Geförderte berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen und Beschäftigten

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/8950 Geförderte berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen und Beschäftigten Vorbemerkung der Fragesteller DieEingliederungvonArbeitslosenindenArbeitsmarktisteinederzentralen arbeitsmarkt-,wirtschafts-undsozialpolitischenherausforderungen.dennin DeutschlanddrohteinerheblicherFachkräftemangelbeigleichzeitighoher Arbeitslosigkeit.UnternehmensuchenmehrundmehrnachqualifiziertenArbeitnehmerinnenundArbeitnehmern,eswirdjedochfürsieimmerschwieriger, adäquat ausgebildete Personen zu finden. WährendaufdereinenSeiteFachkräftegesuchtwerden,sinddiePerspektiven fürlangzeitarbeitsloseschlecht.ihnenbleibtderzugangindenerstenarbeitsmarkthäufigdauerhaftversperrt.diesgiltinsbesonderefürgeringqualifizierte. NachAngabenderBundesagenturfürArbeitkönntenzusätzlich700000Fachkräftegewonnenwerden,wennesgelänge,denAnteilGeringqualifizierterum ca.20prozentzusenken.damitdiesespotentialgehobenwerdenkann, müsstedeutlichmehrindieberuflicheweiterbildunginvestiertwerden.die BundesregierunghataberdieMittelfürdieArbeitsförderungunddamitauch für Qualifizierung drastisch gekürzt. DarüberhinausmussangesichtsdestechnologischenWandelsauchdieWeiterbildung von Beschäftigten stärker unterstützt werden. Vorbemerkung der Bundesregierung InZeitendesdemografischenWandelsistundbleibtdieberuflicheWeiterbildungsförderungeinesderzentralenElementederaktivenArbeitsförderungin Deutschland.DabeileistetinsbesonderedieFörderungderberuflichenNachqualifizierungvonGeringqualifiziertensowievonBerufsrückkehrerinnenund BerufsrückkehrerneinenunverzichtbarenBeitragzurFachkräftesicherung.Im Jahr2012stehenfürdieSonderprogrammederBundesagenturfürArbeit InitiativezurFlankierungdesStrukturwandels (IFlaS) und Weiterbildung DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom26.märz 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GeringqualifizierterundbeschäftigterÄltererinUnternehmen (WeGebAU) mit 680 Mio. Euro mehr Mittel bereit als im Jahr. MitdemimWesentlichenam1.April2012inKrafttretenden GesetzzuVerbesserungderEingliederungschancenamArbeitsmarkt wurdendiegesetzlichengrundlagenderberuflichenweiterbildungsförderungausgeweitetund weiterflexibilisiert.nebenderzukünftigunbefristetenregelungzurberuflichenweiterbildungsförderungvonälterenarbeitnehmerninkleinenundmittlerenunternehmen (KMU)könnenbisEnde2014nunmehrauchjüngereBeschäftigteinKMUeineWeiterbildungsförderungerhalten,wennsichderArbeitgebermitmindestens50ProzentandenLehrgangskostenbeteiligt.Damit werdendiekooperationsmöglichkeitenzwischenunternehmen,arbeitnehmerinnenundarbeitnehmernunddenarbeitsagentureninderberuflichenweiterbildungdeutlichverbessert.darüberhinauswerdenbeiarbeitnehmern,dieihren BerufaufgrundeinermehralsvierJahreausgeübtenun-oderangelerntenTätigkeitvoraussichtlichnichtmehrwerdenausübenkönnen,künftigauchZeiten dererziehung,pflegeundarbeitslosigkeitbeidemvierjahreszeitraumberücksichtigt.arbeitnehmern,diesichihremerlerntenberufauchwährenderziehungs-,pflege-oderarbeitslosenzeitenentfremdethabenunddahervoraussichtlichnichtmehrwerdenausübenkönnen,wirddamiteinefrühereberufliche Nachqualifizierungsförderung ermöglicht. 1.WievielePersonenhabenjeweilsindenJahren2009,2010undeine MaßnahmederberuflichenWeiterbildungbegonnen (bitteaufgeschlüsselt nachdemzweitenbuchsozialgesetzbuch SGBII unddemdritten BuchSozialgesetzbuch SGBIII,Geschlecht,Migrationshintergrund, GeringqualifiziertenundAltersgruppendarstellen),undwievieleder Maßnahmen haben jeweils zu einem beruflichen Abschluss geführt? ImJahr2009sindnachAngabenderBundesagenturfürArbeitinsgesamt EintritteinMaßnahmenderberuflichenWeiterbildungerfolgt.ImJahr 2010beliefsichdieZahlauf498449undimJahrauf (aufgrund derdreimonatigenwartezeitbiszurfeststellungendgültigerstatistischerergebnissezurzahlderteilnehmeranmaßnahmenhandeltessichbeidenangabenfürdasjahrnochumeinvorläufigesergebnis).diedifferenzierungennachdemrechtskreisderkostenträgerschaftsgbiiundsgbiii,geschlecht,geringqualifiziertundaltersgruppensinddertabellezudenfragen1 und5imanhangzuentnehmen.statistischedatenzummerkmal Migrationshintergrund nach 281Absatz2SGBIIIliegennochnichtvor.Ausdiesem GrundsindhierdieErgebnisseeinerkombiniertenAuswertungderMerkmale Ausländer,EingebürgerteoderSpätaussiedlerangeführt.DieZahlderEintritte, dieineineberuflicheweiterbildungsmaßnahmemitabschlussineinemanerkanntenausbildungsberuferfolgten,beliefsichfür2009auf44438,für2010 auf und für (Januar bis November) auf Eintritte. 2.WielangwardiedurchschnittlicheTeilnahmedaueranMaßnahmenderberuflichenWeiterbildungjeweilsindenJahren2009,2010und (bitte aufgeschlüsseltnachsgbiiundsgbiii,migrationshintergrund,geringqualifizierten, Geschlecht und Altersgruppen darstellen)? DiedurchschnittlicheabgeschlosseneTeilnahmedauervonausMaßnahmender beruflichenweiterbildungausgetretenenteilnehmern (inkl.allgemeineleistungenfürbehindertemenschen)beliefsichimjahr2009auf114tage,in 2010auf133Tageundinaufca.169Tage (vorläufigerjahreswert).die monatlichenergebnissevonjanuarbisnovemberunddiedifferenzierungennachdemrechtskreisderkostenträgerschaftsgbiiundsgbiii,ge-

