Freundliches und respektvolles Führungsverhalten und die Arbeitsfähigkeit
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- Karin Hochberg
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1 Freundliches und respektvolles Führungsverhalten und die Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten Prof. Dr. Jochen Prümper
2 Agenda Einleitung Führung und Gesundheit Hintergrund der Studie Instrumente und Stichprobe Führung FVVB Fragebogen zur Vorgesetzten Verhaltensbeschreibung Gesundheit Work-Ability Index (Arbeitsfähigkeit) Ergebnisse Führungsverhalten und Work-Ability (Arbeitsfähigkeit) Fazit Ausblick Gesundheitsmanagement ist Changemanagement
3 Die Wiederentdeckung der Freundlichkeit Ein Plädoyer für eine unterdrückte Leidenschaft
4 Die Wiederentdeckung der Freundlichkeit Ein Plädoyer für eine unterdrückte Leidenschaft Freundlichkeit (ist) der wichtigste der unabhängigen Faktoren [ ], die bestimmen, wie erfolgreich wir in unserem Leben sind. Einhorn (2007, S. 16) In Firmen, die für einen kooperativen Stil und Fair Play bekannt sind, (herrscht) deutlich weniger Fluktuation unter den Mitarbeitern [ ], zudem ist die Produktivität höher. Kaplan Thaler & Koval (2008, vorderer Klappentext) Kaum etwas hat so großen Einfluss auf den Erhalt und die Förderung der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten wie gutes Führungsverhalten Hasselhorn & Freude (2007; S. 23)
5 Instrumente und Stichprobe Führungsverhalten Gesundheit
6 Instrumente und Stichprobe Führungsverhalten Gesundheit FVVB Freundliche Zuwendung / Respektierung Inwieweit verhält sich der Vorgesetzte seinen Mitarbeitern gegenüber freundlich zugewandt und respektiert sie? Fittkau-Garthe und Fittkau (1971) 12 Aussagen FVVB 1: Freundliche Zuwendung / Respektierung FVVB 2: Mitreißende arbeitsstimulierende Aktivität FVVB 3: Mitbestimmung und Beteiligung ermöglichend FVVB 4: Kontrolle vs. laissez-faire FVVB 5: Kombinationsskala aus der Skala "freundliche Zuwendung" und Skala "Aktivität"
7 Instrumente und Stichprobe Führung: freundliche Zuwendung/Respektierung
8 Instrumente und Stichprobe Führung: freundliche Zuwendung/Respektierung Inwieweit verhält sich der Vorgesetzte seinen Mitarbeitern gegenüber freundlich zugewandt und respektiert sie? fast nie selten manchmal häufig fast immer Mittelwert = 3,95; N = 1174
9 Instrumente und Stichprobe Führung: freundliche Zuwendung/Respektierung niedrig hoch Freundliche Zuwendung/Respektierung niedrig 1,00 3,00 (15%) hoch 3,01 5,00 (85%) 3,0 fast nie selten manchmal häufig fast immer Mittelwert = 3,95; N = 1174
10 Instrumente und Stichprobe Führungsverhalten FVVB Freundliche Zuwendung / Respektierung Inwieweit verhält sich der Vorgesetzte seinen Mitarbeitern gegenüber freundlich zugewandt und respektiert sie? Fittkau-Garthe und Fittkau (1971) 12 Aussagen Gesundheit WAI Work Ability (Arbeistfähigkeit) Summe von Faktoren, die einen Erwerbstätigen in die Lage versetzen, eine gestellte Aufgabe erfolgreich zu bewältigen. Ilmarinen (1992) 7 Dimensionen
11 Arbeitsbewältigung g Haus der Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit ist die Summe von Faktoren, die einen Erwerbstätigen in die Lage versetzen, eine gestellte Aufgabe erfolgreich zu bewältigen. Abb: Becker, Ehlbeck & Prümper (2009)
12 Arbeitsbewältigungsindex g (ABI) Definition und Aufbau Der Arbeitsbewältigungsindex (engl.: Work Ability Index) entwickelt in den 1980er Jahren in Finnland von Juhani Ilmarinen ein Verfahren zur Erfassung der Arbeitsfähig- keit von Erwerbspersonen ein Fragebogen, der entweder von dem Be- fragten selbst oder von Dritten, z.b. Arbeitspsychologen oder Betriebsärzten bei der betrieblichen Untersuchung, ausgefüllt wird hat zum Ziel bei der Anwendung in Betrieben, die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten festzu- stellen und zu fördern
