Welcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet?

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1 1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Säuren erhöhen durch Abgabe eines Protons an Wasser die H3O + -Konzentration einer Lösung. B) Je leichter eine Base ein Proton aufnimmt, d.h. je stärker sie ist, und umso schwächer ist ihre korrespondierende Säure. C) Wenn eine Säure ein Proton aufnimmt, wandelt sie sich in die korrespondierende Base um. D) Der ph-wert ist ein Maß für die Konzentration an H3O + -Ionen in Lösung. Aufgabe 1.2 Welcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet? A) Bromthymolblau (pks =7) B) Methylrot (pks =5.3) C) Methylorange (pks =3.5) D) Phenolphtalein (pks =9.7) Aufgabe 1.3 Berechnen Sie den ph-wert einer 0,5 mol/l Ameisensäure Lösung. (pks= 3,77)

2 2. Aufgaben zu Versuchstag 2: Puffer und Ionentauscher Aufgabe 2.1 Welche der folgenden Reaktionen von Pufferkomponenten (jeweils links) mit Säure oder Base (jeweils rechts) ist nicht möglich? A) NH3 + H2SO4 B) CH3COOH + NaOH C) NH4 + + HCl D) NH3 + H3O + Aufgabe 2.2 Welchen ph-wert erhalten Sie, wenn Sie 0,8 mol Essigsäure und 0,6 mol Natriumacetat in 1L Wasser lösen? (pks Essigsäure = 4,76) Aufgabe 2.3 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Nach dem Regenerieren eines Kationentauschers mit konzentrierter HCl- Lösung ist die Matrix mit Protonen beladen. B) Die Matrix eines Kationentauschers besteht aus einem Material, welches an der Oberfläche fest gebundene Anionen (Ankergruppen) besitzt. C) Kationentauscher können Calcium oder Magnesium-Ionen gegen Natrium- Ionen tauschen. D) Anionentauscher werden mit konzentrierter Salzsäure regeneriert.

3 3. Aufgaben zu Versuchstag 3: Komplexometrie Aufgabe 3.1 Wenn das Gleichgewicht der Reaktion zwischen einem Metallion und den Liganden: Me n+ + 4 L [MeL4] n+ auf der rechten Seite liegt: A) hat der Komplex eine hohe Komplexdissoziationskonstante. B) ist der entstandene Komplex sehr stabil. C) ist die Konzentration der Edukte in der Lösung sehr hoch D) dissoziiert der Komplex leicht. Aufgabe 3.2 Welche Ladung hat das Zentralatom in folgendem Komplex: K4[Fe(CN)6]? A) -2 B) +4 C) 0 D) +2 Aufgabe 3.3 Welche Aussage zu Metallkomplexen ist falsch? A) Glycin (H 2 NCH 2 COO - ) ist ein zweizähniger Ligand. B) EDTA ist bei basischem ph vollständig protoniert. C) Das Zentralatom in Metallkomplexen weist eine Elektronenlücke auf. D) Cyanid (CN - ) ist ein stärker bindender Ligand als H2O.

4 4. Aufgaben zu Versuchstag 4: Analytik Aufgabe 4.1 Welches der folgenden Löslichkeitsprodukte und dessen Einheit sind richtig? A) LP FePO4 = [Fe + ] * [PO4 - ]. Einheit: mol 2 / L 2 B) LP Al(OH)3 = [Al + ] *3 [OH - ]. Einheit: mol 2 / L 2 C) LP Ag2S = [Ag + ] 2 * [S 2- ]. Einheit: mol 3 / L 3 D) LP CaSO4 = [Ca + ] * [SO4 - ]. Einheit: mol 2 / L 2 Aufgabe 4.2 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Beim Auflösen von Calciumoxalat (CaC2O4) mit einer starken Säure werden die Calcium-Ionen aus dem Gleichgewicht entfernt. B) Das Löslichkeitsprodukt einer Verbindung ist eine konstante Größe, unabhängig von der Temperatur oder dem Lösungsmittel. C) Sowohl Calcium- als auch Barium-Ionen können durch Zugabe von Sulfat-Ionen ausgefällt werden. D) Das Löslichkeitsprodukt von CaC2O4 und CaCl2 hat die gleiche Einheit. Aufgabe 4.3 Welche der folgenden Verbindungen würde bei der Reaktion mit Natriumsulfat (Na2SO4) keinen Niederschlag ergeben? A) AgCl B) CaCO3 C) CaCl2 D) BaCl2

