TBILDUNGEN 2019 FOR 1

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1 FORTBILDUNGEN

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Die Diakonie de La Tour hat sich im Laufe der Zeit als vielseitiger Kompetenzort im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich mit entsprechender Expertise etabliert. Nicht zuletzt, weil der Aus- und Weiterbildung in unserem Unternehmen große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Akademie de La Tour bietet auch im Jahr 2019 allen Interessierten ein breit gefächertes Kursangebot an. Ganz neu im Programm ist beispielsweise der TEACCH-Lehrgang, der die effektive Förderung von Menschen im Autismus-Spektrum oder mit ähnlichen Kommunikationsstörungen vorsieht. Ebenfalls erstmals im Angebot, ein zertifizierter Anwenderlehrgang Validation sowie ein Lehrgang Traumazentrierte Systempädagogik. Beim Durchblättern dieses Programmkatalogs lernen Sie auch alle anderen Kursthemen mit den jeweiligen Referentinnen und Referenten kennen. Ich glaube, das eine oder andere Angebot könnte für Sie das Richtige sein. WEGE.NEU.DENKEN. Rektor Pfr. Mag. Dr. Hubert Stotter, Geschäftsführer der Akademie de La Tour 2 3

3 Wege.Neu.Denken. Kursverzeichnis Foto Zur Bildstrecke Aufbrechen, um selbst zu wachsen Es ist etwas da, das war einmal neu, es war schön und nützlich, hatte Wurzeln geschlagen. Nun liegt es brach. Altes aushalten müssen? Aufbrechen, Erneuerung einfordern Genau hinsehen, erkennen und selbst verändern, gestalten, formen, einfärben, einpflanzen teilhaben. Neues planen, für sich und alle. Gedankengebäude und Haltungen abwägen. Revolutionäre Erkenntnisse durchbrechen lassen ihnen einen Raum geben, sie pflegen und teilen Wachstum und Verwandlung bejahen. Selbstbestimmt gedeihen Wunsch und Wirklichkeit? Bildung hilft doch, oder? Farblegende BEHINDERTENBEGLEITUNG KINDER- UND JUGENDHILFE PFLEGE UND BEGLEITUNG BILDUNG PERSÖNLICHKEIT SPIRITUALITÄT PSYCHOLOGISCHE THEMEN Tagungen, Lehrgänge und themenspezifische Seminare Bojen in Gefühlsstürmen 12 Forum Zukunft Alter 13 Zertifizierter Demenzbegleiter 16 Montessoripädagogik der Elementarstufe 0 bis 6 Jahre 18 Förderung von Menschen mit Autismus auf der Basis des TEACCH-Ansatzes 20 Zertifizierter Anwenderlehrgang Validation Level 1 22 Gerontolehrgang 24 Die Heilkraft des Erzählens 26 Lehrgang: Traumazentrierte/r SystempädagogIn 28 Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung 30 PART Basistrainings PART -Inhousetrainer-Ausbildung 33 Leichter Lernen mit der LeiLA 34 Hospizbewegung Kärnten 36 Zur Bildstrecke von Gerhard Maurer Gedanken von Christian Otto Wissounig 4 5

4 Jänner Phyto-Aromapflege Basisseminar 40 Grenzen setzen Grenzen achten 41 Kompetenzvermittlung von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz 42 Februar Let's Make Music Fun 43 Mut zum Neinsagen 44 Diplomsozialbetreuer up to date 45 Jugend und (Un)Recht 46 Kompetenzvermittlung von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz 42 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern 47 März ICF Förder- und Entwicklungsplanung 48 Kosmische Grundlagenbildung im Kinderhaus 49 Depression und Demenz im Alter 50 Pflegebezogene Sturzprävention im Alter (Refresh) 51 Forschen und Experimentieren im Kindergarten 54 Gewaltfreie Kommunikation (GfK) 55 Koffer für die letzte Reise 56 Rhetorik und Präsentationstechniken 57 Pflegedokumentation 58 Kinder psychisch erkrankter Eltern 59 Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege 60 Medikamente und unerwünschte Wirkungen im Alter 61 Reflexionstag Montessori-Ausbildung 0 bis 6 Jahre 62 Aktivierungstag 63 Keine Panik! 64 Körpersprache 65 Das erstarrte Mobile 68 Persönlicher Umgang mit Veränderungen 69 Psychogene Essstörungen - Erkennen, bennenen und handeln 70 Aromapflege bei demenziellen Erkrankungen 71 Kompetenzvermittlung von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz 42 April Die Borderline-Persönlichkeitsstörung 72 Letzte Hilfe-Kurs 73 Stress Zeitmanagement 74 Sonnensprache für Kinder 75 Kompetenter Umgang mit Aggressionen 76 Phyto-Aromapflege Aufbauseminar 77 Begegnung mit Epilepsie 78 Tiergestützte Interventionen 79 Systemisches Arbeiten 80 DBT und Skillstraining 81 Grundlagen der Beziehungsarbeit 82 Kinder- und Jugendrecht 83 Doppeldiagnosen 84 Krisen- und Notfallpsychologie 85 Erziehungsfähigkeit psychisch erkrankter Eltern

