Notfallpharmakotherapie bei Anaphylaxie. Ruth Koeniger Notfallzentrum München Bogenhausen SKM ÄLRD RD-B München
|
|
- Erika Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notfallpharmakotherapie bei Anaphylaxie Ruth Koeniger Notfallzentrum München Bogenhausen SKM ÄLRD RD-B München
2 Was wissen wir? Erhebung 2012 Auswertung 2014 Inzidenz 4,5: (Berlin) USA-> 50: GB-> 6-8: standardisierter Fragebogen -> 18 Notarztstandorte 295 Fälle (mit pulmonaler und kardiovaskulärer Beteiligung) n = 1123 (Anaphylaxieregister) n = 1114 (Notarztdienst) Kortikosteroide (96,6%) Antihistaminika (82%) Volumen Sauerstoff Adrenalin (22,7%)
3 Schweregradverteilung
4 Auslösergruppen
5 Insektengifte, Nahrungsmittel und Medikamente
6 Definition Anaphylaxie schwere, lebensbedrohliche, generalisierte oder systemische Reaktion. Diese ist charakterisiert durch rasch auftretende Störungen von Luftweg und/oder Atmung und/oder Kreislauf, welche meist begleitet werden durch Veränderungen an der Haut und Schleimhäuten. Für die Notfallbehandlung ist eine präzise Definition der Anaphylaxie nicht wichtig Diagnosestellung!
7 3 klinische! Kriterien führen zur Diagnose: plötzlicher Beginn (Min. Std.) Haut und/oder Schleimhaut plus (mindestens 1) respiratorisches Problem Hypotension nach vermuteter Allergenexposition (Min. Std.) Organsymptome (mindestens 2) Haut Atemwege Kreislauf GI-Trakt nach gesichertem Allergenkontakt (Min. Std.) Blutdruckabfall Erwachsene: RR syst. < 90 mmhg oder > 30% vom Ausgangswert Kinder: > 30% vom Ausgangswert
8 Leitlinien Anaphylaxie
9 1. Adrenalin (i.m.?-i.v.?-inhalativ?) Medikament Nr.1! überzeugende Pharmakodynamik früh geben Nebenwirkungen gering bei korrekter i.m. Dosierung
10 1. Adrenalin i.m. warum und wie? größere therapeutische Sicherheit ohne i.v. Zugang möglich einfach! bei bekannter Allergie selbst anwendbar anterolaterale Seite des mittleren Drittels des Oberschenkels = M. vastus lateralis Injektionsnadel lang genug wdh. nach 5 Min.
11 1. Adrenalin intravenös inhalativ? intravenös i.v. nur für erfahrene Anwender (Anästhesisten, Intensiv- und Notfallmediziner) Gefahr bei Dosierungsfehler oder Fehldiagnose überproportional erhöht Monitoring erforderlich Erwachsene 50 micg i.v. Perfusor 2-10 mcg/kg/min Kind: i.m. bevorzugen 1 mcg/kg i.v. Perfusor 0,05-1,5 mcg/kg/min inhalativ
12 1. Adrenalin inhalativ empfohlen
13 2. Volumen Erwachsene: Bolus ml kristalloid rasch bei Bedarf mehr Kind: Bolus 20 ml/kg nach 1000 ml kolloidal erwägen (DGAKI) keine Gelatine, keine Dextrane
14 3. H1- und H2-Rezeptorantagonisten nach der Erstversorgung wenig Evidenz Clemastin 0,05 mg/kg (0,1 mg/kg ERC) Dimetinden 0,1 mg/kg Chlorphenamin mg in Deutschland i.v. nicht erhältlich H2? 50 mg i.v. Cimetidin, Ranitidin
15 4. Kortikosteroide können zusätzlich gegeben werden, wenn alle anderen anderen Therapiemaßnahmen bereits erfolgt sind und sich die weitere Behandlung dadurch nicht verzögert besonders Asthmatiker profitieren optimale Dosierung? Methylprednisolon 125 mg ( mg DGAKI) Hydrokortison 200 mg (ERC)
16 5. Bronchodilatatoren erwägen, da Anaphylaxie und Asthmaanfall klinisch schwer zu unterscheiden sind Salbutamol (inhal.) 2,5 5 mg in 3 ml Ipratropium (inhal.) 250 micg. in 2 ml Aminophyllin (i.v.)? Magnesium (i.v.)? 50%-20 mmol-40 mval Präeklampsie-Eklampsie-schwerer Mg Mangel
