Ergebnisrückmeldung zur Teilnahme an dem
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- Heini Böhler
- vor 8 Jahren
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1 Ergebnisrückmeldung zur Teilnahme an dem Fokusperson: Frau Mustermann Dr. Sportwiss. Michael Krug Dipl.-Psychologe, Sportpsychologe (asp/bdp) Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie & Psychoanalytische Psychotherapie) Tel.: Josephstr. 2, 791 Bochum
2 Führungsverhalten Teilnehmer von Trainern Diese Rückmeldung basiert auf der Beantwortung des Fragebogens zur Erfassung des Trainerverhaltens durch: 1. einen Trainer (Selbstbild) 2. fünf Athleten (Fremdbild) 3. einen Personalverantwortlichen (Fremdbild) 2
3 Führungsverhalten Auswertungen und Darstellungen von Trainern Im Rahmen der Rückmeldung haben Sie sich für folgende Auswertungen und Darstellungen entschieden: 1 Vergleich des Führungsverhaltens (IST-Zustand) auf Grundlage der Skalenmittelwerte aller beteiligten Personengruppen - graphische Darstellung - numerische Darstellung der Abweichungen bei den Athletenbeurteilungen 2 Vergleich des Führungsverhaltens (Veränderungsbedarf) auf Grundlage der Skalenmittelwerte aller beteiligten Personengruppen - graphische Darstellung - numerische Darstellung der Abweichungen bei den Athletenbeurteilungen 3
4 Führungsverhalten Auswertungen und Darstellungen von Trainern Im Rahmen der Rückmeldung haben Sie sich für folgende Auswertungen und Darstellungen entschieden: 3 Schriftliche Beschreibung zentraler Ergebnisse aller beteiligten Gruppen (Abweichungen, Übereinstimmungen und Veränderungsbedarf) - auf Skalenebene - auf Ebene der einzelnen Items (Aussagen) Darstellung der Ergebnisse für jeden einzelnen teilgenommenen Athleten/Funktionär - graphische Darstellung des IST-Zustandes auf Skalenebene - graphische Darstellung des erlebten Veränderungsbedarfs auf Skalenebene - schriftliche Beschreibung zentraler Ergebnisse auf Itemebene
5 Erfasste Erlebens- und Verhaltensweisen Der Fragebogen erfasst folgende 20 Erlebens- und Verhaltensweisen: Michael Krug 5 Eine Kurzbeschreibung der inhaltlichen Bedeutung der Erlebens- und Verhaltensweisen finden Sie auf den nächsten Seiten.
6 Beschreibung der Erlebens- und Verhaltensweisen Kurzbeschreibung der inhaltlichen Bedeutung der Erlebens- und Verhaltensweisen Emotionale Stabilität Durchsetzungsstärke Individualisiertes Führungsverhalten Trainerbezogene Persönlichkeitsentwicklung Inspiration Instruktion Die Skala erfasst die subjektive Einschätzung der Druckbeständigkeit in Wettkampfsituationen, sowie das Vorhandensein selbstregulatorischer Fähigkeiten und den allgemeinen Umgang mit sportlichem Misserfolg. Durchsetzungsstärke beinhaltet Mut zu unkonventionellen Entscheidungen, aber auch das Aufstellen von Regeln und das Verfolgen einer klaren Linie gegenüber Athleten und Vorgesetzten. Individualität bezieht sich einerseits auf die dyadische Beziehungsgestaltung mit Fokussierung auf sportbezogene Ziele, andererseits auf die Berücksichtigung des individuellen sozialen Umfeldes der Athleten. Die Skala erfasst das Ausmaß an Anstrengungen und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der eigenen Person im sportbezogenen Kontext. Inspiration lässt sich als die Fähigkeit verstehen, Athleten durch Visionen, kommunikative Fertigkeiten und eigene Begeisterung zu motivieren. Die Skala Instruktion erfasst die Akzeptanz und Güte der Hilfestellungen und Anweisungen zu Taktik, Strategie und Technik. 6