5 Mai Humor als Lebenskraft 87 Gleichwürdigkeit und Verantwortung 88 Neuropsychiatrische Pflege 89 "Everybody's Darling ist everybody's Depp" 92 Ihre Stimme als Visitenkarte 93 Spirituelles Wandern 94 Nein sagen und hören Wie geht s leichter? 95 Schuld & Schuldgefühle 96 Wird das Kind missbraucht? 97 Juni Wald- und Erlebnispädagogik 98 Traumapädagogik: Lügen, Misstrauen & Co. 99 Umgang mit schwierigen Angehörigen 100 Angst- und Zwangsstörungen 101 Transgenerationale Traumatisierung 102 Juli Bildnerisches Gestalten 103 Kreatives Schreiben 104 September Gespräche professionell führen 106 Phyto-Aromapflege Basisseminar 107 "Sieben plus eins für Kommunikation" 108 Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitsrecht 109 Kinaesthetics in der Pflege 110 Vertiefung in die Gewaltfreie Kommunikation 111 Oktober Epilepsie arbeiten erlaubt!? 112 Aktivierungstag 113 Kleinkinder untereinander 114 Ritualwerkstatt 115 Er-innern: Was Abschied mit uns macht und was wir damit machen 118 Biografisches Begleiten in der Pflege 119 Selbstschutz Abgrenzung 120 Eine kleine Methoden-Schatzkiste 121 "Sieben plus eins für Sprache wirkt!" 122 Train the Brain: Gehirngerechtes Arbeiten & Führen 123 Arbeit mit Symbolen 124 VORTRAG: Kinderzeichnungen neu betrachten und verstehen 125 Neue Autorität in der Schule 126 Kinder- und Jugendrecht 127 Medikamente und Suchtentwicklung 128 Psychogene Essstörungen - Hilflose Eltern und hilfreiche Helfer? 129 Diplomsozialbetreuer up to date 130 Phyto-Aromapflege Aufbauseminar 131 Menschen mit Behinderung im Alter begleiten

6 November Unterstützte Kommunikation 133 Wut - Rehabilitation eines verpönten Gefühls 134 Medikamente und unerwünschte Wirkungen im Alter 135 Bipolare Erkrankungen 137 Die eigene Mitte finden, sich abgrenzen 138 Zeig mal Gefühl! 139 Das Alter und seine Tücken 140 Soziale Diagnostik 141 Schreien und Rufen bei Menschen mit Demenz 142 Körpersprache 143 Personenzentriertes Begleiten 144 TAGUNGEN 2019 Dezember Biografiearbeit in der Begleitung (alter) Menschen mit geistiger Behinderung 145 AGENDA Tagungen Lehrgänge Themenspezifische Seminare Seminare Frühjahr Seminare Herbst Veranstaltungshinweis Evangelische Akademie Kärnten Vorschau Seminarübersicht in alphabetischer Reihenfolge Allgemeine Informationen / Impressum