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9136 schlecht,geringqualifiziertundaltersgruppensinddertabellezufrage2im Anhangzuentnehmen.StatistischeDatenzumMerkmal Migrationshintergrund nach 281Absatz2SGBIIIliegennochnichtvor.AusdiesemGrund sindhierdieergebnisseeinerkombiniertenauswertungdermerkmaleausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler angeführt. 3.WiehochwarendieAusgabenfürMaßnahmenderberuflichenWeiterbildungjeweilsindenJahren2009,2010und (bitteaufgeschlüsselt nachsgbiiundsgbiii,geschlecht,migrationshintergrund,geringqualifizierten und Altersgruppen darstellen)? DieAusgabenimRechtskreisSGBIIIkönnendernachfolgendenÜbersicht entnommen werden: Ausgabeübersicht für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung DieAusgabenfürMaßnahmenderberuflichenWeiterbildung (ohnereha)im Rechtskreis SGB II betrugen: 2009: ,4 T Euro 2010: ,7 T Euro : ,7 T Euro EineAufschlüsselungderAusgabennachGeschlecht,Migrationshintergrund, Geringqualifiziert und Altersgruppen ist nicht möglich. 4.AufwelchenDatenberuhtdieÄußerungderBundesministerinfürArbeit undsoziales,dr.ursulavonderleyen,zudenarbeitsmarktzahlenvom Dezember,wonachbeiderWeiterbildungnichtgekürztwurde (vgl. VideostatementDr.UrsulavonderLeyenzudenArbeitsmarktzahlenvom 3. Januar 2012)? FürdieFörderungderberuflichenWeiterbildungimSGB-III-undSGB-II-BereichstehenimJahr2012rund2,4Mrd.EuroanAusgabemittelbereit (SGBIII rd.1,9mrd.;sgbiird.465mio.euro).esstehendamitindiesemjahrso vielemittelfürdieberuflicheweiterbildungsförderungzurverfügungwieim Jahr aufgewendet wurden.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WievielePersonensindjeweilsimJanuar2009,2010,und2012neu ineinemaßnahmedergefördertenweiterbildungeingetreten (bitteaufgeschlüsseltnachsgbiiundsgbiii,geschlecht,migrationshintergrund, Geringqualifizierten und Altersgruppen darstellen)? EswirdaufdieAntwortzuFrage1verwiesen.MitDatenstandFebruar2012 liegenfürdasjahr2012nurvorläufigehochgerechneteergebnissevor.demnachsindindenbeidenerstenmonatendesjahres teilnehmerneu ineinemaßnahmederberuflichenweiterbildungeingetreten (davonsgbii: 19000undSGBIII:18700).DievorläufigenhochgerechnetenErgebnissefür 2012 liegen in den gewünschten Differenzierungen nicht vor. 6.WievielederPersonen,dieaneinerberuflichenWeiterbildungteilgenommenhaben,habenimAnschlussdaranbzw.innerhalbvonsechsMonaten eineanstellunggefunden (bitteaufgeschlüsseltnachsgbiiundsgbiii, Geschlecht,Migrationshintergrund,GeringqualifiziertenundAltersgruppen darstellen), und wie nachhaltig war der Beschäftigungseffekt? ImJahr2009sindinsgesamt600600TeilnehmerauseinerMaßnahmederberuflichenWeiterbildung (inkl.allgemeineleistungenfürbehindertemenschen) ausgetreten.zumzeitpunktsechsmonatenachaustrittbefandensich45prozentdieserteilnehmerineinersozialversicherungspflichtigenbeschäftigung. LässtmanbeiderBerechnungdieTeilnehmeraußerBetracht,dievorundwährenddergefördertenberuflichenWeiterbildungbereitssozialversicherungspflichtigbeschäftigtwaren (undkeineberuflicheweiterbildungsförderung aufgrunddrohenderarbeitslosigkeitgemäß 77Absatz1SGBIIIerhalten haben),sobeläuftsichderanteilderteilnehmer,dieinnerhalbvonsechs MonatennachAbschlussdergefördertenberuflichenWeiterbildungsozialversicherungspflichtigbeschäftigtwaren,auf39Prozent.DieEingliederungsquote derimjahr2010ausmaßnahmenderberuflichenweiterbildungausgetretenen Teilnehmer (ohneteilnehmerdessonderprogrammswegebau/qualifizierungsförderungwährenddesbezugsvonkurzarbeitergeld)liegtbei45,1prozent.zurbeurteilungdernachhaltigkeitderbeschäftigungliegenkeineweiterenstatistischenkennzahlenvor.hilfsweisekannaufdiegleichemessungzum ZeitpunktzwölfMonatenachAustrittzurückgegriffenwerden.DieEingliederungsquotederimJahr2009ausgetretenenTeilnehmer (ohneteilnehmer WeGebAU/Quali-Kug)zumZeitpunktzwölfMonatenachAustrittliegtbei 48,2Prozent.DieDifferenzierungennachdemRechtskreisSGBIIund SGBIII,Geschlecht,GeringqualifiziertundAltersgruppensinddenTabellen zufrage6imanhangzuentnehmen.statistischedatenzummerkmal Migrationshintergrund nach 281Absatz2SGBIIIliegennochnichtvor.AusdiesemGrundsindhierersatzweisedieErgebnisseeinerkombiniertenAuswertung der Merkmale Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler angeführt. 7.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntwicklungderberuflichenWeiterbildung,dieQuotederausdenWeiterbildungenresultierendenArbeitsverhältnisseundderenNachhaltigkeitauchvordemHintergrundderEvaluationendesInstitutsfürArbeitsmarkt-undBerufsforschungderBundesagenturfürArbeit,indenendieEffektederberuflichenWeiterbildung sehr positiv bewertet werden? DieWirkungderberuflichenWeiterbildungsförderungistGegenstandeiner VielzahlvonStudien.DabeikommtdieMehrzahlderForschungsvorhabenzu demergebnis,dassdiegeförderteberuflicheweiterbildungdiearbeitsmarktchancenderteilnehmernachhaltigerhöhte.beikürzerenmaßnahmen trittdiepositivewirkungschnellerein.längerfristigdürftejedochdiewirkung