7 Beschreibung der Erlebens- und Verhaltensweisen Kurzbeschreibung der inhaltlichen Bedeutung der Erlebens- und Verhaltensweisen Kommunikation Konflikt Kooperation Die Skala Kommunikation erfasst die Sicherstellung der Verständigung zwischen Trainer und Athlet mit den Mitteln der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Die Skala erfasst das Wissen um Konfliktpotenziale der trainierten Athleten und den allgemeinen Umgang mit konflikthaften Situationen. Kooperation beinhaltet einen hinreichend transparenten Umgang mit athletenbezogenen Entscheidungen und zeichnet sich durch tendenziell flache Hierarchien ab. Leistungsstreben Leistungsstreben bezieht sich auf den eigenen, verinnerlichten Gütemaßstab und erfragt, mit welchen Anstrengungen sportliche Aufgaben verfolgt werden. Organisation Sensibilität Die Skala Organisation steht in enger Verbindung mit dem Begriff der Gewissenhaftigkeit und bezieht sich auf den sorgsamen Umgang innerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs. Die Skala Sensibilität erfasst die Fähigkeit zur Perspektivübernahme und zur Wahrnehmung von Gruppendynamiken. 7
8 Kurzbeschreibung der inhaltlichen Bedeutung der Erlebens- und Verhaltensweisen Trainingssteuerung Vertrauen Wertschätzung Wettkampfsteuerung Die Skala erfasst die Trainingsgestaltung unter Beachtung technischer, methodischer und didaktischer Prinzipien. Vertrauen bezeichnet die wechselseitige Beziehungsgestaltung unter Einbeziehung von Werten wie z.b. Akzeptanz und Ehrlichkeit. Wertschätzung beinhaltet Respekt vor Verschiedenheit, Loyalität im zwischenmenschlichen Umgang und Anerkennung von Bemühungen. Die Skala erfasst die Fähigkeit zur Wettkampfplanung, -steuerung und -auswertung unter Berücksichtigung des psychischen Erlebens von Athleten. Zielsetzung Zielsetzung bezieht sich sowohl auf die Formulierung von Zwischenschritten zur Zielerreichung, als auch auf die konsequente Verfolgung vorgegebener Ziele und die Fähigkeit, Athleten an Ziele zu binden. Athletenbezogene Persönlichkeitsentwicklung Beschreibung der Erlebens- und Verhaltensweisen Die Skala erfasst das Ausmaß, in welchem Athleten über ihre sportliche Entwicklung hinaus gefördert werden (z.b. intellektuell oder sozial). 8
9 Beschreibung der Erlebens- und Verhaltensweisen Kurzbeschreibung der inhaltlichen Bedeutung der Erlebens- und Verhaltensweisen Ausstrahlung Die Skala Ausstrahlung orientiert sich an den Ansätzen des charismatischen Führens und erfasst Aspekte wie Ausstrahlung, Glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion. Aufgabenorientierung Die Skala Aufgabenorientierung erfasst, ob unter Berücksichtigung des psychischen Erlebens von Athleten hohe Leistungen erwartet werden und, ob diese mit Nachdruck eingefordert werden. 9