17 6. andere Noradrenalin, Vasopressin, Terlipressin u.a. tierexperimentell wenn Adrenalin und Volumen ohne Effekt Glucagon 1 5 mg s.c./i.m.bei bestehender Betablockertherapie schwere Hypoglykämie... Dopamin (DGAKI)
18 nicht medikamentöse Maßnahmen Trigger: Lagerung: entfernen abhängig Gefäßzugang: erst nach Adrenalin i.m. i.o. frühzeitig! endotracheale Intubation: soll frühzeitig erwogen werden Reanimation: sofort starten
19 Risikofaktoren für eine schwere Anaphylaxie III und IV ~ 25% Alter > 60 Jahre Vorerkrankungen Asthma (schlecht eingestellt) Herz-Kreislauf Mastozytose schwere Anaphylaxie bekannt Medikamente ACE-Hemmer, Betablocker, NSAR Alkohol, körperliche oder psychische Anstrengung
20 Algorithmus ERC LL 2015
21 rasche klinische Diagnosestellung! Adrenalin ist das wichtigste Medikament und die intramuskuläre Applikation ist die effektivste Therapie! Antihistaminika und Glukokortikoide sind nicht lebensrettend! Volumentherapie/Gabe von Bronchodilatatoren sollen symptomorientiert erfolgen
Conflict of interest. Anaphylaktischer Schock. Nach diesem Vortrag Maßnahmen. Effekt 20% 80% 80% 20%
Conflict of interest European Resuscuitation Council (ERC) Anaphylaktischer Schock Dr. Katrin Schwerdtfeger, DESA Klinikum Traunstein Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Nach diesem Vortrag......erkennen
MehrDer allergologische Notfall. F. H. Wadlegger, Klinikum Klagenfurt a. W.
Der allergologische Notfall F. H. Wadlegger, Klinikum Klagenfurt a. W. Anaphylaxie: Definition Prävalenz Pathophysiologie Auslöser Klinik Diagnose/Differentialdiagnosen Therapie Anaphylaxie - Definition:
MehrSono-Grundkurs für Tiermediziner
Sono-Grundkurs für Tiermediziner Bearbeitet von Wencke DuPlessis 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2798 4 Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Veterinärmedizin
MehrSOP allergische Reaktion Erwachsene
1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit der Symptomatik einer schweren allergischen/anaphylaktischen Reaktion an den Rettungsdienst wenden,
MehrAnaphylaxie bei Kindern. T Nicolai, Univ. Kinderklinik München
Anaphylaxie bei Kindern T Nicolai, Univ. Kinderklinik München Anaphylaxie: Definition Akute IgE-vermittelte Reaktion auf Antigen vorbestehende Sensibilisierung Fern- bzw. generalisierte Reaktion Wirkung
Mehr4.3 Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock)
4 Notfälle in Anaphylaxie 4.3 4.3 Anaphylaxie Definition Die Anaphylaxie wird definiert als eine schwere, lebensbedrohliche und generalisierte Hypersensitivitätsreaktion. Wenngleich pathophysiologisch
MehrLeitlinien Reanimation 2015
Leitlinien Reanimation 2015 Basismaßnahmen Überlebenskette Leitstelle Die neuen Leitlinien 2015 betonen die Interaktion zwischen Leitstelle, dem Wiederbelebung durchführenden Zeugen und der zeitnahen Verfügbarkeit
MehrAnaphylaktischer Schock
Anaphylaktischer Schock PD Dr. med. J. P. Roesner Klinik für Anästhesiologie Südstadtklinikum Klinik & Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Direktorin: Frau Prof. Dr. med. G. Nöldge-Schomburg
MehrInhalt. Inhalt. 3 Zugangswege zum Kreislaufsystem Atemwege... 39