13 Arbeitsbewältigungsindex g (ABI) Definition und Aufbau Der Arbeitsbewältigungsindex (engl.: Work Ability Index) liefert eine Maßzahl für das aktuelle oder kollektive Verhältnis der Leistungsfähigkeit der Belegschaft zur Arbeitsanforderung (Ilmarinen, 2002) Kurzform des Fragebogens umfasst 7 Dimensionen mit 23 Items
14 Work Ability Index (WAI) 7 Dimensionen 1. derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich zur besten, je erreichten 2. Arbeitsfähigkeit in Relation zu den Arbeitsanforderungen
15 Work Ability Index (WAI) 7 Dimensionen 3. Anzahl der aktuellen, vom Arzt diagnostizierten Krankheiten, z.b. 4. geschätzte Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch Krankheiten
16 Work Ability Index (WAI) 7 Dimensionen 5. Krankenstand im vergangenen Jahr 6. Einschätzung der eigenen Arbeitsfähigkeit in zwei Jahren
17 Work Ability Index (WAI) 7 Dimensionen 7. psychische Leistungsreserven Ergebnis: Punktwert zwischen minimal 7 und maximal 49
18 Instrumente und Stichprobe Gesundheit: Work Ability (Arbeitsfähigkeit) WAI 1: derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich zur besten, je erreichten WAI 2: Arbeitsfähigkeit in Relation zu den Arbeitsanforderungen WAI 3: Anzahl der aktuellen, vom Arzt diagnostizierten Krankheiten WAI 4: geschätzte Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch Krankheiten WAI 5: Krankenstand im vergangenen Jahr WAI 6: Einschätzung der eigenen Arbeitsfähigkeit in zwei Jahren WAI 7: psychische Leistungsreserven Mittelwert = 40; N = 1275
19 Instrumente und Stichprobe Gesundheit: Work Ability (Arbeitsfähigkeit) Punkte Arbeitsfähigkeit Maßnahme 7-27 schlecht Arbeitsfähigkeit wiederherstellen mäßig Arbeitsfähigkeit verbessern gut Arbeitsfähigkeit unterstützen sehr gut Arbeitsfähigkeit erhalten Mittelwert = 40; N = 1275
20 Instrumente und Stichprobe Branchen Information und Kommunikation 6,6% verarbeitendes Gewerbe, Bau, Bergbau 25,7% Energie- und Wasserversorgung 0,5% Dienstleistungen für die Öffentlichkeit und Privatpersonen 39,6% Handel und Gastgewerbe 8,6% Verkehr und Nachrichtenübermittlung 2,2% öffentliche Verwaltung/öffentlicher Dienst 96% 9,6% Dienstleistungen f. Unternehmen, Grundstückswesen, Vermietung 3,8% Kredit- und Versicherungsleistungen 3,4%
21 Instrumente und Stichprobe Alter und Geschlecht Gesamt: 1275 Alter Geschlecht 17,6% 29,9% 9% 52,8% 47,2% 29,9% 22,6% n = 1167 < 30 Jahre Jahre Jahre > 50 Jahre n = 1262 Frauen Männer
22 WAI Dimension 1 derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich zur besten, je erreichten Bei hoher freundlicher Zuwendung und Respektierung durch den Vorgesetzten schätzen die Beschäftigten ihre derzeitige Arbeitsfähigkeit besser ein als bei niedrig erlebter freundlicher Zuwendung und Respektierung.
23 WAI Dimension 2 derzeitige Arbeitsfähigkeit in Bezug zu den Anforderungen In den Gruppen mit hoch erlebter freundlicher Zuwendung und Respektierung schätzen jeweils mehr Beschäftigte ihre Arbeitsfähigkeit sowohl in Relation zu den körperlichen als auch den psychischen Anforderungen als sehr gut oder eher gut ein als in den entsprechenden Gruppen mit niedriger Ausprägung der Führungsvariable. Entsprechend sind in diesen letztgenannten Personengruppen mehr Beschäftigte, die ihre Arbeitsfähigkeit mittelmäßig, eher schlecht oder schlecht einschätzen.