10 1 Hinweise zur Auswertung und Profildarstellung Das Profil auf Seite 11 und 12 verdeutlicht die Ausprägungen der mit dem Fragebogen erfassten Erlebens- und Verhaltensweisen (IST-Zustand). Die Darstellung beinhaltet dabei die verschiedenen Perspektiven (Selbst- und Fremdbild). Das Profil erlaubt somit einen Vergleich des Führungsverhaltens auf Grundlage der Skalenmittelwerte der verschiedenen Beurteilergruppen. Es handelt sich um das wahrgenommene Verhalten und nicht um den wahrgenommenen Veränderungsbedarf (siehe dafür Seite 1 ff.). Die Mittelwerte für jede einzelne Erlebens- und Verhaltensweise liegen zwischen den Extrempunkten 1 und 6. Ein Wert von 1 bedeutet eine niedrige Ausprägung, ein Wert von 6 hingegen eine hohe Ausprägung. Die Tabelle auf Seite 13 enthält die Mittelwerte und Standardabweichungen der Athletenbeurteilungen zum Führungsverhalten. Die Standardabweichung ist ein statistischer Kennwert zur Streuung der Antworten. Je höher die Standardabweichung ist, desto unterschiedlicher sind die Antworten der Athleten. 10
11 1 Vergleich des Führungsverhaltens auf Grundlage der Skalenmittelwerte Konflikt 3 3,7 Kommunikation 3 Instruktion,3 5 5,3 Inspiration 3,6 Individualisiertes Führungsverhalten,2,8 5 Funktionär Emotionale Stabilität 5,1 5,1 5, x Athleten Trainer Durchsetzungsstärke 3 Ausstrahlung,3, Athletenbezogene Persönlichkeitsentwicklung 3,5,5 5 Aufgabenorientrierung,5, niedrige Ausprägung hohe Ausprägung
12 1 Vergleich des Führungsverhaltens auf Grundlage der Skalenmittelwerte Zielsetzung 3 3,7 Wettkampfsteuerung 3 5 Wertschätzung,3 5,3 5,7 Vertrauen,6 Trainingssteuerung 3,9,2,8 Funktionär Trainerbezogene Persönlichkeitsentwicklung,8 5,1 5, x Athleten Trainer Sensibilität 3,7 Organisation 3,8, Leistungsstreben 3,5,5 5,6 Kooperation,5, niedrige Ausprägung hohe Ausprägung
13 1 Mittelwerte und Standardabweichungen der Athletenbeurteilungen zum Führungsverhalten Skala Mittelwert Standardabweichung Aufgabenorientrierung 5,0 0,53 Athletenbezogene 3,5 0,50 Persönlichkeitsentwicklung Ausstrahlung 0,92 Durchsetzungsstärke 0,50 Emotionale Stabilität 5, 0,50 Individualisiertes,2 0,22 Führungsverhalten Inspiration 0,2 Instruktion 5,3 0,50 Kommunikation 0,92 Konflikt 3 0,81 Kooperation 5 0,20 Leistungsstreben 3,5 0,58 Organisation 0,58 Sensibilität 0,0 Trainerbezogene 5, 0,0 Persönlichkeitsentwicklung Trainingssteuerung,2 0,27 Vertrauen 0,65 Wertschätzung 5,3 0,33 Wettkampfsteuerung 0,53 Zielsetzung 3,7 0,6 13
14 2 Hinweise zur Auswertung und Profildarstellung Das Profil auf Seite 15 und 16 verdeutlicht den wahrgenommenen Veränderungsbedarf. Die Darstellung beinhaltet die verschiedenen Perspektiven (Selbst- und Fremdbild). Das Profil erlaubt somit einen Vergleich des Veränderungsbedarfs auf Grundlage der Skalenmittelwerte der verschiedenen Beurteilergruppen. Die Mittelwerte für jede einzelne Erlebens- und Verhaltensweise liegen zwischen den Extrempunkten -3 und 3. Ein Wert von -3 bedeutet, dass der Trainer weniger von dem Verhalten/Erleben zeigen/haben sollten, ein Wert von +3 bedeutet hingegen, dass der Trainer mehr von dem Verhalten/ Erleben zeigen/haben sollten. Der Wert 0 bedeutet, dass kein Veränderungsbedarf als notwendig erachtet wird. Die Tabelle auf Seite 17 enthält die Mittelwerte und Standardabweichungen der Athletenbeurteilungen zum Veränderungsbedarf. Die Standardabweichung ist ein statistischer Kennwert zur Streuung der Antworten. Je höher die Standardabweichung ist, desto unterschiedlicher sind die Antworten der Athleten. 1
