|
|
- Sofie Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Kommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei
3 Einstieg TABU-Spiel
4 Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges Wiederholen ein und derselben Frage Immer wieder das Selbe erzählen Probleme, einem Gespräch zu folgen, vor allem dann, wenn mehrere Leute sprechen 2
5 Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Immer wieder vom Gesprächsthema abdriften Ganze Zeit nur über die Vergangenheit sprechen Probleme, sich an Namen von Menschen, Orte und Objekte zu erinnern Falsche Dinge behaupten 2
6 Was kann ich für den Demenzkranken tun? Einen Menschen mit Demenz so behutsam begleiten und anleiten, dass er sich nicht fühlt, als würde seine Selbständigkeit in Frage gestellt. Konfrontationen vermeiden! Gefühle des Betroffenen formulieren und Trost spenden 2
7 Je mehr kognitive Fähigkeiten verloren gehen, umso wichtiger ist die Beziehungsaufnahme auf emotionaler Ebene! Die Person und die Beziehung stehen im Vordergrund, nicht das Verhalten 2
8 Film: Nicole Richard
9 Grundregeln zum Umgang - 1 Freundlich und geduldig sein Verständnis signalisieren Langsam und deutlich sprechen Begleitend auf Gegenstände und in Richtungen zeigen Einfache und kurze Sätze bilden Möglichst nahe an sie oder ihn herangehen Blickkontakt herstellen
10 Grundregeln zum Umgang - 2 Loben und wertschätzen Unnötiges Verbessern vermeiden Versuchen, möglichst Vieles mit Humor zu nehmen und gemeinsam über Missgeschicke zu lachen Für eine ruhige Atmosphäre sorgen und störende Geräusche ausschalten Genug Zeit lassen, um zu reagieren
11 Unterstützung der Kommunikation Keine Fragen stellen, die sich auf neue Erinnerungen beziehen: Wie alt ist Ihre Enkelin jetzt? Was haben Sie zu Mittag gegessen? 2
12 Unterstützung der Kommunikation Themen verwenden, die universell sind, d.h. die alle Menschen verstehen und am besten aus der Vergangenheit: Kindheit Schule und Freunde, wichtige Ereignisse, Spielen Junges Erwachsenenalter Arbeit, soziale Aspekte, Hobbies 2
13 Handeln bei schwierigen Verhaltensweisen Teil 1 Das Gefühl ansprechen und ernst nehmen Auslösende Ursache beseitigen Störquellen wie Lärm/Ablenkung vermeiden Hilfe anbieten Anschuldigungen nicht persönlich nehmen Keine Fremdwörter benutzen/andere Wortwahl Sich selbst vorstellen, nach Möglichkeit Person mit Namen anreden, falls bekannt Jede Handlung ankündigen Smalltalk machen/ablenken Nicht mit Argumenten überzeugen wollen
14 Handeln bei schwierigen Verhaltensweisen Teil 2 Evtl. Raum/Situation kurz verlassen Evtl. Kollegen oder Vorgesetzten hinzuziehen Ein Getränk anbieten/ablenkung Wenn möglich biographische Informationen nutzen ( auf dem Dorf kennt man sich ) Bündnis eingehen: Wir meistern gemeinsam die Situation! / ist mir auch schon passiert Halten Sie sich einen Fluchtweg offen Schützen Sie sich selbst vor körperlichen Übergriffen
15 Tipps für den Alltag in der Arztpraxis / Teil 1 Termine möglichst vormittags Klare Kennzeichnung der Räume Kurze Wartezeiten Ggfs. in Sichtweite plazieren Patienten persönlich aufrufen Begleitung in einzelne Behandlungsbzw. Wartezimmer ggfs. Dabeibleiben/Assistieren beim An- und Auskleiden
16 Tipps für den Alltag in der Arztpraxis / Teil 2 Erklärung aller Handlungsschritte, Gegenstände zeigen Übersichtliche Terminnotiz Prüfen, dass beim Verlassen der Praxis nichts vergessen wurde Bitten Sie Angehörige, sofern vorhanden, um Begleitung Mögliche erlebte Problemsituationen mit Patienten im Team besprechen und Lösungen parat haben
17 Wichtig für Demenzkranke in ihrer gewohnten Umgebung bleiben zu können selbständig handeln zu können zu verstehen/ verstanden zu werden als Person akzeptiert und wertgeschätzt zu werden sozial eingebunden zu sein sich sicher zu fühlen 2
18 Fallbeispiele
19
20
21
22
23 Fallbeispiele in Kleingruppen
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
HilDe s Demenz Knigge
Alltagstipps für die Kommunikation und den Umgang KOMMUNIKATION BEZIEHUNGSGESTALTUNG ALLTAGSGESTALTUNG Stand: 05.06.2014 KOMMUNIKATION Begrüßung mit sanftem Körperkontakt (wenn die Menschen dies mögen
MehrLebensqualität auch für Demenzkranke?
Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
MehrMenschen mit Demenz verstehen und begleiten. Andrea Stix
Menschen mit Demenz verstehen und begleiten Andrea Stix Vergiss mein nicht u Bitte von Menschen mit Demenz u Appell an pflegende Angehörige VORAUSSETZUNG FÜR BEGLEITUNG u Individualität u Akzeptanz u Beziehung
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrUmgang mit demenzkranken Angehörigen
Umgang mit demenzkranken Angehörigen Im Gegensatz zum Demenzkranken selbst, der die Veränderungen seines Wesens mit Fortschreiten der Erkrankung immer weniger bemerkt, nehmen die Angehörigen diese bewusst
MehrInhalt. Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Kapitel: Gestörte Einprägung...
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85862-7 Inhalt Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma... 12 Vorwort... 15 1. Kapitel: Was ist Demenz?... 18 Symptome der
MehrDemenz und Alzheimer verstehen
Huub Buijssen Demenz und Alzheimer verstehen Erleben - Hilfe - Pflege: ein praktischer Ratgeber Aus dem Niederländischen von Eva Grambow Vorwort von Douwe Draaisma BEL1Z Inhalt Zum Geleit. Vorwort von
MehrInformation und Angstvermeidung
Information und Angstvermeidung Psychologische Strategien Vortrag am 14.05.12 bei der KV Berlin Urs Münch, Psychoonkologe, DRK Kliniken Berlin Westend Angst vermeiden? Urs Münch Psychoonkologie Darmzentrum
MehrDemenz und Alzheimer verstehen
Demenz und Alzheimer verstehen Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber Bearbeitet von Huub Buijssen, Eva Grambow 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 279 S. Paperback ISBN 978 3 407 85862 7 Format (B
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrSelbsthilfegruppen für. Pflegende Angehörige
Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige
MehrWie akut ist es wirklich? Notfallpatienten am Telefon
2. ZQ Forum Patientensicherheit in der Arztpraxis Wie akut ist es wirklich? Notfallpatienten am Telefon Nicole Schwäbe, schwaebe@praxis-qmconsulting.de Beteiligte Personen Patient oder Angehöriger Mitarbeiter
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrEinschätzen und Unterstützen
Irene Leber (vs 2012) Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und deren
MehrSelbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige
Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige
MehrTipps für sofortige Besserung der Beziehung
Tipps für sofortige Besserung der Beziehung Dicke Luft mit dem Partner? Das hat jeder schon mal erlebt und tut weh. Es herrscht Funkstille oder Aggression - schon wieder. Schon oft erlebt und Vieles versucht,
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
Mehr!!! Mein Gespräch mit dem Arzt
Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht
MehrBeschwerdemanagement. Beschwerdegespräch Schritt für Schritt
Beschwerdemanagement Beschwerdegespräch Schritt für Schritt Die Beschwerdereaktion In der Beschwerdereaktion durchlaufen Sie typischerweise 5 Phasen, die zum Schluss einen wieder mit Ihnen und der Welt
MehrAggression als eine Energieform, die jeder Mensch benötigt, um seine Interessen vertreten zu können?
