ÜBER UNS. Gefördert wird der Bürgerdialog Stromnetz vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Stade. Berlin. Hannover. Quakenbrück.
|
|
- Edmund Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÜBER UNS Der Bürgerdialog Stromnetz ist eine Initiative für den offenen und transparenten Austausch zwischen allen Beteiligten rund um den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland. Dazu stellt der Bürgerdialog Stromnetz grundlegende Informationen bereit und beantwortet Fragen zum Netzausbau. Darüber hinaus zeigt er Bürgerinnen und Bürgern auf, welche Beteiligungsmöglichkeiten es in den unterschiedlichen Planungs- und Genehmigungsverfahren gibt. Gefördert wird der Bürgerdialog Stromnetz vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Stade Quakenbrück Hannover Berlin Magdeburg Krefeld Kassel Erfurt Fulda Nürnberg Regensburg
2 KONTAKT Bürgerdialog Stromnetz GbR Schlesische Straße Berlin Telefon: Die Kontaktdaten unserer Bürgerbüros finden Sie unter V. i. S. d. P.: Julia Spönemann Stand: März 2017
3 Quelle: BMWi/Holger Vonderlind ÜBER DEN BÜRGERDIALOG STROMNETZ
4 WIR INFORMIEREN ÜBER DEN NETZBAU Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: vom Ausstieg aus der Kernenergie über den Aufbau einer klimafreundlichen, sicheren und bezahlbaren Energieversorgung bis hin zum Um- und Ausbau des Stromnetzes. Die Aufgabe ist komplex und betrifft alle Bürgerinnen und Bürger. Die Umstellung der Stromversorgung auf Erneuerbare Energien stellt neue Herausforderungen an das Stromnetz. War es bislang auf die Einspeisung aus vergleichsweise wenigen Kraftwerken zugeschnitten, muss es nun viele neue und oftmals weit von den Stromverbrauchern entfernte Energiequellen einbeziehen. Das Netz muss zudem in der Lage sein, die Schwankungen auszugleichen, die bei der Stromerzeugung aus Wind und Sonne naturgemäß auftreten. Damit der Strom auch in Zukunft überall dort hinkommt, wo er gebraucht wird, muss die Netzinfrastruktur modernisiert und verstärkt werden. Reicht dies nicht aus, müssen neue Stromleitungen und Umspannwerke gebaut werden. Der Ausbau des Stromnetzes wirft viele Fragen auf zum Beispiel: Wie wird der Bedarf für neue Stromleitungen ermittelt? Welche Technik kommt zum Einsatz? Wie wird sichergestellt, dass Mensch und Natur möglichst wenig belastet werden? Welche Auswirkungen ergeben sich für die land- und forstwirtschaftliche Nutzbarkeit der benötigten Flächen? Der Bürgerdialog Stromnetz nimmt die Fragen und Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern ernst und stellt frühzeitig grundlegende Informationen bereit.
