Konzept und Qualitätsstandards

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1 Konzept und Qualitätsstandards

2 Inhalt 3 Gesunde Kita 5 Qualitätskonzept KITA Vital 7 Qualitätsstandards 7 A) Einrichtungsqualität 10 B) Programmqualität Kontakt: kivi e.v. Kaiser-Wilhelm-Platz Siegburg Telefon: Mail: info@kivi-ev.de 2

3 Gesunde Kita Ein Gemeinschaftsprojekt von kivi e.v. und Gesundheitsamt Rhein-Sieg-Kreis Kindertagesstätten haben neben dem Elternhaus einen entscheidenden Einfluss auf die gesunde Entwicklung der Kinder. Dabei spielen drei Bereiche eine herausragende Rolle: Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten sind die Voraussetzung für die motorische, emotionale, soziale und kognitive Entwicklung. Entspannung verbessert die Körperwahrnehmung, Kinder können zur Ruhe kommen und schöpfen Kraft für neue Aktivitäten und Lernprozesse. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Pro zess zu sehen. Gesundheitsvorsorge, die Erhaltung von Gesundheit sowie die Un terstützung gesundheitsfördernder Strukturen und Verhaltensweisen rücken dabei in den Mittelpunkt der Betrachtung. Anlass Ärzte verzeichnen ein vermehrtes Auftreten von Übergewicht und von Entwicklungsstörungen, wie motorische Defizite, Haltungsschäden, Wahrnehmungs- und Koordinationsstörungen sowie von emotional-sozialen Störungen. Gründe dafür können sein: erhöhter Medienkonsum, Technisierung der Umwelt, eingeschränkte Lebensräume und Bewegungsaktivitäten, Fast Food und ungesundes Ernährungsverhalten, zu wenig gemeinsame und harmonische Mahlzeiten in den Familien. 3

4 Projektzeitraum Ab August 2011 bis zunächst Ende Eine Verlängerung auf eine Projektlaufzeit von 5 Jahren wird bei entsprechender positiver Resonanz angestrebt. Projektziele Gesunde Strukturen und Angebote werden in der Kindertageseinrichtung nachhaltig geschaffen und ausgebaut. Kinder erleben täglich, dass gesundes Essen lecker sein kann und, dass ihnen Bewe gung und Entspannung Spaß machen und gut tun. Kinder übernehmen gesundheitsför derliche Verhaltensweisen, verinnerlichen diese und integrieren sie in den All tag. Kinder werden in ihren Gesundheitsressourcen gestärkt. Beschäftigte in der KiTa haben angenehme Arbeitsbedingungen und fühlen sich wohl. Eltern werden für eine gesunde Lebensweise sensibilisiert und motiviert. 4

5 Qualitätskonzept KITA Vital Das Zertifikat»KITA Vital«ist ein Qualitätszeichen für gesundheitsfördernde Kindertagesstätten im Rhein-Sieg-Kreis. Die Umsetzung des Projektes erfolgt durch den Verein kivi in enger Kooperation und Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Rhein-Sieg-Kreises. Kindertagesstätten im Rhein- Sieg-Kreis werden durch Fachkräfte von kivi e.v. auf dem Weg zu einer»gesunden Kindertagesstätte«unterstützt. Das Gesundheitsprojekt steht für eine ganzheitliche Gesundheitsförde rung, die gleichzeitig die Bildungsund Entwicklungsprozesse der Kinder stärkt. Die Umsetzung der Aktion KITA Vital richtet sich nach dem»setting Ansatz«der WHO»Schaffung ge sundheitsförderlicher Lebens- und Arbeits welten«. Das Zertifikat wird vom Landrat des Rhein-Sieg-Kreises an Einrichtungen verliehen, die eine ca. einjährige Entwicklungsphase zur gesundheitsfördernden Einrichtung durchlau fen haben und sich einer Qualitätsprüfung nach den hier verzeichneten Qualitätsstan dards erfolgreich unterzogen haben. Das Zertifikat gilt für einen Zeitraum von drei Jahren. Danach kann eine erneute Qualitätsprüfung beantragt werden. KITA Vital orientiert sich an den Erkenntnissen des Modellprojektes»gesunde kitas - starke kinder«(pep e.v.) und dem wissenschaftlich anerkannten GUT DRAUF Konzept der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA):»Gesundheitsförderung in der Kita ist ein Prozess, der Kinder dazu befähigen soll, ihre Gesundheit eigenverantwortlich zu stärken. Die drei Säulen der Gesundheitsförderung»bewusste Ernährung, vielfältige Bewegung und regelmäßige Entspannung«, können Kindern vielfältige Sinneseindrücke vermitteln. Auf diese Weise verbessern sich ihre persönlichen Wahrnehmungs- und Handlungskompetenzen. Gesundheitsförderung ermöglicht auch genussvolle Selbsterfahrung und ein ganzheitliches Lernen in realistischen Lebenswelten.«(aus: gesunde kitas - starke kinder, Einführung und Arbeitshilfe für pädagogische Fachkräfte, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. 2007) 5

