25. November Helmut Ehnes. Eine Initiative von:
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1 25. November 2009 Helmut Ehnes Eine Initiative von:
2 Inhalt Fakten zum Mittelstand INQA-Mittelstand Offensive Mittelstand 3 Kernprojekte: Kernprojekt 1: Leitfaden Kernprojekt 2: Check Kernprojekt 3: Qualifizierungsprojekt 1. Unternehmertag der Offensive Mittelstand Perspektiven 2
3 Fakten zum Mittelstand Der Mittelstand ist die tragende Säule der Wirtschaft in Deutschland! 3
4 Fakten zum Mittelstand 3 Mio. mittelständische Unternehmen = 70,5 % der Beschäftigten 82,4 % der Auszubildenden 99,7 % aller Ust.-pflichtigen Unternehmen 40,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze 47,0 % aller Investitionen 4... in Deutschland Quelle: IfM Bonn
5 Fakten Weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise 50 Billionen Dollar vernichtet Weltbank: Rückgang oder Stagnation des Wirtschaftswachstums Millionen Arbeitsplätze gehen verloren Tausende Unternehmen in der Krise Größte Krise seit der großen Depression 5
6 6 Quelle: Welt Online, Allgemeine Zeitung, Wormser Zeitung, HAZ
7 Wer engagiert sich für den Mittelstand? 7
8 8 Eine Initiative von
9 9
10 Unternehmen Sozialpartner Fachverbände Unternehmensberater Steuerberater Unfallversicherung Krankenversicherung Forschung und Beratung Marketing Staat und Länder... ca. 50 Partner aktiv seit
11 11 Partner
12 12 Eine Initiative von
13 Ziele Handlungsbedingungen für gute Mittelständler fördern Unternehmen helfen, ihre Prozesse präventiv und innovativ zu gestalten Unternehmen helfen, die besten Köpfe zu binden und zu gewinnen Energien für eine wirkungsvolle Unterstützung des Mittelstands bündeln Image des Mittelstands als Motor für Innovationen in Deutschland fördern Grundidee: Mittelstand und seine Partner kümmern sich selbst um die Verbesserung der Rahmenbedingungen 13
14 3 Kernprojekte: Der Leitfaden Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Das Qualifizierungsprojekt Kompetenz durch Bildung und Beratung 14
15 15 Kernprojekt 1: Leitfaden
16 Kernprojekt 1: Leitfaden Ziele Werkzeug für Unternehmer, Manager und Führungskräfte Werkzeug für Berater Gemeinsames Dach für Berater von KMU auch UV-Berater! Leitfaden beschreibt erstmals einen Standard guter Organisationsgestaltung 16
17 Kernprojekt 1: Leitfaden 11 Themen für erfolgreiche Unternehmensführung Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation 17
18 Kernprojekt 1: Leitfaden... und wo bleibt der Arbeitsschutz? 18 Strategie Organisation, Sicherheitsziele, Risikovermeidung Liquidität Finanzielle Schäden durch Unfälle Risikobewertung Gefährdungsbeurteilung Führung Vorbildfunktion, Qualifikation, Mitarbeitergespräche Kundenpflege Image Sicherer und gesunder Betrieb
19 Kernprojekt 1: Leitfaden... und wo bleibt der Arbeitsschutz? 19 Organisation Organisation, AMS, Verantwortung Unternehmenskultur Fehlerkultur, Mitarbeiterbeteiligung Personalentwicklung Qualifikation, Neue Mitarbeiter im Betrieb, Präventivmedizin, Über-/Unterforderung Prozesse Systematische Ablauforganisation, Gefährdungsbeurteilung, Sichere Arbeitsmittel
20 Kernprojekt 1: Leitfaden... und wo bleibt der Arbeitsschutz? Beschaffung Sichere Arbeitsmittel, PSA, Kontraktoren Innovation Einbindung Mitarbeiter, Gesundheitsförderung Arbeitsschutz inklusive! 20
