Bilanzpressekonferenz März Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied HOCHTIEF

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1 , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz März 2010 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 25. März 2010, 9:00 Uhr (MEZ) Meine sehr geehrten Damen und Herren, auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich möchte zunächst einen kurzen Blick auf die wesentlichen Eckdaten des Jahres 2009 werfen, bevor ich den Jahresabschluss erläutere. Wir haben unsere Umsatzerlöse inmitten der globalen Finanzkrise auf hohem Niveau stabilisiert: Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug der Wert 18,17 Mrd. Euro. Ein Rückgang von nur 2,9 Prozent. Der Finanzmittelbestand liegt mit 2,58 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau. Wir verfügen damit über eine unverändert starke Finanzbasis. Wie bereits erwähnt, haben wir unseren Konzerngewinn deutlich auf 195,2 Mio. Euro gesteigert. Wir haben damit das Ergebnis je Aktie von 2,26 Euro auf 2,93 Euro verbessert.

2 Und wir wollen die Ausschüttung wiederum erhöhen: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, 105 Mio. Euro an unsere Aktionäre auszuschütten. Seite 2 von 5 Meine Damen und Herren diese Eckdaten bestätigen eindrucksvoll die Stärke unseres Konzerns, insbesondere vor dem Hintergrund der schwierigen globalen Entwicklung. Kommen wir nun zu den Geschäftszahlen. Aufgrund der rückwirkenden Anwendung der neuen Bilanzierungsregelung IFRIC 15 sind die Vorjahreszahlen entsprechend angepasst. IFRIC 15 regelt die einheitliche Bilanzierung von Immobilienfertigungsaufträgen. Zunächst zur Bilanz: Unsere Bilanzsumme beläuft sich auf 12,55 Mrd. Euro und konnte damit um vier Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Die langfristigen Vermögenswerte lagen mit 5,15 Mrd. Euro deutlich über dem Vorjahreswert. Wesentliche Bestandteile sind Sachanlagen mit 1,49 Mrd. Euro und Finanzanlagen mit 2,28 Mrd. Euro. Umfangreiche Investitionen in unsere technische Ausrüstung führten zu einem deutlichen Anstieg der Sachanlagen um 372 Mio. Euro. Die Finanzanlagen erhöhten sich um 185 Mio. Euro. Neben der Wertfortschreibung der Beteiligungsbuchwerte assoziierter Unternehmen wirkten sich hier die Kapitalerhöhungen beim Flughafen Sydney aus. Der Rückgang der kurzfristigen Vermögenswerte um 3,4 Prozent auf 7,40 Mrd. Euro ergibt sich vor allem durch gesunkene Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Hier zeigen sich die Auswirkungen des durch die Wirtschaftskrise reduzierten Projektvolumens im Unternehmensbereich HOCHTIEF Americas.

3 Unser Eigenkapital betrug zum Jahresende 3,31 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahr hat sich unsere Eigenkapitalbasis damit um 486 Mio. Euro oder 17,2 Prozent deutlich verbessert. Neben dem Ergebnis nach Steuern in Höhe von 408 Mio. Euro ergaben sich hier positive Effekte aus der Währungsumrechnung und Marktbewertung von Finanzinstrumenten. Der Anstieg des Eigenkapitals führte trotz der deutlich ausgeweiteten Bilanzsumme zu einer Eigenkapitalquote von 26,4 Prozent. Ein Plus von drei Prozentpunkten. Seite 3 von 5 Unsere langfristigen Schulden lagen mit 2,75 Mrd. Euro um 327 Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Wesentliche Ursache ist ein Anstieg der Finanzverbindlichkeiten. Hier wirkten sich vor allem die durch HOCHTIEF platzierten Schuldscheindarlehen im Gesamtvolumen von 300 Mio. Euro sowie eine durch Leighton begebene Anleihe in Höhe von 175 Mio. Euro aus. Andererseits haben wir bei den kurzfristigen Schulden ein um 327 Mio. Euro geringeres Volumen. Dies ist auf die Tilgung eines älteren Schuldscheindarlehens sowie von kurzfristigen Tagesgeldaufnahmen zurückzuführen. Ich komme zur Gewinn- und Verlustrechnung: Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 18,17 Mrd. Euro und zeigten sich damit trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes um nur 2,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Infolge der Finanzkrise verringerte sich das auf dem amerikanischen Hochbausektor generierte Umsatzvolumen. Diese rückläufige Entwicklung wurde insbesondere durch das sehr erfolgreiche Geschäft in Australien kompensiert. Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen mit 225 Mio. Euro ein Niveau deutlich unter dem des Vorjahres. Der hohe Vorjahreswert war vor allem durch Erträge aus Leighton-Aktivitäten, die in das assoziierte arabische Unternehmen Al Habtoor eingebracht wurden, geprägt.

