Familienbewusste Unternehmenskultur verstehen, verantworten, verankern

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1 Familienbewusste Unternehmenskultur verstehen, verantworten, verankern Workshop am 19. März IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

2 IHK. Die Fachkräftesicherung Das Angebot der IHK Region Stuttgart Sigrit Walsdorff, IHK Region Stuttgart 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

3 Unser Angebot 3/ Workshop: Familienbewusste Unternehmenskultur verstehen, verantworten, verankern 2018 IHK Region Stuttgart

4 Situation analysieren IHK-Fachkräftemonitor Derzeit fehlen in Baden-Württemberg Akademiker ausgebildete Fachkräfte betrieblich weitergebildete Fachkräfte (Meister, Fachwirte ) Zwischen 2017 und 2030 werden der Wirtschaft durchschnittlich pro Jahr Fachkräfte fehlen 4 / Workshop: Familienbewusste Unternehmenskultur verstehen, verantworten, verankern 2018 IHK Region Stuttgart

5 Situation analysieren IHK-Demografierechner Unternehmen können ihre Altersstruktur analysieren ihre Personalstrategie darauf abstimmen rechtzeitig Maßnahmen der Fachkräftesicherung ergreifen 5 / Workshop: Familienbewusste Unternehmenskultur verstehen, verantworten, verankern 2018 IHK Region Stuttgart

6 Potenziale nutzen, Fachkräfte finden Fachkräftepotenzial Frauen Auszubildende Hochschulabsolventen Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Fachkräfte aus dem Ausland Flüchtlinge Menschen mit Behinderung 6 / Workshop: Familienbewusste Unternehmenskultur verstehen, verantworten, verankern 2018 IHK Region Stuttgart

7 Fachkräfte halten und qualifizieren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verbessern Mitarbeiter/-innen leistungsfähig halten Fachkräftenachwuchs selbst ausbilden Personal entwickeln und weiterbilden Wissen im Unternehmen halten Unternehmen positionieren und Arbeitgebermarke stärken Unternehmenskultur 7 / Workshop: Familienbewusste Unternehmenskultur verstehen, verantworten, verankern 2018 IHK Region Stuttgart

8 Herzlich Willkommen! Kirsten Frohnert Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie 8

9 Was wir heute machen Begrüßung Impuls Den Kulturgap schließen: Vier Bausteine einer familienbewussten Unternehmenskultur Austausch in Kleingruppen Jetzt wird s konkret: Familienfreundliche Unternehmenskultur in der Praxis verstehen, verantworten, verankern Reflexion und Diskussion mit Albrecht Bühler, Bühler Baum und Garten GmbH, Nürtingen mit Xaver Irlesberger, GPI Consulting GmbH, Stuttgart Ausklang 9

10 Wer ist heute hier? Aufgabe Bilden Sie kleine Murmelgruppen mit drei bis vier Personen und stellen Sie sich gegenseitig vor. Gehen Sie dabei auf folgende Aspekte ein: Wer sind Sie und welches Unternehmen vertreten Sie? Was ist Ihr Bezug zum Thema familienfreundliche Unternehmenskultur? Wo haben Sie sich auf der Skala verortet und warum? 10

11 Was Sie jetzt erwartet Den Kulturgap schließen: Vier Bausteine einer familienbewussten Unternehmenskultur Netzwerkbüro: Wer wir sind und was wir machen unser Service für Sie Familienfreundliche Unternehmenskultur verstehen, verantworten und verankern 11

12 6.797 Mitglieder = 1 Netzwerk Mitgliedschaft ist kostenfrei größte Wissens- und Austauschplattform für familienbewusste Personalpolitik Mitglieder bundesweit, 941 in Baden-Württemberg, 246 im Kammerbezirk (Stand: ) online registrieren unter: netzwerken 12

13 6.797 Unternehmen = 1 Netzwerk Unser Leitgedanke: Erfahrungen teilen, Ideen entwickeln Unternehmen lernen miteinander und voneinander im Netzwerk Unsere Kanäle: 13

14 Check familienbewusste Unternehmenskultur: Machen Sie den Kulturcheck! Wo stehen Sie? Nehmen Sie eine schnelle und einfache Standortbestimmung vor und gewinnen Sie einen Überblick über Ihre bestehende Unternehmenskultur. Sie erhalten erste Hinweise auf mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen. 14