7 Bojen in Gefühlsstürmen Kinder psychisch erkrankter Eltern wahrnehmen, verstehen und stärken. Kinder psychisch erkrankter Eltern meistern vielfältige Herausforderungen, werden mit ihren Bedürfnissen oft nicht wahrgenommen und haben ein erhöhtes Risiko, selbst psychisch zu erkranken. MitarbeiterInnen, tätig im sozialen/therapeutischen Bereich oder im institutionellen Umfeld wie Schule oder Kindergarten, sind direkt oder indirekt mit den Belastungen der Kinder konfrontiert, oft fehlt aber Wissen über Handlungsmöglichkeiten. Ziel der Fachtagung ist eine Sensibilisierung für die Situation der Kinder, Vermittlung von Fachwissen und Unterstützungsmöglichkeiten, um im jeweiligen professionellen Kontext zur Stärkung der Kinder beizutragen. T a g u n g s p r o g r a m m: 09:00-12:30 Vorträge, Vorstellung des Projekts Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern in Graz, anschließend Podiumsdiskussion 12:30-13:30 Präsentation von nationalen und internationalen Projekten 13:30-17:00 Vertiefende Workshops T h e m e n b e r e i c h e der Workshops Resilienz bei Kindern stärken Aufbereitung des Themas im Kontext der Jugendarbeit Mit Kindern über diese Thematik sprechen Sichtbarmachen der Kinder Enttabuisierung Behandlung der Eltern Bedenken der Kinder Das Detailprogramm der Tagung finden Sie ab Jänner 2019 auf unserer Homepage: In Kooperation mit: Termin Steiermarkhof Graz 8052 Graz 95,- inkl. 10% Ust. ng Beruf Kommunikation Erkrankung e Kommunikation Image(wandel) Fachkräfte Kommunikation Image(wandel) Fachkräfte Politik Wirtschaft Politik Wirtschaft Sozialorganisationen Politik Wirtschaft Sozialorganisationen Sozialorganisationen Politik Wirtschaft Sozialorganisationen 4. April 2019 Lakeside Park Klagenfurt a. W. Alter anders denken anders handeln Politik Wirtschaft Berufung Beruf Berufung Beruf Kommunikation Image(wandel) Erkrankung Betreuung Kommunikation Erkrankung Betreuung Erkrankung Politik Wirtschaft Sozialorganisationen Politik Wirtschaft Sozialorganisationen Kommunikation Berufung Beruf Berufung Beruf Berufung Beruf Ber Betreuung fung Beruf Berufung Beruf Berufung Beruf Berufung Beruf Berufung Beruf Berufung Beruf Berufu forum: zukunft. alter Sozialorganisationen Politik Wirtschaft Sozialorganisationen Politik Wirtschaft Sozialorganisationen Politik Wirtschaft Sozialorganisationen Politik Wirtschaft Sozialorganisationen Sozialorganisationen Politik Wirtschaft 12 13

8 Foto + Text Lehrgänge 2019 WEGE.NEU.DENKEN

9 Zertifizierter Demenzbegleiter Modularer Zertifikatslehrgang In fünf Modulen werden theoretische Grundlagen und Methoden zur Begleitung von an Demenz erkrankten Menschen erarbeitet. Im Vordergrund steht hierbei, ein grundlegendes Verständnis für das Krankheitsbild zu bekommen, um so im praktischen Umgang im pflegerischen Alltag besser agieren zu können. Die einzelnen Module beschäftigen sich jeweils mit einem anderen Schwerpunkt und sind nicht aufeinander aufbauend, können also in frei gewählter Reihenfolge besucht werden. Pro Jahr wird jedes Modul mindestens zweimal bei der Akademie de La Tour angeboten. Vermittlung von Methoden- und Handlungskompetenzen, die ein Zusammenleben mit einem an Demenz erkrankten Menschen für das ganze System verbessern Interaktion und Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen fördern Nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität für alle Beteiligten Fachkräfte aus dem Gesundheits-, Krankenpflegeund Sozialbereich und alle, die einen an Demenz erkrankten Menschen begleiten. Zertifikatsbedingungen: Abschluss aller 5 Module (56 UE) und Erstellen einer eigenen Falldarstellung mit Reflexionsbericht (25 UE) Referentinnen: Mag. Dr. Margit Cerny Biologin, Klinische und Gesundheitspsychologin Mag. Christine Leyroutz Klinische und Gesundheitspsychologin, Gerontopsychologin 09:00 bis 17:00 Uhr (81 UE) Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: 3 Wochen vor Modulbeginn Modul 1: Einschneidende Veränderung im Alter (8 UE) Die Gerontopsychologie befasst sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen in einem höheren Lebensalter. Modul 2: Kognitive und psychische Störungen im Alter (8 UE) Altersspezifische Besonderheiten und Einteilung psychischer Störungen. Modul 3: Demenzielle Erkrankungen und Lebensqualität (8 UE) Mit der Diagnose Demenz müssen nicht nur Betroffene, sondern auch ihr Umfeld leben lernen. Modul 4: Unangepasste Verhaltensweisen bei Demenzerkrankung (8 UE) Methoden zur Behandlung, Angehörigenarbeit Modul 5: Falldarstellung, Selbstreflexion und Zertifikats-Abschluss (24 UE) Frühjahr 2019 Herbst 2019 Modul 1: 28. Jänner 2019 Modul 2: 26. Februar 2019 Modul 3: 16. April 2019 Modul 4: 17. Juni 2019 Modul 5: 08. April Mai Juli 2019 Modul 1: 02. September 2019 Modul 2: 28. Oktober 2019 Modul 3: 18. November 2019 Modul 4: 09. Dezember 2019 Modul 5: 30. September Oktober November 2019 Die Module sind auch einzeln buchbar. LEHRGANGSKOSTEN: Modul 1-4: je 143,- inkl. 10% Ust. Modul 5 363,- inkl. 10% Ust. Gesamtkosten 935,- inkl. 10% Ust