4 Der Materialaufwand war stark rückläufig während der Personalaufwand deutlich angestiegen ist. Das sind die Konsequenzen aus einigen großen Infrastrukturprojekten in den Unternehmensbereichen HOCHTIEF Asia Pacific und HOCHTIEF Europe mit hoher Fertigungstiefe. Wir beschäftigen auf diesen Baustellen viel eigenes Personal und kaufen weniger Leistung hinzu. Seite 4 von 5 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 1,33 Mrd. Euro enthalten als Großposten gestiegene Mieten, Pachten, Versicherungs- und Leasingaufwendungen. Das Beteiligungsergebnis ist um 76 Mio. Euro gesunken. Hier blieben insbesondere die von Leighton vereinnahmten Ergebnisse unter den sehr hohen Vorjahreswerten. Das Finanzergebnis beträgt -155 Mio. Euro. Gründe für den Rückgang um 58 Mio. Euro sind vor allem rückläufige Zinserträge für am Kapitalmarkt angelegte Finanzmittel, gesunkene Ergebnisbeiträge aus dem Wertpapier- und Derivatebereich sowie Abschreibungen auf Wertpapiere. Der Erfolg des abgelaufenen Geschäftsjahres zeigt sich wie berichtet im weiter gesteigerten Ergebnis vor Steuern. Nach 497 Mio. Euro im Vorjahr erzielten wir im Geschäftsjahr ,5 Mio. Euro. Infolge des Ergebnisanstiegs liegt der Steueraufwand mit 192 Mio. Euro erwartungsgemäß über dem Vorjahreswert. Die Steuerquote beträgt 32,0 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern beläuft sich auf 408 Mio. Euro und erreichte damit einen Wert deutlich über dem Vorjahr.

5 Die Anteile anderer Gesellschafter am Konzerngewinn in Höhe von 213 Mio. Euro entfallen im Wesentlichen auf Leighton und unsere Flughafenbeteiligungen. Seite 5 von 5 Zum Schluss noch ein Blick auf unsere Finanzlage. Das Chart verdeutlicht Ihnen den Kapitalfluss im Konzern: Im Januar 2009 hatten wir liquide Mittel von 1,79 Mrd. Euro. Operativ erwirtschafteten wir einen positiven Cashflow in Höhe von 950 Mio. Euro. Der so generierte Liquiditätszufluss lag damit deutlich über dem Vorjahreswert. Das Chart zeigt unsere Investitionen, die zu einem Mittelabfluss in Höhe von 849 Mio. Euro führten und somit vollständig aus den Mittelzuflüssen der laufenden Geschäftstätigkeit beglichen werden konnten. Insgesamt bilanzieren wir am Ende des Geschäftsjahres einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von 1,77 Mrd. Euro, der damit auf Vorjahresniveau liegt. Die Liquiditätsversorgung des HOCHTIEF-Konzerns ist in ausreichender Höhe sichergestellt. Meine Damen und Herren, soweit in aller Kürze die entscheidenden Fakten des Konzernabschlusses Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

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