Sommer Die Themen. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen

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1 Sommer 2017 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen ((Apg. 5, 29) Die Themen - Luther als Theologe - Beten im Gottedienst - Dekanatskirchentag - Frauen in der Reformation

2 Inhaltsverzeichnis Der Monatsspruch für Juni... 3 Zum Lutherjahr: Luthers Theologie... 4 Gebete im Gotteesdienst... 5 Familiengottesdienst am 23. April... 8 Frauen in der Reformation... 9 Kasualien...10 Gottesdienste...10 Kinderseite...11 Herzliche Glück- und Segenswünsche Veranstaltungen und Termine Einführung der neuen Dekanin Treffpunkte Adressen Adressen unserer Kirchen: Christuskirche Beilngries, Am Moosbügl 3 Erlöserkirche Berching, Gredinger Str. 3 Friedenskirche Dietfurt, Blumenstr. 13 Evang.-Luth. Pfarramt Beilngries Am Moosbügl 1, Beilngries Tel: / 84 55, Fax: / Adresse: pfarramt.beilngries@ev-dekanat.de (Pfarrer) Pfarramt.Beilngries@elkb.de (Sekretärin) Internet-Adresse: Weitere wichtige Adressen und Treffpunkte finden sie auf S. 19 IMPRESSUM V.i.S.d.P. Pfarrer Hans-Michael Hechtel Redaktion: Ev. Pfarramt Fotos: Hechtel, Schneider Druck: Druckerei Fuchs, Pollanten Auflage: Exemplare Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 24. Juli

3 Der Monatsspruch für Juni Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apg. 5, 29) Natürlich muss man Gott mehr gehorchen als den Menschen. Das ist doch selbstverständlich. Darüber muss man doch gar nicht reden! Der Apostel Petrus verteidigt sich mit diesem Satz, als er sich vor dem Hohen Rat verantworten muss. Es wird ihm untersagt, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen. Dagegen wehrt sich Petrus. Er lässt es sich nicht verbieten, das Evangelium zu predigen. Recht hat er! Das wäre ja noch schöner, wenn wir unseren christlichen Standpunkt nicht mehr vertreten dürften und vor lauter Toleranz gegenüber allen anderen nur noch farbloses Gewäsch von uns geben würden! Trotzdem ist mir bei diesen Satz nicht ganz wohl. Er lässt sich nämlich auch leicht missbrauchen. Er lädt geradezu dazu ein, die eigenen Interessen zur Sache Gottes zu erklären und mit diesem Satz zu begründen, dass man allen weiteren vernünftigen Überlegungen nicht mehr zugänglich ist. Automatisch wird dann jeder, der anderer Meinung ist, als gottloser Heide gebrandmarkt. Wer diesen Satz für sich in Anspruch nehmen möchte, der muss sich zunächst selbst prüfen lassen, ob die Sache, die er vertritt, auch tatsächlich die Sache Gottes ist. Als Sache Gottes gilt uns evangelischen Christen aber dies: das Evangelium von der Liebe Gottes, der seinen Sohn als Opfer am Kreuz dahingibt, um den Menschen ihre Sünden zu vergeben, und der die Toten zu neuem Leben erweckt. Vieles andere, was auch wichtig ist und worum sich Kirche durchaus auch mit Recht kümmert, ist nicht die Sache Gottes, sondern die Sache von Menschen und damit zweitrangig. (He) 3