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9136 vonmaßnahmen,diezueinemabschlussineinemanerkanntenausbildungsberuf führen, höher sein. WieausderAntwortzuFrage1ersichtlichsinddieEintritteingeförderteberuflicheWeiterbildungenderzeitrückläufig.DieserRückgangderTeilnehmerzahlengegenüber2009und2010trägtderdeutlichverbessertenArbeitsmarktlage,demAuslaufenderkrisenbedingtenSonderregelungenzurberuflichen WeiterbildungsförderungsowieeinerwirkungsorientiertenFörderungRechnung.TrotzderRückgängebeidenEintrittszahlenwirdjedochnochimmerin großemumfanggefördert:währendesimjahr2006beieinerarbeitslosenzahl vonrd.4,5millionen265000eintritteingeförderteberuflicheweiterbildung gab,warenesimjahrrd eintrittebeieinerarbeitslosenzahlvon rd. 3 Millionen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 8.WiehochwarendieAusgabenfürdie InitiativezurFlankierungdes Strukturwandels derbundesagenturfürarbeitindenjahren2010und,undwievielepersonennahmeninderenrahmenjeweilsanmaßnahmenteil (bittenachgeschlecht,altersgruppen,migrationshintergrund, Geringqualifizierten, SGB II und SGB III aufschlüsseln)? DieAusgabenfürdie InitiativezurFlankierungdesStrukturwandels (IFlaS) imrechtskreissgbiiibeliefensichimhaushaltsjahr2010auf126mio.und im Haushaltsjahr auf 244 Mio. Euro. ImJahr2010nahmendurchschnittlich14148TeilnehmeranMaßnahmenim Rahmender InitiativezurFlankierungdesStrukturwandels teil.diezahlder TeilnehmerindenMonatenJanuarbisNovember,dieDifferenzierungen nachgeschlecht,altersgruppenundgeringqualifiziertensinddertabellezu Frage8imAnhangzuentnehmen.StatistischeDatenzumMerkmal Migrationshintergrund nach 281Absatz2SGBIIIliegennochnichtvor.AusdiesemGrundsinddieErgebnisseeinerkombiniertenAuswertungderMerkmale Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler angeführt. 9.WiehabensichseitdemJahr2008dieKostenfürgeförderteUmschulungennach 85SGBIIIimJahresdurchschnittverändert,wievielePersonen habenjeweilsdaranteilgenommen (bitteauchgesondertdarstellenfürberufederalten-undkrankenpflege),undwiehatsichimrahmengeförderter Umschulung der 421t Absatz 6 SGB III ausgewirkt? DieAusgabenfürdieFörderungderberuflichenWeiterbildungwerdensepariertnachLehrgangs-undsonstigenKostennach 79SGBIIIfürArbeitslose undbeschäftigtearbeitnehmerindenfinanzsystemenderbundesagenturfür Arbeitgebucht.DabeiwirdnichtnachArtdergefördertenberuflichenWeiterbildungdifferenziert.AusdiesemGrundkannkeineAussagezurEntwicklung derkostenfürumschulungenimjahresdurchschnittseitdemjahr2008getroffen werden. ImJahr2008nahmendurchschnittlich34660PersonenanMaßnahmenderberuflichenWeiterbildungmitAbschlussineinemanerkanntenAusbildungsberuf teil.imjahr2009beliefsichdiezahlauf44382undfür2010auf62219.die ZahlderTeilnehmerindenMonatenJanuarbisNovemberunddieDifferenzierungennachdenausgewähltenSchulungszielenindenBerufender Alten-undKrankenpflegesindderTabellezuFrage9imAnhangzuentnehmen.FörderungennachderbefristetenSonderregelungdes 421tAbsatz6 SGBIIIwurdenallerdingsstatistischnichtgesonderterfasst.InnerhalbderGeltungsdauerdieserRegelungwarallerdingseindeutlicherAnstiegderTeilneh-