6 Umsetzungsschritte des Projektes Information an alle Kindergärten und Kitas Bewerbungsverfahren - Bewerbung aller Kindergärten und Kitas im Rhein-Sieg-Kreis möglich Vorgespräche mit der Leitung der Einrichtung Schulung von einem Projektteam aus einer Einrichtung Individuelle Beratung innerhalb der Einrichtung einjährige Prozess-Begleitung der Einrichtung Workshops in der Einrichtung zu den Schwerpunktthemen Zentrale Workshops zu Themen der Gesundheitsförderung Beratung zu den geforderten Standards Zertifizierung durch das Zertifikat»KITA Vital«des Rhein-Sieg- Kreises Beratung für die Weiterentwicklung nach der Zertifizierung 6

7 Qualitätsstandards Die Qualitätsstandards der Aktion KITA Vital sind gemeinsam von kivi e.v. und dem Gesund heitsamt des Rhein-Sieg-Kreises entwickelt worden. Sie orientieren sich an den wissenschaftlichen Standards der Aktion GUT DRAUF der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklä rung (BZgA) für gesundheitsfördernde Ein richtungen. Die Qualitätsstandards dienen der Entwicklung von gesundheitsförderlichen Angeboten und Strukturen der Einrichtung. Außerdem sind sie die einheitliche Bewertungsrundlage zur Überprüfung der Einrichtungsund Programmqualität und zur Zertifizierung durch den Rhein-Sieg-Kreis. A) Einrichtungsqualität Unter Einrichtungsqualität (Strukturqualität) werden die rechtlichen, organisatorischen und sozialen Rahmenbedingungen, sowie räumliche, materielle und personelle Ausstattungsmerkmale verstanden. Die Einrichtungsqualität ist eine wichtige Voraussetzung für die Programmqualität. Standard 1: Qualifikation Pädagogische Kräfte der Einrichtung haben an Qualifikationen und Fortbildungen zur Gesundheitsförderung teilgenommen; Gesundheitsförderung wird von der Einrichtung und ihrem Träger unterstützt und umgesetzt. Der Einrichtungsträger ist über die Aktion informiert und unterstützt die Umsetzung. Eintägige Schulung eines Projekt- Teams (mind. Leitung, Gruppenleitungen und eine Elternvertretung) ist erfolgt. Projektkoordinator/in für Gesundheits förderung in der Einrichtung ist benannt. Andere gesundheitsrelevante Zertifikate bzw. Bescheinigungen über Fortbildung werden vorgelegt. Teilnahme an anderen einrichtungsbezogenen Aktionen der Gesundheitsförderung wird nachgewiesen. 7

8 Standard 2: Konzeption und Arbeitsplanung Die Einrichtung hat ein eigenes Gesundheitsprofil entwickelt, setzt dieses mittels eines Umsetzungsplanes um und entwickelt es einrichtungsintern weiter. Das pädagogische Konzept enthält ein eigenes Gesundheitsprofil mit besonderer Berücksichtigung der Elemente Bewegung, Ernährung und Entspannung. Das pädagogische Konzept enthält einen Umsetzungsplan zur Verknüpfung von Ernährung, Bewegung und Entspannung. Das pädagogische Konzept enthält einen Umsetzungsplan für die Entlastung des Personals, insbesondere für Aus-Zeiten und Pausen. Die Weiterentwicklung und Planung von Strukturen und Angeboten der Gesundheitsförderung sind ein regelmäßiger Punkt in der Mitarbeiterbesprechung (mind. 1 x pro Quartal). Standard 3: Qualitätssicherung Die Einrichtung nimmt an Evaluationsprozessen und an eigenen Ansätzen der Qualitätssicherung und der Öffentlichkeitsarbeit teil. Teilnahme an der projektbezogenen Evaluation durch kivi e.v. Jährliche Durchführung einer kindgerechten Befragung zu KITA Vital- Aktivitäten in der Einrichtung Teilnahme am Qualitätszirkel»KITA Vital«im Rhein-Sieg-Kreis (mind. 2 x pro Jahr) Alters gerechte Mitbestimmungsmöglichkeit der Kinder zur Entwicklung des Projektes Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Darstellung von Aktivitäten zur Gesundheitsförderung an zentraler Stelle in der Einrichtung Integration von Aktivitäten zur Gesundheitsförderung in die Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtung Mitarbeit in lokalen Netzwerken (z.b.»frühe Hilfen«), möglichst Einbringung von Inhalten der Gesundheitsförderung Planung von Angeboten rund um das Projekt mit Akteuren aus anderen Handlungsfeldern 8