10 Lehrgang: Montessoripädagogik der Elementarstufe 0 bis 6 Jahre Zertifikatslehrgang Montessori-Kleinkindpädagogik (Module 1-6) / Montessori-Diplom 0-6 Jahre (alle 14 Module) Das Besondere dieses Lehrgangs ist die Möglichkeit, die Kursinhalte inmitten der vorbereiteten Umgebung des Kinderhauses zu erfahren und damit auch gleich praktisch ausprobieren zu können. Neben den Entwicklungs- und Wachstumsbedürfnissen von Kindern zwischen 0 und 6 Jahren erfahren die TeilnehmerInnen vor allem mehr über die praktische Aspekte der respektvollen Begleitung dieser Prozesse. Zertifikatsbedingungen: Der Lehrgang ist in zwei Teile gegliedert. Durch den Besuch der ersten 6 Module und der Abschlusspräsentation erhalten die TeilnehmerInnen vom bayrischen Montessori-Landesverband einen Zertifikatsabschluss für Montessori- Kleinkindpädagogik. Der Besuch des gesamten Lehrgangs (14 Module) wird mit dem Montessori- Diplom für 0-6 Jahre abgeschlossen. KindergärtnerInnen, ErzieherInnen, Tagesmütter, LeiterInnen von Eltern- Kind-Gruppen, MitarbeiterInnen von Tagesbetreuungseinrichtungen, Personen aus sozialen und therapeutischen Arbeitsfeldern, Eltern und andere Interessierte Lehrgangsleitung: Monika Ullmann Montessori Pädagogin, Geschäftsführender Vorstand des Montessori Landesverbandes Bayern e.v bis (168 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 2.750,- inkl. 10% Ust. (Ratenzahlung möglich) Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Modul 1: Hilf mir, es selbst zu tun (Teil 1) 01. und 02. Februar 2019 Modul 2: Sprache und Pflege (Teil 1) 08. und 09. März 2019 Modul 3: Bewegung ist Lernen (Teil 1) 05. und 06. April 2019 Modul 4: Selbstständigkeit 26. und 27. April 2019 Modul 5: Freiheit und Grenzen 24. und 25. Mai 2019 Modul 6: Die vorbereitete Umgebung (Teil 1) 21. und 22. Juni 2019 Modul 7: Hilf mir, es selbst zu tun (Teil 2) 19. und 20. Juli 2019 Modul 8: Sprache (Teil 2) 06. und 07. September 2019 Modul 9: Bewegung ist Lernen (Teil 2) 04. und 05. Oktober 2019 Modul 10: Sinnesentwicklung und Geometrieerfahrungen 22. und 23. November 2019 Modul 11: Mathematik im Kinderhaus 13. und 14. Dezember 2019 Modul 12: Die vorbereitete Umgebung (Teil 2) 03. und 04. Jänner 2020 Modul 13: Beobachtung 31. Jänner und 01. Februar 2020 Modul 14: Abschlusspräsentation für alle Diplomteilnehmer 28. und 29. Februar 2020 Hinweis: Falls Sie Interesse haben nur den Zertifikatslehrgang zu besuchen (Modul 1-6) belaufen sich die Kosten auf 1.320,-. Umfang und Dauer: Der Lehrgang umfasst 14 Kurswochenenden zu den genannten Terminen jeweils Freitag 16:30 bis 20:30 Uhr und Samstag 08:30 bis 14:15 Uhr (12 UE pro Modul / 168 UE gesamt)