5 WIR GEBEN ORIENTIERUNG Als Initiative für den offenen und transparenten Austausch rund um den Ausbau des Stromnetzes wollen wir einen Bei trag zum Gelingen der Energiewende leisten. Wir befördern einen breiten Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, engagierten Initiativen, Verbänden, den politisch Verantwortlichen, den zuständigen Genehmigungsbehörden und natürlich auch den Netzbetreibern. Wir suchen den Austausch, insbesondere mit Betroffenen und Kritikern des Netzausbaus. Wir zeigen die Beteiligungsmöglichkeiten in den unterschiedlichen Planungs- und Genehmigungsverfahren auf. Auf Anfrage vermitteln wir gerne Expertinnen und Experten, Moderatorinnen und Moderatoren oder Mediatorinnen und Mediatoren. Wir bieten in vielfältigen Veranstaltungsformaten die Möglichkeit, unterschiedliche Positionen zum Netzausbau kennenzulernen und zu diskutieren. Sprechen Sie uns an, wenn es in Ihrer Region einen Diskussionsbedarf zum Netzausbau gibt. Wir informieren über: Energiewende und Netzausbau Planungs- und Genehmigungsverfahren Bürgerbeteiligung Technik (Freileitung, Erdkabel) Natur- und Umweltschutz, Bodenschutz Wohnumfeldschutz, Gesundheit, elektromagnetische Felder Mediation und Konfliktlösungs möglichkeiten
6 WIR SIND ANSPRECHPARTNER Mit unseren zehn Bürgerbüros und regelmäßigen Sprechzeiten bieten wir vor Ort Anlaufstellen mit kompetenten, persönlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern. Mit dem mobilen Bürgerbüro sind wir bundesweit im Einsatz und erklären Zusammenhänge, stellen unabhängige Informationen bereit und beantworten Fragen zum Stromnetzausbau. Ergänzt werden diese Angebote vor Ort durch die Webseite auf der wir für Sie einfache und verständliche Informationen zu Energiewende und Netzausbau in Deutschland zusammengestellt haben. Zusätzlich bieten wir ein Online-Bürgerbüro, ein zentrales Bürgertelefon und den an. Wir freuen uns auf Ihre Fragen, Meinungen und Anliegen. Ihr Team vom Bürgerdialog Stromnetz Quelle: BDS / Kristoffer Born
Quelle: BMWi/Holger Vonderlind ÜBER DEN BÜRGERDIALOG STROMNETZ
Quelle: BMWi/Holger Vonderlind ÜBER DEN BÜRGERDIALOG STROMNETZ WIR INFORMIEREN ÜBER DEN NETZBAU Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: vom Ausstieg aus der Kernenergie über den Aufbau
MehrDen Netzausbau transparent gestalten FÜR SIE DA BÜRGERDIALOG STROMNETZ
Den Netzausbau transparent gestalten FÜR SIE DA BÜRGERDIALOG STROMNETZ 1 In unterschiedlichen Team-Konstellationen aktiv: der Bürgerdialog Stromnetz WER WIR SIND... Beim Ausbau der Höchstspannungstrassen
MehrKURZ & KNAPP: BÜRGERBETEILIGUNG UND PLANUNGSVERFAHREN
Quelle: BDS/Kristoffer Born KURZ & KNAPP: BÜRGERBETEILIGUNG UND PLANUNGSVERFAHREN MITREDEN BEIM AUSBAU DES STROMNETZES Erneuerbare Energien sind klimafreundlich, umwelt sowie ressourcenschonend und stehen
MehrFaktencheck zum Stromnetzausbau in Nordrhein-Westfalen
Faktencheck zum Stromnetzausbau in Nordrhein-Westfalen Berlin, 16. März 2018. Energiewende bedeutet Umbruch. Dies gilt nirgendwo so sehr wie für das von Kohle und Industrie geprägte, bevölkerungsreichste
MehrZUKUNFT NETZAUSBAU IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
ZUKUNFT NETZAUSBAU IN SCHLESWIG-HOLSTEIN EIN PLANSPIEL FÜR SCHULEN Bestellformular Informationsmaterialien: Bundesnetzagentur: Informationen zum Netzausbau Wissen wo es lang geht! [Stand: August 2014]
MehrEnergiewende zwischen Akzeptanz und Beschleunigung
Energiewende zwischen Akzeptanz und Beschleunigung Anne Palenberg, Deutsche Umwelthilfe e.v. 06.September 2012 14. Brandenburger Energietag 2012 Cottbus Gefördert durch: Agenda Vorstellung Deutsche Umwelthilfe
MehrArbeitsblatt Netz der Zukunft
