Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin
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- Walther Sternberg
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1 Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Forschungsfragestellungen im Rahmen der Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Anke Hanft
2 Drei Analyseebenen I. Hochschulübergreifende, gesellschaftliche Perspektive (Makroebene) II. Hochschulinterne Perspektive (Mesoebene) III. Ebene der Studienangebote und Nachfrager (Mikroebene) Seite 2
3 Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Die wissenschaftliche Begleitung führt im Rahmen von drei Teilprojekten eigene Forschungsarbeiten zu folgenden Themenschwerpunkten durch: 1. Heterogenität der Zielgruppen (Humboldt-Universität zu Berlin) 2. Gestaltung von zielgruppengemäßen Studienformaten (DUW) 3. Organisation und Management (Universität Oldenburg) Seite 3
4 Heterogenität der Zielgruppen (HU) Aktuelle Themenschwerpunkte: Nachfrage- und Bedarfsanalysen Begleitung des Übergangs zum Studium Analyse von Zielgruppen an Hochschulen Seite 4
5 Nachfrage- und Bedarfsanalysen Vorgehensweise: Konzeptionelle Grundlagen und Methodik von Bedarfs- und Nachfrageprojektionen wurden erarbeitet und beschrieben ( Poster). Erfolgt ist außerdem die empirische Identifizierung und Beschreibung relevanter Zielgruppen ( Vortrag A. Wolter). Zentrale Befunde: Häufig angewendete Methoden wie Unternehmensbefragungen können Hinweise bei der Bestimmung der qualitativen Seite des bestehenden Bedarfs (z.b. relevante Themen, Inhalte, teilweise Formate) geben. Eine valide Ermittlung der möglichen quantitativen Nachfrage ist auf der Ebene des einzelnen Studiengangs kaum möglich. Perspektive: Derzeit wird überlegt, ob im Jahr 2013 eine größere Studierendenbefragung zum Thema Hochschulweiterbildung realisiert werden kann. Seite 5
6 Begleitung des Übergangs zum Studium Vorgehensweise: Analyse der Internetauftritte von 66 Hochschulen ( Poster) Zentrale Befunde: Hochschulen unterbreiten erst sehr selten besondere Informations- und Beratungsangebote für nicht-traditionelle Studierende. Auch zielgruppenspezifische (fachbezogene) Vor- und Brückenkurse sowie (fachunspezifische) Vorbereitungskurse sind nur in Einzelfällen zu finden. Erforderlich wäre die Entwicklung von integrierten Angeboten an den Hochschulen, die zielgruppenspezifische Angebote von Studienbeginn, in der Eingangsphase und in den ersten Semestern verbinden. (Gute Ansätze: z.b. Projekte der Offenen Hochschule Niedersachsen ) Perspektive Ein kontinuierlicher Austausch mit der Wissenschaftlichen Begleitung von ANKOM wurde vereinbart, Kooperationsmöglichkeiten werden geprüft. Seite 6
7 Analyse von Zielgruppen an Hochschulen Vorgehensweise: Analyse von Literatur, amtlicher Statistik sowie Projektdaten. Zentrale Befunde: StudienverzichtlerInnen und StudienabbrecherInnen stellen ein wichtiges Potenzial für berufsbegleitende Studiengänge dar. Fachhochschulen, Fernhochschulen und private Anbieter sind für nicht-traditionelle Studierende bisher besonders attraktiv. Die Finanzierung von Weiterbildung an Hochschulen erfolgt bei kürzeren Angeboten in 1/3 der Fälle durch die Arbeitgeber, bei längeren Angeboten nur in 1/10 der Fälle. Die Finanzierung von Weiterbildung außerhalb von Hochschulen erfolgt zu 65% bis 78% durch die Arbeitgeber. Perspektive: Fortschreibung der Analysen, Auswertung weiterer Datensätze (u.a. AES). Seite 7
8 Zielgruppengemäße Studienformate (DUW) Aktuelle Themenschwerpunkte: Kompetenz- und Lernergebnisorientierung Theorie-Praxis-Verzahnung Rolle der Lehrenden Seite 8
9 Kompetenz- und Lernergebnisorientierung Vorgehensweise: Literatur- und Internetrecherche zu Handreichungen, Empfehlungen, Good Practice ist erfolgt ( Workspace, Bibliothek). Handreichung zum Thema Lernergebnisse für die outcome-orientierte Curriculumentwicklung wurde gemeinsam mit Beteiligten aus sieben Projekten entwickelt ( Poster, Workspace). Zentrale Befunde: Lernergebnisorientierung in der Curriculumentwicklung angekommen. Umsetzung in /Konsequenzen für die Lehre als nächster kritischer Bereich. Schnittstelle zum Thema Anrechnung ist weiter zu beachten. Perspektive: Review-Prozess Handreichung: Dezember im Workspace- Finalisierung. Thematischer Bericht zum Kompetenz- und Lernergebnisorientierung. AG Lernergebnisse zu späterem Zeitpunkt wieder aktiv voraussichtlich zum Thema Lehr-Lern-Strategien. Seite 9
