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2 Kommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei

3 Einstieg TABU-Spiel

4 Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges Wiederholen ein und derselben Frage Immer wieder das Selbe erzählen Probleme, einem Gespräch zu folgen, vor allem dann, wenn mehrere Leute sprechen 2

5 Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Immer wieder vom Gesprächsthema abdriften Ganze Zeit nur über die Vergangenheit sprechen Probleme, sich an Namen von Menschen, Orte und Objekte zu erinnern Falsche Dinge behaupten 2

6 Was kann ich für den Demenzkranken tun? Einen Menschen mit Demenz so behutsam begleiten und anleiten, dass er sich nicht fühlt, als würde seine Selbständigkeit in Frage gestellt. Konfrontationen vermeiden! Gefühle des Betroffenen formulieren und Trost spenden 2

7 Je mehr kognitive Fähigkeiten verloren gehen, umso wichtiger ist die Beziehungsaufnahme auf emotionaler Ebene! Die Person und die Beziehung stehen im Vordergrund, nicht das Verhalten 2

8 Film: Nicole Richard

9 Grundregeln zum Umgang - 1 Freundlich und geduldig sein Verständnis signalisieren Langsam und deutlich sprechen Begleitend auf Gegenstände und in Richtungen zeigen Einfache und kurze Sätze bilden Möglichst nahe an sie oder ihn herangehen Blickkontakt herstellen

10 Grundregeln zum Umgang - 2 Loben und wertschätzen Unnötiges Verbessern vermeiden Versuchen, möglichst Vieles mit Humor zu nehmen und gemeinsam über Missgeschicke zu lachen Für eine ruhige Atmosphäre sorgen und störende Geräusche ausschalten Genug Zeit lassen, um zu reagieren

11 Unterstützung der Kommunikation Keine Fragen stellen, die sich auf neue Erinnerungen beziehen: Wie alt ist Ihre Enkelin jetzt? Was haben Sie zu Mittag gegessen? 2

12 Unterstützung der Kommunikation Themen verwenden, die universell sind, d.h. die alle Menschen verstehen und am besten aus der Vergangenheit: Kindheit Schule und Freunde, wichtige Ereignisse, Spielen Junges Erwachsenenalter Arbeit, soziale Aspekte, Hobbies 2

13 Handeln bei schwierigen Verhaltensweisen Teil 1 Das Gefühl ansprechen und ernst nehmen Auslösende Ursache beseitigen Störquellen wie Lärm/Ablenkung vermeiden Hilfe anbieten Anschuldigungen nicht persönlich nehmen Keine Fremdwörter benutzen/andere Wortwahl Sich selbst vorstellen, nach Möglichkeit Person mit Namen anreden, falls bekannt Jede Handlung ankündigen Smalltalk machen/ablenken Nicht mit Argumenten überzeugen wollen

14 Handeln bei schwierigen Verhaltensweisen Teil 2 Evtl. Raum/Situation kurz verlassen Evtl. Kollegen oder Vorgesetzten hinzuziehen Ein Getränk anbieten/ablenkung Wenn möglich biographische Informationen nutzen ( auf dem Dorf kennt man sich ) Bündnis eingehen: Wir meistern gemeinsam die Situation! / ist mir auch schon passiert Halten Sie sich einen Fluchtweg offen Schützen Sie sich selbst vor körperlichen Übergriffen

15 Tipps für den Alltag in der Arztpraxis / Teil 1 Termine möglichst vormittags Klare Kennzeichnung der Räume Kurze Wartezeiten Ggfs. in Sichtweite plazieren Patienten persönlich aufrufen Begleitung in einzelne Behandlungsbzw. Wartezimmer ggfs. Dabeibleiben/Assistieren beim An- und Auskleiden

16 Tipps für den Alltag in der Arztpraxis / Teil 2 Erklärung aller Handlungsschritte, Gegenstände zeigen Übersichtliche Terminnotiz Prüfen, dass beim Verlassen der Praxis nichts vergessen wurde Bitten Sie Angehörige, sofern vorhanden, um Begleitung Mögliche erlebte Problemsituationen mit Patienten im Team besprechen und Lösungen parat haben

17 Wichtig für Demenzkranke in ihrer gewohnten Umgebung bleiben zu können selbständig handeln zu können zu verstehen/ verstanden zu werden als Person akzeptiert und wertgeschätzt zu werden sozial eingebunden zu sein sich sicher zu fühlen 2

18 Fallbeispiele

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23 Fallbeispiele in Kleingruppen

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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