Titting aktuell. Blick über das winterliche Titting. Aus dem Inhalt: Einwohnerstatistik 2016 Neuer Mitarbeiter im Bauhof Vorleserunde in der Bücherei

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1 Titting aktuell Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting in der Altmühl-Jura Region Ausgabe Nr. 1 Februar 2017 Blick über das winterliche Titting Aus dem Inhalt: Einwohnerstatistik 2016 Neuer Mitarbeiter im Bauhof Vorleserunde in der Bücherei

2 2 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Informationstafel Rathaus Markt Titting Amtsleiter: Erster Bürgermeister Andreas Brigl Rathausplatz 1, Titting info@titting.de Internet: Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8:00 bis 12:00 Uhr u. Do. 14:00 bis 18:00 Uhr Tourist-Information Marktstraße 21, Titting tourismus@titting.de Öffnungszeiten: Mai bis September Mo.-Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr u. Mo., u. Fr. 15:00 bis 17:00 Uhr, März - April - Oktober Mo., Di., Do. u. Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr In den Monaten November bis einschl. Februar bleibt die Tourist-Information geschlossen. Pfarr- u. Gemeindebücherei St. Michael Rathausplatz 1, Titting Öffnungszeiten: Mi. 16:00 bis 17:00 Uhr, Do. 17:30 Uhr Kontakt: Ursula Rudingsdorfer Kindergärten Kath. Kindergarten St. Andreas Kaldorf Kirchweg 5, Titting Kaldorf Telefon: (08423) , Kontakt: Daniela Peter Kath. Kindergarten St. Michael Titting Am Galgenberg 19, Titting Telefon: (08423) 214, Kontakt: Hildegard Rühr Grund- und Mittelschule August-Horch-Grund- und Mittelschule Titting Am Kreuzberg 20, Tititng Telefon: (08423) , Fax: (08423) Verwaltung@Volksschule-Titting.de Kontakt: Werner Bamberger-Philipp (Rektor) Musikschule Rathausplatz 1, Titting Telefon (08423) Kontakt: Maria Struller, Heinrich Maurer Seniorenheim Seniorenheim Anlautertal Am Galgenberg 1, Titting Telefon: (08423) Kontakt: Anna Pfaller, Josefine Strauß Notrufnummern Polizei Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst Krankentransport Ärztlicher Bereitschaftsdienst Giftnotruf... (0 89) N-ERGIE Störung Erdgas/Wasser...(01 80) N-ERGIE Störung Strom...(01 80) N-ERGIE Störung Fernwärme... (01 80) Wasser Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe )1770 Kindinger Gruppe ) Eichstätter Berggruppe ) Burgsalacher Juragruppenwasserversorgung...(09147) Abwasser Kläranlage Titting )829 Zweckverband Anlautertal ) Rathaus Titting Zentrale:... ( ) Fax Bürgermeister Andreas Brigl Kämmerei Johannes Puchtler Kasse Hans Biber Bauamt Norbert Lechner Standes-/Passamt/ Rentenfragen Andreas Wagner Einwohnermelde-/ Passamt Kathrin Harrer Bauhof Hermann Kößler Tourist-Information Christa Spannbauer Kläranlage Tobias Frühauf Wertstoffhof Der Recyclinghof in Titting im Februar u. März 2017 ist samstags von 9 11 Uhr und mittwochs von Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten darf vor dem Bauhof bzw. Recyclinghof nichts abgelagert werden. Illegale Ablagerungen werden kostenpflichtig entfernt. Es wird gebeten, die angelieferten Materialen zu sortieren, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Ein Blick in die verteilten Abfallfibeln kann hierzu hilfreich sein. Wir weisen darauf hin, dass die angelieferten Materialien nach Anweisung selbst in die entsprechenden Behälter entladen werden müssen. Eine Mithilfe seitens der Aufsicht des Recyclinghofes kann nicht gewährt werden. Folgende Materialien können angeliefert werden: Batterien, CD s/dvd s, Elektrogeräte, Flachglas, Folien, Holz, Karton, Korken, Neonröhren, PU-Schaumdosen, Schrott, Styropor, Sperrmüll, Tonerpatronen Abholung Sperrmüll auf Anforderung: Bachhuber & Partner Entsorgungs-GmbH Untermühlweg Beilngries Telefon: ( ) 4 36 Internet: Impressum Verantwortlich für den amtlichen Teil: Markt Titting, Rathausplatz 1, Titting Tel.: (08423) , Fax: (08423) Internet: info@titting.de Druck und Anzeigenverwaltung: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstr. 1, Pollanten, Tel. (08462) , Fax (08462) , Internet: mtb@fuchsdruck.de Abgabetermine: Abgabetermin für Texte ist jeweils der 15. und für Anzeigen der 20. des Monats Auflage: Exemplare

3 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar Nachrichten aus dem Rathaus Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt. Wir danken Gott zu dieser Frist. Wohl uns, dass wir noch sind! Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut: Ein neues Jahr, ein neues Glück. Die Zeit ist immer gut. Ein neues Jahr, ein neues Glück. Wir ziehen froh hinein. Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück! Soll unsre Losung sein. Hoffmann von Fallersleben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor wenigen Wochen sind wir in ein neues Jahr gestartet. Hoffmann von Fallersleben hat Recht, dass es im Leben immer vorwärts geht, dass es kein Zurück und keinen Stillstand geben wird. Ich möchte Ihnen auf diesem Weg nochmals alles Gute, Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr wünschen. Alle guten Vorsätze und alle Ziele, die Sie sich, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für die kommenden Monate gesteckt haben, mögen sich erfüllen und realisieren lassen. Wichtig ist mehr denn je, dass wir uns alle bemühen, die Wege zu den einzelnen Zielen gemeinsam zu gehen und Vertrauen zu haben. Einzelinteressen werden wir wohl gelegentlich dem Allgemeinwohl unterordnen müssen. In einer Zeit, in der sich in unserem Staat Unsicherheit und Ängste zeigen, brauchen wir mehr denn je die Gemeinschaft und ein Miteinander, gerade in kleinen Strukturen und in unseren Kommunen. So können wir guten Mutes ins neue Jahr starten und es wieder erfolgreich gestalten. Das Jahr 2017 hält für unsere Marktgemeinde eine Reihe wichtiger Aufgaben bereit. Nur einige seien an dieser Stelle genannt. Der lang erwartete Breitbandausbau wird im Laufe des ersten Quartals starten und hoffentlich zügig vorangehen. Die Sanierung der Wasser- und Abwasserleitungen in der Marktstraße in Titting wird eine gewaltige Herausforderung werden und von allen Einsatz, entschlossenes Vorgehen und auch Verständnis erfordern. Wichtige Projekte im neuen Jahr sind zudem die Dorferneuerung in Petersbuch und die Erschließung neuer Bauplätze. Für diese Ziele braucht es Einsatz, vernünftige Planungen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Es geht um den Erhalt und den Ausbau von Lebensqualität und damit um die Zukunft unserer Ortschaften und um die gesunde Weiterentwicklung unserer Gemeinde. Ich freue mich, mit Ihnen zusammen auch in diesem Jahr an der Weiterentwicklung unserer Marktgemeinde und an der Realisierung unserer gemeinsamen Ziele arbeiten zu dürfen. Lassen Sie uns nach vorne schauen und die Aufgaben anpacken! Bürgersprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde findet am Samstag, den 4. Februar 2017 und am 11. März 2017 jeweils von 9:00 bis 11:00 Uhr im Rathaus statt. Um kurze Terminabsprache wird gebeten. Marktgemeinderatssitzung Die nächsten Marktgemeinderatssitzungen finden an folgenden Terminen um 19:30 Uhr im Rathaus statt: Donnerstag, 2. Februar 2017 Mittwoch, 22. Februar 2017 Donnerstag, 9. März 2017 Donnerstag, 23. März 2017 Neue Öffnungszeiten ab März 2017 Tourist-Information Mai - September Mo. bis Fr. von 10:00 bis 12:00 Uhr Mo. und Fr. von 15:00 bis 17:00 Uhr März - April - Oktober Mo., Di., Do., Fr. von 10:00 bis 12:00 Uhr In den Monaten November bis einschl. Februar bleibt die Tourist-Information geschlossen. Bei Bedarf (z. B. Adventsmarkt etc.) wird geöffnet. Rathaus Mo. Fr. von 08:00 bis 12:00 Uhr Do. von 14:00 bis 18:00 Uhr Außerhalb dieser Öffnungszeiten bleibt das Rathaus für den Parteiverkehr geschlossen. Neuer Mitarbeiter im Bauhof Am 16. Januar 2017 hat Herr Werner Heß als Mitarbeiter im gemeindlichen Bauhof seine Tätigkeit aufgenommen. Herr Heß übernimmt hauptsächlich die Aufgaben des Hausmeisters in der August-Horch-Schule, im Kindergarten sowie den weiteren Liegenschaften des Marktes Titting. Zudem wird er als Vertreter des Klärwärters eingearbeitet bzw. geschult und unterstützt den Bauhof bei allen weiteren Tätigkeiten im Gemeindegebiet sowie beim Winterdienst. Herr Heß ist 38 Jahre alt und wohnt mit seiner Familie in Biburg. Ihr Andreas Brigl 1. Bürgermeister