Aggression als eine Energieform, die jeder Mensch benötigt, um seine Interessen vertreten zu können? Aggression und Gewalt sind allgemeinmenschliche Verhaltensmöglichkeiten, die in Pflegeeinrichtungen
Mehr1 Lernsituation Demenz
n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen
MehrUmgang mit einem belastenden Ereignis
Departement für Erziehung und Kultur Amt für Volksschule SKIT Schulisches Kriseninterventionsteam Umgang mit einem belastenden Ereignis Orientierungshilfe für Eltern und Bezugspersonen Aussergewöhnlich
Mehr48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n)
48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) Schwächende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 Stärkende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ich bin geistig nicht mehr so flexibel. Nur
MehrGelassenheit können Sie lernen
Gelassenheit können Sie lernen Meine Übung für entspanntere Lernsituationen mit Ihrem Kind Sie sind manchmal kurz davor, die Fassung zu verlieren oder Ihr Kind mit Worten zu verletzen? Hier kommt eine
MehrViele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.
Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um
MehrDemenzfreundlich in Schleswig-Holstein. Tipps für Einzelhandel & Gastronomie
Demenzfreundlich in Schleswig-Holstein Tipps für Einzelhandel & Gastronomie Was ist eine Demenz Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, welche mit der Veränderung von kognitiven
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. a) der Wachturm
MehrPsychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm. ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014
Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014 Warum eigentlich? Unsere Bewohner leben in einem wertschätzenden Klima mit hohem grundpflegerischem
MehrSchwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund
Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden
MehrMein Kind geht in den Kindergarten. Die Phase der Eingewöhnung
Mein Kind geht in den Kindergarten Die Phase der Eingewöhnung Kindergarten St. Michael Pfarrgartenweg 5 97999 Igersheim Fragen die wir als Eltern haben, bevor es losgeht Ist mein Kind für den Kindergarten
MehrMagie der Aufmerksamkeit
Magie der Aufmerksamkeit oder -was kleine Leute wirklich stark macht Silvia Bender Bad Orb, 2011 1 Interaktions und Resonanzphänomene nomene Das Erleben und Übertragen von eigenen Gefühlen und Gedanken
MehrDement in die Rettungsstelle, was nun? von. Christoph Steber. Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH)
Dement in die Rettungsstelle, was nun? von Christoph Steber Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH) E.R.N.A 2013 Demenz in der Rettungsstelle 2 Dement in die Rettungsstelle, was nun! E.R.N.A 2013 Demenz
MehrWertschätzende Kommunikation in der Pflege
Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrUnser Tun in Zeichen der Sorge Tragen für
Unser Tun in Zeichen der Sorge Tragen für Unser Leitsatz: Jeder Mensch hat uneingeschränkten Anspruch auf Respektierung seiner Würde und Einzigartigkeit. Menschen, die Hilfe und Pflege benötigen, haben
MehrWie bekomme ich im Einsatz Kontakt zu Menschen mit besonderen Erkrankungen? HILFE UND BEGLEITUNG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ
Wie bekomme ich im Einsatz Kontakt zu Menschen mit besonderen Erkrankungen? HILFE UND BEGLEITUNG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Gliederung Epidemiologie Krankheitsbild der Demenz Definition Symptome Verlauf und
MehrSimA-Kompetenztraining Soziale Kontakte
SimA-Kompetenztraining Soziale Kontakte Inhaltsübersicht Begriff Warum wollen wir heute darüber reden? Warum sind soziale Kontakte so wichtig? Mögliche Wege, zu sozialen Kontakten zu kommen Welche Hilfen
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz
Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz Helga Schneider-Schelte 21. September 2016 Unser Gedächtnis Das normal arbeitende Gehirn speichert Informationen ab (Kurzzeitgedächtnis) und