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode merzahleninweiterbildungsmaßnahmenmitanerkanntemabschlusszuverzeichnen, insbesondere bei solchen mit dem Schulungsziel Altenpflege. 10.WievielePersonennahmendurchschnittlichindenJahren2009,2010 undanmaßnahmenderberuflichenweiterbildungfürmenschen mitbehinderungteil (bitteaufgeschlüsseltnachsgbiiundsgbiii,geschlecht,migrationshintergrund,geringqualifiziertenundaltersgruppen darstellen)? WievieledieserPersonennahmenanMaßnahmeninBerufsförderungswerken teil? ImJahr2009befandensichdurchschnittlich17729behinderteMenschenin allgemeinenundbesonderenmaßnahmenderberuflichenweiterbildungnach den 100Nummer4und102SGBIII.DieZahlderTeilnehmerimJahr2010 beliefsichauf18318undimdurchschnittdermonatevonjanuarbisnovemberauf17014.diedifferenzierungennachdemrechtskreisderkostenträgerschaft,geschlecht,altersgruppenundgeringqualifiziertensinddertabelle zudenfragen10und11 (Spalte7,8und9)imAnhangzuentnehmen.StatistischeDatenzumMerkmal Migrationshintergrund nach 281Absatz2SGBIII liegennochnichtvor.ausdiesemgrundsinddieergebnisseeinerkombiniertenauswertungdermerkmaleausländer,eingebürgerteoderspätaussiedler angeführt. InformationenzumLernort (z.b.ineinemberufsförderungswerk)werdennur fürteilnehmerinbesonderen,rehaspezifischenweiterbildungsmaßnahmenerfasst.derbestandanteilnehmerninbesonderenmaßnahmenderberuflichen WeiterbildungbehinderterMenscheninBerufsförderungswerkenimJahresdurchschnitt2009liegtbei5128,fürdasJahr2010bei5262undimDurchschnittderMonatevonJanuarbisNovemberbei4907Differenzierungen nachdemrechtskreisderkostenträgerschaft,geschlecht,altersgruppenund GeringqualifiziertensindderTabellezudenFragen10und11 (Spalte10,11 und12)imanhangzuentnehmen.statistischedatenzummerkmal Migrationshintergrund nach 281Absatz2SGBIIIliegennochnichtvor.AusdiesemGrundsinddieErgebnisseeinerkombiniertenAuswertungderMerkmale Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler angeführt. 11.WievielePersonensindindenJahren2009,2010undneuinMaßnahmenderberuflichenWeiterbildungfürMenschenmitBehinderung eingetreten (bitteaufgeschlüsseltnachsgbiiundsgbiii,geschlecht, Migrationshintergrund,GeringqualifiziertenundAltersgruppendarstellen)? WievieledieserPersonennahmenanMaßnahmeninBerufsförderungswerken teil? ImJahr2009sindinsgesamt26628behinderterMenscheninallgemeineund besonderemaßnahmenderberuflichenweiterbildungnachden 100Nummer4und102SGBIIIeingetreten.DieZahlderEintrittebeliefsichimJahr2010 auf23609undindenmonatenvonjanuarbisnovemberauf18917.die DifferenzierungennachdemRechtskreisderKostenträgerschaft,Geschlecht, AltersgruppenundGeringqualifiziertensindderTabellezudenFragen10und11 (Spalte1,2und3)imAnhangzuentnehmen.StatistischeDatenzumMerkmal Migrationshintergrund nach 281Absatz2SGBIIIliegennochnichtvor. AusdiesemGrundsinddieErgebnisseeinerkombiniertenAuswertungder Merkmale Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler angeführt.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9136 DieZahlderEintritteinbesondereMaßnahmenderberuflichenWeiterbildung, dieinberufsförderungswerkendurchgeführtwurden,lagimjahr2009bei 6600Eintritten,imJahr2010bei6451undindenMonatenvonJanuarbis Novemberbei5167.DifferenzierungennachdemRechtskreisderKostenträgerschaft,Geschlecht,AltersgruppenundGeringqualifiziertensindder TabellezudenFragen10und11 (Spalte4,5und6)imAnhangzuentnehmen. StatistischeDatenzumMerkmal Migrationshintergrund nach 281Absatz2 SGBIIIliegennochnichtvor.AusdiesemGrundsinddieErgebnisseeiner kombiniertenauswertungdermerkmaleausländer,eingebürgerteoderspätaussiedler angeführt. 12.WiehochwarendieAusgabenfürMaßnahmenderberuflichenWeiterbildungfürMenschenmitBehinderungindenJahren2009,2010und? WelcherAnteildieserAusgabenwurdefürMaßnahmeninBerufsförderungswerken aufgewandt? DieAusgabenfürdieberuflicheWeiterbildungbehinderterMenschen (SGBII/ SGBIII)imRahmenderallgemeinenLeistungenderberuflichenRehabilitation können den nachfolgenden Übersichten entnommen werden. MaßnahmenderBerufsförderungswerkegehörenzudenbesonderenLeistungenderberuflichenTeilhabe.SiewerdendahergemeinsammitdenTeilnahmekostenfürMaßnahmenzurTeilhabegemäß 102Absatz1SGBIIIdargestellt. DieTeilnahmekostenenthaltennebendenBerufsförderungswerkennochdie Berufsbildungswerke,dievergleichbarenEinrichtungennach 35desNeunten BuchesSozialgesetzbuch (SGBIX)unddieSonstigenMaßnahmen (überbetrieblich/betrieblich). Ausgabeübersicht für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung für Menschen mit Behinderungen in TEUR Deutschland (Rechtskreis SGB III) Berichtsjahre Ausgaben für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung für Menschen mit Behinderung (Ermessensleistung) , , ,4 Ausgaben für Teilnahmekosten für Maßnahmen zur Teilhabe gem. 102 Abs. 1 SGB III (Pflichtleistung) , , ,1 dar. Ausgaben für Berufsförderungswerke , , ,3 Leistungen zum Lebensunterhalt bei beruflicher Weiterbildung behinderter Menschen , , ,1 dar. Arbeitslosengeld bei berufl. Weiterbildung Behinderter (AlgWB) , , ,7 dar. Übergangsgeld (Übg) , , ,6 dar. Ausbildungsgeld (Abg) , , ,8