4 4 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Grundabgaben Die Grundsteuer, Gewerbesteuer und Abfallbeseitigungsgebühr für das I. Quartal 2017 werden zum 15. Februar 2017 zur Zahlung fällig. Zahlungspflichtige, die kein SEPA- Lastschriftmandat erteilt haben, werden gebeten, die fälligen Beträge an den Markt Titting zu überweisen. Aus dem Gemeinderat Folgenden Bauvorhaben wurde zugestimmt: Herr Thomas Meyer: Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelcarport und Geräteraum, Drosselweg 6, Kaldorf Herr Florian Puchtler: Anbau Wohnhaus mit Garage und Carport sowie teilweiser Abbruch des Wohnhauses und des Nebengebäudes, Am Kreuzberg 21, Titting Herr Tristan Sachs: Neubau eines Wohnhauses und einer Doppelgarage, Kiefernring 1, Titting Herr Markus Beck: Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage, Wacholderstraße 4, Titting Herr Nikolaus Frey: Abbruch Wohnhaus mit Nebengebäuden, Burgstraße 15, Altdorf Herr Karl-Heinz Schweiger: Abbruch und Neubau einer Maschinenhalle, Lindenstraße 8, Großnottersdorf Fundsachen Schnellverbinder Batterieladegerät (Radweg zwischen Kaldorf und Heiligenkreuz) Taschenmesser (Am Plo, Titting) Regenschirm (Markt Apotheke Titting) Spielzeugtraktor (Markt Apotheke Titting) Schlüssel (Getränkemarkt Stürhof, Titting) Brille (Emsinger Str. 4A, Titting) Fahrrad (Sparkasse, Titting) Kinderbrille (Tourist-Information, Titting) Ist Ihr Hausnummernschild noch lesbar? Sie haben Ihr Hausnummernschild schon geraume Zeit und achten sicherlich nicht darauf, ob es noch lesbar ist. Es ist jedoch im Notfall sehr wichtig für Rettungsfahrzeuge oder Krankenwagen, dass die Hausnummer gut sichtbar auf der Straßenseite angebracht ist. Nur so ist eine schnelle Hilfe im Ernstfall gewährleistet. Bitte sehen Sie nach, ob die Schrift auf dem Hausnummernschild noch gut erkennbar ist. Für den Fall, dass es verwittert ist, bestellen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit ein neues Schild. Dies können Sie unter (08423) erledigen. Im Übrigen ist jeder Hauseigentümer dazu verpflichtet, das Hausnummernschild anzubringen! Seit über 40 Jahren die DRUCKEREI in Ihrer Nähe.Testen Sie uns! OFFSETDRUCK DIGITALDRUCK Gutenbergstraße Pollanten Tel / Aus dem Standes- und Einwohnermeldeamt Geburtstage Zum 70. Geburtstag Lorenz Manfred, Titting, Zum 75. Geburtstag Rudingsdorfer Johann, Erkertshofen, Pfaller Stefan, Emsing, Lehmann Frieda, Emsing, Kammerbauer Rosa, Morsbach, Zum 80. Geburtstag Kammerbauer Katharina, Kaldorf, Zengerle Alfred, Stadelhofen, Zum 85. Geburtstag Schneider Josef, Großnottersdorf, Zum 90. Geburtstag Stocker Maria, Emsing, Pscherer Wilhelmine, Seniorenheim Titting Zum 91. Geburtstag Bürkle Frida, Emsing, Regler Maria, Seniorenheim Titting Kirschner Walburga, Kaldorf, Bauer Edith, Titting, Schermer Johann, Mantlach, Zum 92. Geburtstag Trost Michael, Altdorf, Kammerbauer Johann, Kaldorf, Bittl Franziska, Aichmühle, Zum 94. Geburtstag Thiermeyer Anna, Morsbach, Schneider Johann, Heiligenkreuz, Zum 95. Geburtstag Raab Margareta, Kaldorf, Ehejubiläen Zum 65. Ehejubiläum Donaubauer Joseph und Maria, Mantlach, Als Neubürger begrüßen wir sehr herzlich: In Titting Kreipp Lisa Wiesent Thomas und Benz Julia Alberter Iris Rauh Maria In Emsing Popa Ioan-Madalin In Morsbach Ouafa Nidal, Ruiz Bustamante Almudena, Ouafa Ruiz Sami

5 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar Geburten Merkl Henri, Titting, Dusescu Theodor-Nicolae, Titting, Wittmann Paula Felicitas, Titting, Hauf Benno, Titting, Nerb Elisabeth Barbara, Erkertshofen, Kirschner Noah, Kaldorf, Bauernfeind Elias und Marie, Erkertshofen, Sterbefälle Pfisterer Amalia, Bürg, Struller Jakob, Bürg, Redder Stilla, Morsbach, Kreipp Elsa, Titting Seniorenheim, Schielein Kreszentia, Petersbuch, Kößler Theresia, Titting, sofern mit Veröffentlichung einverstanden!- Geburtstage (70., 75., 80., 85., 90. und folgende) und Ehejubiläen (50., 60., 65. und folgende) werden veröffentlicht. Falls eine Veröffentlichung nicht erwünscht ist, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Statistik des Einwohnermeldeamtes Stand Im Jahr 2016 hat sich die Bevölkerung im Markt Titting wie nachfolgend dargestellt entwickelt: Ort Einwohner Hauptwohnsitz am * Zugänge + Geburten + ** Abgänge Sterbefälle - Altdorf Emsing Erkertshofen Großnottersdorf Kaldorf Kesselberg Mantlach Morsbach Petersbuch Stadelhofen Titting Einwohner Hauptwohnsitz am Kindergärten Anmeldetage in den Kindergärten in Kaldorf und Titting Anmeldungen für das Kindergartenjahr von September 2017 bis August 2018 werden von Dienstag, den 7. Februar 2017 bis Mittwoch, den 8. Februar 2017 jeweils von 08:30 bis 12:00 Uhr angenommen. Sollten Sie einen Termin am Nachmittag benötigen, steht dafür der Dienstag Nachmittag zur Verfügung: in Kaldorf von 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr und in Titting von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Angemeldet werden können für den Kindergarten St. Andreas in Kaldorf Kinder, die zum Kindergarteneintritt zweieinhalb Jahre oder älter sind. In der Kindertagesstätte St. Michael in Titting können neben den regulären Kindergartenkindern auch Kinder von 0-3 Jahre für die Krippengruppen und Schulkinder von der 1. bis einschließlich 4. Klasse für die nachschulische Hausaufgabenbetreuung (mit Mitagessen und Freizeitgestaltung) angemeldet werden. Falls es Ihnen nicht möglich ist, zu den oben angegebenen Zeiten Ihr Kind anzumelden oder wenn Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte telefonisch an das jeweilige Kindergartenteam: Kindertagesstätte St. Michael, Titting: 08423/214 Fr. Rühr Kindergarten St. Andreas, Kaldorf: 08423/ Fr. Peter Kindergarten St. Michael Christbaumschmücken im Rathaus Anfang Dezember besuchten die Vorschulkinder des Kindergartens St. Michael das Rathaus um den Christbaum im Eingangsbereich mit selbstgebastelten Sternen zu schmücken. Anschließend konnten sich die Kinder bei Lebkuchen, Plätzchen und Kinderpunsch stärken. Gesamt: * Zugänge = Zuzüge, Umzüge innerhalb Gemeinde, Änderung von Nebenwohnung in Hauptwohnung ** Abgänge = Wegzüge, Umzüge innerhalb Gemeinde, Änderung von Hauptwohnung in Nebenwohnung Kochkurse Von März bis Juli werden in der Schulküche in Titting jeweils von 18:30 bis 21:30 Uhr Kochkurse unter der Leitung von Frau Anita Lehmeyer angeboten. Los geht s am Montag, 13. März 2017 mit Köstliches aus der Pfanne. Gebühr: 8,00 EUR (zzgl. Lebensmittelkosten) Mitzubringen: Schürze, Geschirrtuch, Spültuch, Topflappen, Schreibzeug u. Behälter Anmeldung: Tourist-Information Titting, Tel. Nr (985589). Die aktuellen Termine werden im Mitteilungsblatt veröffentlicht

6 6 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Neujahrswunsch Ein Jahr ohne Angst und große Sorgen, mit so viel Erfolg, wie man braucht, um zufrieden zu sein, und nur so viel Stress, wie man verträgt, um gesund zu bleiben, mit so wenig Ärger wie möglich und so viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang glücklich zu sein. Wünscht allen kleinen und großen Lesern der Kindergarten St. Michael Gute Nachrichten Unser Kindergartenverkaufsstand am Tittinger Adventsmarkt (wir berichteten in der vorherigen Ausgabe) war ein voller Erfolg. Es wurde ein Erlös von knapp Euro erzielt. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helferinnen und Helfer! Nun wurde in der Elternbeiratssitzung vom mit Herrn Pfarrer Trollmann und Frau Rühr entschieden, diesen Erlös zusammen mit dem Erlös aus dem letztjährigen Adventsmarkt und des letztjährigen Kochbücherverkaufs in ein neues Bodentrampolin für den Garten zu investieren. Da wir voller Zuversicht sind, dass sich für den Aufbau auch wieder viele fleißige Eltern finden werden, soll dies im Rahmen des neuen Anbaus im Frühjahr 2017 realisiert werden. Nikolaustag Am hörte man in unserem Kindergarten ein seltsames Rumpeln und Pumpeln. Die Gruppenräume waren wie leergefegt, nur aus der Aula drangen leise Kinderstimmen. Plötzlich stand er da: Bischof Nikolaus. Die Kinder machten große Augen, als der Nikolaus, der verblüffende Ähnlichkeit mit unserem Pfarrer Herr Trollmann hatte, auftauchte. Zum Glück brachte der Nikolaus sogar für alle der drei Gruppen einen prall gefüllten Sack. Um den hohen Gast und die in den Tagen zuvor eingeladenen Eltern und Großeltern zu erfreuen, wurde kräftig gesungen, Gedichte und ein kleines Rollenspiel vorgetragen. Im Anschluss las der Nikolaus aus seinem goldenen Buch vor und jedes Kind erhielt ein kleines Geschenk ein liebevoll verpacktes Kindergebetsbuch. Danach sah man strahlende und zugegeben manchmal auch leicht nasse Kinderaugen, die vom Zauber des Nikolaus erfasst wurden. So hat der Kindergarten St. Michael auch im Jahr 2016 wieder unter Beweis gestellt, dass alle sehr brav waren. Schönes Fenster Letztes Jahr wurde das 8. Adventsfenster im Kindergarten geöffnet. Der Kindergarten macht schon mehrere Jahre bei den Adventsfenstern der Pfarrgemeinde Titting mit. Alle Kindergartenkinder mit Verwandten und Freunden wurden hierzu eingeladen. Kindergarten St. Andreas Glühweihnacht Am fand die Glühweihnacht in Kaldorf statt. Wie jedes Jahr war der Kindergarten mit einem Verkaufsstand vertreten und es wurden selbstgemachte und gebastelte Weihnachtssachen verkauft. Nikolausfeier Ganz aufgeregt und voller Vorfreude warteten die Kinder auf den Nikolaus. Mit Liedern und Gedichten begrüßten sie ihn am im Kindergarten. Nicht nur für die Kinder, auch für das Kindergarten-Team und den Elternbeirat hatte er Geschenke dabei. Im Anschluss wurde bei Punsch und Lebkuchen gefeiert.