11 Förderung von Menschen mit Autismus und ähnlichen Kommunikationsstörungen auf der Basis des TEACCH-Ansatzes Der TEACCH-Ansatz beinhaltet ein sehr umfassendes, ganzheitliches Konzept zur Förderung und Unterstützung von Menschen mit Autismus. Im Verlauf der Weiterbildung lernen die TeilnehmerInnen die vielfältigen Aspekte des TEACCH- Ansatzes kennen und setzen sich mit Möglichkeiten der Umsetzung in ihrem eigenen Praxisfeld auseinander. Je nach Themenschwerpunkt ergibt sich der Praxisbezug durch Fallbeispiele, praktische Übungen, konkrete Arbeit mit Klienten bzw. durch die Anwendung von Verfahren in Bezug auf einen eigenen Klienten.Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, die vorgestellten Strategien und Verfahren zwischen zwei Veranstaltungsblöcken anzuwenden und über ihre Erfahrungen zu berichten. Eine fortlaufende Praxisreflexion ergänzt die inhaltlichen Schwerpunkte der einzelnen Veranstaltungsblöcke. Alle Personen, die Menschen mit Autismus begleiten und fördern Zertifikatsbedingungen: Besuch beider Veranstaltungsblöcke Abschlussarbeit 75 % Anwesenheit Kooperationspartner: Diesen Zertifikatslehrgang veranstalten wir in Kooperation mit: Lehrgangsleitung: Antje Tuckermann Weitere ReferentInnen: Carina Himmelberg Markus Kiwitt Alexander Lietzke Julia Sparvieri Die Module sind auch einzeln buchbar. Preis auf Anfrage bis :00 bis 17:00 Uhr (256 UE) 3.700,- inkl. 10% Ust. (Ratenzahlung möglich) Teilnehmerzahl: 16 Anmeldeschluss: I. INTENSIVCURRICULUM MIT PRAXISANTEILEN (168 UE) Modul 1: Einführung und Grundlagen, 19. bis A. Lietzke Vorstellung der theoretischen Grundlagen und Konzepte des TEACCH-Ansatzes Modul 2: Förderung der sozialen Kontaktfähigkeit, 02. bis C. Himmelberg Kennenlernen des Erhebungsbogens zur Erfassung der Interaktionskompetenz Modul 3: Förderung der Kommunikation a) nicht und wenig sprechende, 24. bis C. Himmelberg b) Asperger 27. bis , Markus Kiwitt Modul 4: Praktisches Training zur Arbeit nach TEACCH, 15. bis A. Tuckermann Von der förderdiagnostischen Beobachtung zu individuellen Angeboten Modul 5: Praxisreflexion/Fallseminar, 10. bis A. Lietzke Modul 6: Umgang mit herausforderndem Verhalten, 04. bis A. Lietzke Ursachen und Erklärungsansätze für problematisches Verhalten bei Menschen mit Autismus II. ZUSATZQUALIFIKATION DIAGNOSTIK & FÖRDERPLANUNG (88 UE) Einführung in die Diagnostischen Instrumente des TEACCH-Ansatzes bis mit A. Lietzke 1. Testseminare a. Von der formellen Förderdiagnostik zum Förderplan: AAPEP/TTAP für Erwachsene 26. bis A. Lietzke b. Von der formellen Förderdiagnostik zum Förderplan: PEP-R/PEP-3 für Kinder 10. bis J. Sparvieri c. Förderdiagnostik für Menschen mit Asperger Syndrom 13. bis J. Sparvieri 20 21