4 Zum Lutherjahr: Martin Luther und die deutsche Sprache Luther ist Theologe. Daran besteht kein Zweifel. Aber gibt es eine Theologie Luthers? An den Universitäten gibt es im Fachbereich Theologie Lehrstühle für Neues Testament und für Altes Testament, für Kirchengeschichte, für Systematik und für manches andere. Luther hat als Lehrer an der Universität in Wittenberg vor allem Neues Testament gelehrt. Seine ersten Vorlesungen gingen über den Galaterbrief und den Römerbrief, daneben über die Psalmen. Mit den großen Versuchen, Theologie als eine logisch sinnvolle Lehre darzustellen (= Systematik), hat er sich wohl befasst, aber er hat nie selbst den Versuch unternommen, die kirchliche Lehre als Ganzes in ihrem Zusammenhang darzustellen. Luther blieb Zeit seines Lebens einer, der in der Bibel gelesen hat und ausgelegt hat, was da steht. Daneben war er ein aufmerksamer Seelsorger, der genau registriert hat, welche Fragen die Menschen beschäftigten. Dies beides: die Lektüre der Heiligen Schrift und die Nöte der Menschen seiner Zeit, veranlassten ihn, zu einzelnen theologischen Fragen Stellung zu nehmen. Die berühmteste und folgenreichste Äußerung waren die 95 Thesen zum Ablasshandel, die zum Auslöser der Reformation wurden und zur Spaltung der Kirche geführt haben. Luther hat sich damit viel persönlichen Ärger eingehandelt. Sein Leben wäre ruhiger und bequemer verlaufen, wenn er den Mund gehalten hätte. Das hat Luther aber auch in anderen Fragen nicht getan, und sich dadurch viele Sympathien verscherzt, die ihm sein Aufbegehren gegen die 4

5 römische Kirche eingebracht hat. In den Bauernkriegen hat er zunächst die Unterdrückung der Bauern durch die adeligen Grundherren kritisiert. Als die Bauern sich erhoben und die Adeligen umbrachten, hat er die unmenschliche Grausamkeit der Bauern angeprangert. Darüber hat sich dann der Adel gefreut. Die Freude war aber schnell verflogen, als Luther die Niederwerfung des Aufstandes ebenso deutlich verurteilte. Eine ganz heikle Geschichte war auch der Skandal um den hessischen Landgrafen. Der hatte nämlich zwei Frauen. Mit der einen war er rechtmäßig verheiratet, und mit der anderen hatte er ein dauerhaftes Verhältnis. Die beiden Frauen waren mit diesem Zustand ganz zufrieden, der Landgraf sowieso. Nur die öffentliche Meinung war dagegen. Ganz empört waren die Leute aber gegen Luther, als der dem Landgrafen in der Beichte den Rat gab, an dieser Situation nichts zu ändern. Wenn doch alle damit zufrieden waren Für Luther war Theologie keine abstrakte Lehre, sondern eine Lebensform. Er beschäftigte sich im Lichte der Bibel mit den Fragen, die ihm in seinem Leben begegneten. Die Antworten, die er dabei fand, entsprachen oft nicht der öffentlichen Meinung. Doch dadurch hat Luther sich nicht beirren lassen. An dem, was er einmal für richtig erkannt hatte, hielt er fest. Und das ist das Vorbildliche an seiner Theologie. (He) Gebete im Gottesdienst Zwei Gebete im Gottesdienst bleiben immer gleich: das Vaterunser und das Glaubensbekenntnis. Ansonsten haben beide wenig gemeinsam. Das Vaterunser ist das einzige Gebet im Gottesdienst, das in der Bibel steht. Es stammt von Jesus selbst und ist das Zentrum der Bergpredigt. Das Glaubensbekenntnis ist ein ausgesprochen junges Element im Gottesdienst. Es wird seit noch nicht einmal tausend Jahren Im Sonntagsgottesdienst gebetet, und zwar auf persönlichen Wunsch Kaiser Heinrich II. Ursprünglich gehört es in die Erwachsenentaufe und wird vom Täufling gesprochen, der 5