15 Unternehmen bewerben sich bei Fachkräften ein Beispiel Ausschnitt einer Stellenanzeige im Internet Quelle: Deine Arbeitsumgebung Dein Team entwickelt sich gerade etwas neu und du hast viele Möglichkeiten, mitzugestalten. Und das könnten deine Kollegen werden: Jola liebt Konzerte und Robin Knoppers. Nick ist ein Chili-Gourmet. Und Belinda erkundet die Welt gerne über und unter Wasser. Wie du siehst, ein Team von wild bis süß, ein bisschen scharf und hart im Nehmen. ;) Und sonst so? Du hast Kollegen, die dich unterstützen und einen Geschäftsführer im Rücken, dessen berufliches Lebensziel es ist, seinen Leuten gute Arbeitsplätze zu bieten. Außerdem treffen sich alle Kollegen einmal in der Woche zum Teamlunch. Du bist mobil unterwegs mit der HVV-ProfiCard. In unserer Lounge findest du alles, um auch private Partys zu rocken. Und wir bezahlen deinen Netflix-Account. Und: An deinem Geburtstag hast du frei. Happy Birthday! 15

16 Vereinbarkeit ermöglichen heißt Fachkräfte sichern! Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit

17 Die NEUE Vereinbarkeit steigert die Arbeitgeberattraktivität Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex

18 Basis für alles ist die Unternehmenskultur! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

19 Gründe für Kulturgap: Das Angebot trifft nicht den Bedarf! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

20 Gründe für Kulturgap: Das Angebot ist nicht bekannt! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

21 Gründe für Kulturgap: Das Thema scheint der Führung nicht so wichtig Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

22 Gründe für Kulturgap: Das Thema ist nicht ausreichend verankert Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

23 Familienfreundliche Unternehmenskultur Erklärfilm zum Thema Familienfreundliche Unternehmenskultur siehe: 23

24 Vier Eckpfeiler einer familienfreundlichen Unternehmenskultur Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

25 Die Kulturpyramide: Champions, Solide und Nachzügler Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

26 Eckpfeiler 1: Passgenaue Maßnahmen anbieten Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

27 Eckpfeiler 2: Vereinbarkeit wird auf allen Ebenen kommuniziert Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

28 Eckpfeiler 3: Führungskräfte sind Vorbilder und Förderer Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

29 Führungskräfte sind Vorbilder! Quelle: Checkliste HR-Trends 2017, 29

30 Eckpfeiler 4: Vereinbarkeit ist nachhaltig verankert Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

31 Familienfreundlichkeit zeigt Wirkung! In familienfreundlichen Unternehmen (versus Unternehmen, in denen Familienfreundlichkeit keine Selbstverständlichkeit ist) sind 86 % (vs. 37 %) der Beschäftigten sehr zufrieden mit der Arbeitssituation sind 83 % (vs. 45 %) der Beschäftigten mit der persönlichen Regelung, Beruf und Familie zu vereinbaren voll und ganz zufrieden. Quelle: Vereinbarkeit wagen! Ergebnisse der dritten 361 A.T. Kearney-Familienstudie, 2015 würden 80 % (vs. 35 %) der Beschäftigten ihr Unternehmen als Arbeitsgeber uneingeschränkt weiterempfehlen werden 84 % (vs. 68 %) der Beschäftigten in den kommenden Jahren nicht aus eigenem Antrieb den Arbeitgeber wechseln 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie DIHK Service GmbH Breite Straße 29, Berlin Telefon:

33 Vorbildliche Unternehmen Albrecht Bühler Albrecht Bühler Baum und Garten GmbH, Nürtingen Xaver Irlesberger GPI Consulting GmbH, Stuttgart Das Unternehmensportrait der Albrecht Bühler Baum und Garten GmbH finden Sie hier: 33

34 Jetzt wird s konkret: Austausch in Kleingruppen Familienfreundliche Unternehmenskultur in der Praxis verstehen, verantworten, verankern Bedarf ermitteln und passgenaue Maßnahmen anbieten Transparenz, Kommunikation und Kooperation herstellen Verbindlichkeit herstellen und Regeln entwickeln Führungskräfte in ihrer Rolle als Vorbilder und Gestalter stärken Wählen Sie ein Thema und diskutieren Sie mit den anderen Teilnehmenden. Welche Empfehlungen sprechen Sie aus? Bitte halten Sie Ihre Ergebnisse fest! Im Anschluss an die Gruppenarbeit stellen Sie Ihre wichtigsten Empfehlungen im Plenum vor (3 Minuten je Gruppe). Zeit: ca. 60 Minuten (inkl. Kaffeepause) 34

35 Arbeitsblätter mit Kernaspekten des Austauschs 35

36 Arbeitsblätter mit Kernaspekten des Austauschs 36

37 Impressionen 37

38 Reflexion und Diskussion Albrecht Bühler Albrecht Bühler Baum und Garten GmbH, Nürtingen Xaver Irlesberger GPI Consulting GmbH, Stuttgart Bedarf ermitteln und passgenaue Maßnahmen anbieten Transparenz, Kommunikation und Kooperation herstellen Verbindlichkeit herstellen und Regeln entwickeln Führungskräfte in ihrer Rolle als Vorbilder und Gestalter stärken 38

39 Familienbewusste Unternehmenskultur verstehen, verantworten, verankern Vielen Dank! Schön, dass Sie da waren. Gute Heimfahrt! 39

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