9 Standard 4: Räumliche und sächliche Gegebenheiten Die strukturellen Gegebenheiten der Einrichtung entsprechen den Anforderungen der Gesundheitsförderung für Bewegung, gesunder Ernährung und Entspannung/Wohlbefinden. Angenehme Gestaltung der Gruppenräume, des Eingangsbereichs und des Essensbereichs unter Beachtung von Farbe, Lärmdämmung, Licht, Möbel etc. Altersangepasste Ausstattung der Gruppenräume Für Verpflegungsaktionen sind räumliche Gegebenheiten und entsprechendes Equipment vorhanden. Sport- und Bewegungsbereich innerhalb der Einrichtung sind für alle Altersgruppen nutzbar. Ruhebereich oder Ruheraum mit entsprechender Ausstattung, innerhalb der Einrichtung, für alle Altersgruppen nutzbar Spiel- und Sportgeräte mit Aufforderungscharakter in den Außenanlagen der Einrichtung, für alle Altersgruppen nutzbar Rückzugmöglichkeiten in den Außenanlagen der Einrichtung, für alle Altersgruppen nutzbar. Ausreichender Schattenbereich im Außengelände Materialien für Bewegungsangebote Materialien für Entspannungs angebote Zusätzlich erwachsengerechtes Mobiliar für das Personal in den Gruppenräumen der Einrichtung Gestalteter Besprechungsraum für das Personal in der Einrichtung unter Beachtung von Farbe, Licht, Vorhänge, Mobiliar Ausreichende und regelmäßig gereinigte und gewartete Toiletten 9

10 B) Programmqualität Programmqualität (auch als Prozessqualität bezeichnet) zeigt, wie Leistungen durchgeführt werden und wie die Gesamtheit der Aktivitäten und Interaktionen aufeinander abgestimmt sind. Programmqualität ist die unmittelbare Dimension von Qualität, die sich direkt auf die Zielgruppe auswirkt. Standard 5: Gesunder Tagesablauf / Wochenablauf Die Einrichtung richtet sich im Tages- und im Wochenablauf sowohl strukturell als auch in ihren Angeboten nach den Anforderungen der Gesundheitsförderung Das tägliche Verpflegungsangebot orientiert sich an den Standards der DGE für Kindertageseinrichtungen. Auf den Bedarf von Allergikern und Diabetikern wird bei der Ernährung eingegangen. Klar definierte Regeln zum Umgang mit Süßigkeiten in der Einrichtung Tägliches gemeinsames und gesundes Frühstück in ansprechender Form Ständiges Angebot von Trinkwasser und ungesüßtem Kräuter- bzw. Früchtetee Tägliches Angebot an frischem Obst und Gemüse Tägliches, wetterunabhängiges Bewegungsangebot Durchführung von angeleiteten Bewegungsangeboten mindestens 1x pro Woche für alle Kinder Durchführung von angeleiteten Entspannungsangeboten mindestens 1 x pro Woche für alle Kinder Regelmäßige Nutzung von naturnahen Bewegungs- und Erlebnismöglichkeiten in der näheren Umgebung oder regelmäßige Ausflüge in natürliche Lebensräume (Wald, Wiesen etc.) Durchführung von Maßnahmen zur täglichen Zahnhygiene Regelmäßiges Hände waschen als fester Bestandteil der Hygienemaßnahmen Standard 6: Gesunde Aktionen und Projekte Die Einrichtung unternimmt regelmäßige Aktionen und Projekte der Gesundheitsförderung im Jahresablauf. Mindestens drei Aktionen pro Jahr mit Anteilen aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung 1-2 gruppenübergreifende thematische Essensfeste pro Jahr mit Kinderbeteiligung Jährliche Durchführung eines Aktions tages mit Anteilen aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung mit Elternbeteiligung 10

11 Standard 7: Gesunde Mittagsverpflegung (nur bei Tageseinrichtungen) Die Einrichtung gewährleistet eine gesunde und ansprechende Mittagsverpflegung für alle Kinder. Das Essen wird in ansprechender Form dargereicht Die Auswahl einer vegetarischen Alternative ist stets gegeben. Fleisch- und Fleischerzeugnisse sowie die Tierart von der sie stammen, sind immer eindeutig ausgewiesen. Kinder können sich in geeigneter Form in die Planung der Verpflegungsangbote einbringen. Soziokulturelle und religiöse Aspekte werden bei den Verpflegungsangeboten berücksichtigt. Der Speiseplan hängt deutlich sichtbar aus. Standard 8: Elternarbeit zur Gesundheitsförderung Die Einrichtung bezieht die Eltern und das soziale Umfeld in seine Bemühungen der Gesundheitsförderung ein. Verbindliche Absprachen mit den Eltern und Kindern über das Mitbringen von Nahrungsmitteln im Sinne von gesunder Ernährung Integration von Schwerpunktthemen der Gesundheitsförderung in mind. 2 Elternabenden im Jahr pro Einrichtung Regelmäßige Elterninformation zu Aktivitäten der Gesundheitsförderung der Einrichtung Ständige Auslage und Weitergabe von gesundheitsrelevanten Informationen für Eltern z.b. Infotisch, Prospekthalter Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Eltern zur Mitarbeit und zur Weiterentwicklung des Projektes 11

12 Konzept und Qualitätsstandards Stand: 11. Januar 2012 kivi e.v. Kaiser-Wilhelm-Platz Siegburg Telefon: Mail: info@kivi-ev.de

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