Arbeitsblatt Netz der Zukunft 1. Zentrale Stromerzeugung so kommt der Strom in die Dose 1 2 3 4 9 8 5 6 7 7 8 9 Das Stromnetz war bisher auf die Verteilung der Energie von großen zentralen Kraftwerksstandorten
Mehrdes Netzausbaus an der Westküste
Burkhard Jansen Kreis Nordfriesland Notwendigkeiten des Netzausbaus an der Westküste Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Neue Leitungen für die Westküste: Stromnetzausbau für die Energiewende in
Mehrdes Netzausbaus an der Westküste
Burkhard Jansen Kreis Nordfriesland Notwendigkeiten des Netzausbaus an der Westküste Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Neue Leitungen für die Westküste: Stromnetzausbau für die Energiewende in
MehrNEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG
NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG Olivier Feix, 50Hertz HINTERGRUND Was ist der Netzentwicklungsplan NEP? Abbildung der zu erwartenden Entwicklung
MehrChancen und Risiken der Energiewende
Chancen und Risiken der Energiewende 14. Brandenburger Energietag 2012 6. September 2012 BTU Cottbus Olivier Feix Die vier Aufgaben der Energiewende 1. Ausstieg aus der Kernkraft und Ausbau Erneuerbarer
MehrRisikokommunikation vor Ort
Risikokommunikation vor Ort Impulsvortrag zum BfS-Forschungsprogramm Strahlenschutz beim Stromnetzausbau Dr. Peter Ahmels, Leiter Energie & Klimaschutz 11.07.2017 Berlin Erfahrungen mit EMF-Risikokommunikation
MehrStromnetzausbau für Erneuerbare Energien
Stromnetzausbau für Erneuerbare Energien 12.Juni 2012 Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v. Gefördert durch: Agenda Vorstellung Deutsche Umwelthilfe und Auswirkungen der Energiewende Wie funktioniert
MehrGeplante Stromleitungen: Notwendigkeit und Alternativen
Prof. Dr. Lorenz J. Dipl. Kaufmann (Univ. Regensburg), M.S. (School of Engineering, Stanford Univ., USA) MAIL@.com, www..com D:\2018\Energie\Pulheim, 20.11.2018, Präsentation Jarass, v1.4.docx ATW GmbH,
MehrBürgerforum Energieland Hessen
5. Kongress 100 % Erneuerbare Energien Regionen, Kassel Bürgerforum Energieland Hessen Module und Nutzen des Beratungsangebots Dr. Michael Wormer Mitglied der Geschäftsleitung IFOK GmbH Bürgerdialoge Mediation
MehrNetzausbau für Erneuerbare Energien Was ist zu erwarten?
Netzausbau für Erneuerbare Energien Was ist zu erwarten? Liv Becker, Deutsche Umwelthilfe e.v. Vilm, 20. Juni 2012 Gefördert durch: gegründet 1975 Deutsche Umwelthilfe e.v. Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation
MehrEnergiekonzept des Landes Niedersachsen
Energiekonzept des Landes Niedersachsen 2. Emsländische Klimakonferenz 10. Oktober 2012 Dr. Stefan Birkner Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Vom Ziel überzeugen! Sinnvolle
MehrRealisierung kommunaler Projekte
Realisierung kommunaler Projekte - im Spannnungsfeld von Wirtschaftlichkeit, Akzeptanz und Interessenskonflikten Andreas Scharf, Sonja Eisenmann, OSTWIND-Gruppe, Regensburg Kassel, 11. November 2014 Mit
MehrEnergieversorgung Bayerns: Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers
Energieversorgung Bayerns: Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers Christian Neus Leiter nationale und europäische Netzplanungsprozesse christian.neus@amprion.net Übersicht Amprion Erkenntnisse aus
MehrFaktenpapier Energiespeicher. Dr. Rainer Waldschmidt Geschäftsführer HA Hessen Agentur GmbH
Faktenpapier Energiespeicher Dr. Rainer Waldschmidt Geschäftsführer HA Hessen Agentur GmbH Die Faktencheck-Reihe: Im Rahmen des HMWEVL-Projektauftrags Bürgerforum Energieland Hessen klärt die Hessen Agentur
MehrDie nachfolgenden Daten basieren auf den jährlichen Meldungen der Übertragungsnetzbetreiber sowie der monatlichen Meldungen der Bundesnetzagentur.
