Bauforum Luzern 22. November Bauen mit Labels was geht, was geht nicht
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- Alexandra Frei
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1 Bauen mit Labels was geht, was geht nicht
2 Andreas Baumgartner Senior Manager Consulting Bauherrenberatung / Nachhaltiges Bauen Dipl. Bauing. FH, Dipl. Energieberater Vorstand Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz (NNBS) Technischer Sekretär SNBS Amstein + Walthert AG Andreasstrasse Zürich andreas.baumgartner@amstein-walthert.ch Tel. direkt
3 Agenda Gebäudelabels Heute Die Herausforderungen / Fallbeispiele Gebäudelabels Morgen 3
4 Gebäudelabels global DGNB Quelle: Prof. Wallbaum, ETH Zürich; CSD und Erhebung NNBS 4
5 Gebäudelabels und Instrumente Schweiz Konsolidierung zur Labelfamilie Die Labelfamilie SNBS 2000 Watt Areale Minergie GEAK 5
6 Argumente für oder gegen ein Gebäudelabel Argumente für ein Zertifikat Argumente gegen ein Zertifikat 6
7 Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) 7
8 Agenda Gebäudelabels Heute Die Herausforderungen / Fallbeispiele Gebäudelabels Morgen 8
9 Risiken bei der Zertifizierung Zu wenig Informationen / Erfahrungen bei Investoren, Bauherren, Planern und Unternehmern Potenzial wird nicht erkannt Unsicherheit bei der Einschätzung von Kostenfolgen (Zertifikatskosten, Beratungs- und Planungskosten, Baukosten) Grosser Dokumentationsaufwand Ungenügende Leistungsbeschreibungen, Unsicherheiten bei vertraglicher Verankerung Zusätzliche Anforderungen ausserhalb normativen Anforderungen Etc. 9
10 Chancen bei der Zertifizierung Zukunftsfähige Gebäude / Areale Qualitätssicherung / Risikominderung in Planung und Ausführung Bestätigung messbarerer nachhaltiger Gebäudequalität (Second Opinion) Verbesserte Marktfähigkeit / Wettbewerbsvorteile Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsleistungen Benchmarks Positives Image für Investoren, Bauherren, Planern und Unternehmern Etc. 10
11 Herausforderung Städtebau / Architektur (1) 11
12 Herausforderung Städtebau / Architektur (2) Direktbeauftragung bedingt Einsatz von SNBS Jury Messgrössen (1) Städtebau, Siedlung, Aussenraum (2) Architektonisches Konzept (3) Funktionalität (4) Materialisierung / Konstruktion, Farben (5) Baukultureller Wert (6) Fairness und Auftragsbedingungen Beurteilung der Jury hat Projektoptimierung ausgelöst 12
13 Herausforderung: Einzelanforderungen Wärmeschutz 13
14 Herausforderung Mobilität (1) 14
15 Herausforderung Mobilität (2) Grundlagen: Machbarkeitsstudien / Entwicklungspläne Gestaltungsplan Mobilitätskonzept Umweltverträglichkeit UVB Etc. 15
16 Agenda Gebäudelabels Heute Die Herausforderungen / Fallbeispiele Gebäudelabels Morgen 16
17 Gesamtheitliche Systemarchitektur Firmen Reporting (GRI, etc.) Benchmark (GRESB, intern / extern) SNBS Projektentwicklung Pre-Check Sanierung & Ersatz- & Neubau CO2-Gesetz Leitbild Gemeinde Quartierentwicklung Gestaltungspläne Pre-Assessment/ Erstbeurteilung Wettbewerbe / Studienaufträge Sia Beschaffung Subventionen Expertenlevel Managementlevel Neubau Rating SNBS 2.0 Hochbau Sanierung SNBS Benchmark Rating SNBS Betreiben Betreiben Gebäude Nutzung Betrieb SIA Phasen 1-2 Projektentwicklung SIA Phasen 3-5 Planung und Realisierung SIA Phase 6 Nutzung NNBS 17
18 Label als Qualitätssicherer im Lebenszyklus 18
19 Die internationalen Trends - Fazit Wettbewerb zwischen den Systemen Verlagerung von Dokumentation auf Performance Neue Zertifizierungsansätze, neue Technologien (digitale Plattformen) etc.) Integration der Nachhaltigkeit in die ordentlichen Planungs-, Bauund Bewirtschaftungsprozesse Reporting / Monitoring der Nachhaltigkeitsleistungen am gebauten Objekt 19
20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
21 Impressum Auftraggeber: Auftragnehmer: Verfasser: Verteiler: Bauforum Luzern xxx Tel. +41 xxx Amstein + Walthert AG, 8050 Zürich Tel Andreas Baumgartner Teilnehmende Bauforum Luzern Versionen: Freigegeben: Baug Projektnummer: Dateiname: Bauforum
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