10 Theorie-Praxis-Verzahnung Geplante Vorgehensweise: Arbeitsgruppe für 2013 Erfahrungen und Vorgehen aus den Projekten systematisieren und gemeinsam weiterentwickeln. Theoretische Auseinandersetzung und Fundierung durch internationale Literaturanalyse und Analyse von Praktiken, ExpertInnen-Befragungen. Geplante Schwerpunkte: Verständnis Theorie und Praxis. Fassung des Verhältnisses von Theorie und Praxis in den Studienformaten. Theorie-Praxis-Verzahnung auf Organisations- und Programmebene. Perspektive: Konsequenzen für das Gestalten von Studienformaten, Lehr-Lern-Strategien Verknüpfung zum Arbeitsschwerpunkt Kompetenz- und Lernergebnisorientierung. Seite 10
11 Rolle der Lehrenden Geplante Vorgehensweise: Arbeitsgruppe für 2014 Erfahrungen und Vorgehen aus den Projekten systematisieren und gemeinsam weiterentwickeln. Good-Practice analysieren und weiterentwickeln. Geplante Schwerpunkte: Zusammensetzung der Lehrenden. Rollen von Lehrenden Anforderungsprofile. Gewinnen, Binden und Unterstützen von Lehrenden. Perspektive: Verknüpfung mit den Arbeitsschwerpunkten Kompetenz- und Lernergebnisorientierung und Theorie-Praxis-Verschränkung. Seite 11
12 Organisation und Management (UO) Aktuelle Themenschwerpunkte: Integration von Weiterbildung und Lebenslanges Lernen (LLL) in hochschulinterne und -übergreifende Anreiz- und Steuerungssysteme Weiterbildung und Lebenslanges Lernen als Teil des symbolischen Managements Organisatorische Verankerung von Weiterbildung und Lebenslanges Lernen an Hochschulen Seite 12
13 Weiterbildung und LLL in Anreiz- und Steuerungssystemen Vorgehensweise: Literatur- und Internetrecherche zur Aufnahme von Weiterbildung und Lebenslanges Lernen in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen Staat-Hochschule ( Poster). Weiterbildung und LLL in der Indikatorensteuerung und in der Hochschulentwicklungsplanung Zentrale Befunde: In etwas mehr als der Hälfte der einsehbaren Leistungsvereinbarungen taucht Weiterbildung entweder als eigener Punkt (24 %) oder als Unterpunkt unter anderen (32 %) auf. In der Indikatorensteuerung wirken verbreitete Indikatoren (z.b. Studierende in der Regelstudienzeit) kontraproduktiv für die Implementierung von LLL. Perspektive: Analyse aller Steuerungssysteme in 2012 und vergleichend , um Entwicklungen zu erfassen. Analyse hochschulinterner Anreiz- und Steuerungssysteme Seite 13
14 Weiterbildung und LLL als Teil des symbolischen Managements Vorgehensweise: Analyse der Hochschulleitbilder im Hinblick auf Weiterbildung und Lebenslanges Lernen ( Poster). Zentrale Befunde: In 62 % der gesichteten Leitbilder wird Weiterbildung/LLL aufgegriffen. Überwiegend wird Weiterbildung/LLL als Aufgabe definiert, weitergebende profilbildende Aussagen nur vereinzelt. Perspektive: Analyse der Leitbilder in 2012 und vergleichend , um Entwicklungen zu erfassen. Analyse von Web-Sites zur Sichtbarkeit von Weiterbildung/LLL vergleichend 2012 und 2015 Seite 14
15 Organisatorische Verankerung von Weiterbildung und Lebenslanges Lernen an Hochschulen Vorgehensweise: Internet-Analyse der organisatorischen Verankerung der Förderprojekte und der Weiterbildung/LLL an Hochschulen ( Poster). Zentrale Befunde: Sehr unterschiedliche organisatorische Lösungen mit mehr oder weniger großen Schnittmengen zwischen Weiterbildung und Projekten Tendenz: Weiterbildung eher zentral verortet, Projekte eher dezentral. Perspektive: Erarbeitung von good practice-beispielen zur organisatorischen Verankerung von berufsbegleitenden und weiterbildenden Studienangeboten in verschiedenen Hochschulsektoren. Seite 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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