6 in die christliche Gemeinde aufgenommen werden möchte. Wenn es bei uns am Sonntag gebetet wird, ist es Erinnerung an die Taufe. Die drei anderen Gebete liegen in ihrer Formulierung nicht fest, wohl aber in ihrer Funktion und ihrem Aufbau. Da ist zunächst das Tagesgebet. Es steht im Gottesdienst ziemlich am Anfang und greift das Thema des Sonntags auf. Es beginnt mit einer feierlichen Anrede an Gott, dann folgt eine Bitte; schließlich wird der Zweck dieser Bitte genannt. Das Tagesgebet ist das kürzeste Gebet im Gottesdienst. Am längsten ist das Fürbittengebet. In den Fürbitten kommt alles vor, was die Gemeinde bewegt, auch die ganz persönlichen Anliegen. Weil aber die meisten Gemeindeglieder nicht möchten, dass sie namentlich mit ihren Anliegen genannt werden, sind die Formulierungen sehr allgemein gehalten. Dadurch bekommt das Gebet einen etwas unpersönlichen und spröden Charakter. Üblicherweise hat es vier Teile: Es wird gebetet für die Ausbreitung des Evangeliums, für die Obrigkeit, also die Menschen, die in unserer Gesellschaft Verantwortung tragen, für Menschen in besonderen Nöten, z. B. Kranke und Sterbende, und schließlich wird gebetet um alles, was wir zum Leben brauchen. Fast genauso lang ist das Gebet, das ganz am Anfang des Gottesdienstes steht: das Rüstgebet. Es gehört eigentlich in die Sakristei als Gebet zur Vorbereitung des Pfarrers auf den Gottesdienst, oder es könnte bei der Ankunft in der Kirche von den Gemeindegliedern als stilles Gebet am Platz gesprochen werden. Es ist eine Selbstbesinnung mit folgendem Gedankengang: In der Gegenwart Gottes wird sich der Betende seiner Sündhaftigkeit und Unvollkommenheit bewusst. Er weiß, das er an Gott keine Ansprüche hat; er weiß aber auch, dass Gott die Sünder annimmt und ihnen ihre Sünden vergibt. Weil das Nachdenken über die eigene Schuld dabei einen breiten Raum einnimmt, wird dieses Gebet auch als Sündenbekenntnis bezeichnet oder man spricht von der offenen Schuld. (He) 6

7 Spedition und Umzüge Seit 1849 Rosenaustraße Beilngries Tel /

8 Familiengottesdienst am 23. April 8 Wir wollen einen Familiengottesdienst machen. So lautete der Wunsch zweier Mütter aus der Gemeinde, und so wurde es auch im Gemeindebrief angekündigt. Doch Kinder werden größer, sie werden sogar erwachsen, manchmal ohne dass die Mütter das merken, uns so wurde aus dem Familiengottesdienst ein Themengottesdienst für Erwachsene. Es gibt solche Gottesdienste in vielen Gemeinden. Was es nicht gibt, ist eine gemeinsame Bezeichnung. Sie heißen überall anders: C-Punkt oder Neuer Wein oder Spätgottesdienst. Hinter dem unterschiedlichen Etikett versteckt sich aber immer dasselbe Rezept: Ein Vorbereitungskreis sucht sich ein Thema und gestaltet dazu einen Gottesdienst. Ganz stolz wird regelmäßig verkündet: Das ist ein ganz anderer Gottesdienst als sonst. Wir haben keine Liturgie. Natürlich gibt es die doch. Wenn man auf den Introitus verzichtet und Kyrie und Gloria nicht nach den herkömmlichen Melodien singt, heißt das nicht, dass es keine Liturgie gibt. Nach spätestens zwei solchen Gottesdiensten steht die Liturgie des neuen Gottesdienstes genauso fest wie im üblichen Sonntagsgottesdienst. Das Thema war schnell gefunden: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. Drei Nachmittage waren zur Vorbereitung notwendig. Am ersten wurde das Thema gesucht, beim zweiten wurde der Ablauf besprochen und die Rollen wurden verteilt. Ein dritter Nachmittag war erforderlich zur Probe, und um die einzelnen Teile aufeinander abzustimmen. Allen Beteiligten hat der Gottesdienst und die gemeinsame Vorbereitung viel Spaß gemacht. Was beim nächsten Mal besser sein könnte? Wenn wir noch ein paar Leute mehr im Vorbereitungskreis wären. Der nächste Gottesdiensttermin steht schon fest: 10. September, wieder um Uhr in Beilngries. (He)