15 2 Vergleich des Veränderungsbedarfs auf Grundlage der Skalenmittelwerte Konflikt ,50 2 Kommunikation ,3 0,60 0,9 Instruktion.... 0,27 0, 1 Inspiration ,39 0,3 1 Individualisiertes Führungsverhalten. 0,1 0, 0,60 Funktionär Emotionale Stabilität... 0,1 0,2 0,0 x Athleten Trainer -1 Durchsetzungsstärke... -0,73-0,5 Ausstrahlung... Athletenbezogene Persönlichkeitsentwicklung 0,3 0,13 0,2 0, 0, 1,10 Aufgabenorientierung -0,50 0, weniger davon zeigen/haben 15 kein Veränderungsbedarf mehr davon zeigen/haben
16 2 Vergleich des Veränderungsbedarfs auf Grundlage der Skalenmittelwerte Zielsetzung.. 0,2 0,6 0,0-1 Wettkampfsteuerung -0,73-0,5 Wertschätzung.... Vertrauen.... 0,3 0,13 0,2 0, 0, 1,10 Trainingssteuerung... Trainerbezogene Persönlichkeitsentwicklung. -0,50 0,1 0,3 0, 0,60 1 Funktionär x Athleten Trainer Sensibilität ,1 0,2 0,0-1 Organisation ,73-0,5 Leistungsstreben Kooperation ,3 0,13 0,2 0, 0, 1, weniger davon zeigen/haben 16 kein Veränderungsbedarf mehr davon zeigen/haben
17 2 Mittelwerte und Standardabweichungen Führungsverhalten von der Trainern Athletenbeurteilungen zum Veränderungsbedarf 17 Skala Mittelwert Standardabweichung Aufgabenorientrierung -0,5 0,53 Athletenbezogene 1,1 0,50 Persönlichkeitsentwicklung Ausstrahlung 0,1 0,2 Durchsetzungsstärke -0,7 0,50 Emotionale Stabilität 0, 0,50 Individualisiertes 0,6 0,22 Führungsverhalten Inspiration 0, 0,2 Instruktion 0,3 0,50 Kommunikation 0,6 0,92 Konflikt 1,5 0,81 Kooperation 1,1 0,10 Leistungsstreben 0,1 0,58 Organisation -0,7 0,58 Sensibilität 0, 0,23 Trainerbezogene 0,6 0,33 Persönlichkeitsentwicklung Trainingssteuerung -0,5 0,21 Vertrauen 1,1 0,33 Wertschätzung 0,1 0,68 Wettkampfsteuerung -0,7 0,3 Zielsetzung 0, 0,6
18 Führungsverhalten Hinweise für Interessenten von Trainern 3Die schriftliche Beschreibung zentraler Ergebnisse aller beteiligten Gruppen (Abweichungen, Übereinstimmungen und Veränderungsbedarf) erfolgt auf ca. 1-3 Seiten in einem zusätzlichen Dokument. In diesem Text wird auch auf die Fragen eingegangen, bei welchen Items bzw. Aussagen die geringsten/größten Abweichungen zwischen den verschiedenen Beurteilergruppen bestehen bzw. bei welchen Items der geringste/größte Veränderungsbedarf berichtet wird. Zur Klärung dieser Fragen ist eine differenzierte Analyse des gesamten Datenmaterials notwendig. Die Darstellung der Ergebnisse für jeden einzelnen teilgenommenen Athleten/Funktionär erfolgt analog zu den Darstellungen auf Seite 11 und 12 sowie auf Seite 15 und 16. Anstelle des Mittelwertes aller Athleten/ Funktionäre wird der Mittelwert des einzelnen Athleten/Funktionärs herangezogen. Eine zusätzliche schriftliche Beschreibung für die Ergebnisse jedes einzelnen Athleten/Funktionärs ist möglich und orientiert sich an dem unter Punkt 3 skizzierten Vorgehen. 18
19 Ergebnisrückmeldung zur Teilnahme an dem Fokusperson: Frau Mustermann Dr. Sportwiss. Michael Krug Dipl.-Psychologe, Sportpsychologe (asp/bdp) Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie & Psychoanalytische Psychotherapie) Tel.: Josephstr. 2, 791 Bochum
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