Inhalt 1 Neugeborenenversorgung... 11 1.1 Physiologische Besonderheiten und Erkrankungen des Neugeborenen... 11 1.1.1 Respiratorische Besonderheiten... 11 1.1.2 Hämodynamische Besonderheiten... 15 1.1.3
MehrKardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen
Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen WANN? Erkennen einer respiratorischen Störung - Atemfrequenz zu hoch oder zu niedrig - Atemarbeit:
MehrFRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines 2010. Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1
Reanimation Nach den aktuellen Guidelines 2010 Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1 Reanimation Kinder nach den Guidelines 2010. Mit freundlicher Genehmigung D. Schmidt, Simulatorzentrum
MehrPALS Basic Life Support
PALS Basic Life Support Bewusstloser Patient keine Atmung, Schnappatmung Alarmieren: 144 Puls Check max. 10 sec kein Puls Puls 1 Beatmung alle 3s Reevaluation nach jeweils 2 min CPR bei Puls
MehrUte Gritzka. Hämatologisch- Onkologisches. Speziallabor
Sepsis Ute Gritzka Hämatologisch- Onkologisches Vivantes GmbH Klinikum Am Urban Dieffenbachstr. 1 10967 Berlin Tel. 030/ 130 222 130 UteGritzka@aol.com www.gritzka.de Speziallabor Inzidenz der Sepsis (USA)
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung
MehrReanimation: Advanced Life Support (ERC 2015)
Reanimation: Advanced Life Support (ERC 2015) Keine Reaktion? keine normale Atmung? Notarzt alarmieren Kardiopulmonale Reanimation (CPR) 30:2 Defibrillator / EKG - Monitor anschließen EKG - Rhythmus beurteilen
MehrFortbildung First-Responder
Puls tasten- WO? Säuglinge Kinder > 1 Jahr A. brachialis A. carotis communis Herzdruckmassage Frequenz: zwischen 100 und 120 Mindestens 1/3 des Thoraxdurchmessers Säuglinge: 4cm Kinder > 1 Jahr: 5cm Herzdruckmassage
MehrMedikamentenkunde. San Lehrgang 2006 / 2007
Medikamentenkunde Stefan Lange San Lehrgang 2006 / 2007 Lernziele Applikationswege Applikationsformen Vorbereiten einer Injektion und Medikamente 5 R Regel Medikamente der Notkompetenz Wichtige Notfallmedikamente
MehrEmpfohlene Notfallausstattung. Sicherheit im Notfall
Empfohlene Notfallausstattung Wie gefüllt ist Ihr vorhandener Notfallkoffer? DIN 13232 Diese Norm gilt für Notfall- Ausrüstungen in der Notfallmedizin. Zweck dieser Festlegung ist es, dem in der Notfallmedizin
MehrPALS Basic Life Support
PALS Basic Life Support Bewusstloser Patient keine Atmung, Schnappatmung Alarmieren: 97 1301 (IPS OA); 999 555 Puls Check max. 10 sec kein Puls Puls 1 Beatmung alle 3s Reevaluation nach jeweils 2 min CPR
MehrPädiatrische Dosierung. Wie macht man sich das Leben leichter
Pädiatrische Dosierung Wie macht man sich das Leben leichter Wie macht man sich das Leben leichter Inhalt 1, oder 3 ml/10kg 1.? kg 2. Analgosedierung 1ml/10kg 3. Narkoseeinleitung 3ml/10kg 4. Reanimation
MehrQSB Notfallmedizin - 3. Klinisches Jahr 2006/2007, mittwochs Uhr / HS Chirurgie. Das Akute Abdomen
Das Akute Abdomen - Chirurgie - Gynäkologie und Geburtshilfe - Anästhesiologie Messungen zur Einschätzung des Schweregrades des Schockes: Herzfrequenz Arterieller Druck Zentraler Venendruck Pulmonaler
MehrAkuttherapie anaphylaktischer Reaktionen
Akuttherapie anaphylaktischer Reaktionen Notfallmanagement in der Heilpraktiker-Praxis Medikation und Therapiealgorithmus nach AWMF-Leitlinie Arzneimittelverschreibungsverordnung seit 01.03.2011 verschreibungsfrei
