Personenbezogene Vorgesetztenbewertung

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1 Personenbezogene Vorgesetztenbewertung Vorgesetztenbewertungen helfen Führungskräfte, ihre Führungskompetenz gezielter zu entwickeln M+M Management + Marketing Consulting GmbH Kassel

2 Warum eine personenbezogene Vorgesetztenbewertung? Das Verhalten der Führungskräfte bestimmt maßgeblich das Arbeitsklima und den Unternehmenserfolg und trägt zur Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter bei Oft wird im Tagesgeschäft nicht offen und ehrlich über Dinge wie Führungsverhalten und faire Zusammenarbeit gesprochen Mitarbeiter können Probleme in der Zusammenarbeit selten direkt ansprechen Das Verhältnis zum Vorgesetzten verfärbt das direkte mündliche Feedback der Mitarbeiter und es kommt zu einem falschen Selbstbild der Führungskräfte Vorgesetztenbewertungen sind die Basis für einen offenen, konstruktiven und fairen Dialog zwischen Mitarbeitern und ihren Führungskräften 2 helfen Führungskräften ihre Führungskompetenzen (Persönlichkeits-, Sozial- und Managementkompetenz) gezielt zu entwickeln

3 Was ist erfolgreiche Führung? Gemeinsam mit den Mitarbeitern dafür sorgen, dass die Ziele, die im Sinne der Organisation und unter Berücksichtigung der persönlichen Interessen miteinander vereinbart wurden, auch bewusst erreicht werden. 3 Eine erfolgreiche Führung basiert auf Zweiseitigkeit und Miteinander zwischen Führungskraft und Mitarbeitern, denn eine reibungslose Zusammenarbeit wird nur gemeinsam erreicht.

4 Welchen Stellenwert hat Führung im EFQM Excellence Modell? Befähiger 50% Ergebnisse 50% Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Führung Strategie Prozesse, Produkte und Dienstleistungen Kundenbezogene Ergebnisse Schlüsselergebnisse Partnerschaften & Ressourcen Gesellschaftsbezogene Ergebnisse 4 Lernen, Kreativität und Innovationen Das EFQM-Modell folgt dem Prinzip, dass eine Organisation ihr Handeln und Entscheiden an den gewollten Zielen systematisch ausrichtet, das Erreichen der Ziele objektiv bewertet, die Erkenntnisse daraus systematisch als Lerneffekt benutzt um das zukünftige Handeln und Entscheiden bezogen auf die gewollte Zielerreichung stetig zu verbessern. Die Führung spielt dabei zum Erreichen von Business Excellence eine zentrale Rolle.

5 Was bedeutet Führung im EFQM Modell? Kriterium 1: Führung Definition: Exzellente Führungskräfte entwickeln und vermitteln die Umsetzung der Mission und Vision. Sie entwickeln die für den nachhaltigen Erfolg der Organisation benötigten Werte und Systeme und setzen diese durch ihr Handeln und ihre Verhaltensweisen um. In Phasen der Veränderungen bewahren sie Konstanz der Zielsetzungen. Wenn nötig, sind solche Führungskräfte in der Lage, die Ausrichtung der Organisation zu ändern und andere zu begeistern, ihnen zu folgen. 5 Quelle: EAT Trainerfolien GV1 (2003) EFQM DGQ

6 Was sind die Erfolgsfaktoren einer persönlichen Vorgesetztenbewertung? Generelle Bereitschaft, sich der Bewertung zu stellen (Kritik und Lob) Einbeziehung des Betriebsrates Mitarbeiter und Führungskräfte frühzeitig über Ziele, Ablauf und den Umgang mit den Ergebnissen der Vorgesetztenbewertung informieren Vertraulichkeit und Anonymität unbedingt gewährleisten Bereitschaft der Führungskräfte, Veränderungen an sich und an dem eigenen Verhalten vorzunehmen = Wille zur Veränderung 6 Das Messen des Führungsverhaltens erfüllt nur dann seinen Zweck, wenn es die unmittelbare Grundlage für Besserwerden ist

