Maria- Ward- Straße 1a - ein Baudenkmal?
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- Samuel Egger
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1 Maria- Ward- Straße 1a - ein Baudenkmal? München, den 15. Januar 2017 Von Elke Wendrich und Neven Denhauser Geplanter Abriss für Museumsneubau Im nördlichen Bereich der Schlossanlage Nymphenburg soll in den kommenden Jahren ein Erweiterungsbau für das Museum Mensch und Natur entstehen. Die neue Institution wird unter dem Namen "BIOTOPIA - Naturkundemuseum Bayern" für eine intensive Auseinandersetzung mit den sogenannten "Life Sciences" (Biowissenschaften) Platz bieten. Im Februar 2014 gewann das Architekturbüro Staab aus Berlin den Wettbewerb für den Mu- seumsneubau. Veranstalter des Wettbewerbs war der Förderkreis NAMU, nun "Förderkreis BIOTOPIA". Hierfür sollen die Bestandsbauten aus den 1960er Jahren an der Maria- Ward- Straße 1a ab- gerissen werden. Nach Staabs Entwurf wird der Neubau keine Fensterachsen, überdimensi- onale Eingangsbögen, eine Metallschindeldeckung sowie eine Sichtbetonfassade aufweisen. Austragung aus der Denkmalliste nach Belieben Am 14. Dezember 2016 berichteten bei der Sitzung des Unterausschusses für Bau des Münchner Stadtbezirks Neuhausen- Nymphenburg Elke Wendrich und Neven Denhauser in Gegenwart von Vertretern des Naturkundemuseums und Lokalpolitikern, dass die Maria- Ward- Straße 1a seit Jahren als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste geführt wird. Auch im Bayerischen Denkmalatlas (Abb. 1) waren zu diesem Zeitpunkt die Bestandsbauten noch als Baudenkmal markiert. Anschließend wurde Herr Dr. Burkhard Körner vom Bayerischen Landesamt für Denkmal- pflege informiert, der die Denkmalliste führt. Dieser verkündete am 20. Dezember 2016 in der öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses Neuhausen- Nymphenburg, dass es sich bei dieser Eintragung um einen Fehler handeln wür- de, der bereits im Denkmalatlas korrigiert wurde. Von Elke Wendrich wurde Herr Dr. Körner darauf aufmerksam gemacht, dass der Bau nicht nur im Denkmalatlas markiert war, sondern auch in der Denkmalliste geführt wird. Am 20. Dezember 2016 war die Maria- Ward- Straße 1a noch in der Denkmalliste (Abb. 2) sowie die Hälfte des Baues als Baudenkmal weiterhin im Denkmalatlas (Abb. 3) markiert. Am 22. Dezember 2016 wurde die Maria- Ward- Straße 1a aus der Denkmalliste (Abb. 4) und dem Denkmalatlas (Abb. 5) genommen. Bereits am 20. Dezember 2016 hatte das Landesamt für Denkmalpflege auch die Maria- Ward- Straße 1b (Museum Mensch und Natur) aus dem Denkmalatlas genommen. Die Maria- Ward- Straße 1b ist hingegen noch Baudenkmal in der Denkmalliste. Es handelt sich dabei um einen Bau aus den 30er Jahren von Oswald Bieber. 1
2 Eintragung als Baudenkmal - ein Fehler? Nach Aussagen Körners handelte es sich bei der Eintragung der Maria- Ward- Straße 1a als Baudenkmal um einen Fehler des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Folgende Punkte sprechen jedoch für eine absichtliche Eintragung der Bestandsbauten als Baudenkmal. Zunächst ist die Adresse sehr spezifisch. Maria- Ward- Straße 1 ist die Adresse der Grundschu- le Maria Ward, die sich im anschließenden Schlosstrakt aus dem 18. Jahrhundert und der Hälfte des nördlichen Hoftraktes befindet. Bei der Maria- Ward- Straße 1a handelt es sich um ehemalige Institutsgebäude der LMU, also um Bestandsbauten. Unter Maria- Ward- Straße 1b fallen der Westtrakt und der restliche Nordtrakt, in dem sich das Museum Mensch und Na- tur befindet. Weitere Gebäude innerhalb der Schlossanlage Nymphenburg tragen die restlichen Adressen Maria- Ward- Straße 1c- f bzw. "Schloss Nymphenburg Eingang xy". Es wird deutlich, dass sich die Adressenverteilung im Schlosskomplex Nymphenburg äußerst kompliziert gestaltet. Wenn folglich die spezielle Adresse Maria- Ward- Straße 1a aufgenommen wurde, liegt es nahe, dass man sich des Wertes der Bestandsbauten zum Zeitpunkt der Aufnahme sehr wohl bewusst war. Des Weiteren waren die Bestandsbauten im Denkmalatlas sehr genau markiert. Die Wasch- betonbauten im Innenhof waren dagegen nicht markiert, obwohl sie direkt anschließen. Hier wurde offensichtlich sorgfältig unterschieden. Argumente für den Status als Baudenkmal Die nahezu perfekte Eingliederung der zum Abriss stehenden Bestandsbauten in das histori- sche Schlossensemble wurde weder bei der Vorplanung noch beim Wettbewerb gewürdigt. Die Fassaden dieses Gebäudes sind erhaltenswert. Wie alle Nebengebäude der Schlossanla- ge sind sie ockergelb und weiß gefasst, die Fenster weisen nach Osten Sprossen auf und sind durch Putzfaschen gerahmt. Ein umlaufendes Friesband und die historisch korrekte Bieber- schwanzdeckung samt den für Nymphenburg typischen Schleppgauben runden das Bild ab und greifen die historische Gliederung des Vorgängerbaus (sog. Kapuzinerbau) aus dem 18. Jahrhundert nahezu unbemerkt auf. Als weiteres Vorbild des jetzigen Baus ist als sein südli- ches Pendant der Schwaigebau zu nennen. Der Kapuzinerbau entstand im 18. Jahrhundert nach Plänen des Oberhofbaumeisters Jo- seph Effner ( ), dessen Konzept Nymphenburg zu einer über 600 m breiten Schlossanlage machte. Die Nationalsozialisten rissen den Kapuzinerbau ab. Auf dessen Fläche entstand ab 1964 das Institutsgebäude für Genetik und Mikrobiologie der LMU. Dies geschah im Bewusstsein, das Äußere an das historische Vorbild anzugleichen. Damit sind diese heute zum Abbruch stehenden Bauten ein hervorragendes Beispiel für den geglückten Wiederaufbau Münchens durch staatliche Stellen. Ein Naturkundemuseum, das die Nachhaltigkeit betont, wäre gut beraten, sich um eine Synthese zwischen moderner Nutzung und einer Harmonie mit dem Vorhandenen sowie kostbarer Bautradition zu bemühen. 2
3 Anhang. Abb. 1: Bayerischer Denkmalatlas (Stand 14. Dezember 2016) 3
4 Abb. 2: Bayerische Denkmalliste (Stand 20. Dezember 2016) 4
5 Abb. 3: Bayerischer Denkmalatlas (Stand 20. Dezember 2016) 5
6 Abb. 4: Bayerische Denkmalliste (Stand 22. Dezember 2016) 6
7 Abb. 5: Bayerischer Denkmalatlas (Stand 22. Dezember 2016) 7
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