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/2276 25. 04. 2013 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Josef Dötsch (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie
MehrLeitidee EU-Energiebinnenmarkt Ergänzende Stellungnahme
Leitidee EU-Energiebinnenmarkt Ergänzende Stellungnahme aus deutscher Sicht Ministerialrat Dr. Hans-Christoph Pape Leiter d. Referats Internat. Kernenergieorganisationen und Sicherheitsforschung Bundesministerium
MehrQUO VADIS ENERGIEWENDE? CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR KOMMUNEN NEUE CHANCEN FÜR KOMMUNEN UND STADTWERKE DURCH AKTUELLE AKZEPTANZMAßNAHMEN
QUO VADIS ENERGIEWENDE? CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR KOMMUNEN NEUE CHANCEN FÜR KOMMUNEN UND STADTWERKE DURCH AKTUELLE AKZEPTANZMAßNAHMEN Nils Boenigk, Agentur für Erneuerbare Energien SEIT 10 JAHREN:
MehrStrom und Felder. Stromleitungen verursachen elektrische und magnetische Felder. Viele Menschen befürchten gesundheitsschädliche Folgen.
Strom und Felder Stromleitungen verursachen elektrische und magnetische Felder. Viele Menschen befürchten gesundheitsschädliche Folgen. Leitungsachse Feldstärkenverteilung im Bereich einer 380-kV-Höchstspannungsleitung
MehrFaktenklärung und Faktenpapiere. Bürgerforum Energieland Hessen. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Bürgerforum Energieland Hessen Faktenklärung und Faktenpapiere www.energieland.hessen.de Bürgerforum Energieland Hessen Das
MehrNEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien
NEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien Ausgabe 2/2011, 01. November 2011 Liebe Leserin, lieber Leser, nachdem Anfang August das Gesetzespaket zur Energiewende größtenteils in Kraft trat,
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrLINDA. Lokale Inselversorgung mit erneuerbaren Energien
LINDA Lokale Inselversorgung mit erneuerbaren Energien WAS IST LINDA? DREI FELDVERSUCHE Im Rahmen des Projektes LINDA plant LVN 2016 und 2017 insgesamt drei Feldversuche. Im ersten Versuch sind nur das
MehrGeplanter Netzausbau versus Energiewende
Prof. Dr. Lorenz JARASS Dipl. Kaufmann (Univ. Regensburg), M.S. (School of Engineering, Stanford Univ., USA) MAIL@JARASS.com, www.jarass.com D:\2017\Energie\Nürnberg, 19.07.2017, Folien, v1.1.docx Wiesbaden,
MehrWahlcheck zur Bundestagswahl 2013
Absender Ansprechpartner Empfänger Henning Dettmer Geschäftsführer Bundesverband WindEnergie e.v. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin T +49 30 / 212341-210 F +49 30 / 212341-410 politik@wind-energie.de
MehrNotwendigkeit, Entwicklungsziel und Optionen beim Netzumbau für die Erneuerbaren Energien
Notwendigkeit, Entwicklungsziel und Optionen beim Netzumbau für die Erneuerbaren Energien Frankfurt a.m., 23.11.2009 Dr. Peter Ahmels Deutsche Umwelthilfe (DUH), Berlin Herausforderung Klimaschutz Ziel
MehrBürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet!
