Modulkatalog Dualer Studiengang Informatik (DSI) mit Modulbeschreibungen

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1 Modulkatalog Dualer Studiengang Informatik (DSI) mit Modulbeschreibungen Die in diesem Modulkatalog beschriebenen Module werden nur vom dualen Studiengang Informatik (DSI) genutzt. Die Nummerierung der Module (Modulcode) ist bezüglich der Fakultät eindeutig und es werden keine Platzhalter-Nummern verwendet. Weitere Wahlpflichtfächer sind z.b. in den Modulkatalogen des Studiengangs Technische Informatik beschrieben. Die Studierenden werden ausdrücklich auf die Möglichkeit hingewiesen, Modulangebote anderer Studiengänge, Fakultäten und der benachbarten Universität wahrzunehmen. Der Prüfungsausschuss entscheidet über die Anerkennung der Module. 1

2 DSI Theorie-Praxis-Transfer (TPT) Modulcode 1.8 Semester Modulverantwortliche/r Semester Der Studiengangsleiter bzw. die Studiengangsleiterin Dieses Modul umfasst die betrieblichen und berufsschulischen Anteile der Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in und dient der inhaltlichen Verknüpfung von Theorie und Praxis. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Teilnehmer: Qualifikationsziele die in den Theoriephasen an der Hochschule und in der Berufsschule gewonnenen Erkenntnisse erfolgreich anwenden (Wissenstransfer vollziehen), die Inhalte der vorangehenden Module des Semesters vertieft durchdringen und reflektieren, einen wechselseitigen Bezug zwischen Theorie und Praxis herstellen (Analysefähigkeit zeigen), durch Anwendung und Reflektion des Erlernten weitergehende Fragestellungen für den nachfolgenden Studienverlauf formulieren. Die Berufsschule bereitet die Auszubildenden auf die IHK- Prüfung vor. Die Qualifizierung und Betreuung an den Lernorten Betrieb und Berufsschule erfolgt durch Fachpersonal und in Abstimmung mit der Hochschule Bremen. Das TPT-Modul ist insofern durch die Hochschule Bremen geregelt und inhaltlich bestimmt. Die Prüfung des erfolgreichen Abschlusses des Moduls erfolgt durch die Hochschule Bremen. Die Studierenden studieren dieses Modul an den Lernorten Unternehmen und Berufsschule. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere Lernumfeld, das durch den Wechsel von Theorie- und Praxisphasen geschaffen wird, maßgeblich gefördert. Lehrinhalte Unternehmen: Die Lehrinhalte des Theorie-Praxis-Transfer-Moduls am Lernort Unternehmen leiten sich aus den Inhalten der anderen Module desselben oder früherer Hochschulsemester sowie der Berufsschule ab. Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer Modul ein Transfer sowohl von den 2

3 Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung. Berufsschule: Das Theorie-Praxis-Transfer-Modul am Lernort Berufsschule vermittelt Inhalte der Berufsausbildung, die im Hochschulstudium nicht ausreichend berücksichtigt werden können, aber zum Bestehen der IHK-Prüfung notwendig sind. Die wesentlichen Themenfelder sind: Geschäftsprozesse und Politik mit den folgenden Lernfeldern: o Der Betrieb und sein Umfeld o Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation o Informationsquellen und Arbeitsmethoden o Markt und Kundenbeziehungen o Rechnungswesen und Controlling IT-Systeme mit den folgenden Lernfeldern: o Einfache IT-Systeme o Vernetzte IT-Systeme o Öffentliche Netze, Dienste o Betreuen von IT-Systemen In dem TPT-Bericht sollen die Aufgaben der Berufsausbildung, die im Unternehmen bearbeitet wurden, beschrieben und mit Blick auf die Inhalte von Hochschulstudium und Berufsschule reflektiert werden. Modulart Lehr- und Lernmethoden Pflichtmodul Selbststudium Prüfungsform / Prüfungsdauer (Vorauss. für die Vergabe von Leistungspunkten) Unbenotete Prüfungsleistung (TPT-Bericht und Vorlage des Berufsschulzeugnisses) Anmerkung: Die Berufsschule stellt nach dem ersten Schuljahr und dann nach jedem Halbjahr ein Zeugnis aus. Voraussetzungen für die Teilnahme Verwendbarkeit Studentische Arbeitsbelastung keine DSI 180 pro Semester (davon 75 Std. Berufsschule und 105 Std. Betrieb) Präsenzstudium Selbststudium 180 pro Semester (davon 75 Std. Berufsschule und 105 Std. Betrieb) 3

4 ECTS-Punkte Dauer und Häufigkeit des Angebots Unterrichtssprache 6 pro Semester (2,5 CP Berufsschule, 3,5 Unternehmen) einmal pro Semester deutsch Literatur 4