12 Zertifizierter Anwenderlehrgang Validation Level 1 Validation nach Naomi Feil Mit dieser Ausbildung kann man individuelle Einzelvalidation durchführen, pflegenden Angehörigen eine validierende Unterstützung anbieten sowie Kurzvorträge über Validation z. B. im MitarbeiterInnenkreis abhalten. Das Zertifikat berechtigt zur Ausübung individueller Validation und zur kurzen Präsentation von Validation vor kleinen Gruppen. Validations-Prinzipien Modell der Lebensphasen und -aufgaben nach Erikson sowie das Stadium der Aufarbeitung bzw. des Vegetierens nach Naomi Feil Menschliche Grundbedürfnisse und Emotionen und deren Identifikation Zielgruppen der Validation Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Validation und anderen Methoden wie Realitätsorientierung, Erinnerungsarbeit, Basale Stimulation und Re-Motivierung Fähigkeit zur aufmerksamen Beobachtung von mangelhaften oder desorientierten Personen Einschätzung von Stadien/Phasen der Desorientierung im Sinne der Validation Verstehen von Symbolen und deren Verwendung durch desorientierte, alte Menschen Fähigkeit zur Herstellung von herzlichen und vertrauensvollen Beziehungen Anwendung und Demonstration von Validations- Techniken Lehrgangsleitung: Sigrid Kronhofer VTI-zertifizierte Validationslehrerin nach Feil, Fachliche Leitung AVO Kärnten bis :00 bis 17:00 Uhr (80 UE) 1.375,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss: Ein/e Validations-AnwenderIn verfügt über die Befähigung: Empathie zu zeigen anderen Menschen aktiv zuzuhören und die Bedeutung hinter dem Gesagten zu hören wertfrei zu kommunizieren ohne Beeinflussung durch eigene Gefühle eine mangelhafte oder desorientierte Person sorgfältig und aufmerksam zu beobachten Stadien/Phasen der Desorientierung im Sinne der Validation einzuschätzen die entsprechende Validations-Technik zum/r jeweiligen Stadium/Phase von Desorientierung auszuwählen und anzuwenden alle Validations-Techniken anzuwenden und zu demonstrieren Das Zertifikat berechtigt: zur Ausübung individueller Validation zur kurzen Präsentation von Validation vor kleinen Gruppen InteressentInnen beim Kennenlernen der Validationsmethode zu unterstützen Zertifikatsbedingungen: an einer Validations-Ausbildung/einem Validations-Lehrgang teilnehmen 6 Monate Praxis in individueller Validation nachweisen Dokumentationen der erforderlichen Fallgeschichten nachweisen die schriftliche und praktische Prüfung bestehen Umfang und Dauer: 5 Module à 2 Tage (Freitag und Samstag) Modul 1: 22. und 23. Februar 2019 Modul 2: 26. und 27. April 2019 Modul 3: 28. und 29. Juni 2019 Modul 4: 20. und 21. September 2019 Modul 5: 22. und 23. November 2019 Hinweis: Die zertifizierte Prüfung findet im Anschluss an das 5. Ausbildungsmodul statt

13 Gerontolehrgang Durch konstant steigende Lebenserwartung als Errungenschaft der Medizin und der allgemeinen Lebensführung gibt es immer mehr (hoch)betagte Menschen. Dies führt zu einer Veränderung der Gesellschaftsstruktur, auf die wir uns dringend vorbereiten müssen. Berufspraktische und gesellschaftspolitische Fragen werden im Lehrgang aufgegriffen Diese Fragen betreffen den adäquaten und menschenwürdigen Umgang zwischen den Generationen, die Anerkennung der gesamten Leistung eines Menschen in seiner Lebensspanne, die Verbesserung der Lebensqualität und die altersgerechte Prävention. In den nächsten Jahren werden rund um den alten Menschen viele neue Berufsfelder entstehen, bestehende Berufe im Bereich der Medizin, Pflege, Psychologie und nicht zuletzt der Verwaltung werden sich zum Teil massiven Veränderungen gegenübersehen. Dieser Lehrgang bereitet auf diese Veränderungen vor und ermöglicht eine qualifizierte Ausrichtung, basierend auf den Grundberufen der TeilnehmerInnen. Zertifikatsbedingungen: 75 % Anwesenheit Leistungsnachweise im Rahmen von Projektpräsentationen und Reflexionsberichten Konzentriertes Selbststudium Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen oder im Sozialbereich, Neu- bzw. Quereinsteigende aus anderen Branchen ReferentInnen: Mag. Dr. Margit Cerny Biologin, Klinische und Gesundheitspsychologin Hannes Gessoni Berater, Coach und Organisationsentwickler Mag. Christine Leyroutz Klinische und Gesundheitspsychologin, Gerontopsychologin und weitere ReferentInnen bis :00 bis 17:00 Uhr (112 UE) 1.870,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Umfang und Dauer: Modul 1: Psychosoziale Gerontologie 26. und 27. April 2019 (16 UE) Dr. Gerald Gatterer, Mag. Christine Leyroutz und Hannes Gessoni Modul 2: Neurogeriatrie 24. und 25. Mai 2019 (16 UE) Mag. Christine Leyroutz und Dr. Karin Weinstich Modul 3: Angehörigenarbeit 14. Juni 2019 (8 UE) Mag. Chritstine Leyroutz und Hannes Gessoni Modul 4: Projektmanagement im Sozialbereich 15. Juni 2019 (8 UE) Hannes Gessoni Modul 5: Demenz 12. und 13. Juli 2019 (16 UE) Mag. Christine Leyroutz und Mag. Dr. Margit Cerny Modul 6: Fallsupervision, Recht & Ethik September 2019 (8 UE) Hannes Gessoni und Dr. Hans Kogelnig Modul 7: Palliativ Care / Würdevolles Sterben 07. September 2019 (8 UE) Sabine Dietrich Modul 8: Prävention, Intervention, therapeutische Ansätze 11. und 12. Oktober 2019 (16 UE), Sabine Dietrich Modul 9: Fallsupervision, Recht & Ethik November 2019 (8 UE) Hannes Gessoni und Dr. Hans Kogelnig Modul 10: Projekt- und Lehrgangsabschluss 16. November 2019 (8 UE) Mag. Christine Leyroutz und Hannes Gessoni 24 25