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Bürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet! Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur Bundespressekonferenz
MehrGUTE KARTEN FÜR DIE ENERGIEWENDE
GUTE KARTEN FÜR DIE ENERGIEWENDE - Geodaten als Planungsgrundlage München, 18.03.2013 Claudia Gigl 1 Gute Karten für die Energiewende ENERGIE INNOVATIV Energienutzungsplan Claudia Gigl 2 ENERGIE INNOVATIV
MehrArbeitsblatt Energiewende
1. Energiewende in Deutschland eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Jeder spricht von der Energiewende. Die Frage ist aber, wie man zu so einer Energiewende überhaupt kommt. Auch für die Politiker ist dieses
MehrAtomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit. Atomkraft, Lastmanagement, Stromnetze, Versorgungssicherheit, Systemtransformation April 2011
Atomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit Herausgeber/Institute: ZNES (Uni Flensburg) Autoren: Olav Hohmeyer et al. Datum: Themenbereiche: Schlagwörter: Atomkraft, Lastmanagement, Stromnetze,
Mehr!"#$%&'()'*)#)"+"(,-($,-.$/"-.)-)'(")$0,$1223$4'-),)'*5')-$ 4-)'(")-$"-$.)'$657#()7)"-.)$8")*9+.):5,;)-$
!"#$%&'()'*)#)"+"(,-($,-.$/"-.)-)'(")$0,$1223$4'-),)'*5')-$ 4-)'(")-$"-$.)'$657#()7)"-.)$8")*9+.):5,;)-$ Doreen Fragel Energieagentur Region Göttingen e.v. Energieagentur Region Göttingen e.v. Unabhängige
MehrInformationstag Netzausbau & Mensch in Erfurt
in Zusammenarbeit mit Informationstag Netzausbau & Mensch 22.11.2018 in Erfurt G VORLÄUFI Informationstag Netzausbau & Mensch 22.11.2018 in Erfurt Informationstag Netzausbau & Mensch Wie wirkt sich der
MehrUnser Weg zu einer 100% unabhängigen und sauberen Stromversorgung der Stadt Pfaffenhofen.
SAUBERE ENERGIE FÜR PFAFFENHOFEN Unser Weg zu einer 100% unabhängigen und sauberen Stromversorgung der Stadt Pfaffenhofen. KUNDENCENTER Unser Beitrag zum Klimaschutz in Pfaffenhofen: 100% saubere Energieversorgung!
MehrNetze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung
Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,
MehrHerausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers
Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers Fachpanel Energiewende und Netzausbau BERLIN, 13. November 2015 50Hertz als Teil des europäischen Elektrizitätssystems und einer
MehrHerausforderungen der Einspeisung regenerativer Energie in das Stromnetz. Harald Bock, E.ON edis AG 6. Mai 2011
Herausforderungen der Einspeisung regenerativer Energie in das Stromnetz Harald Bock, E.ON edis AG 6. Mai 2011 E.ON edis Regionalnetzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern E.ON edis ist einer
MehrBürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse
Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse Umfrage zur Energiewende im Regierungsbezirk Bayerisch- Schwaben im Auftrag der Lechwerke AG repräsentative Haushalts-Stichprobe
MehrGesellschaftliche Akzeptanz für die bevorstehenden Phasen der Energiewende
Gesellschaftliche Akzeptanz für die bevorstehenden Phasen der Energiewende Ortwin Renn Universität Stuttgart Mehr als 80% der Deutschen lehnen auch drei Jahre nach Fukushima den weiteren Einsatz der Kernenergie
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrNewsletter Netzausbau Ersatzneubau der 380-kV-Freileitung Emden - Conneforde
Newsletter Netzausbau 26.02.2014 Ersatzneubau der 380-kV-Freileitung Emden - Conneforde Guten Tag, mit diesem Newsletter wollen wir Sie heute und auch in Zukunft über die einzelnen Planungsschritte der
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz!?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erneuerbare Energien und Klimaschutz!? Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig FG II 4.3 Naturschutz und erneuerbare Energien Erneuerbare Energien
MehrGeplante Stromleitungen in der Oberpfalz: Notwendigkeit und Alternativen
ATW - Forschung Forschungsgesellschaft für Alternative Technologien und Wirtschaftsanalysen mbh gegründet 1977 Prof. Dr. Lorenz JARASS Dipl. Kaufmann (Univ. Regensburg), M.S. (School of Engineering, Stanford
MehrProf. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland
Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt
MehrEnergiewende geht nur mit neuen Netzen!
! Neue Wege für Beschleunigung und Akzeptanz Martin Groll, Senior Policy Advisor Public Affairs, TenneT TSO GmbH 13. September 2012, Berlin Kennzahlen der TenneT 2011 Europas erster grenzüberschreitender
MehrDie Wärmepumpe im Smart Grid
Die Wärmepumpe im Smart Grid TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG das AG Unternehmen Eduard-Wallnöfer-Platz stellt sich vor 2 6020 Verfasser Innsbruck OrgEinheit/Name www.tiwag.at Ausdruck vom 03.11.2016 Die Herausforderung
MehrWarum braucht die Energiewende Netzausbau?