7 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar Feier mit Herrn Pfarrer Trollmann Anlässlich seines 50. Geburtstages wurde unser Herr Pfarrer am in den Kindergarten zu einer kleinen Feierstunde eingeladen. Die Kinder freuten sich sehr auf den Besuch. Sie sangen ein Geburtstagsständchen und jeder durfte ein kleines Geschenk überreichen. Im Rahmen der Feier überreichte auch der Elternbeirat ein Geschenk und übergab eine Spende in Höhe von 250 EUR für das Projekt in Südafrika (Erlös aus der St. Martinsfeier). Anschließend wurde bei Kaffee, Tee und selbstgebackenem Kuchen gefeiert. Vereinsnachrichten Höhenschützen Biburg-Stadelhofen Bei den Höhenschützen Biburg-Stadelhofen fand am 10. Dezember die Königsfeier statt. Neue Schützenkönigin wurde Katharina Eckert mit einem 53 Teiler gefolgt von Raphael Frühauf (182 Teiler) und Martin Eigner (197 Teiler). Neue Jugendkönigin ist Laura Eder mit einem 274 Teiler vor Anton Naß (460 Teiler) und Fabian Eder (534 Teiler). Den Ehrenpokal gestiftet von Ehrenschützenmeister Klemens Hausner gewann Bauer Regina mit einem 125 Teiler, den zweiten Ehrenpokal gestiftet von Bauernfeind Hans Naß Monika mit einem 89 Teiler. Die Ehrenscheibe bezüglich des 55 jährigen Vereinsjubiläum gewann Lisa Pommer mit einem 91 Teiler, die Ehrenscheibe gestiftet von Regina Bauer sicherte sich Julia Hausner mit einem 70 Teiler und die beiden Geburtstagsscheiben zur Geburt von Heß Daniel (62 Teiler) und Eigner Eva (55 Teiler) Bauernfeind Julia. Neue Vereinsmeister sind Laura Eder, Veronika Hausner und Schmidt Dominik. Für 25 jährige Mitgliedschaft wurden Bauernfeind Gerda, Bauernfeind Hildegard und Frühauf Barbara, für 40 jährige Mitgliedschaft Betz Klemens und Eigner Andreas und für 50 jährige Mitgliedschaft Bauernfeind Hans geehrt. FFW Großnottersdorf führt Truppmann Ausbildung durch Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Was im Beruf gilt trifft auch auf die Feuerwehr zu. In den fast 20 Jahren seit bei uns in der Gemeinde eine ortsübergreifende und gemeinschaftliche Ausbildung durchgeführt wird, gab es einige solche Veränderungen ist es wieder soweit: Da startet die neue Modulare Truppmann Ausbildung (MTA) Version 2. Durch diese Umstellung und vielen Feuerwehrneuzugängen hatte die FFW Großnottersdorf die Situation 16 Feuerwehranwärter(innen) neu bzw. weiter auszubilden. Schnell wurde der Gedanke geboren die Ausbildung in Eigenregie zu machen und als vermeintlich kleine Feuerwehr als erstes die neue Ausbildung durchzuführen. So konnten die Feuerwehranwärter in einem Zeitfenster von 4 Wochen die Lehrgangstermine eigenverantwortlich festlegen und damit Schichtarbeit und selbst schulische Prüfungen berücksichtigen. Was zu praktisch keinen Fehlzeiten während der Schulung führte. Auch die Ausbildungszeiten konnten maximal verkürzt werden, weil ortsspezifische Eigenheiten und bestehende Ausbildungen beachtet wurden. Natürlich fordert eine so umfangreiche Ausbildung, die sonst von 16 Feuerwehren getragen wird, einiges von den eigenen Ausbildern, da in diesem Fall die Ausbildung auf nur wenige Schultern verteilt werden musste. Gedankt wurde es aber von den Auszubildenden mit viel Interesse und Disziplin. So war es dann am Ende auch nicht verwunderlich, dass die abschließende Prüfung sehr gut und teilweise mit fehlerlosen Ergebnissen abgeschlossen wurde. Auch Bürgermeister Andreas Brigl und Kreisbrandinspektor Wolfgang Forster zeigten sich sichtlich beeindruckt von der Nachwuchsarbeit der FFW Großnottersdorf. Durchgeführt wurde die Ausbildung im Gasthaus Wechsler, das allabendlich den Gastraum zur Verfügung stellte und nach Abschluss der Prüfung selbstgemachte Pizza für die Feuerwehranwärter, Ausbilder und Prüfer als Belohnung servierte. Zum Gelingen dieser Ausbildung haben aber hauptsächlich die jungen Feuerwehranwärter beigetragen, die sich mit viel Lust und Spaß in den Dienst der Feuerwehr, die so viele Pflichten und Regeln hat, gestellt haben. Im Juni feiert die FFW Großnottersdorf ihr 125jähriges Vereinsgründungsfest. Mit so engagiertem Nachwuchs kann man zuversichtlich in die nächsten Jahre sehen. Stefan Heß 1. Kommandant, FFW Großnottersdorf

8 8 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Yogakurse bei der DJK Kaldorf-Petersbuch Im Herbst vergangenen Jahres bot die DJK Kaldorf-Peterbuch erstmals einen Yoga-Kurs an, welcher von der Yoga- Lehrerin Walburga Stößl geleitet wurde. Aufgrund der großen Resonanz, mussten die Teilnehmer auf zwei Gruppen aufgeteilt werden. Da weiterhin großes Interesse besteht, wird das Kursangebot auch in diesem Jahr fortgeführt. Der Montagstermin ( Uhr) ist bereits ausgebucht, während für den Freitagstermin ( Uhr) noch Plätze frei sind. Die Kursgebühr beträgt 60 Euro für Mitglieder und 70 Euro für Nicht-Mitglieder. Die 10er- Kursreihe beginnt am 13. (Mo.) bzw. 10. (Fr.) Februar. Anmeldungen bei Kathrin Schermer unter 08423/ oder unter mschermer@kaldorf.de. Vorankündigung Faschingsumzug Der Käferclub Titting veranstaltet heuer wieder seinen beliebten Faschingsumzug. Am Faschingsdienstag, den zieht der Gaudiwurm um ca. 13:30 Uhr, angeführt von der Blaskapelle Pfraunfeld, vom Feuerwehrhaus aus durch die Dorfmitte und endet am Marktplatz. Dort ist wieder eine Bühne für viele schöne Aufführungen und Shows aufgebaut. Am Ende werden auch wieder ein paar lustige und kuriose Geschichten aus dem Dorfleben von der Faschingsgruppe des Käferclubs zum Besten gegeben. Danach gibt es am Blo eine Party mit Musik, Barzelt und super Stimmung. Anschließenden sind die Gäste zum Kehraus in den Tittinger Gaststätten eingeladen. Aufstellung der Wägen und Fußgruppen ist um 13:00 Uhr am Feuerwehrhaus. Wer sich als bunte Fußgruppe, als kreativer Faschingswagen oder auch für eine Bühnenshow anmelden möchte, kann sich beim Käferclub Vorstand anmelden (Nikolaus Rudingsdorfer, 0151/ ). Wie jedes Jahr wird pro Gruppe auch wieder ein Unkostenbeitrag ausgezahlt. Außerdem veranstaltet der Käferclub auch 2017 seinen legendären Kappenabend. Am ab 20 Uhr gibt es im Bräustüberl zu leckerer Pizza und Pasta auch erfrischende Drinks und eine kleine Tanzfläche mit einer Musikauswahl für Jung und Alt. Hüte, Kappen oder Kopfbedeckungen sind erwünscht, können aber auch für eine kleine Spende vor Ort erworben werden. Deutsche Jugendkraft Limes 09 e.v Titting Limes 09 e.v. gegründet 2009 DJK Limes 09 e.v. Am Kreuzberg Titting Tel. ( ) mail@djk-limes-09.de Bücherei Erste Vorleserunde für Kids (3-8 Jahre) in der Bücherei Großen Anklang fand die Vorleserunde für Kids, die das Team der Bücherei anbot. 27 Kinder und ihre Mütter fanden sich ein. Die Kinder lauschten gebannt den Geschichten, während die Mütter sich bei Kaffee und Kuchen bestens unterhielten.