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Ausgabeübersicht für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung für Menschen mit Behinderungen in TEUR Deutschland (Rechtskreis SGB II) Berichtsjahre Ausgaben für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung für Menschen mit Behinderung (Ermessensleistung) , , ,4 Ausgaben für Teilnahmekosten für Maßnahmen zur Teilhabe gem. 102 Abs. 1 SGB III (Pflichtleistung) , , ,9 dar. Ausgaben für Berufsförderungswerke , , ,3 13.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntwicklungenimBereichderberuflichenWeiterbildungfürMenschenmitBehinderungvordemHintergrundderhohenArbeitslosigkeitvonMenschenmitBehinderung,deren AusmaßsogardieOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitund EntwicklungbeiderVorstellungihrerStudie Sickness,Disabilityand Work dazu veranlasst hat, Deutschland zum Handeln aufzufordern? DieBundesregierungsiehtinderStudiederOrganisationfürwirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklung (OECD) Sickness,DisabilitiyandWork keinespeziellandeutschlandgerichtetehandlungsaufforderung.ausweislich derstudieliegtdiebeschäftigungsquotevonmenschenmitbehinderungenin DeutschlanddeutlichüberdemOECD-Durchschnitt.ZudemgehtausderStudiehervor,dasskeinexpliziterZusammenhangzwischenderBeschäftigungsquote und der arbeitsmarktpolitischen Förderung hergestellt werden kann. DieZahlbeschäftigterschwerbehinderterMenschenistindenvergangenen Jahrendeutlichgestiegen.ImJahr2009 aktuellerewerteausdemanzeigeverfahrenliegennichtvor arbeiteten876000schwerbehindertemenschenbei Arbeitgebernmitmindestens20Arbeitsplätzen.GegenüberdemVorjahrwar dies ein Anstieg von 4 Prozent. DieArbeitslosigkeitschwerbehinderterMenschenistdagegenbishernoch nichtingleichemumfangwiedienichtbehindertermenschengesunken.allerdingsgelangesimjahrimvergleichzudenvorjahrendeutlichmehr arbeitslosenmenschenmitschwerbehinderung,einebeschäftigungaufdem erstenarbeitsmarktaufzunehmen.imfebruardiesesjahressankdiearbeitslosenzahlvonschwerbehindertenmenschenerneutum4prozentzumvorjahr auf DieFörderungundTeilhabebehinderterMenschenisteingeschäftspolitischer SchwerpunktderBundesagenturfürArbeit.FürdieFörderungstehenbeider BundesagenturfürArbeitunddenJobcenternimJahr2012insgesamtmehr Mittel zur Verfügung, als im vergangenen Jahr hierfür aufgewendet wurden. 14.WievielePersonenwurdenindenJahren2009,2010undimRahmendesProgramms WeiterbildungGeringqualifizierterundbeschäftigterÄltererinUnternehmen (WeGebAU)gefördert (bitteauchnachgeschlecht,migrationshintergrund,geringqualifizierten,altersgruppenund Branchen aufschlüsseln)? ImJahr2009befandensichdurchschnittlich30287TeilnehmerinMaßnahmen miteinerförderungimrahmendesprogrammswegebau.diedurchschnitt-

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/9136 lichezahlderteilnehmerimjahr2010undindenmonatenjanuarbisnovember,unddiedifferenzierungennachgeschlecht,altersgruppenundgeringqualifiziertensinddertabellezudenfragen14und15imanhangzuentnehmen.statistischedatenzummerkmal Migrationshintergrund nach 281 Absatz2SGBIIIliegennochnichtvor.AusdiesemGrundsinddieErgebnisse einerkombiniertenauswertungdermerkmaleausländer,eingebürgerteoder Spätaussiedlerangeführt.DatenzuTeilnehmerndesProgrammsWeGebAU differenziertnachbranchendesbetriebesderbeschäftigtenarbeitnehmerliegenausschließlichzuteilnehmerninmaßnahmenderberuflichenweiterbildungnach 77ff.SGBIIIvor.EineAuswertungdieserDatenwarderBundesagenturfürArbeitindemfürdieBeantwortungeinerKleinenAnfragezur Verfügung stehenden Zeitrahmen nicht möglich. 15.WievieleFörderungenüberdasProgrammWeGebAUwurdenindenJahren2009,2010undneubewilligt,undwiehochwarenindenJahren 2009, 2010 und die Ausgaben für das Programm WeGebAU? ImJahr2009sindinsgesamt107042TeilnehmerinMaßnahmenmiteinerFörderungimRahmendesProgrammsWeGebAUeingetreten.DieZahlderEintritteimJahr2010beliefsichauf102476undindenMonatenvonJanuarbis Novemberauf26590.DerdeutlicheRückgangimJahrimVergleich zudenbeidenvorjahrenistinsbesondereaufdasauslaufenderkrisenbedingtensonderregelungdes 421tAbsatz4SGBIIIzurückzuführen.ImÜbrigen wird auf die Tabelle zu den Fragen 14 und15 im Anhang verwiesen. DieAusgabenfürdasProgrammWeGebAUbeliefensichindenJahren2009 auf 330 Mio., 2010 auf 274 Mio. und auf 206 Mio. Euro. 16.WieentwickeltesichindenJahren2009,2010unddasE-Learning- Angebot der Bundesagentur für Arbeit? a) Wie viele verschiedene Angebote gab es in den jeweiligen Jahren? DieindenJahren2009bisangebotenenLernprogrammekönnendemAnhang entnommen werden. b)wieoftundvonwemwurdendieeinzelnenangeboteindenjeweiligenjahrengenutzt (bitteauchnachgeschlecht,altersgruppen,migrationshintergrund,geringqualifizierten,sgbiiundsgbiiiaufschlüsseln)? DieLERNBÖRSEwirdüberwiegendvonKundinnenundKundenausdem RechtskreisSGBIIIgenutzt (93Prozent).KundinnenundKundenvonOptionskommunenkönnenaustechnischenGründenkeinenZugrifferhalten.Eine AuswertungzurNutzungdereinzelnenLernprogrammeinderLERNBÖRSE, unterdenaspektenmigrationshintergrund,qualifizierungundrechtskreisist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich.