Warum braucht die Energiewende Netzausbau? Rahmenbedingungen Stufenweiser Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 Ausbau der erneuerbaren Energien Abhängigkeit von internationalen Öl- und Gasimporten verringern
MehrStatus quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze
Status quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze Agenda Stakeholder-Workshop RegioBalance Berlin, VKU Forum, 12.5.2015 Bastian Bohm Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer
MehrDas folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.
B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrEnergiesystem: Wie sicher ist sicher genug?*
Energiesystem: Wie sicher ist sicher genug?* Peter Barth, Amprion 13. Symposium Energieinnovation 13.02.2014 I Graz * - Prof. H.-J. Haubrich, 1996 Transportnetz von Amprion in Kennzahlen Größtes Transportnetz
MehrDr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 5. März 2015, Stuttgart Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
MehrFORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER
FORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. Wie das funktioniert? Lehrerinnen und Lehrer finden über die Plattform www.forschungsboerse.de
MehrRepräsentative Umfrage zu Offshore- Windenergie im Auftrag der AGOW. November 2017
Repräsentative Umfrage zu Offshore- Windenergie im Auftrag der AGOW November 2017 1 Methodik Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2099 Personen zwischen
MehrMV-Verlag, Münster, S., 21 ISBN
MV-Verlag, Münster, 2012 280 S., 21 ISBN 978-3-86991-641-5 Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford University, USA) Hochschule RheinMain Wiesbaden Prof. em. Dr. G.M. OBERMAIR ehemals Universität Regensburg
MehrDer Energie-Atlas Bayern
Der Energie-Atlas Bayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen 3. Informationsveranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern am 16.11.2011 Marion Lautenbacher Bayerisches
MehrWas ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen?
Was ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen? Werner Müller Hessisches Ministerium für Leiter der Abteilung Landesentwicklung, Energie I. Einführung, Ziele des hessischen
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrGrößter Batteriespeicher Sachsens am Netz
Presseinformation eins energie in sachsen GmbH & Co. KG (eins) Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (THEE) Chemnitz, 3. August 2017 Größter Batteriespeicher Sachsens am Netz Projekt wurde durch eins
MehrGemeinsame Kommunikation für ein wichtiges Anliegen
Gemeinsame Kommunikation für ein wichtiges Anliegen Sehr geehrter Herr Märtin, Seite 2 von 6 mit der Unterstützung des Bürgerdialogs Demografischer Wandel unterstreicht Gotha, wie wichtig es ist, sich
MehrAchtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen. Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016
Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016 Definition Stakeholder: Alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen
MehrNetzausbau und niederfrequente Elektromagnetische Felder -Relevanz des Themas aus der Sicht eines Gesundheitsamtes-
Netzausbau und niederfrequente Elektromagnetische Felder -Relevanz des Themas aus der Sicht eines Gesundheitsamtes- Dipl.-Ing. Klaus-Peter Andreas Hochspannungsnetzausbau Im Zuge der Energiewende ist ein
MehrHöchstspannungsleitung Wesel-Meppen
Höchstspannungsleitung Wesel-Meppen Wir informieren über die Planung einer neuen 380-Kilovolt(kV)-Leitungsverbindung von der Umspannanlage Niederrhein in Wesel nach Meppen im Emsland. Amprion März 2013
MehrSZENARIEN UND RAHMENDATEN
SZENARIEN UND RAHMENDATEN P. Markewitz, H. Heinrichs, B. Gillessen Forschungszentrum Jülich GmbH Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEK-STE) KonSTGas-Szenarien
MehrSchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk: das dezentrale Kraftwerk wird Wirklichkeit ASUE-Effizienzdialog 4. März 2010
SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk: das dezentrale Kraftwerk wird Wirklichkeit ASUE-Effizienzdialog 4. März 2010 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000 Kunden Idee:
MehrVon Kohle bis Wind Wie Kraftwerke den Klimawandel meistern
Von Kohle bis Wind Wie Kraftwerke den Klimawandel meistern Dr. Peter Engelhard RWE AG CCA-P En 17.09.2010 SEITE 1 Ist die Stromversorgung den Herausforderungen zukünftigen Klimawandels gewachsen? Die Frage
MehrEnergiewende Umweltverträglich, wirtschaftlich, versorgungssicher!?