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
MehrVon mir zu dir: Kommunikation und Umgang mit der Diagnose Demenz aus Beratungssicht
Von mir zu dir: Kommunikation und Umgang mit der Diagnose Demenz aus Beratungssicht Sonja Nolden, DSZ Regio Aachen/Eifel, Alsdorf Peter Tonk, DSZ Region Düsseldorf, Düsseldorf Jahrestagung der Landesinitiative
MehrLernen nach Konrad Lorenz
Lernen nach Konrad Lorenz Wenn ich etwas gesagt habe, heißt das nicht, dass der Patient es auch gehört hat. Wenn er es gehört hat, heißt das noch lange nicht, dass er es wirklich begriffen hat. Wenn er
MehrDie Lebensgeschichte als Schlüssel des Verstehens Einen biographischen Spickzettel erstellen
Die Lebensgeschichte als Schlüssel des Verstehens Einen biographischen Spickzettel erstellen 1. Warum sind Erinnerungen für uns so wichtig? 2. Welche Fähigkeiten, welche Schwierigkeiten hat ein Demenzkranker
MehrSenio - help Beratung für Seniorinnen, Senioren und Angehörige
Senio - help Beratung für Seniorinnen, Senioren und Angehörige Kommunikation mit Menschen mit Demenz Ein Ratgeber von Senio-help www.senio-help.ch Beeinträchtigungen in der Sprachfähigkeit Menschen mit
MehrNikolaus-von-Myra-Schule, Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Dürrlauingen der KJF Augsburg
Leitlinien Wir alle wünschen uns eine Schule, in der wir uns wohl fühlen und etwas für uns Wichtiges lernen können. Wir wollen ernst genommen werden mit unseren Anliegen. Wir wollen gestützt und gefördert
MehrWas erwartet mich bei einem Menschen mit Demenz? Wobei geht es im Yoga? Bedeutung & Hintergrund zum Yoga. Yoga - Dreidimensionaler Zugang
Yoga bei Demenz? 2. Münsterländer Demenz-Kongress Telgte 11.09.2013 Bettina Kraft kraft_b@web.de Was erwartet mich bei einem Menschen mit Demenz? Intellektuelle/geistige Fähigkeiten eingeschränkt Emotionen
MehrTrauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit. Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert?
Trauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert? Die einzig verlässlichen Erinnerungen sind die Erinnerungen des
MehrDie Alzheimer Krankheit. Brigitte J. Restle Bildungsreferentin
Die Alzheimer Krankheit Brigitte J. Restle Bildungsreferentin Wir sind zwar vergesslich, aber nicht blöd! d! Martina Peters, an der Alzheimer Krankheit erkrankt. Brigitte J. Restle 2 Die Alzheimer Krankheit
MehrDer schon wieder! Psychologisch einfacher Umgang mit schwierigen Patienten, Bewohnern und Angehörigen (PBAs)
Der schon wieder! Psychologisch einfacher Umgang mit schwierigen Patienten, Bewohnern und Angehörigen (PBAs) Na, toll! Der schon wieder!! Was macht schwierige Menschen aus? Wie verhalten sich schwierige
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann
MehrMISS P TV FOLGE 26. Ist deine Beziehung gesund oder ungesund?
MISS P TV FOLGE 26 Ist deine Beziehung gesund oder ungesund? INHALTE Ist dein Partner ein Narzisst? Bist du in einer ungesunden Beziehung? Wie schützt man sich davor ausgenutzt / manipuliert zu werden?
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrHandout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag
Handout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag Von Vera M. Jonker, Margriet J.M. Heim heliomare, Holland, 1994 COCP Communictieve Ontwikkeling van niet-sprekende kinderen en hun
MehrBerliner Inventar zur Angehörigenbelastung (BIZA-D-PV / PURFAM)
Einrichtung Name des Mitarbeiters Name des Angehörigen / / Datum Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung (BIZA-D-PV / PURFAM) Mit dem Fragebogen BIZA-D-PV / PURFAM kann die Belastung des pflegenden
Mehr"Igitt, da ist ja Käse auf meinem Cheeseburger!"
"Igitt, da ist ja Käse auf meinem Cheeseburger!" Praxisworkshop Beschwerdemanagement 1 Mythos 1: Ziemlich gut reagieren reicht doch. 2 Beschwerdebearbeitung und Kundenbindung kein Problem gehabt 40% 43%
MehrWie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche?
Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Rahmenbedingungen: Ihr Workshop / Vortrag sollte maximal 60 Minuten dauern. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind zwischen 8 und
MehrAlleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen
Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen Ute Hauser 7. Fachtag im Main-Taunus-Kreis 08.Juni 2011 Hintergrund Anstieg der Zahl allein lebender Menschen mit Demenz Zugang
MehrCaritasverband für die Diözese Münster e. V. Begegnung leicht gemacht. Kommunikationstipps für Kontakte zu Menschen mit Demenz
Caritasverband für die Diözese Münster e. V. Begegnung leicht gemacht Kommunikationstipps für Kontakte zu Menschen mit Demenz 2015 Vorwort Einführung Begegnungen mit Menschen mit Demenz gehören zum Alltag
MehrIngo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring. Mobbing im Kollegium. Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008
Ingo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring Mobbing im Kollegium Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008 Einführung Definition Unter Mobbing ist zu verstehen, dass jemand am Arbeitsplatz häufig über
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrMatthias Pre Jahrestagung der DEGRO Matthias Prehm Partner des
Matthias Pre Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer
MehrWirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrAngehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A
Angehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A Diese Studien haben sich auf die Identifizierung der Bedürfnisse von Angehörigen
MehrWorkshop Deeskalation
Workshop Deeskalation APK-Jahrestagung Selbsthilfetag Berlin, 30. Mai 2017 André Nienaber Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatische Medizin Neurologie Innere Medizin im LWL - Psychiatrie Verbund Westfalen
MehrSprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz
Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz 1 Gliederung: Kommunikation mit Demenzkranken 1. Türöffner 3. Kommunikationsveränderungen 4. Die Angehörigen Videoclip: Angehörigenberatung
MehrMÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN
16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau
MehrDIE KRAFT DES HUMORS Humor am Krankenbett
DIE KRAFT DES HUMORS Humor am Krankenbett Mag.(FH) Werner Gruber EINE HUMOR-KUR HAT FOLGENDE BEHANDLUNGSZIELE: Ein Vertrauen in den eigenen Humor entwickeln Humor als Weg zum persönlichen und beruflichen
MehrETI. Essener Trauma Inventar. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma - Inventar Tagay S., Stoelk B., Möllering A., Erim Y., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2004 ETI Essener Trauma Inventar Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum: 1
MehrFilmskript: Big Cities Tokio: Unterstützung im Alter
Filmskript: Big Cities Tokio: Unterstützung im Alter 00:00:00 00:23 Intro, Titel: Tokio: 00:00:25 --> 00:00:28 Migiwa Sugimoto, Krankenschwester, mittelalte Frau Geht s Ihnen wieder gut? 00:00:28 --> 00:00:30
MehrGesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?
Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern
MehrMehr Power und Klarheit durch Resilienz
Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Petra Homberg GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de
MehrWas passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen?
Kennen Sie den? Ostschweizer Zahnärzte Forum 2013 Der moderne Business Knigge auch für Zahnärzte! Für einen guten Kontakt zu Ihren Patienten Christian Leschzyk, Januar 2013 Die Mechanismen bei jeder bewussten
MehrFachtagung: Kindern Demenz erklären 24. Mail 2013
Was jeder (ob klein ob groß) über Demenz wissen sollte! Und warum Fachtagung: Kindern Demenz erklären 24. Mail 2013 D. Rüsing Inhalt 1. Überraschung: Haben Vorschulkinder überhaupt Kontakt zu Menschen
MehrEgo-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman
Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman Klärung: Stoppsignal vereinbaren, ob Treppe hinauf oder runter klären!!! Setzen Sie sich bitte bequem in den Stuhl, schließen
MehrLandesfeuerwehrverband Sachsen-Anhalt e.v.