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DienachstehendeAufstellungzeigtdasInteressefürdiejeweiligenThemen seit Juni 2009: Die Nutzer der LERNBÖRSE sind überwiegend weiblich: Geschlechterspezifische Nutzung der LERNBÖRSE Rund zwei Drittel der Nutzer sind Frauen. Erstanmeldungen an der Lernbörse exklusiv (kum. MW) Deutschland Berichtsjahr männlich 600 Pixel weiblich Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez LERNBÖRSE exklusiv Seite 1

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/9136 DieLERNBÖRSEwirdindenAltersgruppenzwischen25und54Jahrenam häufigsten genutzt: Die Nutzung bricht ab der Altersgruppe 55 Jahre ab. Die Lernbörse wird zwischen 25 und 54 Jahren am häufigsten genutzt Altersverteilung der Benutzer der Lernbörse exklusiv Alle Angaben in Prozent (kum. MW) Kalenderjahr Pixel < > 59 LERNBÖRSE exklusiv Seite 1 c)wievielgeldwurdevonderbundesagenturfürarbeitindenjeweiligen Jahren für die Angebote aufgewandt? DieKostenliegenzwischen1,2und1,5Mio.EuroproJahr.DergrößteKostenfaktorsinddieLizenzkostenfürdieLernprogramme.DanebenfallenKosten fürhard-,softwareundpersonal (Entwicklung,Administration,Tests,Hotline) an.

12 Anhang zur Kleinen Anfrage 17/8950 zu Fragen 1 und 5 Eintritte von geförderten Teilnehmern in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung (inklusive allgemeine Leistungen für behinderte Menschen) Deutschland November, Datenstand: Februar 2012 Rechtskreis Kostenträgerschaft Teilnehmer Merkmal Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Insgesamt darunter Männer Frauen Unter 25 Jahre Jahre und älter Anzahl Geringqualifiziert 3) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, darunter Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) SGB III darunter Männer Frauen Unter 25 Jahre Jahre und älter Anzahl Geringqualifiziert 3) Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) SGB II darunter Männer Frauen Unter 25 Jahre Jahre und älter Anzahl Geringqualifiziert 3) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, darunter Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) Erstellungsdatum: , Statistik Datenzentrum, Auftragsnummer ) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger 2) Hier werden alle Förderfälle zusammengefasst, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden. Infolge von gesetzlichen Änderungen wurde mit den zugelassenen kommunalen Trägern vereinbart, für das Berichtsjahr 2010 von einer Datenübermittlung zum Migrationshintergrund abzusehen. Für zugelassene kommunale Träger kann nur die Staatsangehörigkeit und der Spätaussiedlerstatus zum Zeitpunkt des Förderbeginns ausgewertet werden, daher sind die Angaben für die Differenzierung hier nicht verfügbar. 3) Als "Geringqualifizierte" geförderte Arbeitnehmer/innen können Personen nach 77 Abs. 2 SGB III ausgewertet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Ausprägung "berufsentfremdet" ( 77 Abs. 2 Nr. 1 SGB III) und damit die Angabe zu "Geringqualifizierten" insgesamt unterzeichnet is Insgesamt November Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode

13 Januar Februar berufliche Weiterbildung mit Abschluß 1) März April Mai Juni Juli August September Oktober Förderstatistik November Statistik der Bundesagentur für Arbeit Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/9136