9 Frauen in der Reformation Reformation war reine Männerangelegenheit, könnte man angesichts der Kirchengeschichtsschreibung meinen. Selbst Katharina von Bora, die aus dem Kloster entflohene Nonne, Luthers Ehefrau und wohl wichtigste Vertraute, wird nur gelegentlich erwähnt. Dabei managte die vielseitig begabte Katharina Haus und Hof, kümmerte sich um Viehhaltung und Brauerei und sicherte auch noch den Lebensunterhalt durch Untervermietungen an Studenten, welche selbstverständlich mitverköstigt wurden. Nach Luthers Tod wurde sie enteignet, da sein Testament, das ihr alle Vollmachten gab, nicht anerkannt wurde. Daneben gibt es noch viele Frauen, die öffentlich für die Reformation eintraten, wie z. B. Argula von Grumbach, die mit Luther Kontakt unterhielt und deren Flugschriften ein Riesenerfolg waren. Sie wurde als Teufelin von Dietfurt diffamiert und ihr Mann verlor seine herzogliche Anstellung verbunden mit dem Rat, seiner Frau doch die Finger abzuschlagen oder sie zu erwürgen. Das Frauenwerk Stein holt mit der Wanderausstellung Vom Dunkel ins Licht Frauen in der Reformation im süddeutschen Raum diese Frauen aus ihrem Schattendasein und stellt sie in den Mittelpunkt. Informationen und Termine können unter nachgelesen werden. Der Begleitband zur Wanderausstellung mit dem gleichen Titel kann für 10 Euro bestellt oder über den Buchhandel (ISBN ) bezogen werden. (Quelle: Fachstelle Frauenarbeit) Ausstellungstermin: Nürnberg, Eckstein - Haus der evangelischen Kirche, Burgstr. 1-3, Nürnberg (Die Dekanatsfrauenbeauftragten) 9

10 Gottesdienste So., 4. Juni Pfingsten Pfr. Hechtel So., 11. Juni Landmesser So., 18. Juni Abendmahl A. Angne So. 25. Juni Dekanatskirchentag in Neumarkt So. 2. Juli Kantatengd. Pfr. Hechtel So. 9. Juli Abendmahl Pfr. Hechtel So., 16. Juli Pfr. Hechtel So., 23. Juli Bläsergottesdienst Pfr. Hechtel So., 30. Juli Landmesseer So., 6. August A. Angne So., 13. August Kilian So., 20. August Abendmahl Pfr. Hechtel So., 27. August Pfr. Hechtel So., 3. September Schittenhelm So., 10. September Themengd. Pfr. Hechtel Zeichenerklärung: Kasualien Kirche Berching Kirche Dietfurt Kirche Beilngries 10 Getauft wurden Martha Annelie Mathilda Elise Brendel am 19. März 2017 in Berching Ludwig Fritz Schmidt am 19. März 2017 in Berching Sofia Jutta Frey am 19. März 2017 in Beilngries Bestattet wurden Otto Friedrich Darmitzel (82 Jahre) am 4. März 2017 in Beilngries Josef Alois Plechatsch (59 Jahre) am 8. März in Berching Wilfried Koschorrek (82 Jahre) am 15. März ins Staufersbuch Karl Fischer (88 Jahre) am 17. März 2017 in Dietfurt Uwe Heinz Albert Wesemeyer (58 Jahre) am 24. März 2017 in Paulushofen