5 5. Aufgaben zu Versuchstag 5: Redox-Reaktionen Aufgabe 5.1 Welche der folgenden Aussagen zu folgender Reaktion ist falsch? CuSO4 + Fe Cu + FeSO4 A) Die Kupfer-Ionen nehmen zwei Elektronen auf und werden reduziert. B) Die Oxidationszahl von Kupfer sinkt von +III auf 0. C) Eisen dient in der Reaktion als Reduktionsmittel. D) Die Oxidationszahlen von Schwefel bleiben unverändert Aufgabe 5.2 Vervollständigen Sie die folgende Reaktionsgleichung: HNO3 + NO +. A) 2 e -, 2 H + 2 H2O B) 3 e -, 3 H + 2 H2O C) H2O e -, H + D) 2 H2O 3 e -, 3 H + Aufgabe 5.3 Bei welcher der folgenden Reaktionen handelt es sich nicht um eine Redoxreaktion? A) CaSO4 + 2 HCl CaCl2 + H2SO4 B) 2 Na + 2 H2O NaOH + H2 C) Na2S + I2 2 NaI + S D) I2 + OH - I - + IOH

6 6. Aufgaben zu Versuchstag 6: Präparative Organische Chemie Aufgabe 6.1 Welche Produkte entstehen bei der Reaktion? A) Ein Alkohol und ein Aldehyd B) Ein Ester und Wasser C) Ein Alkohol und das Natriumsalz der Carbonsäure D) Eine Seife und Wasser Aufgabe 6.2 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Peptide entstehen, wenn sehr viele Aminosäuren über Amidbindungen miteinander verknüpft werden. B) Das Produkt der Reaktion einer Carbonsäure mit einem Alkohol ist ein Carbonsäureamid. C) Ein tertiäres Amin trägt am Stickstoffatom keinen Wasserstoff. D) Zur Acylierung eines Alkohols kann man ein Carbonsäureanhydrid oder -chlorid verwenden. Aufgabe 6.3 Welche der abgebildeten Verbindungen besitzt keine Aminogruppe? A) B) C) D)

7 7. Aufgaben zu Versuchstag 7: Analytische Organische Chemie Aufgabe 7.1 Was passiert bei dem Nachweis mit Lukas-Reagenz? A) Aus Aldehyden oder Ketonen entstehen schwerlösliche Imine. B) Die Farbe der Lösung ändert sich, weil ein neuer farbiger Komplex entsteht. C) Aus Alkoholen entstehen Chlorkohlenwasserstoffe, indem die OH-Gruppe durch Chlor substituiert wird. D) Silber-Ionen werden zu elementarem Silber reduziert. Aufgabe 7.2 Welche der abgebildeten Verbindungen ist ein aromatischer Aldehyd? A) B) C) D) Aufgabe 7.3 Wählen Sie das Molekül mit den richtig markierten Chiralitätszentren: A) B) C) D)

8 8. Aufgaben zu Versuchstag 8: Adsorption und Chromatographie Aufgabe 8.1 Welche der folgenden Aussagen zur Chromatographie mit Silikagel ist falsch? A) Hexan ist polarer als Ethanol. B) Polare Stoffe wandern durch die Säule langsamer als unpolare, weil sie stärker mit der Oberfläche des polaren Silikagels wechselwirken. C) Je polarer das Lösungsmittel, desto schneller laufen die Komponenten mit der Lösungsmittelfront, weil sie weniger stark von der stationären Phase zurückgehalten werden. D) Polare Stoffe lösen sich gut in polaren Lösungsmitteln, unpolare in unpolaren. Aufgabe 8.2 Sortieren Sie die Lösungsmittel nach steigender Polarität: A) Pentan (Alkan), Wasser, Methanol (Alkohol), Pentanol (Alkohol). B) Methanol, Pentanol, Wasser, Pentan. C) Pentan, Pentanol, Methanol, Wasser. D) Wasser, Methanol, Pentan, Pentanol. Aufgabe 8.3 Welches Lösungsmittel würde von einer Säule mit Silikagel als stationärer Phase eine Substanz am schnellsten eluieren? A) Ethylacetat B) 2-Propanol C) Dichlormethan D) Methanol

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