Zeitmanagement: Wie bringe ich Beruf, Familie und Feuerwehr unter einen Hut? Freitag, 09. bis Samstag, 10. März 2018 Zeit und Zeitmangel bestimmen oft unseren Alltag. Termine müssen koordiniert, Erwartungen
MehrLösungen Modul 3 "Arztgespräche erfolgreich führen"
Lösungen Modul 3 "Arztgespräche erfolgreich führen" im Rahmen der TK-Kursreihe "Kompetent als Patient" Übung 1: Wann ist ein Arztgespräch erfolgreich? Teilnehmer-Unterlagen: S. 9 Flipchart Die Teilnehmer
MehrPeritonealdialyse und Demenz
Peritonealdialyse und Demenz Definition: lat. dementia, zu demens unvernünftig bzw. mens Verstand, de von weg, abnehmend ohne Geist ist ein psychiatrisches Syndrom, das bei verschiedenen degenerativen
MehrHumanitude. Beziehung statt Sedierung. Von einem Ort zum Weglaufen hin zu einem Ort der Mitmenschlichkeit
Humanitude 1 Beziehung statt Sedierung Von einem Ort zum Weglaufen hin zu einem Ort der Mitmenschlichkeit Humanitude 2 Neuroleptika als Freiheitsentziehende Maßnahme werden überwiegend aus folgenden Gründen
MehrTipps zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz (nach Prof. Dr. Svenja Sachweh)
Tipps zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz (nach Prof. Dr. Svenja Sachweh) 1. Hilfreiche Haltungen und Einstellungen: v Ändern können Sie nur sich selbst, nicht die Betroffenen v Geduld haben v Sich
Mehr3. Zeittafel der Sprachentwicklung
3. Zeittafel der Sprachentwicklung Das Tempo, mit dem ein Kind lernt ist individuell und von vielen Faktoren abhängig. Zeittafeln wie diese sind nur ein Anhaltspunkt, wobei Abweichungen von anfänglich
MehrWie erleben Kinder Sterben und Tod?
Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener
MehrDemenz und Humor. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Demenz und Humor Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Definition Ethisches Populäres Wissenschaftliches Beispiele Demensch CareClowns/Humorcare Ein Film Stiftung Humor & Gesundheit 16.11.2016
MehrKommunikation - neue Wege in der Beratung - - HSE - Coaching - Kulturentwicklung
Kommunikation - neue Wege in der Beratung - - HSE - Coaching - Kulturentwicklung 2 Wo kommen wir her? - ein anthropologischneurologischer Blick auf uns - Unser evolutionäres Erbe Illusion der eigenen Unverletzbarkeit
MehrDie Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter. Beschützende Pflege. Ein fachlicher und technischer Zugang.
Beschützende Pflege Ein fachlicher und technischer Zugang www.demenz-rummelsberg.de Zugang und Grenze Reaktivierende Pflege ein fachlicher Zugang Reaktivierende Pflege versucht einen (psycho-) biografischen
MehrFortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017
Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist
MehrDas Evangelium pers. weitersagen. Workshop cgush
Das Evangelium pers. weitersagen Workshop cgush 03.06.2015 Das Evangelium weitersagen Das Evangelium und unser Leben Das Evangelium unser Auftrag Das Evangelium in Beziehungen: Vorbilder aus der Bibel
MehrAuf dem Weg zu einem neuen Umgang mit Demenz Individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen
Auf dem Weg zu einem neuen Umgang mit Demenz Individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen Alltagssituationen von Menschen mit Demenz positiv erlebbar gestalten Es gibt einige Fragen, über die jeder
MehrSo gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen
So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen Hier finden Sie die häufigsten Fehler, die nach dem Schlussmachen begangen werden. Diese Fehler zu erkennen und künftig nicht
MehrFachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen. Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert?
Fachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert? Chancen und Möglichkeiten der praktischen Nutzung der Studie in
MehrBewältigungsstrategien für Pflegende
Bewältigungsstrategien für Pflegende Kommunikation mit mit Menschen mit einer Demenz Wertschätzender Umgang /Validation / Biografiearbeit Umgang mit Menschen mit Demenz Lebensstrukturierung und andere
Mehr