Quelle: http://bit.ly/ 1NwANEv Die Energiewende ist die größte umweltund wirtschaftspolitische Herausforderung zu Beginn des 21. Jahrhunderts Peter Altmaier (als damaliger Bundesumweltminister 2013) 1991:
MehrDrei Thesen zur Energieversorgung für Elektromobilität
Stromversorgung für Elektromobilität Wels, 16. März 2010 STROMVERSORGUNG FÜR ELEKTROMOBILITÄT Drei Thesen zur Energieversorgung für Elektromobilität 1. 100 % Strom aus erneuerbaren Energien Die ökologischen
MehrTechnik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft
Technik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft Dr.- Ing. Detlef Ahlborn BI Pro Hirschberg und Kaufunger Wald Großalmerode Wo kommt unser Strom her? Strom muß im Augenblick des Verbrauchs erzeugt werden.
Mehr380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Projektvorstellung
Projektvorstellung 30. März 0 Inhaltsangabe. Der Vorhabensträger. Energiewirtschaftliche Begründung 3. Technische Ausführung als 380-kV-Freileitung. Technische Alternativen 5. Räumliche Varianten 6. Unterlagen
MehrInfrastruktur für die Energiewende
Thomas Wagner SuedLink Infrastruktur für die Energiewende Aktueller Planungsstand Innovationen bei TenneT Herausforderung Energiewende Vor dem Ausbau der Erneuerbaren Energien folgte die Stromproduktion
MehrGanderkesee - Sankt Hülfe. 380-kV-Neubau zwischen Ganderkesee und Sankt Hülfe bei Diepholz
1 Ganderkesee - Sankt Hülfe 380-kV-Neubau zwischen Ganderkesee und Sankt Hülfe bei Diepholz 2 TenneT im Dialog Liebe Leserinnen und Leser, TenneT ist für das Höchstspannungsnetz in großen Teilen Deutschlands
MehrBerlinerEnergietage Mai 2013
BerlinerEnergietage Mai 2013 Vorstellung des Unternehmens RTE 2 Spitzenverbrauch im Winter Im Winter sind die Verbrauchspitzen morgens (zwischen 8 und 12 Uhr) und abends (zwischen 18 und 20 Uhr). Diese
MehrIntelligente Stromnetze : Start des Pilotprojekts in Erkelenz-Katzem. 15. November 2012 Albrecht Mensenkamp
Intelligente Stromnetze : Start des Pilotprojekts in Erkelenz-Katzem 15. November 2012 Albrecht Mensenkamp 1 Die Energiewende erfordert den Ausbau der Stromnetze Kraftwerk Offshore Kraftwerk Offshore Kraftwerk
MehrEnergieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen
Energie sparen besser leben Die der Verbraucherzentralen Bis Anfang der 70er Jahre galten die globalen Energiereserven als unerschöpflich. Einen Schock lösten daher die Ölkrisen in den Jahren 1973 und
MehrKommunale Energieversorger setzen auf Stabilität
Kommunale Energieversorger setzen auf Stabilität Keyfacts über Stadtwerke - Mehr als 1000 kommunale Versorger in Deutschland - Verteilnetze: 770.000 Kilometer in kommunaler Hand - Klimaschutz vor Versorgungssicherheit
Mehrregional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050
regional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050 DVS-Veranstaltung am 30./31.08.2018 in Emsdetten Uli Ahlke energieland2050 e. V. Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz
MehrSprechzettel. Jochen Homann. Präsident der Bundesnetzagentur. Vorlage des bestätigten. Netzentwicklungsplans Strom und des Umweltberichts
Sprechzettel Jochen Homann Präsident der Bundesnetzagentur Es gilt das gesprochene Wort Redebeginn, 26. November 2012, 14:00 Uhr, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin Vorlage des bestätigten
MehrAuswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft
Auswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft 16. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Wuppertal, den 16. Mai 2013 Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek Prof. M. Zdrallek
MehrKommunale Energiewende europäisch denken. Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2.