9 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar Lesen Macht Spass Das Team der Bücherei lädt alle Kids von 3-8 Jahre zu einer Vorleserunde am ab Uhr in die Bücherei ein. Für die begleitenden Mamas, Papas, Omas und Opas stehen im Vorraum Kaffee und Kuchen für einen gemütlichen Ratsch bereit. Ab Uhr besteht die Möglichkeit zur Bücherausleihe. Wir freuen uns auf viele Kids. Das Bücherei-Team Altmühl-Jura Standortbroschüre Altmühl-Jura Um die wirtschaftliche Situation der Altmühl-Jura Region, welche sich zu einem attraktiven Lebens-, Tourismus, Arbeits- und Wirtschaftsstandort mit einer vielseitigen Unternehmenskultur entwickelt hat, darzustellen, plant die Regionalmanagementinitiative Altmühl-Jura die Veröffentlichung einer Standortbroschüre im Frühjahr Vor diesem Hintergrund soll die Region mittels unterschiedlicher thematischer Schwerpunkte wie Wirtschaft/Energie/ Mobilität/Tourismus präsentiert werden. In diesem Zuge haben die Unternehmen und Einrichtungen aus der Region die Möglichkeit sich und beispielsweise ihre Ausbildungsangebote etc. über eine Anzeige vorzustellen. Falls Sie Interesse haben an der Broschüre teilzunehmen und nähere Informationen erhalten möchten, bitten wir Sie, sich an die Geschäftsstelle von Altmühl-Jura unter peter@ altmuehl-jura.de oder 08461/ zu wenden. WIR GESTALTEN IHRE WERBEANZEIGE! Gutenbergstraße Pollanten Tel. ( ) mtb@fuchsdruck.de WERBEN SIE IN DEN GEMEINDEBLÄTTERN VON 8 GEMEINDEN UND ERREICHEN SIE SO ÜBER HAUSHALTE! OFFSETDRUCK DIGITALDRUCK

10 10 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Gemeinsamer Veranstaltungskalender der zwölf Altmühl-Jura Gemeinden Zum ersten Mal finden Bürger und Gäste alle Veranstaltungen der zwölf Gemeinden der Region Altmühl-Jura in einem Veranstaltungskalender, der im Januar 2017 erscheinen wird. Die Broschüren sind dann in der Tourist-Information der zwölf Gemeinden erhältlich. Bereits seit 2008 arbeiten die Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Breitenbrunn, Denkendorf, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Mindelstetten, Titting und Walting auf kommunaler Ebene unter dem Dach von Altmühl-Jura zusammen. Bislang wurden mit dem Engagement der Bürger viele Ideen umgesetzt, die die Region lebenswert und attraktiv für alle Generationen machen. So entstand ein regionales Netzwerk aus lebendigen Orten, dessen vielfältiges Angebot jedes Jahr weiterwächst. Die Begeisterung der Menschen für ihre Region spiegelt sich in den zahlreichen Festen, Märkten, Führungen und Exkursionen wider, die in den Gemeinden angeboten werden und nun in dem neuen Kalender zu finden sind. Nicht nur die Veranstaltungen in der eigenen Gemeinde sind einen Besuch wert - alle zwölf Altmühl-Jura-Gemeinden lassen sich mit spannenden Themen neu entdecken. Denn auch im neuen Jahr 2017 bietet die Region neue und interessante Höhepunkte. Die Organisatoren der Veranstaltungen sowie die Akteure in den Gemeinden freuen sich auf viele Besucher. Neben den Veranstaltungen in der neuen Broschüre finden Sie weitere Tipps auch auf der Homepage der einzelnen Gemeinden und auf der Homepage von Altmühl-Jura unter www. altmuehl-jura.de. bedeutet bei dem Gredinger Unternehmen aber nicht nur s verschicken. So wird z.b. minutengenau festgelegt, wann eine bestimmte Schranktüre an welchem Ort in der Fabrik sein muss, um weiterverarbeitet zu werden. Aber auch die Löcher für die Scharniere werden vollautomatisiert gebohrt und der Verpackungskarton just-in-time für das jeweilige Möbelstück zugeschnitten. Fallen hier einmal das Internet oder der Strom aus, legt das die ganze Produktion lahm. Ein Technik-Mitarbeiter von burgbad erläuterte daher, vor welchen Herausforderungen man in der Praxis steht und wie das Thema IT-Sicherheit im Unternehmen umgesetzt wird. Neben Virenscannern und Firewalls besitzt das Werk darüber hinaus z.b. einen Serverschrank, der innen mit diversen Sensoren und einem Löschsystem ausgestattet ist. Und selbst wenn es um den Schrank herum mal brennen sollte, würde den Servern 90 Minuten lang nichts passieren. Aber auch die beste Firewall und IT-Sicherheit helfen nichts, wenn die Mitarbeiter leichtsinnig arbeiten. So ist es dem IT-Experten zufolge genauso wichtig, dass z.b. nicht jeder als Administrator Zugriff auf alles hat. Auch der Chef nicht. Mit diesem IT-Hintergrundwissen führte der burgbad- Geschäftsführer Robert Kratzer die Gäste durch die Produktion. Anhand der verschiedenen Maschinen wurde nun noch mal deutlich, wie komplex der gesamte Produktionsprozess ist und wie bedeutend hier eine reibungslos funktionierende IT-Struktur ist. Da das Netzwerktreffen sehr gut angenommen wurde, freute sich Manfred Preischl, Bürgermeister von Greding und zugleich Geschäftsführer der Altmühl-Jura GmbH darüber, dass auch im Jahr 2017 wieder Netzwerktreffen gemeinsam mit der Unternehmerfabrik und der Wirtschaftsförderung vom Landkreis Eichstätt organisiert werden sollen. IT-Sicherheit bei der burgbad GmbH Einblicke in die Praxis eines international vernetzten Unternehmens Bestellungen kommen über das Internet, Arbeitsaufträge werden an die automatisch laufenden Maschinen elektronisch versendet und selbst die Kartons werden passgenau auf das Möbelstück von einer Maschine zugeschnitten. In Unternehmen gibt es heutzutage fast keinen Bereich mehr, der nicht irgendwie mit Computern und dem Internet zu tun hat. Auch für regionale Betriebe gewinnen die Themen Digitalisierung und IT-Sicherheit immer mehr an Bedeutung. Daher haben das Regionalmanagement von Altmühl- Jura, die Unternehmerfabrik sowie das IHK-Gremium Landkreis Roth und die Wirtschaftsförderung des Landkreises Eichstätt ein Netzwerktreffen mit Best-Practice- Beispiel bei der burgbad GmbH in Greding organisiert. Der Spezialist für Badeinrichtungen vor der Wand, so Geschäftsführer Robert Kratzer, hat drei Werke in Deutschland und eines in Frankreich. Da das Unternehmen nur auftragsbezogen produziert und beinahe jedes einzelne Teil extra fertigt, stehen die unterschiedlichen Werke in ständigem digitalen Austausch zueinander. Digitalisierung Geschäftsführer R. Kratzer (Mitte) zeigt den interessierten Teilnehmern in der Produktionshalle der burgbad GmbH die einzelnen IT-gesteuerten Arbeitsschritte auf. Regionale Identität: Vortrag und Workshop mit Dr. Sylvia Schroll-Machl Flüchtlinge integrieren Interkulturelle Kompetenz für engagierte Deutsche Großer Ideen-Pool aus dem ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer schöpfen können Vor einem Jahr kamen in den Gemeinden unserer Region viele Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern der Welt an, um hier Schutz vor Krieg zu finden. Zahlreiche ehrenamt-

11 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar liche Helfer und Fachkräfte aus verschiedenen Institutionen trafen auf Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, die auch Erfahrungen von Krieg und Flucht in ihrem Gepäck haben. Kultursensibles Handeln gegenüber den Geflüchteten und das Verständnis für die andersartige Kultur beschäftigt alle, die in diesem Bereich tätig sind. Daher hatten sich die Ehrenamtskoordinatorin des Landkreises Eichstätt, Christine Pietsch, die LAG Altmühl-Donau und das Regionalmanagement von Altmühl-Jura entschlossen, die Bürger mit Vorträgen und Workshops zu diesem Thema zu unterstützen. Die Psychologin und Trainerin für interkulturelle Kompetenz, Dr. Sylvia Schroll-Machl, Deggendorf, ging in ihrem Workshop genau auf diese Herausforderungen ein. In einem Vortag Ende Oktober hatte sie bereits erstes Grundwissen für die Unterschiede in den Kulturen gegenübergestellt. Daran anknüpfend beschrieb sie nun die verschiedenen Phasen, die die Menschen durchlaufen, wenn sie ihre Heimat verlassen haben und in einem anderen Land ankommen. Diese Gefühlsschwankungen, die sie dabei durchlaufen, seien unter dem Begriff Kulturschock bekannt. So sei die Ankunft nach der Flucht zunächst einmal ein positives Erlebnis. Dies werde rasch von ersten Schwierigkeiten mit der Sprache, dem Klima, dem Essen, der Lebensart oder dem veränderten sozialen Umfeld überrollt. Erwartungen über das Leben in Europa entsprächen oft nicht der Realität. Auch die eigenen Ansprüche oder die von Angehörigen, können oft nicht befriedigt werden und tragen so zum Schockzustand bei. In dieser Phase sei es wichtig, dass die Geflüchteten an die Hand genommen werden, sagte die Psychologin Schroll- Machl. Mit einer vorwärtsgewandten Einstellung, das Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen, würde der Weg aus der Krise Schritt für Schritt gelingen. Die Trainerin knüpfte in der konkreten Workshop-Arbeit bei den Erfahrungen der 15 Teilnehmer an. So konnten diese berichten, in welcher Form sie den Kulturschock in der Begegnung mit den Geflüchteten erlebt haben. In einer weiteren Frage tauschten sie ihre Erfahrungen bezüglich der größten Schwierigkeiten und Herausforderungen im Alltag mit den Geflüchteten aus. Schroll-Machl war beeindruckt von dem großen Repertoire an Best-Practice-Beispielen, die zur schrittweisen Eingliederung beitragen können. Das ist ein großartiger Pool, aus dem Sie schöpfen können, hob die Trainerin hervor. Und Sie sind einfach spitze, lobte die haupt- und ehrenamtlichen Begleiter am Ende. Erfüllt mit vielen guten Anregungen und Tipps für die weitere Arbeit endete ein intensiver Workshop. Kindings Bürgermeisterin Rita Böhm dankte allen engagierten Helfern für ihre sehr geschätzte Arbeit und der Trainerin für die wertvollen Anregungen aus ihrer Erfahrung mit der internationalen Geschäftswelt. Break The Limit Party für die Jugend am Rußigen Freitag in der Kipfenberger Krone Zum 9. Mal lädt Kipfenberg zur Jugendparty in die Kipfenberger Krone am Marktplatz mit dem Motto BREAK THE LIMIT ein. Die beiden DJ s H.B.C. (Henning Coordes) und HUTAB (Dominik Weber) heizen den Jugendlichen mit den aktuellsten Party-Hits wieder richtig ein! Einlass am Freitag, den 24. Februar ist ab Uhr. Der Eintritt kostet 4 E. Veranstalter sind der Markt Kipfenberg, sowie die Vereine VfB Kipfenberg, die Freiwillige Feuerwehr Kipfenberg und Tennisclub Blau-Weiß. Durch die Organisation und Anwesenheit der Marktgemeinderäte und Vereinsvertreter ist es 14-jährigen erlaubt, die Party bis 24 Uhr zu besuchen! Sabine Biberger, Organisationsteam BREAK THE LIMIT die Jugend-Faschingsparty in Kipfenberg Neumarkt und Altmühl-Jura singt! 200 Stimmen gesucht! Das neue Jahr startet für Neumarkt, Altmühl-Jura und Umgebung mit dem Projekt der Superlative. Der Mehrfachrekordhalter und charismatische Sänger Mano Ezoh kommt mit einem neuen, noch nie dagewesenen Projekt nach Neumarkt und sucht dafür 200 begeisterte Sängerinnen und Sänger. Jeder, der Lust und Freude am Singen hat, kann dabei sein. Es wird 5 einzigartige Workshops geben, die von einem professionellen Coach geleitet werden. Der erste Workshop startet am 19. Februar 2017, 18:00 Uhr, in Neumarkt. Alle Sängerinnen und Sänger werden somit bestens auf das Konzert vorbereitet. Als Abschluss präsentiert der Chor am 19. Oktober 2017 im Reitstadel in Neumarkt bekannte Gospelklassiker, wie z. B. This Little Light of Mine, Down By The Riverside, Kumbaya und wunderbare Eigenkompositionen von Mano Ezoh. Unterstützt wird dieses besondere Event von weiteren professionellen Künstlern. Für mehr Informationen bitte ein Mail an singen@manoezoh.com mit dem Stichwort Neumarkt senden. Jetzt anmelden! Sei dabei!