14 zu Frage 2 Durchschnittliche abgeschlossene Teilnahmedauer (in Tagen) von aus Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung (inklusive allgemeine Leistungen für behinderte Menschen) ausgetretenen Teilnehmern Deutschland November, Datenstand: Februar 2012 Rechtskreis Kostenträgerschaft Teilnehmer Merkmal Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Förderstatistik Insgesamt darunter Männer Frauen Unter 25 Jahre Jahre und älter Anzahl Geringqualifiziert 3) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, darunter Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) Insgesamt SGB III darunter Männer Frauen Unter 25 Jahre Jahre und älter Anzahl Geringqualifiziert 3) Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) Insgesamt SGB II darunter Männer Frauen Unter 25 Jahre Jahre und älter Anzahl Geringqualifiziert 3) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, darunter Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) Erstellungsdatum: , Statistik Datenzentrum, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger 2) Hier werden alle Förderfälle zusammengefasst, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden. Infolge von gesetzlichen Änderungen wurde mit den zugelassenen kommunalen Trägern vereinbart, für das Berichtsjahr 2010 von einer Datenübermittlung zum Migrationshintergrund abzusehen. Für zugelassene kommunale Träger kann nur die Staatsangehörigkeit und der Spätaussiedlerstatus zum Zeitpunkt des Förderbeginns ausgewertet werden, daher sind die Angaben für die Differenzierung hier nicht verfügbar. 3) Als "Geringqualifizierte" geförderte Arbeitnehmer/innen können Personen nach 77 Abs. 2 SGB III ausgewertet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Ausprägung "berufsentfremdet" ( 77 Abs. 2 Nr. 1 SGB III) und damit die Angabe zu "Geringqualifizierten" insgesamt unterzeichnet ist. Insgesamt November Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode

15 zu Frage 6 Deutschland ), Datenstand: Februar 2012 Förderstatistik Austritte von Teilnehmern in Förderungen der Beruflichen Weiterbildung (inklusive allgemeine Leistungen für behinderte Menschen und ohne Teilnehmer am Programm WeGebAU 2006, 2007ff und an Förderungen berufl. Weiterbildung während Kurzarbeit ) untersucht 6 bzw. 12 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung Verbleib 6 Monate Verbleib 12 Monate Rechtskreis (in%vonsp.1) (in%vonsp.1) darunter darunter darunter darunter (Sp. 1) (Sp. 1) Kosten- Kumulierte Austritte 6 Monate nach 12 Monate nach Merkmal 6 Monate nach 12 Monate nach träger- schaft Teil- beschäftigt: beschäftigt: Austritt sv-pflichtig Austritt sv-pflichtig Austritt sv-pflichtig Austritt sv-pflichtig beschäftigt Eingliederungsquote 3) beschäftigt nehmer Eingliederungsquote 3) Insgesamt darunter ,0% ,2% Männer ,2% ,5% Frauen ,7% ,5% Unter 25 Jahre ,3% ,4% 50 Jahre und älter ,7% ,0% Anzahl Geringqualifiziert 5) ,6% ,6% ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, darunter ,7% ,1% Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) ,5% ,8% SGB III darunter ,5% ,9% Männer ,6% ,4% Frauen ,1% ,9% Unter 25 Jahre ,7% ,0% 50 Jahre und älter ,5% ,8% Anzahl Geringqualifiziert 5) ,0% ,1% Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) ,7% ,6% SGB II darunter ,5% ,8% Männer ,4% ,6% Frauen ,7% ,8% Unter 25 Jahre ,0% ,5% 50 Jahre und älter ,9% ,9% Anzahl Geringqualifiziert 5) ,9% ,1% ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, darunter ,5% ,8% Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) ,4% ,5% Erstellungsdatum: , Statistik Datenzentrum Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger 2) Hier werden alle Förderfälle zusammengefasst, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden. Infolge von gesetzlichen Änderungen wurde mit den zugelassenen kommunalen Trägern vereinbart, für das Berichtsjahr 2010 von einer Datenübermittlung zum Migrationshintergrund abzusehen. Für zugelassene kommunale Träger kann nur die Staatsangehörigkeit und der Spätaussiedlerstatus zum Zeitpunkt des Förderbeginns ausgewertet werden, daher sind die Angaben für die Differenzierung hier nicht verfügbar. 3 ) Eingliederungsquote = svpf. Beschäftigte / (Austritte insgesamt - nicht recherierbare Fälle) * 100 4) Für die kumulierten Austritte ist neben dem 6 monatigen Verbleibsintervall auch die 6 monatige Wartezeit der Beschäftigungsstatistik zu berücksichtigen. 5) Als "Geringqualifizierte" geförderte Arbeitnehmer/innen können Personen nach 77 Abs. 2 SGB III ausgewertet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Ausprägung "berufsentfremdet" ( 77 Abs. 2 Nr. 1 SGB III) und damit die Angabe zu "Geringqualifizierten" insgesamt unterzeichnet ist. Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/9136