7 Was sind die Vorteile Ihrer personenbezogenen Vorgesetztenbewertung mit M+M? Keine Befragung von der Stange, sondern ein individueller Zuschnitt auf Ihre konkreten Anforderungen und Bedürfnisse wie z.b. Ihre Führungskultur und Führungsgrundsätze im Kontext des EFQM Models für Business Excellence Bewerten der Mitarbeiterzufriedenheit in Relation zu den Mitarbeiteranforderungen M+M FZI (Führungs-Zufriedenheits-Index) als aussagefähige Mess-, Steuerungs- und Benchmarkgröße Praxiserprobtes Konzept, das klar erkennbare Ansätze für Verbesserungsmaßnahmen liefert Weitreichende Erfahrung im Folgeprozess 7 Erfolgreiche Projekte durch Methodenkompetenz und Praxisorientierung

8 Welches sind die wichtigsten Durchführungsphasen einer personenbezogenen Vorgesetztenbewertung? Planung Durchführung Umsetzung Abstimmen der strategischen Zielsetzung der Vorgesetztenbewertung Definition Führungskraft und Festlegen der Zielgruppen (z.b. oberes, mittleres Management) Festlegung der Befragungsinhalte und Erstellen des Fragebogens Abstimmen des Ablaufplans für die Durchführung der Befragung Festlegen des Kommunikationsphasenkonzepts Informieren der Mitarbeiter und Führungskräfte zu Zielen, Ablauf und Nutzen der Befragung Organisation der Durchführung in Abhängigkeit der Erhebungsmethode Sicherstellen der Anonymität bei Durchführung und Auswertung Datenanalyse, Aufbereitung, Kommentierung und Interpretation der Ergebnisse Vertrauliches, individuelles Ergebnisexemplar pro Vorgesetzten Ableiten von zentralen Maßnahmen für das Gesamtunternehmen Ableiten von individuellen Maßnahmen pro Vorgesetzten: Jeder Vorgesetzte bespricht zur Maßnahmenplanung seine Ergebnisse mit seinem direkten Vorgesetzten Jeder Vorgesetzte bespricht die Ergebnisse der Bewertung mit seinen Mitarbeitern (Analyse-Rückkopplung-Verbesserung) Individuelles Coaching zur erfolgreichen Wahrnehmung von Führungsaufgaben Controllen der Umsetzung der eingeleiteten Maßnahmen (Monitoring und Steuerung) 8 Eine gewissenhafte Planung, eine kompetente und anonyme Durchführung sowie ein konsequentes Verbesserungsmanagement sichern den Erfolg

9 Was sind die Ziele einer individuellen Vorgesetztenbewertung? Schaffung einer Plattform für die Mitarbeiter/innen zum offenen, anonymisierten Artikulieren ihrer Bewertung der Führungssituation Erkenntnisse zu Zufriedenheit, Erwartungen und Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen sowie der durch sie wahrgenommenen Probleme im Rahmen der täglichen Arbeit / Zusammenarbeit Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild zur Vermeidung von Fehleinschätzungen zum eigenen Führungsverhalten Erkennen von notwendigen Ansatzpunkten zur Verbesserung / Weiterentwicklung des individuellen Führungsverhaltens Starten eines Prozesses des regelmäßigen, offenen und konstruktiven Austauschs zwischen Führungskraft und ihren Mitarbeitern/innen bezogen auf die Zusammenarbeit Status / Standortbestimmung des Umsetzungsgrades der Führungsgrundsätze (=Nullmessung) mittels strategischen und operativen Kennzahlen 9 Ziel: Systematische Verbesserung der Führungskultur durch einen strukturierten Austausch zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