12 12 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Ein Angebot für Beratungsstellen Beratung für Menschen mit Hörbehinderung und psychischer Belastung gehörlose Menschen schwerhörige Menschen taubblinde und hörsehbehinderte Menschen CI Träger Angehörige Kommunikationsformen: DGS, LBG, taktiles Gebärden, Lormen, Deutsch WO? WANN? Monika Hagn Dipl. Sozialpädagogin (FH) Caritas-Zentrum Pfaffenhofen Beratungsstelle für psychische Gesundheit Ambergerweg Pfaffenhofen Tel.: / Fax: 08441/ monika.hagn@caritasmuenchen.de Außensprechstunden in Eichstätt Beratungsstelle für psychische Gesundheit Caritas-Kreisstelle Eichstätt Weißenburger Straße Eichstätt Sprechstunde jeweils am Mittwoch von 9:00 Uhr 12:00 Uhr Donnerstag, im Gruppenraum im Untergeschoss Bitte vereinbaren Sie einen Termin. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Fühlen Sie sich beim Thema sexuelle Gewalt angesprochen? Sind Sie unsicher, ob das, was Ihnen passiert ist, ein sexueller Übergriff war? Oder gibt es in Ihrem Umfeld Personen (Kinder, FreundInnen, usw.), die Ihnen von einem Übergriff oder von sexueller Gewalt berichtet haben? Oder, oder, oder? Bleiben Sie auf keinen Fall alleine mit Ihren Fragen und Gefühlen! Melden Sie sich bei uns wir haben für Sie Zeit! Was heißt sexuelle Gewalt? Sexuelle Gewalt ist, wenn ein Erwachsener mit einem Kind / einem Jugendlichen oder einem Erwachsenen sexuelle Handlungen durchführt, aber der/die Betroffene das nicht will oder nicht imstande ist, diese Situation zu kontrollieren und zu beenden. Sexuelle Gewalt kann mit und ohne körperliche Berührungen stattfinden. Dabei nutzen die Erwachsenen oder älteren Kinder und Jugendlichen ihre Autorität oder die Abhängigkeit und das Vertrauen der Mädchen, Jungen und Erwachsenen aus, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Dies kann durch emotionalen Druck passieren, durch die Ausnutzung kindlicher Loyalität, durch physische und psychische Gewaltausübung, Betäubung mit Rauschmitteln, Bestechung mit Geschenken, Versprechungen oder Erpressungen. Februar Sa Sa Sa Sa Di Fr Sa So Veranstaltungen 18:00 Uhr, Sporthalle Titting, Neujahrsempfang des Marktes Titting 20:00 Uhr, Bräustüberl Titting, Kappenparty des Käferclubs Titting 20:00 Uhr, Gh. Stern Biburg, Kappenabend der Höhenschützen Biburg-Stadelhofen 19:30 Uhr, Gh. Kirschner Kaldorf, Mostfest des Gartenbauvereins Kaldorf 14:30 Uhr, Seniorenheim Titting, Faschingsfeier 19:30 Uhr, Gh. Thiermeyer Emsing, Faschingsball der Mühlbachlauscher 19:30 Uhr, Gh. Baumann Titting, Faschingsball der DJK Titting 14:00 Uhr, Gh. Kirschner Kaldorf u. Gh. Spiegl Heiligenkreuz, Kinderfasching Do :00 Uhr, Gh. Nieberler Kaldorf, Weiberfasching der DJK Kaldorf-Petersbuch Do :00 Uhr, Gh. Baumann Titting, Weiberfasching der Gartenfreunde Titting Di März Sa :00 Uhr, Gh. Baumann Titting, Faschingsball der FSG Titting Sa :00 Uhr, Gh. Kirscher Kaldorf, Lumpererball der FFW Kaldorf Mo :00 Uhr, Gh. Schneider Altdorf, Rosenmontagsball der SG Altdorf-Anlautertal 13:30 Uhr, Titting, Faschingsumzug des Käferclubs Titting Do u. 19:00 Uhr-21:30 Uhr, Gh. Bauernfeind Fr Erkertshofen, Vereinsmeisterschießen der Limesschützen Fr Titting, 2-Tagesskifahrt des Sa Käferclubs Titting Sa :00 Uhr, Pfarrkirche Morsbach, Gottesdienst für die verst. Mitglieder des OGV Anlautertal anschl. Jahreshauptversammlung im Gh. Meyer Sa :00 Uhr, Gh. Baumann Titting, Generalversammlung der FSG Titting Sa :00 Uhr, Gh. Stern Biburg, Generalversammlung der Höhenschützen Biburg-Stadelhofen Sa :30 Uhr, Gh. Nieberler Kaldorf, Jagdessen Do :00 Uhr-21:30 Uhr, Gh. Bauernfeind Erkertshofen, Vereinsmeisterschießen der Limesschützen Sa :30 Uhr, Gh. Thiermeyer Emsing, Schafkopfrennen der FFW Emsing So :00 Uhr, Pfarrkirche Kaldorf, Einkehrtag der Marianischen Männerkongregation der Pfarrei Kaldorf So :30 Uhr-12:00 Uhr und 14:00 Uhr-16:00 Uhr, Gh. Bauernfeind Erkertshofen, Sauschießen der Limesschützen Mo :30 Uhr, Schulküche Titting, Kochkurs Köstliches aus der Pfanne Sa :30 Uhr, Hotel Dirsch Emsing, Vereinskegeln der Mühlbachlauscher