21 Vorschriftenflut Dokumentationspflichten Globalisierung/ Wettbewerbsdruck Finanzierungsprobleme 21
22 Finanzierungsprobleme Globalisierung/ Wettbewerbsdruck Vorschriftenflut Dokumentationspflichten 22 Liquidität Führung Risikobewertung Strategie Organisation Kundenpflege Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation
23 Dokumentationspflichten Finanzierungsprobleme Vorschriftenflut Globalisierung/ Wettbewerbsdruck 23 Liquidität Guter Mittelstand: Führun Erfolg ist kein Zufall Leitfaden: Bausteine für eine gute Arbeits- und Organisationsgestaltung
24 Kernprojekt 1: Leitfaden Internet 24
25 Kernprojekt 1: Leitfaden Wegweiser zu bewährten Praxishilfen 25
26 26 Kernprojekt 2: Check
27 Kernprojekt 2: Check Ziele Inhalt: Identisch mit Leitfaden Einfacher Einstieg zur Anwendung und Umsetzung des Leitfadens Für Unternehmer und Manager (Selbstcheck) Auch für Berater als systematisches Werkzeug Einfaches Analyseinstrument Selbstbewertung 27
28 28 Kernprojekt 2: Check
29 29 Kernprojekt 3: Qualifizierungsprojekt
30 Kernprojekt 3: Qualifizierungsprojekt Ziele Entwicklung von Bildungs-Angeboten für mittelständische Unternehmen Entwicklung von Weiterbildungs-Angeboten für Berater Aufbau und Stärkung regionaler und branchenspezifischer Beratungsnetzwerke Bundesweite Vernetzung 30
31 31 Perspektiven
32 Perspektiven für Mittelständler Leitfaden und Check nutzen Qualifizierungsangebote nutzen (in Kürze) Netzwerke bilden Qualifizierte Beratung in Anspruch nehmen Strategien sichtbar machen 32
33 Perspektiven für Partner des Mittelstandes Nutzung der Instrumente der Offensive Branchenspezifische Kommunikation und Transfer Etablierung einer ganzheitlichen Beratungskultur Weiterbildung im Sinne der Offensive Eigene Qualifizierungsangebote entwickeln Aufbau von Netzwerken (Kammern, Landkreise, Kommunen, Berater,... ) 33
34 Perspektiven für die Unfallversicherung 34 Leitfaden für eigene Initiativen der Träger nutzen Nutzung der Transferinstrumente Trägerspezifische Kommunikation und Transfer der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Etablierung einer ganzheitlichen Beratungskultur der UV-Berater Kooperationen der Träger mit Verbänden Eigene Qualifizierungs-Angebote der Träger entwickeln Nutzung der Netzwerke der Träger (z.b. zu Kammern, Landkreisen, Kommunen, Beratern... )
35 35 1. Unternehmertag in Düsseldorf
36 1. Unternehmertag in Düsseldorf Moderation: Alexander Niemetz Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Helmut Ehnes, INQA Mittelstand Value Follows Innovation Frank Seuling, Geschäftsführer Arbeitsschutz UVEX Kreditrisikosteuerung im Mittelstand Jörg Rossen, Mitglied der Geschäftsleitung des Verbandes der Vereine Creditreform Check Guter Mittelstand Erfolg ist kein Zufall Oleg Cernavin, BC Forschung Check Guter Mittelstand praktische Anwendung Dr. Norbert Krudewig, Krudewig-Baumanagement Podiumsdiskussion Zusammenfassung und Perspektiven Dr. Walter Eichendorf, DGUV Grenzerfahrungen Gastvortrag Arved Fuchs 36
37 1. Unternehmertag in Düsseldorf 300 Teilnehmer 37
38 38 Arved Fuchs Schirmherr der Offensive
39 Ein Pessimist sieht das Problem in jeder Chance, ein Optimist sieht die Chance in jedem Problem. (Winston Churchill) 39
40 Vielen Dank! Helmut Ehnes 40
41 Netzwerk Qualifizierung Check Leitfaden 41
42 42
43 Die weist den Weg! 43
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