24 WAI Dimension 3 Anzahl der aktuellen ärztlich diagnostizierten Krankheiten Kreuzen Sie in der folgenden Liste Ihre aktuellen Krankheiten oder Verletzungen an (nur ärztliche Diagnose) Muskel-Skelett-System Herz-Kreislauf-Erkrankung Hautkrankheiten neurologisch & sensorische Erkrankungen Hormon-/Stoffwechselerkrankung Atemwegserkrankung Unfallverletzungen Erkrankung Verdauunssystem psychische Beeinträchtigung andere Erkrankungen angeborene Erkrankungen Erkrankung im Urogenitaltrakt Krankheiten des Blutes Tumore/Krebs 15,2% 12,4% 12,4% 10,4% 9,7% 9,3% 7,5% 6,7% 5,6% 29% 2,9% 2,3% 1,0% 0,7% 30,3% 0% 10% 20% 30% 40%
25 WAI Dimension 3 Anzahl der aktuellen ärztlich diagnostizierten Krankheiten Kreuzen Sie in der folgenden Liste Ihre aktuellen Krankheiten oder Verletzungen an (nur ärztliche Diagnose) Muskel-Skelett-System Herz-Kreislauf-Erkrankung Hautkrankheiten neurologisch & sensorische Erkrankungen Hormon-/Stoffwechselerkrankung Atemwegserkrankung Unfallverletzungen Erkrankung Verdauunssystem psychische Beeinträchtigung andere Erkrankungen angeborene Erkrankungen Erkrankung im Urogenitaltrakt Krankheiten des Blutes Tumore/Krebs 15,2% 12,4% 12,4% 10,4% 9,7% 9,3% 7,5% 6,7% 5,6% 29% 2,9% 2,3% 1,0% 0,7% 30,3% 0% 10% 20% 30% 40%
26 WAI Dimension 3 Anzahl der aktuellen ärztlich diagnostizierten Krankheiten
27 WAI Dimension 4 geschätzte Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch die Krankheiten In der Gruppe der Beschäftigten mit hoher freundlicher Zuwendung und Respektierung geben mehr Personen an, keine Beeinträchtigungen zu haben, als in der Gruppe mit niedriger Ausprägung. Das umgekehrte Bild ergibt sich in den Kategorien, in denen die Beschäftigten von Beschwerden berichten: hier sind in der Gruppe mit niedrig erlebter freundlicher Zuwendung und Respektierung anteilig mehr Personen vertreten.
28 WAI Dimension 5 Krankenstand in den vergangenen 12 Monaten Bei hoch erlebter freundlicher Zuwendung und Respektierung haben mehr Personen überhaupt keine krankheitsbedingten Fehltage als bei niedriger Ausprägung des Führungsverhaltens dementsprechend fallen in dieser Gruppe auch die Personenzahlen mit höheren Fehltagen geringer aus.
29 WAI Dimension 6 Einschätzung der eigenen Arbeitsfähigkeit in zwei Jahren In der Gruppe mit hoch erlebter freundlicher Zuwendung und Respektierung sind weniger Personen vertreten, die sich ihrer Arbeitsfähigkeit in zwei Jahren nicht sicher sind, als in der Gruppe mit niedriger freundlicher Zuwendung und Respektierung.
30 WAI Dimension 7 psychische Leistungsreserven Für alle drei Aussagen zeigt sich: in den Gruppen, die hohe freundliche Zuwendung und Respektierung seitens ihrer Vorgesetzten erleben, sind anteilig mehr Personen vertreten, die häufig oder eher häufig über psychische Leistungsreserven verfügen, als in den Gruppen mit niedriger Ausprägung. In den Gruppen mit niedrig erlebter freundlicher Zuwendung und Respek- tierung sind anteilig mehr Personen in denjenigen Kategorien vertreten, in denen über verminderte psychische Leistungsreserven berichtet wird.