13 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar Sa Sa Sa :30 Uhr, Feuerwehrhaus Petersbuch, Generalversammlung der FFW Petersbuch-Heiligenkreuz 20:00 Uhr, Gh. Bösl Titting, Generalversammlung der FFW Titting 19:30 Uhr, Gh. Kirschner Kaldorf, Entenkarten der FFW Kaldorf Di :00 Uhr-20:00 Uhr, Schützenhaus Altdorf, Strohschießen der SG Altdorf-Anlautertal Do :00 Uhr, Kaldorf, Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereins Fr :00 Uhr-21:00 Uhr, Schützenhaus Altdorf, Strohschießen der SG Altdorf-Anlautertal So :00 Uhr-19:00 Uhr, Schützenhaus Altdorf, Sa Sa Strohschießen der SG Altdorf-Anlautertal 19:00 Uhr, Gh. Bauernfeind Erkertshofen, Bockbierfest der Limesschützen 19:30 Uhr, Gh. Nieberler Kaldorf, Bockbierfest der Bergschützen Mo :30 Uhr, Gh. Kirschner Kaldorf, Palmröschen binden des OGV Kaldorf u. Kindergarten Kaldorf Mo :30 Uhr, Pfarrheim Morsbach, Palmröschen binden des OGV Anlautertal Di :30 Uhr, Gh. Schneider Altdorf, Palmröschen binden des OGV Anlautertal Mi :30 Uhr, Pfarrheim Emsing, Palmröschen Fr binden des OGV Anlautertal 19:00 Uhr, Pfarrkirche Titting, Gottesdienst der Gartenfreunde Titting mit anschließender Mitgliederversammlung im Gh. Bösl Verschiedenes Deutlich mehr Gästeankünfte im Naturpark Altmühltal Tourismusausschusssitzung des Landkreis Eichstätt / Zwei Themenschwerpunkte 2017 Beilngries war für Hotellerie und Gastronomie im Naturpark Altmühltal ein sehr positives Jahr, jedenfalls habe ich überall diese Rückmeldung bekommen, freute sich Siegfried Gallus, auf der Sitzung des Tourismusausschusses im Landkreis Eichstätt am Dienstag in Beilngries. Der Ehrenvorsitzende des bayerischen Hotel- u. Gaststättenverbands betonte: Die Zusammenarbeit mit der Politik im Landkreis Eichstätt ist hervorragend, ein großer Dank an die politische Träger, das ist nicht selbstverständlich. Auch ein großer Dank gilt dem Informationszentrum Naturpark Altmühltal für die kooperative Zusammenarbeit. Dem Grußwort des Beilngrieser Bürgermeisters Alexander Anetsberger, der vor der Sitzung durch das vor zwei Jahren sanierte Haus des Gastes führte und die hervorragende Akzeptanz und Nutzung der Tagungsräume lobte, folgte die Vorstellung des vorläufigen Saisonberichtes 2016 durch den Tourismusreferenten des Landkreises Eichstätt und Naturparkgeschäftsführer Christoph Würflein. Dieser konnte die Einschätzung von Siegfried Gallus bestätigen: Wir stehen im gesamtbayerischen Vergleich sehr gut da. Der Naturpark Altmühltal konnte sich von Januar bis September 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum über ein sehr gutes Plus von 4,5 Prozent bei den Gästeankünften und ein kleines Plus von 2,4 Prozent bei den Übernachtungen freuen. Damit liegt der Naturpark deutlich über gesamtbayerischen Durchschnitt (plus 3,9 Prozent bei den Gästeankünften) und auch über dem Durchschnitt der Gebiete im Tourismusverband Franken (plus 4,1 Prozent). Im Mittelpunkt der Sitzung stand der Ausblick auf das kommende Tourismusjahr. Zwei Marketingschwerpunkte stellte Naturparkgeschäftsführer Christoph Würflein den Ausschussmitgliedern vor. Das erste große und naturparkweite Thema 2017, das über das Jahr hinaus Bestand haben wird, ist der Naturpark als Georegion, Motto Erdgeschichte erleben. Das überarbeitete Tourismuskonzept für den Landkreis Eichstätt bezeichnet den Themenkomplex Jura/ Steine/Fossilien als das zentrale Alleinstellungsmerkmal für die Tourismusregion. Mit dem Dinosaurier Freiluftmuseum Denkendorf haben der Landkreis und der Naturpark Altmühltal in diesem Angebotsbereich zudem eine neue zentrale Attraktion. Mit dem Marketingschwerpunkt sollen die positiven Impulse, die vom Dinosaurier Freiluftmuseum Denkendorf ausgehen, für den gesamten Naturpark Altmühltal nutzbar gemacht und die geotouristischen Angebote im Naturpark Altmühltal besser vernetzt werden, erläuterte Christoph Würflein. Zur Planung und Umsetzung wurde eine Arbeitsgruppe (Netzwerk Geotourismus Naturpark Altmühltal) ins Leben gerufen, die die bedeutendsten Geoeinrichtungen der Region umfasst: neben dem Informationszentrum Naturpark Altmühltal sind z.b. der Fossiliensteinbruch Schamhaupten/Altmannstein, die Tourist-Information und das Jura-Museum Eichstätt, das Museum Bergér mit dem Steinbruch am Blumenberg, der Besuchersteinbruch Mühlheim, die Weltenburger Enge (Landschaftspflegeverband VöF e. V.), die Tropfsteinhöhle Schulerloch, das Museum Solnhofen und der Geopark Ries Mitglieder des Netzwerkes. Außerdem wird 2017 das Jubiläum 25 Jahre Main-Donau- Kanal im Fokus stehen. Im kommenden Jahr jährt sich die offizielle Eröffnung des Main-Donau-Kanals zum 25. Mal: Am 25. Sept nahmen der bayerische Ministerpräsident Max Streibl und Bundespräsident Richard von Weizäcker die Eröffnung vor. Dieses Ereignis nimmt der Tourismusverband Naturpark Altmühltal zum Anlass, mit seinen Mitgliedsgemeinden am Kanal (Berching, Beilngries, Dietfurt, Riedenburg, Essing und Kelheim) und weiteren Partnern am Main-Donau-Kanal ein Jubiläumsjahr zu organisieren. Geplant ist unter anderem, Veranstaltungen auf und am Kanal gezielt zu bewerben und damit auch touristische Bedeutung des Kanals, so Würflein. Als Beispiele nannte er die Auftaktveranstaltung in Kelheim am 30. April 2017 mit der Eröffnung einer Wanderausstellung zum Kanalbau, die Eröffnung eines Informationszentrums zum Thema Kanal in der Gösseltalmühle bei Beilngries durch das Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Nürnberg/Regensburg, einen Sonderlinienverkehr zwischen Berching, Beilngries und Dietfurt ( Juli 2017) und die Jubiläumsschifffahrt mit geladenen Gästen zwischen Berching, Beilngries und Dietfurt und Schleusenkonzert (voraussichtlich 22. Juli 2017).

14 14 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Die Wellküren beim 50-jährigen Jubiläum der DJK Grafenberg Sie haben den 30jährigen Krieg gewonnen, so schreiben die Wellküren auf ihrer Hompage. Gegen Franz Josef Strauß und Streibls Amigos. Gegen den Paragraph 218 und den Musikantenstadl. Gegen Pershing II und den Nato Doppelbeschluss. Gegen Wackersdorf und verseuchtes Milchpulver. Gegen Sauren Regen und das Waldsterben. Gegen die Berliner Mauer und den Millenium Bug. Gegen Aids, Rinderwahn und Vogelgrippe. Gegen Frauen- Diskriminierung und Silikon. Gegen Laktose, Gluten und überhaupt gegen alle Intoleranten. Alles vorbei und fast vergessen. Nur sie stehen noch da, die drei siegreichen Wellküren, Moni, Burgi und Bärbi, und spielen für alle Überlebenden und Hinterbliebenen. Bei ihnen gibt es Hoffnung und Musik für alle Liebenden! In ihrem Jubiläumsprogramm spannen die Wellküren ihren Nonnengeigen-Bogen weit. Musikalisch geht s dabei wellkürentypisch handgemacht von Mozart bis Nina Simone und vom Landler bis La Paloma. Sie zeigen Flüchtlingen, woher der Wind in Bayern weht und erklären nicht mehr ganz so jungen Männern und Frauen, wie man in Würde altert. Sie zielen mit ihrem Spott und ihren Gstanzln ganz aktuell auf politischen Un- und zeitgeistigen Blödsinn zwischen Lifestyle-Mammies und Transit-Zonen. Und natürlich haben die drei für ihr neues Programm auch einige Lieblingsstücke aus den letzten 30 Jahren ausgewählt und neu arrangiert. Bei ihrem Auftritt in Grafenberg betreten die Wellküren auf ihrer Jubiläumstour Neuland. Es ist aber gewiss nicht zu befürchten, dass ihnen das schwerfällt. Die Wellküren entstammen so wie die legendäre Biermösl Blosn der Volksmusikantenfamilie Well aus Günzlhofen, einer kleinen Gemeinde zwischen Augsburg und München. Von den 15 Kindern der Familie Well waren praktisch alle musikalisch angehaucht und begabt. Zehn Jahre nach der Biermösl Blosn machten sich die drei Schwestern Moni, Burgi und Vroni, im Jahre 1986, als Wellküren selbständig. Nach 18 Jahren trat an die Stelle von Vroni die Schwester Bärbi, die mit Gesang, Harfe und Tuba zum guten Gelingen beiträgt. In dieser Besetzung werden die Wellküren am 02. Juni 2017 in Grafenberg erwartet. Karten können im Vorverkauf für 19,- E erworben werden bei: Josef Hausner Linden, , Mobil Martina Netter Euerwang, Michael Herrler Greding, , Mobil Schreibwarengeschäft Nagel, Greding Kindinger Str. 20 Tourist-Information Titting Marktstr. 21, Tel Tourist-Information Greding Marktplatz 8, Tel Nutze Deine Chance zum Mittleren Schulabschluss! - Neueste technische Ausstattung der Klassenzimmer und Übungsfirma - Tablet-Computer für jeden Schüler - Neuer kompetenzorientierter LehrplanPLUS ab der 8. Klasse - Schülerbeförderung aus den Landkreisen Roth und Eichstätt an die Unterrichtszeiten angepasst und kostenlos - Staatliche Schule - kein Schulgeld - Kleine Schule mit individuellen Fördermöglichkeiten - Familiäre Atmosphäre - Kein unnötiger Entscheidungsdruck in der 4. Klasse Info-Veranstaltung am Montag, 6. März 2017, 19:00 Uhr Berchinger Straße 18, Greding Infos unter info@wirtschaftsschule-greding.de Telefon: oder Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Rauchwarnmelder - Pflicht in jeder Wohnung Jährlich kommen geschätzt 500 Menschen bei Bränden ums Leben. 70 Prozent von ihnen werden nachts im Schlaf vom Feuer überrascht. Dabei töten meist nicht die Flammen, sondern giftige Rauchgase, die beim Brand entstehen. In den häufigsten Fällen hätte ein Rauchmelder Menschenleben retten können, denn während des Schlafes ist der Geruchssinn beim Menschen nicht aktiv, das Gehör aber schon. Das Haus oder die Wohnung mit Rauchwarnmeldern auszustatten, ist mit geringem Aufwand erledigt. Zudem regelt die Landesbauordnung des jeweiligen Bundeslandes, wie welche Immobilie mit Rauchwarnmeldern auszustatten ist. In allen 16 Bundesländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, Neubauten und umfangreiche Umbauten mit Rauchwarnmeldern auszustatten. Für Berlin gilt dies erst ab dem 1. Juli Zudem sind Bestandsbauten mit Rauchwarnmeldern nachzurüsten. Übergangsfristen gelten hier noch in Nordrhein-Westfalen und im Saarland bis zum 31. Dezember 2016, in Bayern bis zum 31. Dezember 2017, in Thüringen bis zum 31. Dezember 2018 sowie in Brandenburg und Berlin bis zum 31. Dezember In Sachsen besteht keine Regelung für Bestandsbauten. N-ERGIE gibt gesetzlich regulierte Kosten zeitverzögert weiter Strompreiserhöhung zum 1. März 2017 Preisgarantie bis 31. Dezember 2017 Nach mehr als vier Jahren Preisstabilität erhöht die N- ERGIE Aktiengesellschaft zum 1. März 2017 die Strompreise für Privatkunden. Die Erhöhung betrifft ausschließlich den Grundpreis, der um monatlich 2,98 Euro brutto angehoben wird. Der Energiepreis bleibt weiter stabil. Die neuen Preise garantiert die N-ERGIE bis 31. Dezember Grund für die Preisanpassung sind nicht beeinflussbare gesetzlich regulierte Kostenbestandteile, die zum 1. Januar 2017