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12 Herzliche Glück- und Segenswünsche allen, die in diesen Wochen Geburtstag haben, namentlich denen, die 70 Jahre und älter werden: Juni Lisa Ullmann Berching Hasso Kaselowsky Beilngries Heinz Meyer Dietfurt Karl Ferner Beilngries Rosina Müller Berching Ingeborg Teßmer Breitenbrunn Herta Hempe Beilngries Hans Hierling Berching Dr. Renate Treusch Beilngries Christa Kniat Beilngries Roland Schön Beilngries Irmtraud Seidel Berching Herbert Lang Berching Katharina Schuster Dietfurt Roland Siebicke Beilngries Marianne Pietras Dietfurt Luise Hommel Beilngries Helga Köppel Beilngries Peter Frank Berching Johann Ruppert Berching Josef Haibach Beilngries Klaus Rados Dietfurt Anneliese Fikurat Breitenbrunn Ingeborg Preiß Beilngries 75 Juli Richard Buhrow Dietfurt Helga Bergmann Beilngries Horst Schmidt Berching Johann Fleischner Breitenbrunn Maria Domnick Beilngries Rudolf Biersack Beilngries Gerhard Liebermann Kinding Leonhard Siebenwurst Dietfurt Maria Trei Beilngries Helga Krabec Dietfurt Martha Deeg Beilngries Ingrid Bauer Beilngries Erna Fleischner Breitenbrunn 71 12

13 13.07 Horst Walter Berching Herta Isenbarth Beilngries Frieda Melchner Beilngries Stefanie Braun Berching Rolf Balo Beilngries Fritz-Jürgen Krummel Beilngries Wolfgang Kisker Dietfurt Peter Lange Beilngries Gudrun Müller Berching Margot Ruppert Berching Käte Stephan Breitenbrunn Rosemarie Tiepner Dietfurt Horst Jursch Berching 84 August Gertrud Sievert Dietfurt Christiane Teschke Beilngries Doris Seifert Breitenbrunn Waltraud Macht Beilngries Hildegard Banek Berching Annemarie Elsner Beilngries Lydia Hoefler Dietfurt Erika Kanzok Berching Marianne Matschke Berching Walburga Buntz Beilngries Gudrun Krehenwinkel Berching Dorothea Fritz Breitenbrunn Konrad Vogel Breitenbrunn Helga Förtsch Beilngries Wilfried Bunzel Dietfurt Marianne Fuchs Berching Gertrud Ruppert Berching Siegfried Walter Berching Christiane Utzmann Beilngries Alfred Lenzner Breitenbrunn Dorothea Wajrauch Beilngries Hans Vetter Berching Margarete Kuhr Beilngries Hildegard Dunkel Beilngries Erich Riebe Berching Dieter Banek Berching Johanna Stecker Berching Gisela Bunzel Dietfurt Willi Meyer Berching Horst Schulz Berching 88 13

14 Veranstaltungen und Termine Gottesdienste in den Heimen Seniorenheim Beilngries: Haus Phönix Breitenbrunn: 1. Juni, 13. Juli, jeweils 16 Uhr 31. Mai, 5. Juli, jeweils 16 Uhr Heliosklinik Berching: 2. Juni, 7. Juli, 4. August, jeweils um 16 Uhr mit Abendmahl Kirchenvorstand Kirchenvorstandssitzungen sind geplant für den 27. Juni und den 25. Juli. Die Sitzungen finden im Gemeinderaum Beilngries statt und beginnen Gemeindetreff in Berching Am durften wir in unserem Gemeindetreff Herrn Diakon i.r. Ernst Damm als Referenten begrüßen. Anlässlich des Jubiläums 500 Jahre Reformation referierte Herr Damm zum Thema Martin Luther, Mönch, Professor und Reformator. Der sehr interessante und anschauliche Vortrag brachte den Besuchern die einzelnen Lebensstationen Martin Luthers sehr nahe. Bei Kaffee und Kuchen im Anschluss kam man miteinander ins Gespräch und konnte Herrn Damm noch die ein oder um Uhr. Abweichungen von dieser Planung werden in den Gottesdiensten abgekündigt. andere Frage zum Vortrag stellen. Nächster Gemeindetreff ist am 30. September um 18 Uhr mit einem Konzert der Neurosen. (E.K.) 14