5 Praxisnachbereitung / Industrieprojektvorbereitung (INDUVOR) Modulcode 6.51 Semester Modulverantwortliche/r 6. Semester Der Studiengangsleiter bzw. die Studiengangsleiterin Praxissemesternachbereitung Erwerb der Kompetenz zur eigenständigen Bearbeitung praktischer betrieblicher Aufgaben unter ökonomischen Gesichtspunkten. Entwicklung von Fähigkeiten und Kenntnissen, die zur eigenständigen Bearbeitung von praktischen betrieblichen Aufgaben erforderlich sind. Befähigung zur sozialen und kulturellen Einordnung im betrieblichen Alltag. Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Industrieprojektvorbereitung Qualifikationsziele Der Entwicklungsprozess, die Realisierung und Inbetriebnahme eines Projekts im Unternehmen umfassen den Aufgabenbereich des Industrieprojektes. Anhand einer umfangreichen Problemstellung wird das gesamte Grund- und Fachwissen der ersten fünf Semester zur Anwendung gebracht. Die bisher erworbenen Kompetenzen der Einzelmodule sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Problemlösung. Darüber hinaus werden folgende Kompetenzen erworben: Arbeit mit sehr komplexen und komplizierten Systemen. Konkretisierung von allgemeinen Aufgabenstellungen. Kommunikation und Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Fachabteilungen. Erstellen von präzisen Arbeitsaufträgen an andere Fachabteilungen. Umsetzung von Methoden des Projektmanagements Praxissemesternachbereitung Lehrinhalte Nachbereitungsseminar zur Durchführung des Praktischen Studiensemesters. Diese Lehrveranstaltung analysiert und bewertet das Praxissemester. Industrieprojektvorbereitung Klärung der Voraussetzungen eines Industrieprojektes, dies bedeutet: Projektziele, Vorbereitung, Organisation, Durchführung, Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaftliche 5

6 Aspekte und verknüpfte Politikfelder erarbeiten. Weiterhin erfolgt eine Vorbereitung auf das Industrieprojekt. Informationen zur organisatorischen sowie technischen Durchführung liegen vor. Die Studierenden sollen im Industrieprojekt eine vom Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Studiengang gestellte Aufgabe lösen. Dazu muss die Aufgabenstellung zunächst von den Studierenden konkretisiert werden. Die Studierenden sollen einen eigenständigen Lösungsweg finden, die Ausführung planen und umsetzen. Weiterhin muss ein angemessener Projektbericht erstellt werden. Industrieprojekt im Unternehmen: Projektplanung inklusive Zeitplanerstellung Entwurf, Programmierung Funktionstest Dokumentation Inbetriebnahme und Übergabe an die Fachabteilung Modulart Lehr- und Lernmethoden Prüfungsform / Prüfungsdauer (Vorauss. für die Vergabe von Leistungspunkten) Voraussetzungen für die Teilnahme Verwendbarkeit Studentische Arbeitsbelastung Pflichtmodul Seminaristischer Unterricht, Projekt, Modulbezogene Übung Einzelarbeit, Gruppenarbeit und angeleitetes Selbststudium Berichte über das Industrieprojekt Zum Industrieprojekt wird zugelassen, wer mindestens 90 ECTS-Punkte in den ersten vier Semestern erworben haben. Erwartet wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Bereitschaft zu Exkursionen. DSI Präsenzstudium 60 Selbststudium 120 (das Selbststudium beinhaltet auch den Arbeitsaufwand für die modulbezogene Übung als angeleitetes Selbststudium im Umfang von 15 Stunden) ECTS-Punkte 6 Dauer und Häufigkeit des einmal pro Studienjahr / 15 Wochen 6

7 Angebots Unterrichtssprache deutsch Literatur 7

8 Industrieprojekt (INDU) Modulcode 6.52 Semester Modulverantwortliche/r 6. Semester Der Studiengangsleiter bzw. die Studiengangsleiterin Anhand einer umfangreichen Problemstellung wird das gesamte Grund- und Fachwissen der ersten fünf Semester zur Anwendung gebracht. Die bisher erworbenen Kompetenzen der Einzelmodule sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Problemlösung. Darüber hinaus werden folgende Kompetenzen erworben: Qualifikationsziele Lehrinhalte Modulart Lehr- und Lernmethoden Prüfungsform / Prüfungsdauer (Vorauss. für die Vergabe von Leistungspunkten) Voraussetzungen für die Teilnahme Verwendbarkeit Studentische Arbeitsbelastung Arbeit mit sehr komplexen und komplizierten Systemen. Konkretisierung von allgemeinen Aufgabenstellungen. Kommunikation und Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Fachabteilungen. Erstellen von präzisen Arbeitsaufträgen an andere Fachabteilungen. Umsetzung von Methoden des Projektmanagements. Präsentation der Inhalte und Tätigkeit vor einer größeren Gruppe von Ingenieuren und Meistern. Schriftliche Darstellung von umfangreichen Arbeitsergebnissen. In dem Industrieprojekt werden die im Seminar Industrieprojektvorbereitung vereinbarten Aufgabenstellungen bearbeitet. Die betriebliche Praxisphase findet in der Regel in einem einschlägigen Unternehmen in der Region statt. Optional ist die selbst organisierte Durchführung auch im Ausland möglich. Pflichtmodul Projekt siehe Modul INDUVOR Zum Industrieprojekt wird zugelassen, wer die Module des ersten Studienjahres bestanden und 30 ECTS-Punkte in den Modulen des zweiten Studienjahres erreicht hat. DSI 540 Präsenzstudium 0 8

9 Selbststudium 540 ECTS-Punkte 18 Dauer und Häufigkeit des Angebots Unterrichtssprache 20 Wochen, jedes Sommersemester deutsch Literatur 9

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