31 WAI gesamt Zusammenfassung aller 7 Dimensionen des WAI WAI 1: derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich zur besten, je erreichten WAI 2: Arbeitsfähigkeit in Relation zu den Arbeitsanforderungen WAI 3: Anzahl der aktuellen, vom Arzt diagnostizierten Krankheiten WAI 4: geschätzte Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch Krankheiten WAI 5: Krankenstand im vergangenen Jahr WAI 6: Einschätzung der eigenen Arbeitsfähigkeit in zwei Jahren WAI 7: psychische Leistungsreserven
32 WAI gesamt Zusammenfassung aller 7 Dimensionen des WAI hoch WA AI niedrig Freundliche Zuwendung/Respektierung Betrachtet man nicht nur den Einfluss der zusammenge- fassten Gruppen (freundliche Zuwendung/Respektierung niedrig hoch), auf die Arbeits- fähigkeit, sondern das gesamte Beurteilungsspektrum von 1 5), dann zeigt sich, dass mit einer Steigerung der freundlichen Zuwendung um einen Punktwert die Arbeitsfähigkeit um 1,4 Punkte zunimmt. Vorhersage der Arbeitsfähigkeit durch freundliche Zuwendung/Respektierung (lineare Regression; y=1,4x+34,3; N=1174; p.001)
33 Fazit Die Ergebnisse zeigen, wie die Freundlichkeit und Respektierung der Beschäftigten durch den Vorgesetzten mit den einzelnen Dimensionen der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten in Zusammenhang steht. In der Gruppe, in der die Freundlichkeit und Respektierung durch den Vorgesetzten schlecht beurteilt wird, ist der Anteil an Personen größer, die ihre generelle Arbeitsfähigkeit schlechter bewerten (Dimension 1) ihre Arbeitsfähigkeit hinsichtlich der Arbeitsanforderungen negativer einschätzen (Dimension 2) mehr ärztlich diagnostizierte, aber auch mehr selbst diagnostizierte Erkrankungen haben (Dimension 3) sich durch Krankheiten stärker in ihrer Arbeit beeinträchtigt fühlen (Dimension 4) häufiger krankheitsbedingt fehlen (Dimension 5) sich weniger sicher hinsichtlich ihrer zukünftigen Arbeitsfähigkeit sind (Dimension 6) und von weniger psychischen Leistungsreserven berichten (Dimension 7).
34 Ausblick Gesundheitsmanagement ist Changemanagement Idealtypische Entwicklung der Arbeitsfähigkeit i nach Ilmarinen, 2002; eigene Darstellung
35 Verhältnisprävention Umsetzung 5 Arbeitsschutzgesetz (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. (2) Der Arbeitgeber hat die Beurteilung je nach Art der Tätigkeiten vorzunehmen. Bei gleichartigen Arbeitsbedingungen ist die Beurteilung eines Arbeitsplatzes oder einer Tätigkeit ausreichend. Gefährdungen beurteilen Maßnahmen erarbeiten
36 Verhaltensprävention Führungskräfteseminar zum Thema Gesundheitsorientierte Führung Lernziele des Seminars Von der Arbeitsunfähigkeit zum Haus der Arbeitsfähigkeit Wie wirken Führung und Führungsverhalten auf Motivation und Gesundheit der Mitarbeiter? Welche Anforderungen werden an Führungskräfte gestellt und wie werden sie darauf vorbereitet? Was ist beim Führen von Gesundheitsgesprächen zu beachten? Wie gehen Führungskräfte mit ihrer eigenen Gesundheit um? Welche Erfahrungen sind aus der Unternehmenspraxis vorhanden?
37 Verhaltensprävention Führungskräfteseminar zum Thema Gesundheitsorientierte Führung Inhalte des Seminars Von der Arbeitsunfähigkeit zum Haus der Arbeitsfähigkeit 1. Informationen zu einer neuen Dienstvereinbarung zu gesundheitsorientierter Führung 2. Kennen lernen gesundheitsgefährdender- und fördernder Faktoren - Bedeutung von Arbeit - Wirkung von Arbeit bet 3. Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen - Zusammenhang von Führungsverhalten und Arbeitsfähigkeit - Selbstdiagnose: Wie gesund sind Ihre persönlichen Arbeitsbedingungen? - Einsatz der KFZA-Tests (Analyse von Stressfaktoren und Ressourcen im Betrieb) mit anschließender Auswertung und Reflexion 4. Von der Arbeitsunfähigkeit zum Haus der Arbeitsfähigkeit - Begriffserklärungen zu Pathogenese und Salutogenese, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsfähigkeit - Einsatz der WAI-Tests mit anschließender Auswertung und Reflexion 5. Von der Diagnose zur Intervention (Das Arbeitsfähigkeits-Coaching ) 6. Rollengespräch: Dyadische Erarbeitungen von WAI-Maßnahmen
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! k Prof. Dr. Jochen Prümper j.pruemper@bao.de jochen.pruemper@htw-berlin.de erscheint als: Prümper, J. & Becker, M. (2011). Freundliches und respektvolles Führungsverhalten und die Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten. In B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & K. Macco (Hrsg.). Fehlzeiten-Report 2011: Führung und Gesundheit Heidelberg: Springer.
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