15 Dekanatskirchentag Liebe Gemeindeglieder, wir laden Sie alle sehr herzlich ein zu unserem Dekanatskirchentag mit Kinderkirchentag am 24. und 25. Juni 2017 in den Neumarkter Jurahallen. Wie könnte es anders sein, Martin Luther und die Reformation stehen im Vordergrund dieses Ereignisses! Das Motto lautet aus diesem Grunde: Luther Leben mit Leib und Seele! Samstag, 24. Juni 2017: Uhr: Luthers Biergarten mit den Church Pistols Sonntag, 25. Juni Uhr: Gottesdienst mit Prof. W. Huber Uhr: Kinderkirche Markt der Möglichkeiten Mittagessen / Kaffee und Kuchen Uhr: Zu Gast bei Luther: Martin trifft Luther Zuhause bei Katharina Uhr: Rockgottesdienst der Jugend Jurahalle Ganz besonders freuen wir uns, dass wir als Prediger am Sonntagvormittag Professor Wolfgang Huber gewinnen konnten, eine sehr prominente Person der Evangelischen Kirche in Deutschland, deren Ratsvorsitzender Professor Huber in den Jahren 2003 bis 2009 war. Außerdem konnten wir das Projekt Wort.Transport für unser Vorhaben gewinnen. Vor Ort begegnet Ihnen Inspirierendes rund um das 500jährige Reformationsjubiläum: Der pfiffige Junge Martin von heute trifft den zeitgereisten Luther in seinem Kinderzimmer und fühlt ihm auf den Zahn. Katharina, die starke Frau an Luthers Seite, verrät im Interview, wie ihr der Glaube Kraft und Mut gibt. Und die Band Church Pistols mit fünf evangelischen Pfarrern und klassischem Falten-Rock eröffnet Luthers Biergarten mit eigens entworfenen Mehr- Wert-Bierdeckeln am Samstagabend! Diakon Klaus Eifler 15

16 Kantatengottesdienst Am 2. Juli wird in Beilngries im Gottesdienst in der Reihe Die Bachkantate im Gottesdienst unter der Leitung der Dekanatskantorin KMD Beatrice Höhn die Kantate Jauchzet Gott in allen Landen (BWV 51) von J. S. Bach aufgeführt. Bläsergottesdienst Am 23. Juli wird der Gottesdienst in Beilngries vom Posaunenchor gestaltet. 16 Einführung der neuen Neumarkter Dekanin Am 12. März wurde Christiane Murner als neue Dekanin für den Dekanatsbezirk Neumarkt mit einem Gottesdienst in ihr Amt eingerführt. Die Einführung nahm der Regensburger Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss vor. Bis auf den letzten Platz war die Neumarkter Christuskirche besetzt. Nicht nur die Pfarrer des Neumarkter Kapitels erwiesen der neuen Dekanin die Ehre, auch viele ihrer ehemaligen Kollegen aus dem Dekanat Ingolstadt waren gekommen, dazu die Dekane des Kirchenkreises Regensburg. Der Zug der Pfarrer vom Gemeindezentrum in die Kirche, allesamt im schwarzen Talar, war beeindruckend. Natürlich waren auch die Neumarkter Gemeindeglieder zahlreich erschienen, die sich diese Festlichkeit nicht entgehen lassen wollten. An der Gestaltung des Gottesdienstes waren alle Neumarkter Pfarrer beteiligt. Nicht mehr dabei war der bisherige Inhaber der zweiten Pfarrstelle, Pfr. Peter Loos. Er hatte als ständiger Vertreter des Dekans während der Vakanz die Aufgaben des