MehrMedikamentengabe zur. Reanimation von Säuglingen & Kindern
SOP Standardanweisung für alle Rettungsassistenten in RLP schnell kompetent mitmenschlich Gültig ab 2014-10-01 Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation von Säuglingen & Kindern
MehrDer akute Notfall in der Arbeitsmedizin
Der akute Notfall in der Arbeitsmedizin Silke Kretzschmar Fachärztin für Arbeitsmedizin Gera 1 Notfälle in der Prävention? 2 Akute Notfälle in der arbeitsmedizinischen Praxis Kollaps/ Kreislaufstillstand
MehrStörung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf. Herzkreislaufstillstand
Störung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf Herzkreislaufstillstand Als Kreislaufstillstand bezeichnet man den gleichzeitigen Ausfall aller Vitalfunktionen Folie 1 Ursachen Kardiale Ursachen Z.B. akutes
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
S. 1 von 11 1. Gliederung 2. Epidemiologie 3. Klinische Symptome 4. Risikofaktoren der schweren Anaphylaxie 5. Diagnose 6. Therapie in der Akutphase 7. Überwachungsmanagement 8. Patientenmanagement und
MehrDiagnostik und Therapie. Die wichtigsten Tabellen * Zusammengestellt von P. Kardos
* ASTHMA Diagnostik und Therapie Die wichtigsten Tabellen * Zusammengestellt von P. Kardos Deutsche Atemwegsliga e.v. * Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Asthma Herausgeber: Deutsche Atemwegsliga
MehrNotfälle im Kindesalter
Maren Tomaske Klinik für Kinder und Jugendliche, Stadtspital Triemli 1. Respiratorische Notfälle 2. Schock 3. Fieberkrampf 4. Be alert 1 Besonderheiten beim Kind Atemwege Zunge grösser in Relation zum
MehrErweiterte Reanimationsmaßnahmen. Uwe Kreimeier, München
Erweiterte Reanimationsmaßnahmen Uwe Kreimeier, München Bedeutung der Chain of Survival Thoraxkompressionen Minimale Unterbrechung der Thoraxkompressionen! Qualitativ hochwertig Drucktiefe 5 6 cm aber
MehrAnaphylaxie Erwachsene & Kinder > 10 kg KG
Änderungen Anaphylaxie Erwachsene & Kinder > 10 kg KG Info 1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Anaphylaxie Erw. (1) Vitalparameter erheben Atmung Bewusstsein Kreislauf (Circulation) Info 2.1 Der Patient hat
MehrERC Guidelines. Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus
ERC Guidelines Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus ERC Guidelines Ziel der Reanimation nach den neuen Leitlinien ist: No Flow Time verkürzen Ausreichenden koronaren und zerebralen
MehrReanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein
Handlungskompetenz in akuten Notfallsituationen, Dr. med. M. Rettig Reanimation Empfehlungen & Leitlinien Definition: Notfallpatient Erkennen von Notfällen Erstbehandlung Reanimation, Theorie Praktische
MehrMedikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich?
Medikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich? Nebenwirkungen Dr. Christoph Hammerstingl Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum tsklinikum Bonn Direktor Prof. Dr. G. Nickenig AGENDA
MehrEin Jahr Anaphylaxie-Register
Ein Jahr Anaphylaxie-Register Berlin (22. November 2007) - Jährlich sterben schätzungsweise bis zu 250 Menschen an einem anaphylaktischen Schock, der Maximalvariante einer allergischen Sofortreaktion.