16 zu Frage 6 Austritte von Teilnehmern in Förderungen der Beruflichen Weiterbildung (inklusive allgemeine Leistungen für behinderte Menschen und ohne Teilnehmer am Programm WeGebAU 2006, 2007ff und an Förderungen berufl. Weiterbildung während Kurzarbeit ) untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung Deutschland ), Datenstand: Februar 2012 Förderstatistik Verbleib 6 Monate Verbleib 12 Monate 4) Rechtskreis (in%vonsp.1) (in%vonsp.1) darunter darunter darunter darunter (Sp. 1) (Sp. 1) Kosten- Kumulierte Austritte 6 Monate nach 12 Monate nach Merkmal 6 Monate nach 12 Monate nach träger- schaft Teil- beschäftigt: beschäftigt: Austritt sv-pflichtig Austritt sv-pflichtig Austritt sv-pflichtig Austritt sv-pflichtig beschäftigt Eingliederungsquote 3) beschäftigt nehmer Eingliederungsquote 3) Insgesamt darunter ,1% x x Männer ,1% x x Frauen ,1% x x Unter 25 Jahre ,7% x x 50 Jahre und älter ,5% x x Anzahl Geringqualifiziert 5) ,4% x x ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, darunter ,1% x x Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) ,7% x x SGB III darunter ,1% x x Männer ,9% x x Frauen ,1% x x Unter 25 Jahre ,5% x x 50 Jahre und älter ,6% x x Anzahl Geringqualifiziert 5) ,0% x x Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) ,0% x x SGB II darunter ,0% x x Männer ,4% x x Frauen ,7% x x Unter 25 Jahre ,7% x x 50 Jahre und älter ,0% x x Anzahl Geringqualifiziert 5) ,9% x x ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, darunter ,0% x x Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) 2) ,6% x x Erstellungsdatum: , Statistik Datenzentrum Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger 2) Hier werden alle Förderfälle zusammengefasst, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden. Infolge von gesetzlichen Änderungen wurde mit den zugelassenen kommunalen Trägern vereinbart, für das Berichtsjahr 2010 von einer Datenübermittlung zum Migrationshintergrund abzusehen. Für zugelassene kommunale Träger kann nur die Staatsangehörigkeit und der Spätaussiedlerstatus zum Zeitpunkt des Förderbeginns ausgewertet werden, daher sind die Angaben für die Differenzierung hier nicht verfügbar. 3 ) Eingliederungsquote = svpf. Beschäftigte / (Austritte insgesamt - nicht recherierbare Fälle) * 100 4) Für die kumulierten Austritte ist neben dem 6 bzw. 12 monatigen Verbleibsintervall auch die 6 monatige Wartezeit der Beschäftigungsstatistik zu berücksichtigen. Aus diesem Grund ist mit Datenstand Februar 2012 das Ergebnis für das Austrittsjahr 2010, untersucht 12 Monate nach Austritt (Spalte 4 und 5), noch nicht berichtsfähig. 5) Als "Geringqualifizierte" geförderte Arbeitnehmer/innen können Personen nach 77 Abs. 2 SGB III ausgewertet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Ausprägung "berufsentfremdet" ( 77 Abs. 2 Nr. 1 SGB III) und damit die Angabe zu "Geringqualifizierten" insgesamt unterzeichnet ist. Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode

17 zu Frage 8 Bestand von Teilnehmern in Förderungen durch die Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (ausschließlich über Rechtkreis Kostenträgerschaft Teilnehmer SGB III möglich) Deutschland November, Datenstand: Februar 2012 Förderstatistik 2010 Merkmal (Jahresdurchschnitt) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Insgesamt, darunter Männer Frauen Unter 25 Jahre Jahre und älter Anzahl Geringqualifiziert 2) Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) Erstellungsdatum: , Statistik Datenzentrum, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Hier werden alle Förderfälle zusammengefasst, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden. Infolge von gesetzlichen Änderungen wurde mit den zugelassenen kommunalen Trägern vereinbart, für das Berichtsjahr 2010 von einer Datenübermittlung zum Migrationshintergrund abzusehen. Für zugelassene kommunale Träger kann nur die Staatsangehörigkeit und der Spätaussiedlerstatus zum Zeitpunkt des Förderbeginns ausgewertet werden, daher sind die Angaben für die Differenzierung hier nicht verfügbar. 2) Als "Geringqualifizierte" geförderte Arbeitnehmer/innen können Personen nach 77 Abs. 2 SGB III ausgewertet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Ausprägung "berufsentfremdet" ( 77 Abs. 2 Nr. 1 SGB III) und damit die Angabe zu "Geringqualifizierten" insgesamt unterzeichnet ist. Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/9136

18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode

19 zu den Fragen 10 und 11 Eintritte und Bestand von Teilnehmern in Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen (allgemeine und besondere Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen) Deutschland November, Datenstand: Februar 2012 Rechtskreis Kostenträgerschaft Teilnehmer Merkmale 2009 (Jahressumme) Insgesamt 2010 (Jahressumme) Jan. bis Nov. Eintritte dar. in Berufsförderungswerken (nur besondere Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen) 2009 (Jahressumme) 2010 (Jahressumme) Jan. bis Nov (Bestand: Jahresdurchschnitt) 2010 (Bestand: Jahresdurchschnitt) Bestand im Durchschnitt von Jan. bis Nov (Bestand: Jahresdurchschnitt) 2010 (Bestand: Jahresdurchschnitt) Förderstatistik allgemeine und besondere Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen Insgesamt, darunter Männer Frauen Insgesamt Unter 25 Jahre Jahre und älter Gering qualifiziert 2) Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) Insgesamt, darunter Männer Frauen SGB III Unter 25 Jahre Jahre und älter Gering qualifiziert 2) Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) Insgesamt, darunter Männer Frauen SGB II Unter 25 Jahre Jahre und älter Gering qualifiziert 2) Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) allgemeine Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen Insgesamt, darunter x x x x x x Männer x x x x x x Frauen x x x x x x Insgesamt Unter 25 Jahre x x x x x x 50 Jahre und älter x x x x x x Gering qualifiziert 2) x x x x x x Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) x x x x x x Insgesamt, darunter x x x x x x Männer x x x x x x Frauen x x x x x x SGB III Unter 25 Jahre x x x x x x 50 Jahre und älter x x x x x x Gering qualifiziert 2) x x x x x x Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) x x x x x x Insgesamt, darunter x x x x x x Männer x x x x x x Frauen x x x x x x SGB II Unter 25 Jahre x x x x x x 50 Jahre und älter x x x x x x Gering qualifiziert 2) x x x x x x Ausländer, Eingebürgerte oder Spätaussiedler 1) x x x x x x Insgesamt Bestand dar. in Berufsförderungswerken (nur besondere Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen) Bestand im Durchschnitt von Jan. bis Nov. Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/9136

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