10 Welche Befragungsmethodik bietet sich an? Abwägen der Vor- und Nachteile im Hinblick auf Unternehmenskultur, technische Voraussetzungen und Kosten Vorteile Relativ kurze Durchführungszeit Beantwortung ist nicht zeit- und ortsgebunden Wenig Misstrauen hinsichtlich Anonymität Niedrigere Kosten pro Befragtem (ab ca. 700 Befragten im Vgl. zur schriftlichen) Sofortiges Abschicken des Fragebogens nach Ausfüllen am PC Keine Dateneingabe notwendig Erste Ergebnisse schon nach kurzer Zeit Schriftliche Befragung Online-Befragung Nachteile Höhere Kosten pro Befragtem als bei elektronischer Befragung Bei Wiederholungsbefragungen fallen Druck- und Portokosten erneut in gleicher Höhe an Dateneingabe notwendig Beantwortung ist ortsgebunden Technische Ausstattung muss vorhanden und für jeden Befragten zugänglich sein eingeschränkte Zielgruppe Oftmals noch Misstrauen der Befragten und BR gegenüber der neuen Technologie hinsichtlich Anonymität 10 Es gibt nicht die generell zu empfehlende Befragungsmethode! Die zu wählende Methode ergibt sich aus den Eigenheiten der Zielgruppe, den Inhalten der Befragung und der gewollten Informationstiefe.

11 Wie wird die Anonymität der Mitarbeiter gewährleistet? Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes Anonyme Teilnahme der Befragten Keine Identifikation der Befragten möglich Ergebnisdarstellung nur in anonymer Form nach Gruppen Es wird streng nach den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes gearbeitet Bei schriftlichen Befragungen Kein Name auf dem Fragebogen oder Kuvert Mitarbeiter entscheidet, ob, wann und wo er den Fragebogen ausfüllt Der Fragebogen wird in einem beiliegenden Kuvert verschlossen direkt an M+M in Kassel gesandt Bei Online-Befragungen Keine Ablage / Speicherung der Fragebogen auf unternehmensinternen Servern / Medien Einsatz von Firewalls verhindern Zugriff Unbefugte Strikte Trennung von Adressen / Absendern und Befragungsdaten Niemand im Unternehmen sieht die ausgefüllten Fragebogen oder den Rohdatensatz Die Auswertung erfolgt ausschließlich bei M+M und nur in statistisch zusammengefasster Form Bei zu geringer Größe der auswertbaren Fragebogen (kleiner 3 FB) werden die Daten nicht analysiert, so dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind Das Führungsverhalten auf Gesamtebene wird nur dann ausgewertet, wenn es in dem ausgewerteten Bereich mindestens 3 Vorgesetzte / Führungskräfte gibt Die uneingeschränkte Anonymität jedes Einzelnen ist so sichergestellt 11

12 Wie werden die Mitarbeiter im Rahmen der Befragung informiert? Erarbeiten eines unternehmensspezifischen Informations-Phasen-Konzeptes (zentrale und dezentrale Maßnahmen) Vor Während Nach der Befragung Wie wollen wir die Mitarbeiter informieren? Welche Medien / Kanäle wollen wir nutzen? Wann und wie oft wollen wir die Mitarbeiter informieren? 12 Erarbeiten der wesentlichen Informationen zu Zielen, Ablauf und Nutzen der Befragung aus Mitarbeitersicht Schaffen einer Mitarbeiter-Akzeptanz und -Motivation zur Mitwirkung

13 Mit welchen Leistungen kann M+M Sie bei einer Vorgesetztenbewertung unterstützen? Kernaktivitäten Abstimmen der strategischen Zielsetzung der Befragung Festlegen der Befragungsmethodik und der Auswertungsanforderungen Erarbeiten eines unternehmensspezifischen Informations-Phasen-Konzeptes Warum wollen wir unsere Mitarbeiter befragen? Wie wollen wir befragen? Wonach wollen wir fragen? Wie wollen wir die Mitarbeiter informieren? Welche Medien / Kanäle wollen wir nutzen? Analysieren und Interpretieren der wesentlichen Befragungsergebnisse Wo liegen die Stärken und Schwächen im Führungsverhalten? Ableitung von Maßnahmen auf Basis von Ursachen-Wirkungs-Beziehungen In welche Richtung entwickeln wir die Führung im Unternehmen weiter? Wie setzen wir es konkret um? 13 Alles aus einer Hand Umfassende Beratung von der Konzeption über die Analyse bis zur Umsetzung von Verbesserungen

14 Systemberater für Business Excellence M+M Management + Marketing Consulting GmbH Weitere Informationen unter Ihr Ansprechpartner: Steffen Silbermann, Tel.:

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