MehrPaediatric und Newborn Life Support Michael Sasse, Hannover
Paediatric und Newborn Life Support 2015 Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandlerhat wenig Eigenerfahrung Die
MehrAsthma TRIAS. Der große TRIAS-Ratgeber
Dr. med. Tibor Schmoller Prof. Dr. med. Volker Sill Der große TRIAS-Ratgeber Asthma Wie neue Medikamente und Therapien Ihnen helfen Alles über verschiedene Formen und Auslöser So handeln Sie richtig im
MehrMedikamentöse Behandlung. norbert hilty
Medikamentöse Behandlung norbert hilty Allergische Erkrankungen sollten primär kausal durch Meidung des Allergens oder in Form einer spezifischen Immuntherapie angegangen werden. Wo dies nicht möglich
MehrMedikamentengabe zur. Reanimation Info 1
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche
MehrREANIMATION VON KINDERN NACH DEN ERC LEITLINIEN 2015 JULIA KEIL CAMPUS INNENSTADT
CAMPUS INNENSTADT REANIMATION VON KINDERN NACH DEN ERC LEITLINIEN 2015 JULIA KEIL INZIDENZ DER CPR BEI KINDERN Präklinisch Göttingen (NEF & RTH): (= 2,4% aller Kindernotfälle) ca. 6/a Melbourne (nur MET,
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrAnaphylaxie Kinder bis 10 kg KG
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Anaphylaxie Kinder bis 10 kg KG Info 1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Anaphylaxie (1) Vitalparameter erheben Atmung
MehrPatientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN
Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei
MehrNotfälle im Kindesalter
Notfälle im Kindesalter Uwe Klingkowski, Innsbruck Was ist ein Notfall? ohne sofortige Hilfeleistung sind erhebliche gesundheitliche Schäden oder Tod des Patienten zu befürchten Akut lebensbedrohliche
MehrALS- Advanced Life Support
ALS- Advanced Life Support - Update der ERC-Leitlinien 2010 - Anne Osmers Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Dresden ALS - Themen Minimale Unterbrechungen einer effektiven
MehrNeues First-Line Therapiekonzept bei arterieller Hypertonie: Mit VIACORAM effektive und gut verträglich
Neues First-Line Therapiekonzept bei arterieller Hypertonie Mit VIACORAM effektive und gut verträgliche Blutdruckkontrolle München (10. September 2015) - Ab dem 21. September 2015 steht mit VIACORAM (Perindopril/Amlodipin)
MehrDr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz. Postoperative Schmerztherapie bei. Kindern
Dr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz Postoperative Schmerztherapie bei Kindern Inhalt Präoperative Vorbereitung Intraoperative Möglichkeiten - Regionalanästhesiologische Verfahren Postoperative medikamentöse
MehrZu unterscheiden ist zwischen Sepsis, schwerer Sepsis und septischem Schock.
Sepsis in Deutschland Aktueller Stand und Perspektiven in Diagnose, Epidemiologie und Therapie der Sepsis Von Professor Dr. Michael Quintel München München (3. Mai 2007) - Der Verdacht auf eine Sepsis
MehrAnaphylaxie Notarztrefresherkurs Anaphylaxie. Notarzt-Refresherkurs 2012 Dr. Reiter Marlene. Christoph Steiner 1/38
Notarzt-Refresherkurs 2012 Dr. Reiter Marlene Christoph Steiner 1/38 Überempfindlichkeitsreaktionen nach Gell und Coombs Typ I anaphylaktische Reaktion, Soforttyp (~90%) Biphasischer Verlauf 1-23% Typ
MehrWenn das Hobby zur Gefahr wird! - Insektengiftallergien
Wenn das Hobby zur Gefahr wird! - Insektengiftallergien Prof. Dr. Harald Löffler Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie SLK-Kliniken Heilbronn Gefahr für Imker? Quelle: dpa Epidemiologie
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
MehrNahrungsmittelallergien
Nahrungsmittelallergien Martina Kohl Allgemeines Inzidenz steigt in den industrialisierten Ländern an Aktuelle Prävalenz 8% bei Kindern, 5% der Erwachsenen in den USA Proteine, die hitzelabil und leicht
MehrBewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika
46. Jahrestagung Deutsche-Diabetes Diabetes- Gesellschaft 01.- 04. Juni 2011, Leipzig Bewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation
MehrBewegung und Asthma Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Unterscheidung zwischen allergischem und nicht-allergischem Asthma. Die SuS erarbeiten das Wissen mit Hilfe eines Lesetextes und einem passenden
MehrBirmingham Children s Hospital, Birmingham, England
ERC Leitlinien Notfall Rettungsmed 2015 18:833 903 DOI 10.1007/s10049-015-0096-7 Online publiziert: 12. November 2015 European Resuscitation Council (ERC), German Resuscitation Council (GRC), Austrian
MehrReanimation - Empfehlungen für die Wiederbelebung
Reanimation - Empfehlungen für die Wiederbelebung Herausgegeben von der Bundesärztekammer Bearbeitet von Bundesärztekammer überarbeitet 2006. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 7691 0529 2 Format
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende
MehrInstitut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln
2. Päd. Rettungsdienst- Symposium Bonn Thermisches Trauma Dr. Ralf Blomeyer Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln Prävention Erleben der Notfallsituation Angst und Schmerz des Patienten
MehrVANISH, LEOPARDS, etc. Neue Perspektiven für die pharmakologische Therapie des septischen Schocks?
