BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL
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- Michael Graf
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen Erläutern Sie kurz die zwei Leistungsphasen in einem Unternehmen. 2. Worin unterscheiden sich Beschaffungs- und Absatzmarkt? 3. Von welchen vier Faktoren werden Unternehmensentscheidungen beeinflusst? Finden Sie für jeden der Faktoren ein geeignetes Beispiel. 4. Die Unternehmensführung muss verschiedene Aufgaben erfüllen. Diese Aufgaben lassen sich in sachbezogene, personenbezogene und öffentlich-soziale Dimensionen einteilen. Grenzen Sie die drei Begriffe voneinander ab und konstruieren Sie jeweils ein geeignetes Beispiel. 5. Warum ist es für ein Unternehmen wichtig, dass organisatorische Rahmenbedingungen wie Ablauf- und Aufbauorganisation geschaffen werden? 6. Welchen Stellenwert hat Information in einem Unternehmen? 7. Was ist unter einem Unternehmensleitbild zu verstehen? Formulieren Sie drei Aussagen, die ein Leitbild enthalten könnte. 8. Inwiefern beeinflusst der gegenwärtigen Zustand eines Unternehmens die Unternehmenspolitik? 9. Was sind Stakeholder? Nennen Sie drei Beispiele. Seite 1
2 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen Was verstehen Sie unter einem Zielsystem? 2. Erläutern Sie die Beziehungen zwischen Vision, Zielen, Strategien und Maßnahmen und stellen Sie diese grafisch dar. 3. Erklären Sie, was unter der strategischen und der operativen Unternehmensplanung zu verstehen ist. 4. Ergänzen Sie die Phasen des Produktlebenszyklus in der Abbildung und erläutern Sie die einzelnen Phasen kurz. Gehen Sie auch darauf ein, in welchem Aufgabenbereich der Produktlebenszyklus ein wichtiges Hilfsmittel ist. Umsatz Umsatz????? Zeit 5. Welche Fragen muss sich ein Existenzgründer bei der Standortwahl seines Unternehmens stellen? Bringen Sie die Fragen in eine hierarchische Reihenfolge. Seite 2
3 6. Herr Meier möchte ein Unternehmen gründen. Er ist unschlüssig bezüglich der richtigen Rechtsform für sein Unternehmen. Unterstützen Sie Herrn Meier bei seiner Entscheidung: Nennen und charakterisieren Sie die Rechtsformen, die Sie kennen gelernt haben. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein: a) Mindestkapital, b) Haftung, c) Firmierung, d) Verteilung von Gewinn und Verlust. 7. Was verstehen Sie unter einem Unternehmenszusammenschluss? Nennen Sie drei Beispiele. 8. Welche Aufgabe erfüllt ein Businessplan? 9. Dr. Bruckmann ist Forschungsleiter bei der Innovativ GmbH, einem aufstrebenden Unternehmen der Biotechnologie-Branche. Dr. Bruckmann arbeitet an dem neuen Forschungsprojekt Superinnovation, das einen Durchbruch auf dem Markt verspricht. Von der Unternehmensleitung erhält er den Auftrag, für dieses Projekt geeignete Maßnahmen der Kapitalbeschaffung zu finden. a) Nennen Sie zwei geeignete Formen der Kapitalbeschaffung, die für Dr. Bruckmann infrage kommen. Begründen Sie Ihre Antwort. b) Nennen Sie außerdem eine Form der Kapitalbeschaffung, die Dr. Bruckmann im Moment nicht weiterhilft. Begründen Sie auch hier Ihre Antwort. Seite 3
4 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen Grenzen Sie die Begriffe Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe voneinander ab und finden Sie jeweils ein geeignetes Beispiel. 2. Worin unterscheiden sich Einzel-, Massen- und Serienfertigung? 3. Was versteht man unter dem Marketing-Mix? Was sind die Instrumente des Marketing-Mixes? 4. Erklären Sie folgende Aussage: Der Güterstrom und der Finanzstrom eines Unternehmens verlaufen jeweils entgegengesetzt. 5. Fassen Sie die Finanzierungsarten, die Sie kennen gelernt haben, zusammen. Berücksichtigen Sie dabei die Unterteilung nach Rechtsstellung des Kapitalgebers und Herkunft des Kapitals. 6. Erläutern Sie die vier Phasen im Kreislauf der finanziellen Mittel. 7. Gestalten Sie die Stellenanzeige eines Unternehmens Ihrer Wahl für die Stelle eines Personalleiters. Berücksichtigen Sie dabei die notwendigen Angaben einer Stellenanzeige. 8. Was bedeutet der Begriff Duales System im Zusammenhang mit der Berufsausbildung? 9. Inwiefern trägt die Personalführung zur Erfüllung der Unternehmensziele bei? Seite 4
5 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen Was bezeichnen Aktiva und Passiva in der Bilanz? 2. a) Bilden Sie aus der folgenden Bilanz die T-Konten: Aktiva Bilanz Passiva Grundstücke Wertpapiere Forderungen alul Bankguthaben Summe Eigenkapital kurzfristige Bankverbindlichkeiten langfristige Bankverbindlichkeiten Lieferantenverbindlichkeiten Summe b) Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle auf die entsprechenden T-Konten und bilden Sie die zugehörigen Buchungssätze. ❶ Kauf eines Grundstücks gegen langfristigen Bankkredit ❷ Begleichung einer Lieferantenverbindlichkeit per Banküberweisung ❸ Wertpapierkauf gegen Banküberweisung c) Wie gestaltet sich die entsprechende Schlussbilanz zum ? 3. Welche Aufgabe erfüllen Anhang und Lagerbericht im Jahresabschluss? Euro Euro Euro 4. Erläutern Sie, warum eine Abgrenzung der Begriffspaare Aufwand/Kosten und Erträge/Leistungen notwendig ist. 5. In welchen Schritten verläuft die Kostenstellenrechnung? Seite 5
6 6. Im Jahr 2003 hat ein Betrieb Waschmaschinen hergestellt. Davon konnten Stück verkauft werden. Es sind insgesamt Kosten von Euro angefallen. Davon entfielen Euro auf Verwaltungs- und Vertriebskosten. a) Führen Sie eine einfache Divisionskalkulation durch und ermitteln Sie so die Kosten je Leistungseinheit. b) Führen Sie eine zweistufige Divisionskalkulation durch. Runden Sie auf zwei Stellen nach dem Komma. 7. Welches Ziel verfolgt das strategische Controlling? 8. Wie gestaltet sich die Budgetierung im Rahmen des operativen Controllings? 9. Nennen und erläutern Sie drei Funktionen von Kennzahlen im operativen Controlling. 10. Dem Jahresabschlussbericht des Jahres 2003 der Innovativ GmbH können die folgenden Zahlen entnommen werden: Anfangsbestand Eigenkapital Mio. Euro Anfangsbestand Fremdkapital Mio. Euro Jahresüberschuss 35 Mio. Euro gezahlte Fremdkapitalzinsen 10,8 Mio. Euro Umsatzerlöse 875 Mio. Euro Berechnen Sie aus den gegebenen Werten a) die Eigenkapitalrentabilität, b) die Umsatzrentabilität bezogen auf den gesamten Kapitalbetrag, c) den Return on Investment. Runden Sie auf zwei Stellen nach dem Komma. Seite 6
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