17 Dekans wahrgenommen und aus diesem Grund sogar den Beginn seines Ruhestandes um einige Monate hinausgeschoben. KMD Beatrice Höhn sorgte für eine reichhaltige musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes mit Kirchenchor, Posauenchor und Orgelspiel. Im Anschluss an den Gottesdienst fand im Gemeindezentrum ein Empfang statt, bei dem sich die Gottesdienstbesucher stärken und den Grußworten der Ehrengäste lauschen konnten. med PHYSIO Melanie Paschke Praxis für Krankengymnastik Physiotherapie Medizinische Trainingstherapie Prävention Wellness Neumarkter Str Beilngries Tel Fax KRANKENGYMNASTIK KG am Gerät KG nach Bobath/ ZNS KG Mucoviszidose /Atemtherapie Manuelle Therapie Skoliosebehandlung. und vieles mehr! MED. TRAININGSTHERAPIE Geräte-/Kraft-/Ausdauertraining Kinesiologisches Taping PHYSIKALISCHE THERAPIE Klassische Massagetherapie Lymphdrainage/Kompressions therapie Moor- und Heu-Packungen Elektro- und Kryotherapie BETRIEBLICHES GESUND- HEITSMANAGEMENT Vorträge und Seminare Massagen Gerätetraining Firmensport / Bürorobics PHYSIOCORE PERSONAL TRAINING. und vieles mehr! WELLNESS-BEHANDLUNGEN Antistress Ganzkörper Massage Fußreflexzonentherapie Wachskerzen Massage Wellness Peeling Hot Stone Ganzkörper Massage Indische Kräuterstempel Massage N E U Lomi Lomi Massage Mali Baha Massage Balinesische Energie Massage 17

18 Beilngries / Berching - Greding ( Wir sind jederzeit für Sie erreichbar. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne bei Ihnen zu Hause oder bei uns in Greding, Schulstraße 10. Nur qualifizierte Fachbetriebe führen dieses Zeichen! Wir sind bereit für Ihre Feier! Hauptstraße Beilngries Telefon / info@schattenhofer-beilngries.de 18 KFZ - Meisterbetrieb - Reparaturen aller Art - Inspektion - Zahnriemenwechsel - Bremsenservice - Reifenservice Boguslaw Suchanek Am Moosbügl 3, Beilngries Tel. ( ) Hans Bock GmbH Stadtgraben 16 I Beilngries Tel I Fax goldschmiede.bock@beilngries-card.de Ringstr. 12, Beilngries, Telefon: 08461/7557

19 Treffpunkte - Adressen Ev.-Luth. Pfarramt Beilngries Am Moosbügl 1, Beilngries Tel: / Fax: / Adresse: pfarramt.beilngries@ev-dekanat.de Adressen unserer Kirchen Christuskirche Beilngries, Am Moosbügl 3 Erlöserkirche Berching, Gredinger Str. 3 Friedenskirche Dietfurt, Blumenstr. 13 Mesner in Beilngries: Danuta Suchanek Tel: / in Berching: Frank Panke Tel: / in Dietfurt, Agathe Stoof Tel: / Die kleinen Singmäuse ab etwa einem Jahr, mit Begleitung freitags ab Uhr in Berching Leitung: Angela Scharpf Tel: / Posaunenchor Leitung: Ricarda Ruckdeschel Tel: / Beilngrieser Tafel Öffnungszeiten: Jeden Dienstag von Uhr in der Hauptstr. 49 dienstags telefonisch erreichbar unter 01 51/ von Uhr, Tel / 5 80 Uwe Wesemeyer / Elfriede Bruckschlögl / Suchtberatung Diakonisches Werk Neumarkt Beratung und Hilfe für Betroffene und Angehörige, Tel.: suchtberatung@diakonie-ahn.de Seelsorgedienst am Wochenende Tel: / , (falls Pfarrer Hechtel nicht erreichbar ist) Telefonseelsorge Tel: / oder / für Kinder Sämtliche Anrufe bei der Telefonseelsorge sind anonym, vertraulich und kostenlos. Sozialpsychiatrischer Dienst des Diakonischen Werkes Neumarkt e.v., Friedenstraße 33, Neumarkt Tel: 09181/ , Fax: -29 Mail: spdi@diakonie-ahn.de Außensprechstunden in Berching Anmeldung über obige Adresse 19

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