VANISH, LEOPARDS, etc. Neue Perspektiven für die pharmakologische Therapie des septischen Schocks? S. Treskatsch Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Campus
MehrNOTFALLMEDIKAMENTE. PD Dr. Sinikka Münte Zentrum Anästhesiologie Medizinische Hochschule Hannover
NOTFALLMEDIKAMENTE PD Dr. Sinikka Münte Zentrum Anästhesiologie Medizinische Hochschule Hannover NOTFÄLLE Aufteilung nach Fachgebieten 5.019 NEF Einsätze ORTH AUG HNO GYN PSY PÄD NCH 0,1 0,2 0,2 0,8 2,2
Mehr1. Teil: Grundlegendes über Atemwegserkrankungen, ihre Symptome, ihre Ursachen und ihren Verlauf
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Grundlegendes über Atemwegserkrankungen, ihre Symptome, ihre Ursachen und ihren Verlauf 0. Warum eine chronische Erkrankung der Atemwege dauerhafte Beachtung finden muß 16 1.
MehrSven-P. Augustin. OV Rendsburg. Neuer Reanimationsallgorithmus - ein Update? Facharzt für Anästhesiologie. Augustin Handout Betriebsärztetag 2006
Sven-P. Augustin Facharzt für Anästhesiologie Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Direktor: Prof. Dr. J. Scholz OV Rendsburg Leitlinien?
MehrPROTOKOLLE KINDERINTENSIVSTATION SMZO. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite High Quality 2-3 Kinder Algorithmus BLS (ILCOR/AHA) 4 Kinder Algorithmus ALS (ILCOR/AHA) 5 Kinder Algorithmus BLS (ERC) 6 Kinder Algorithmus ALS (ERC) 7 Asystolie Algorithmus (ERC)
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrPerioperative Hypertonie Was ist zu beachten?
Perioperative Hypertonie Was ist zu beachten? FORTGESCHRITTENENKURS SAALFELDEN 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Intraoperative Veränderungen
MehrSchulungsprogramm. Intraossärer Zugang. im Rettungsdienst. Teil , Version 1 AG MedizinTECHNK der ÄLRD Bayern 1
Schulungsprogramm Intraossärer Zugang im Rettungsdienst Teil 1 AG MedizinTECHNK der ÄLRD Bayern 1 Warum intraossär? Schlechte Venenverhältnisse! Herzkreislaufstillstand Anatomische und physiologische Besonderheiten
MehrSie werden als Notärztin/Notarzt von der Besatzung eines Rettungswagens (RTW) nachgefordert. Die Einsatzmeldung lautet Herzrhythmusstörungen.
Fallbeschreibung Sie werden als Notärztin/Notarzt von der Besatzung eines Rettungswagens (RTW) nachgefordert. Die Einsatzmeldung lautet Herzrhythmusstörungen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle treffen
MehrNachweiskatalog Mindestzahl. mindestens 50 x am Patienten
Eigenveran t-wortlich Mitwirkung Anlage 2 Katalog Invasive Maßnahmen durch Notfallsanitäterinnen und -sanitäter Die Vermittlung der praktischen Durchführung wird in einem Nachweisheft dokumentiert, wobei
MehrPatienten bei Bipolarer Störung
14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.v. (DGBS) Behandlung und Versorgung hocherregter Patienten bei Bipolarer Störung Würzburg (19. September 2014) - Psychiatrische Notfallsituationen,
MehrWissenschaftliche Leitung. Referententeam.