15 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar wirksam werden. Seit der letzten Strompreiserhöhung 2013 erhöhten sich die staatlichen Abgaben und Umlagen erheblich. Allein die EEG-Umlage verdoppelte sich in diesem Zeitraum annähernd und erreicht mit 6,88 Cent pro Kilowattstunde (Cent/ kwh) ihren bisherigen Höchststand. Durch günstigere Bezugskonditionen ist es der N-ERGIE gelungen, diese staatlich bedingte Mehrbelastung auszugleichen. Deshalb bleibt der Energiepreis weiter konstant. Nicht mehr auffangen konnte die N-ERGIE dagegen die massiv gestiegenen Netzentgelte. Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT erhöhte die Netzentgelte um ca. 80 Prozent. Daraus ergibt sich eine Netzentgeltsteigerung im Privatkundenbereich von rund 24 Prozent je nach Verbrauch. Diese Kostenerhöhung wird die N-ERGIE zugunsten ihrer Kunden erst mit zweimonatiger Verzögerung weitergeben. Aufgrund der gestiegenen Kosten in den Netzen der Übertragungsnetzbetreiber machen die Netzentgelte im deutschen Durchschnitt inzwischen 25 Prozent des Strompreises aus. Dazu kommen die weiteren staatlichen Abgaben, Umlagen und Steuern, die über 50 Prozent des Strompreises ausmachen. Damit können die Energieversorger insgesamt nur noch rund 25 Prozent des Strompreises beeinflussen. Persönliche Information Über die Preisänderung informiert die N-ERGIE ihre Kunden in einem persönlichen Anschreiben. Zudem werden die Preisänderungen über Anzeigen in den Tageszeitungen veröffentlicht. Aktuelle Informationen über die Strompreise sind auch unter zu finden. Für den persönlichen Kontakt stehen die Berater im N- ERGIE Centrum in der Südlichen Fürther Straße 14 in Nürnberg zur Verfügung. Kontakt und Informationen: Telefonisch: (kostenfrei) Montag bis Freitag 08:00 bis 18:00 Uhr, Samstag 08:00 bis 13:00 Uhr Persönlich im N-ERGIE Centrum Südliche Fürther Straße 14 (Am Plärrer), Nürnberg, Montag bis Freitag 08:00 bis 18:00 Uhr, dialog@n-ergie.de, Online: de unter Online-Service. N-ERGIE engagiert sich für das Ehrenamt Euro für junge Menschen in Nürnberg und der Region Jurymitglieder für Projektauswahl gesucht Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule unserer Gesellschaft. Die N-ERGIE Aktiengesellschaft hat sich deshalb entschieden, auch 2017 wieder Ehrenamtliche bei ihrem Engagement mit insgesamt Euro zu unterstützen. Dabei soll die Förderung speziell jenen Aktionen und Initiativen zugutekommen, die sich der jungen Generation widmen. Bereits zum vierten Mal ruft der regionale Energieversorger im Rahmen seiner Spendenaktion N-ERGIE für junge Menschen Projekte in der Region dazu auf, sich für eine Unterstützung zu bewerben. Wichtig ist, dass die Projekte soziale und karitative Ziele sowie eine nachhaltige Wirkung haben. Auf der Internetseite sind alle Informationen dazu zusammengestellt. Dort können Interessierte ihr Engagement über einen Bewerbungsbogen näher vorstellen. Alle Projektvorschläge, die bis zum 31. März 2017 eingehen, werden von einer Jury geprüft. Die Jurymitglieder werden am 23. Mai 2017 um 17:00 Uhr über die Verteilung der Fördergelder entscheiden. Jurymitglieder gesucht Für die Jury sucht die N-ERGIE Kunden, die ehrenamtlich die Projekte für N-ERGIE für junge Menschen auswählen. Wer sich als Jury-Mitglied bewerben möchte, kann ab Dezember 2016 das Bewerbungsformular im Internet nutzen oder eine mit Name, Vorname, Adresse, Geburtsjahr und einer kurzen Begründung an folgende Adresse schicken: junge-menschen@n-ergie.de. Wichtig ist, dass die Jurymitglieder nicht selbst in einem der beworbenen Projekte aktiv sind, damit eine faire Entscheidung gefällt werden kann. Förderung von Ehrenamt Seit 2008 verzichtet die N-ERGIE auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner. Stattdessen spendet der regionale Energieversorger den Gegenwert der Geschenke im Rahmen von Aktionen, um ehrenamtliche Projekte zu unterstützen. REGIONAL VERWURZELT Angebote rundum das Auto unter Sulzweg Mühlhausen Tel. (09185) Dettenheimer Str Weißenburg Tel. (09141) Kelheimer Str Beilngries Tel. (08461) Industriestraße Greding Tel. (08463) Schütterlettenweg Ingolstadt Tel. (0841)

16 16 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Gesundheits- und Presseinformation der AOK Hilft Vitamin C gegen Erkältungen? Winter-Mythen im Faktencheck In der Winterzeit haben Erkältungsviren Hochsaison. Kaum fallen die Temperaturen, kämpfen viele mit Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Rund um die Grippe- und Erkältungssaison ranken sich zahlreiche Mythen: Vitamin C als Schutz vor Erkältungen etwa ist einer der Klassiker. Viele Menschen schlucken deshalb im Winter allerhand Nahrungsergänzungsmittel. Aber hilft das wirklich? Die AOK Ingolstadt macht den Fakten-Check rund um die Winter-Mythen. Vitamin C ist für das Immunsystem wichtig die Aufnahme über viel frisches Obst und Gemüse reicht aber normalerweise aus, erklärt Rainer Stegmayr, Marketingleiter, bei der AOK in Ingolstadt. Eine Extraportion Vitamin C mit heißer Zitrone oder Vitamintabletten senkt das Erkältungsrisiko aber nicht und kann die Krankheitsdauer nur minimal verkürzen. Ein weiterer Mythos, besagt, dass jemand, der Kälte ausgesetzt ist, sich auch leichter erkältet. Kälte allein macht nicht krank, so Stegmayr. Aber ein Mix aus Kälte, Heizungsluft und häufigem Temperaturwechsel macht den Körper anfälliger. Da sich Viren bei Kälte schneller verbreiten, ist die Erkältungsgefahr im Winter höher. Zudem trocknen beheizte Räume Schleimhäute aus. So können Erreger leichter eindringen. Ausreichend trinken hilft, die Schleimhäute feucht zu halten. Geeignet sind ungesüßte Tees, Saftschorlen und Mineralwasser. Schlaf ist die beste Medizin, lautet ein altes Sprichwort. Wie sehr ausreichender Schlaf den Abwehrkräften nützt, zeigt sich besonders dann, wenn die Erkältung bereits auf dem Vormarsch ist. Während eines Infekts schüttet der Körper Stoffe aus, die müde machen und so kann sich der Kranke im wahrsten Sinne des Wortes gesund schlafen, weiß Stegmayr. Während der Nachtruhe erholt sich der gesamte Organismus und mit ihm das Immunsystem. So kann es noch stärker auf die Angriffe der Krankheitserreger antworten. Händewaschen ist in Erkältungszeiten besonders wichtig, heißt es. Handhygiene ist eine gute Strategie, sich Erkältungen vom Leib zu halten, bestätigt Stegmayr. Stundenlang überleben Erkältungsviren auf Möbeln, Türklinken oder Tastaturen. Einmal angefasst und mitgenommen, gelangen sie durchs Augenwischen, An-die-Nase-Fassen oder auch über den Mund schnell auf die eigenen Schleimhäute und auf die anderer Leute und schon hat die Erkältung wieder jemanden erwischt. Regelmäßiges Händewaschen mit ph-neutraler Seife, nach jedem Toilettengang, aber auch vor jeder Mahlzeit, nach dem Nachhause kommen, nach jedem Körperkontakt mit Erkrankten, nach Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln und ruhig auch mal zwischendurch im Büro hilft dabei, Erreger abzuspülen. Als Faustregel für die Dauer gelten 20 Sekunden. AOK-Umfrage: Zeitmangel belastet Eltern Was belastet junge Eltern heute besonders und wie verschaffen sie sich die nötige Entlastung? Dazu hat die AOK eine repräsentative Erhebung durchführen lassen. Ergebnis: Knapp die Hälfte (47 Prozent) der Befragten gab an, dass es ihnen im Alltag schlichtweg an Zeit mangele. Zeitstress ist mit Abstand die größte Belastung für Eltern, sagt Miriam Hofbeck, Gesundheitsfachkraft der AOK in Ingolstadt. Die neuen Zahlen bestätigen noch einmal das Hauptergebnis der AOK-Familienstudie Der Zeitstress liegt diesmal sogar um einen Prozentpunkt höher als vor zwei Jahren. Belastungsfaktoren wie Finanzknappheit oder psychische Anstrengungen rangieren mit jeweils 28 Prozent weit dahinter. Besonders stark ist die Belastung bei Alleinerziehenden: Wer überwiegend alleinverantwortlich für einen Familienhaushalt ist, hat eindeutig die größeren zeitlichen, finanziellen und psychischen Belastungen als Eltern in Paarhaushalten, erläutert Miriam Hofbeck die Studienergebnisse. Entlastung durch Sport und Hobbys Doch die Umfrage zeigt auch, wie unterschiedlich Eltern mit den Stressfaktoren umgehen, welche Möglichkeiten sie nutzen, um die Belastung zu bewältigen. Durchschnittlich können die Befragten drei Strategien nennen: 41 Prozent gaben Sport als wichtigsten Ausgleich an, ebenfalls 41 Prozent der Befragten gehen Hobbys nach wie Lesen oder Freunde treffen. Nur 18 Prozent setzen auf bewusste Auszeiten für sich selbst, nur jeder Zehnte greift auf Kurzurlaube zurück. Entspannungsübungen wie Yoga und autogenes Training machen gerade einmal fünf Prozent der befragten Mütter und Väter. Ein weiteres, wichtiges Ergebnis der Umfrage: Der größte Anteil von Müttern und Vätern ist heute erwerbstätig. Und egal ob Paarfamilien oder Alleinerziehende, alle beruflich aktiven Eltern betrachten die Erwerbstätigkeit als einen wichtigen Bestandteil ihres Lebens, obwohl sie starke zeitliche Belastungen bringt. Es zeigt sich also, so Miriam Hofbeck, wie positiv Eltern ihrer Berufstätigkeit trotz hoher Belastungen gegenüberstehen. Dass eine ständige und starke zeitliche Belastung der Eltern gesundheitliche Probleme für deren Kinder mit sich bringen kann, belegen bereits Zahlen der AOK-Familienstudie Verbesserte Angebote zur Kinderbetreuung und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf können Eltern deutlich entlasten. Dann bleibt auch Zeit für Entspannung und körperliche Aktivitäten. Hier setzen die Präventionsangebote der AOK an. Die AOK in Ingolstadt bietet zahlreiche Gesundheitskurse im Bereich Bewegung oder Entspannung. Informationen dazu gibt es bei Sylvia Emmel unter der Rufnummer 0841/ , im Internet unter oder in jeder AOK-Geschäftsstelle. Gesunde Kommune: AOK erweitert finanziellen Rahmen für Prävention Die AOK Ingolstadt bietet Kommunen für deren Präventionsprojekte jetzt eine erweiterte finanzielle Unterstützung an. Die Fördermöglichkeit für Projekte im Rahmen der Gesunden Kommune wurde von einem auf bis zu vier Jahre ausgedehnt. Grundlage der Gesundheitsförderung in den sogenannten nichtbetrieblichen Lebenswelten ist das Präventionsgesetz. Ziel ist, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bürger nachhaltig in ihrem Lebensumfeld zu steigern. Wir unterstützen Kommunen bei ihren Präventionsvorhaben seit Beginn diesen Jahres und haben bayernweit bislang rund 100 Kommunen beraten und die Förderung von 16 Gesundheitsprojekten ermöglicht berichtet Ulrich Resch, Direktor der AOK in Ingolstadt. Ob Gemeinde, Stadt oder Landkreis jede Kommune, die ein Präventionsprojekt plant, kann dafür bei der AOK finanzielle Förderung anfragen. Gefördert werden beispielsweise Maßnahmen, die helfen, den aktuellen Bedarf der Kom-