Kommunale Energiewende europäisch denken Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien 24.04. Thematik Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter Prenzlau Bundesland Brandenburg / Landkreis Uckermark 100 km nördlich
MehrUmsetzung der Energiewende in Bayern
Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit
MehrTransparente Kommunikation beim Stromnetzausbau Das Beispiel Westküstenleitung in Schleswig-Holstein aus dem Blickwinkel der Prozessmoderatoren
Transparente Kommunikation beim Stromnetzausbau Das Beispiel Westküstenleitung in Schleswig-Holstein aus dem Blickwinkel der Prozessmoderatoren Liv Anne Becker Zu spät und zu intransparent kämen Information
MehrVerteilnetzausbau in Baden- Württemberg Notwendigkeit und Bedarf
Verteilnetzausbau in Baden- Württemberg Notwendigkeit und Bedarf Bürgerinformationsveranstaltung Netzverstärkung Ostalbkreis Neunheim, 24. November 2015 Daniela Klebsattel www.energiewende.badenwuerttemberg.de
MehrBürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende!
Der rheinland pfälzische Weg Das Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften, Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften (LaNEG e.v.) Neuwied, Bürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende! 1 2 3 Bürgerinnen
MehrEWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft»
EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» 25.10.2012 EWA-Energie-Apéro 2012 1 EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» Programm Zeit Thema Wer 17:00 Begrüssung und Einführung
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
MehrENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT
Die starke STIMME für die ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns mitten im Umbau unserer Energieversorgung: Die alten Energieträger Kohle, Öl, Gas und Uran
MehrStromerzeugung in Unternehmen: Rahmen und Chancen. EnergieAgentur.NRW, Bernd Geschermann
Stromerzeugung in Unternehmen: Rahmen und Chancen EnergieAgentur.NRW, Bernd Geschermann Die EnergieAgentur.NRW Dienstleister für die Energie- und Klimaschutzpolitik des Landes NRW Netzwerke Folie 2 Beratung
MehrEffizienzsteigerung mit Anergienetzen
Effizienzsteigerung mit Anergienetzen Potentiale Konzepte Beispiele Matthias Sulzer Telefon: 027 924 15 07 matthias.sulzer@lauber-iwisa.ch Naters, Oktober 2011 Ausgangslage Schadstofffreie Energieversorgung
MehrHerausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber
Herausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber VDI - AK Energienetze Technische Universität Dresden, 18. September 2017 Dr. Frank Golletz 1 Agenda 1 Eckpunkte der Energiewende und Status
MehrVorteile von Power-to-Gas für die Übertragungsnetze?
Vorteile von Power-to-Gas für die Übertragungsnetze? Power-to-Gas Energieinfrastruktur als Energiespeicher Dr.-Ing. Frank Golletz Technischer Geschäftsführer 50Hertz Transmission GmbH Berlin, 22.11.2011
MehrGFK GLOBAL GREEN INDEX
GFK GLOBAL GREEN INDEX Relevanz von Umweltbewusstsein 2 Werbewirksame Kommunikation umweltbewusster Unternehmensaktivitäten 3 Die Springflut der Labels 4 Warum GfK Global Green Index? Informationen von
MehrVortragsreihe Herausforderung Energiewende
Die Energiewende fordert weitreichende Entscheidungen für die Zukunft des Energiesektors. Es besteht dabei ein komplexes Gefüge aus Fragestellungen zur Technik, Wirtschaftlichkeit, Akzeptanz und Sicherheit
MehrAktuelle rechtliche Aspekte des Netzausbaus
Aktuelle rechtliche Aspekte des Netzausbaus Johannes Frik Referate für Energiepolitische Grundsatzfragen und Erneuerbare Energien, Energieeinsparung Kommunalkonferenz Energie innovativ kommunal Nürnberg,
Mehr