Telefon: 0 30-42 85 17 93 Telefax: 0 30-42 85 17 94 Reanimation und psychologischen Casemanagement im nephrologischen Zentrum Fulda; Oktober 2007 Agentur Notruf 16 Jahre Ausbildungserfahrung im nephrologischen
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrSectio caesarea. Indikationen ( Notfallsectio, geplante Sectio) pathophysiologische Besonderheiten physiologische Besonderheiten Anästhesieverfahren
Sectio caesarea Indikationen ( Notfallsectio, geplante Sectio) pathophysiologische Besonderheiten physiologische Besonderheiten Anästhesieverfahren 1.Allgemeinanästhesie 2.Regionalanästhesie Indikationen
MehrAdvanced Life Support (ALS)
Die neuen Leitlinien zur Reanimation 2010 Advanced Life Support (ALS) Uwe Kreimeier Klinik für Anaesthesiologie Klinikum der Universität München Die neuen Leitlinien zur Reanimation 2010 Basismaßnahmen
MehrWas muss ich wissen? Was muss ich tun? Dr. Helen Straube / Darmstädter Kinderkliniken
Was muss ich wissen? Was muss ich tun? Dr. Helen Straube / Darmstädter Kinderkliniken Was ist eine Allergie, was ist eine Anaphylaxie? Welche Auslöser gibt es? Wann muss ich handeln? Wie muss ich handeln?
Mehr5.x Kammerflimmern. Definition
5.x Kammerflimmern Definition Tachykarde, ventrikuläre Herzrhythmusstörungen Breitkomplextachykardie (BKT): ventrikuläre Frequenz >100/min mit Verbreiterung des QRS- Komplex im Oberflächen-EKG (>120 msec)
MehrArbeitsanleitung arterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter
Arbeitsanleitung arterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter Definition: RR > P 95: Hypertonie RR > P 90 und < P 95: prähypertensiver Wert Werte ab 120/80 mmhg sollten immer mindestens als prähypertensiv
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Geschichte Pre-Test...
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 12 Abbildungsverzeichnis... 14 Tabellenverzeichnis... 16 1 Geschichte... 17 2 Pre-Test... 21 3 Gesetzliche Grundlagen... 22 3.1 Rettungsassistentengesetz... 22 3.2.
MehrPerioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs Graz
Perioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs 6.5.2010 Graz Agenda Clopidogrel 2010 Indikationen, Bolus, Dosierung Alternativen Unterbrechung der Therapie
MehrNIRS Monitoring bei Schulterchirurgie in Beach Chair Position.