17 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar mune vor Ort zu ermitteln. Fortbildungen für Fachkräfte in Prävention und Gesundheitsförderung, aber auch konkrete Präventionsvorhaben sind förderfähig. Kommunen können ihr Projekt über ein spezielles Formular beschreiben, das die AOK auf Anfrage per zur Verfügung stellt. Präventionsexperten der AOK prüfen dann, ob und in welcher Höhe eine finanzielle Unterstützung möglich ist, erklärt Ulrich Resch. Die Präventionsexperten informieren und beraten interessierte Kommunen in allen Fragen rund um die Gesunde Kommune. Eine Projektberatung vor Ort ist möglich. Fragen können an die -Adresse gesunde-kommune@by.aok.de gerichtet werden. Auch die notwendigen Unterlagen erhält man über diese Adresse. Weitere Informationen gibt es unter www. aok.de/bayern/gesundekommune. Medikationsplan: Risiken vermindern, Wechselwirkungen verhindern Wer zugleich mehr als drei verordnete Medikamente zu sich nimmt, kann sich jetzt von seinem behandelnden Arzt einen Medi kationsplan erstellen lassen. Wer unterschiedliche Tabletten zu unterschiedlichen Zeiten einnehmen soll, tut sich manchmal schwer, den Überblick zu behalten. Jetzt haben Patienten laut E-Health-Gesetz Anspruch auf einen sogenannten Medikationsplan sofern sie mindestens drei verordnete Medikamente einnehmen. Der Plan soll für mehr Sicherheit bei der Arzneimitteltherapie sorgen, erklärt Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt. Patienten entscheiden allerdings selbst, ob sie einen solchen Plan haben möchten. Sie können sich mit ihrem Arzt abstimmen, ob auch die verordnungsfreien Medikamente mit aufgenommen werden. Nach Schätzungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) können bayernweit über ein Viertel aller AOK-Versicherten von dem Medikationsplan profitieren. Bei den über 75-Jährigen, die im Schnitt fünf verschiedene Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen einnehmen, sind es sogar mehr als drei Viertel. Der Medikationsplan bietet eine Übersicht über die verschreibungspflichtigen und frei verkäuflichen Arzneimittel eines Patienten, informiert Rainer Stegmayr. Außerdem enthält er Angaben zum Wirkstoff, zum Handelsnamen, zur Stärke, Darreichungsform und Dosierung. Der Grund der Einnahme und Hinweise zur Anwendung können ebenfalls ergänzt werden. Der Plan soll Patienten dabei unterstützen, ihre Medikamente richtig einzunehmen. Das Dokument hilft auch dabei, mögliche Wechselwirkungen zu erkennen und zu vermeiden, so Rainer Stegmayr. In der Regel erstellen Hausärzte den Medikationsplan, aber auch Fachärzte können ihn aushändigen. Zunächst erhalten Patienten das Dokument in Papierform. Voraussichtlich ab 2018 können die Angaben mit Einwilligung des Patienten auf der elektronischen Gesundheitskarte (egk) gespeichert werden. Sobald sich die Medikation ändert, sollte der Plan aktualisiert werden, sagt Rainer Stegmayr. Dafür ist in erster Linie der Arzt zuständig, der das Dokument ausgestellt hat. Auf Wunsch des Patienten können aber auch Fachärzte, Apotheker sowie Krankenhausärzte den Plan aktualisieren. Um dies zu erleichtern, ist ein sogenannter Barcode auf dem Medikationsplan aufgedruckt. Er enthält die Informationen des Plans in digital lesbarer Form und macht es möglich, dass dieser per Scanner eingelesen und aktualisiert werden kann. Pflegeversicherung: Pflegegrad statt Pflegestufe Bis Mitte Dezember bekommen viele Pflegebedürftige im Freistaat Post von ihrer Pflegekasse. Die AOK Bayern informiert mehr als Versicherte in einem persönlichen Brief über ihren neuen Pflegegrad. Künftig gibt es statt der bisherigen drei Pflegestufen fünf Pflegegrade. Sie gelten ab nächstem Jahr. Dabei gilt auch: Je höher die Beeinträchtigungen aufgrund gesundheitlicher Schädigungen und damit verbunden der Bedarf an personeller Unterstützung, desto höher ist der Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung. Zunächst ist aber wichtig, dass jeder, der Ende 2016 Leistungen der Pflegeversicherung bezieht, diese auch ab 2017 mindestens in gleicher Höhe bekommt, betont Ulrich Resch, Direktor von der AOK in Ingolstadt. Dafür sorgen die Bestandsschutzregeln kein Pflegeleistungsempfänger wird schlechter gestellt. Für die Umstellung auf Pflegegrade zum Ende des Jahres müssen die Pflegebedürftigen, die bereits eine Pflegestufe haben, keinen neuen Antrag stellen. Die AOK kümmert sich und teilt den Pflegebedürftigen ohne erneute Begutachtung ihren neuen Pflegegrad mit. Pflegebedürftige mit ausschließlich körperlichen Beeinträchtigungen bekommen anstelle der bisherigen Pflegestufe den nächsthöheren Pflegegrad, erklärt Resch. Das heißt zum Beispiel: Statt Pflegestufe 1 bekommen sie dann den Pflegegrad 2. Versicherte, bei denen zusätzlich eine eingeschränkte Alltagskompetenz festgestellt wurde klassischer Weise fällt darunter die Demenz, erhalten den übernächsten Pflegegrad, zum Beispiel: Der heutige Pflegestufe-1-Leistungsbezieher erhält dann künftig den Pflegegrad 3. Weitere Informationen zu Pflegegraden und was sich sonst noch zum Jahreswechsel in der Pflegeversicherung ändert, gibt es bei Irmtraud Maikow von der AOK in Ingolstadt unter der Rufnummer 0841/ oder in jeder anderen AOK-Geschäftsstelle. 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18 18 Amts- u. Mitteilungsblatt des Marktes Titting - Februar 2017 Roswitha Ecker* Fachärztin für Innere Medizin Dr. med. Friedrich Braun Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie; Tätigkeitsschwerpunkt Angiologie Dr. med. Marc Zörerbauer Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie/Hämatologie/ Onkologie, Bergmedizin Dr. med. Dag Lindström* Facharzt für Innere Medizin Ab sind wir in Beilngries in neuer Besetzung für Sie da. Unsere Kollegin, Frau Roswitha Ecker, verstärkt unser Team. In den wichtigsten Teilgebieten der Inneren Medizin möchten wir Ihnen eine solide Versorgung mit fachärztlicher Kompetenz und hausärztlicher Qualität anbieten. Und so erreichen Sie uns: Tel Fax praxis@pim-beilngries.de Ingolstädter Straße Beilngries *angestellte Ärzte OFFSETDRUCK DIGITALDRUCK IHR PARTNER FÜR QUALITÄTSDRUCKPRODUKTE Seit über 40 Jahren, die Druckerei in Ihrer Nähe. Individuelle Kundenwünsche, für uns kein Problem. Sprechen Sie uns an und profi tieren von unserer langjährigen Erfahrung im Druckhandwerk. Wir beraten Sie gerne. Testen Sie uns! Gutenbergstraße Pollanten Tel / Fax info@fuchsdruck.de

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