Der Lehrer als. ExpertInnen beschreiben das Lehren und Lernen mit Metaphern. Martin Scheuch & Sabine Marsch

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1 Der Lehrer als ExpertInnen beschreiben das Lehren und Lernen mit Metaphern Martin Scheuch & Sabine Marsch

2 Gliederung Einleitung Theoretischer Rahmen Forschungsfragen Forschungsdesign und Methoden Ergebnisse und Diskussion Ausblick - Leitlinien für eine Lehrerfortbildung 2

3 Einleitung E4, 4 Die Schüler gehen eben ihren Weg und man kann nur diesen Weg nur beeinflussen, in dem man sie begleitet. 3

4 Problemstellung Denken? Reden Handeln 4

5 Theoretischer Rahmen Theorie des erfahrungsbasierten Verstehens (Lakoff & Johnson 1980, Gropengießer 2007) Kognitive Metapherntheorie (Lakoff & Johnson 1980) 5

6 Theoretischer Rahmen abstrakte Vorstellungen (Zielbereich) Metaphern verkörperte Vorstellungen (Ursprungsbereich) Körper Umwelt direkte Erfahrungen physische und soziale Umwelt 6

7 Theoretischer Rahmen Theorie des erfahrungsbasierten Verstehens (Lakoff & Johnson 1980, Gropengießer 2007) Lernen ist ein aktiver, Kognitive Metapherntheorie (Lakoff & Johnson 1980) selbstgesteuerter, konstruierender, Moderater Konstruktivismus situierter, (Reinmann & Mandl 2006) kooperativer und emotionaler Prozess. 7

8 Forschungsfrage(n) Welche metaphorischen Denkfiguren verwenden ExpertInnen um Lehren und Lernen unter konstruktivistischer Perspektive zu beschreiben? 8

9 Forschungsdesign 9

10 Methoden Stichprobe: 5 ExpertInnen Datenaufbereitung Ordnen der Aussagen Qualitative Inhaltsanalyse KennKons Metaphern Interpretation konstruktivistisch ambivalent nicht konstruktivistisch 10

11 Übersicht der Denkfiguren konstruktivistisch ambivalent nicht konstruktivistisch 11

12 Der Lehrer als Begleiter Aber es geht nicht um Wissensanhäufung, sondern darum dem {Wissen} Bedeutung geben zu können und das geht ja nur, wenn ich die Spur lesen kann. (E4, 9) situativ Wenn ihr etwas lernen wollt, wird es Zeit und Anstrengung kosten. Ich kann euch Tipps geben und euch eine Richtung weisen. (E4, 15) emotional Der Lehrer als Begleiter ist nicht der Führer, der bestimmt, wo es lang geht, sondern er ist auf Augenhöhe mit dem Lernenden. (E4, 7) aktiv kooperativ Der Schüler geht selbst. Er muss auch die Freiheit haben, dahin zu gehen, wo er hingehen will. Also die Aktivität ist im Gehen sowieso schon drin. (E4, 13) selbstgesteuert Der Wanderführer überlässt dem Schüler, wie es denn weiter geht. Wenn es selbstgesteuert ist, dann setzt es genau an Stellen an, wo der Lerner weiß, da habe ich eine Frage. (E3, konstruierend Er muss auch die Freiheit haben, dahin zu gehen, wo er aus seiner Einsicht heraus, hingehen will. (E4, 13) 12

13 Der Lehrer als Architekt/Baumeister Lehren heißt hinzuhören, was der Käufer will. (E1, 6) situativ Wenn auf dem Bau gute Stimmung herrscht, dann findet man Gefallen daran, an dem Haus weiter zu arbeiten. (E1, 28) emotional Bauen ist ein Aushandeln mit dem Architekten. Dazu braucht man soziale Kompetenzen. (E1, 22) aktiv kooperativ Aktiv hat mit Konstruieren zu tun. Die Schüler sind in den Prozess des Bauens involviert und bauen mit. (E1, 21) selbstgesteuert Auf dem Bau ist selbstgesteuert mehr oder weniger möglich, weil es Regularien gibt. (E1, 24) konstruierend Auf dem Die Bau Schüler herrscht haben ein eine Idee, restriktiver was Kommandoton, sie bauen möchten, da aber war nichts der Konstruierendes. Architekt sagt, was (E1, möglich 32) ist. (E1, 19) 13

14 Die Schüler als Behälter Das Wissen steht fest. (E4, 15) aktiv situativ selbstgesteuert Der [Schüler] muss das gefälligst lernen. (E4, 15) Da tue ich oben etwas rein und der Lernende muss es aufnehmen. (E4, 15) emotional Die Metapher vom Nürnberger Trichter ist hierarchisch. Ich tue oben etwas rein und der Lernende ist unten und muss es aufnehmen. (E4, 15) kooperativ konstruierend Ich gebe etwas hinein und dann wird es eben genau so aufgenommen, wie ich es hinein gegeben habe. (E5, 22) 14

15 Zusammenfassung ExpertInnen verwenden unterschiedliche metaphorische Denkfiguren. Eine Denkfigur kann in verschiedenen Varianten auftreten, die unterschiedliche Interpretationen zulassen. Es gibt metaphorische Denkfiguren, die besser und die schlechter geeignet sind, um Lehren und Lernen unter konstruktivistischer Perspektive zu beschreiben. Metaphern lassen sich nutzen, um über Lehren und Lernen zu reflektieren (s.a. Saban 2006). 15

16 Ausblick Konzept für eine LehrerInnenfortbildung Mit welcher Metapher würdet ihr euch selbst als LehrerIn beschreiben? Einordnen der eigenen Metapher in ein Reflexionsraster mit den Kennzeichen konstruktivistischer Lehr-Lernumgebungen Anbieten von Metaphern, die durch die Analyse als geeignet identifiziert wurden, Lehren und Lernen unter konstruktivistischer Perspektive zu beschreiben 16

17 Daung sche fia s zualosn! [Oder: Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit] 17

18 Literatur in Auswahl Gropengießer (2007): Theorie des erfahrungsbasierten Verstehens. In: Handbuch der Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Lakoff & Johnson (1980): Metaphors we live by. Mayring (2002): Qualitative Inhaltsanalyse. Reinmann & Mandl (2006): Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. In: Pädagogische Psychologie. Saban (2006). Functions of Metaphor in Teaching and Teacher Education: A review essay. Teaching Education, 17(4),

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