NIRS Monitoring bei Schulterchirurgie in Beach Chair Position. Klinische Erfahrungen Oberndorfer Ulrich 26.11.2014 Exklusion Klinikleitfaden Regionalanästhesie + Workshop Regionalanästhesie in der Orthopädie
MehrKlinische Fälle aus der Allergologie
Klinische Fälle aus der Allergologie ImmunoDay 2015 Luzern Dr. med. Francis Levy Allergie- und Asthmapraxis für Kinder und Erwachsene Zürich Luca, 16jährig Erste Konsultation Mitte November wegen Dyspnoen
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrPositionspapier/Arbeitsgrundlage
Positionspapier/Arbeitsgrundlage des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.v. (DBRD) zur Ausgestaltung der künftigen Kompetenzen des Notfallsanitäters Nachfolgend stellen wir, den Änderungsvorschlägen
MehrWas muss ich wissen? Was muss ich tun? Sabine Götz / Dr. Helen Straube Darmstädter Kinderkliniken
Was muss ich wissen? Was muss ich tun? Sabine Götz / Dr. Helen Straube Darmstädter Kinderkliniken Was ist eine Allergie, was ist eine Anaphylaxie? Welche Auslöser gibt es? Wann muss ich handeln? Wie muss
MehrTDM= therapeutisches Drug Monitoring
1 2 3 4 TDM= therapeutisches Drug Monitoring 5 KVT= kognitive Verhaltenstherapie Empfehlungsgrad in Klammern angegeben A Soll -Empfehlung B Sollte Empfehlung 0 Kann -Empfehlung KKP Klinischer Konsenspunkt,
Mehr- Anaphylaxie bei Kindern v.a. daheim - etwa 20% in der Schule
Ge Anaphylaxie Kinder n Wo 1) : - Anaphylaxie bei Kindern v.a. daheim - etwa 20% in der Schule Schulung von Betroffenen/Umfeld Schulung von Lehrern/Kindergärtnern Sportvereine 1) Uguz A et al. Allergic
MehrWas ist neu an der neuen Anaphylaxie-Leitlinie? Handlungsleitfaden für Ärzte und Patienten
Was ist neu an der neuen Anaphylaxie-Leitlinie? Handlungsleitfaden für Ärzte und Patienten Knut Brockow Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, TU München Fallbeispiel:
MehrBronchospastik COPD & Asthma
Version: 2011-02-01 Änderungen Bronchospastik COPD & Asthma Info 1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Bronchospastik (1) Vitalparameter erheben Atmung Bewusstsein Kreislauf (Circulation) Info 2.1 Der Patient
MehrIntensivmedizin bei. adipositas
Intensivmedizin bei adipositas BMI Normalgewicht 18.5 24.9 Übergewicht 25.0 29.9 Adipositas Grad I 30.0 34.9 Adipositas Grad II 35.0 39.9 Adipositas Grad III (permagna) 40 44 % 13 % 40 % 32 % weltweit:
MehrAkuttherapie und Management der Anaphylaxie
Leitlinien der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e. V. Akuttherapie und Management der Anaphylaxie S2-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie
MehrNotfallmedikamente Arztkoffer und Hausarztpraxis Was gehört dazu? Wie wende ich die Medikamente an?
Notfallmedikamente Arztkoffer und Hausarztpraxis Was gehört dazu? Wie wende ich die Medikamente an? PD Dr. med. Mathias Zürcher Leitender Arzt für Rettungs- und Katastrophenmedizin Anästhesiologie Universitätsspital
MehrAnaphylaxie Kinder bis 10 kg KG
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzten Mitarbeiter in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2011-02-01 Änderungen Anaphylaxie
MehrAtemnot Ein belastendes, therapierbares Symptom
Methode: Vortrag Zeit: 45 Minuten ist ein subjektiv vom Patienten empfundener Luftmangel, der als sehr bedrohlich empfunden werden kann. Rund ein Drittel aller Schwerkranken und Sterbenden leiden im Verlauf
MehrAbteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
Abteilung für, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Peter Rensmann Weiterbildungscurriculum 1. Weiterbildungsjahr, Phase 1 (1.-3. Monat) Einführung in die Anästhesiologie unter Aufsicht
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrTRAUMA EPIDEMIOLOGIE: TRAUMA. 3-gipfelige Letalitätskurve. Letalität: Trauma NOTARZT REFRESHERKURS 2017
MARC KAUFMANN ANÄSTHESIE UND INTENSIVMEDIZIN INNSBRUCK EPIDEMIOLOGIE: TRAUMA Unfallverletzte pro Jahr Österreich ca. 800.000 ca. 8.000 Polytraumen NOTARZT REFRESHERKURS 2017 TRAUMA Deutschland ca. 8,2
MehrWas gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I
Was gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I Risikostratifizierung in der Praxis Definition individuelles Therapieziel Klinische Evaluation,
MehrWarum heisst es: Sepsis- 3?
Dritte Internationale Konsensus Definition der Sepsis und des septischen Schocks (Sepsis-3) Warum heisst es: Sepsis- 3? 3. Konsensus-Konferenz 3 Publikationen im JAMA 2016;315 (8) 3 einfache Indikatoren
Mehr