14 Die Heilkraft des Erzählens Körperorientierte Erzähl-Therapie orientiert an neurobiologischer Forschung Das Erzählen hat wegen seiner enormen Wirksamkeit in der Aufarbeitung traumatischer Erlebnissen schon lange einen hohen Stellenwert. In der Traumatherapie ist eine behutsame Konfrontation mit dem Erlebten inzwischen zum Goldstandard zur Verarbeitung auch komplexer lebensbedrohlicher Erlebnisinhalte gereift. Bei 70 bis 80 Prozent der Patienten mit dem Vollbild einer PTBS sinken nach der Erzähltherapie die Symptome unterhalb der Diagnoseschwelle. Das körperliche Erleben während des Erzählens ist in diesem Seminar von besonderer Wichtigkeit. Ein Wiedererleben auch im Körperausdruck sichtbar, bekommt durch behutsames Führen durch den Therapeuten am sicheren Ort eine grundlegende Bedeutung. Peter Levines Begriff der Komplettierung, Stefen Porges polyvagale Theorie mit dem Bezug auf die ventralen Anteile des Nervus Vagus und die Essenz der narrativen Expositionstheorie schaffen einen Zugang zu den traumatischen Gedächtnisinhalten. Fachkräfte, die mit mehrfach traumatisierten Menschen arbeiten Experimentelles Lernen durch Vortrag und Übungen in Klein/Zweiergruppen sowie Selbsterfahrungssequenzen Referent: Dr. med. Ulrich Schoch Schmerz- und Traumatherapeut, Aufbau und Leitung einer Tagesklinik für traumatisierte Flüchtlinge in St. Gallen Übernahme durch das Rote Kreuz 24. und und und 3. Tag: 09:30 bis 18:00 Uhr, 2. und 4. Tag: 09:00 bis 17:30 Uhr (34 UE) 1.056,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 28 Anmeldeschluss: Umfang und Dauer: 1. Tag: Hier werden die Grundlagen der Neurobiologie zur Verarbeitung belastender Inhalte im Gedächtnis dargestellt. Je nach Bedarf wird dann auch die besondere Situation von Flüchtlingen und der Aspekt der Kränkung behandelt. In kleineren Übungseinheiten werden dann die ersten Skills zum Umgang mit traumatischer Belastung mit dem Fokus auf das eigene Erleben geübt. 2. Tag: Am 2. Tag wird die Theorie vertieft und die Darstellung der Chronologie der Ereignisse eingeführt und in Kleingruppen erarbeitet. 3/4. Tag: Am 3./4. Tag wird dann die besondere Form des Erzählens in der Traumatherapie demonstriert und in Kleingruppen geübt und dann gemeinsam besprochen. Neurobiologie von traumatischen Erlebnissen und toxischem Stress Polyvagale Theorie und das autonome Nervensystem in der Psychotherapie Dissoziation und Trauma Kurzzeit-Interventionen bei komplexen traumatischen Erlebnissen Die TeilnehmerInnen erlernen spezifische und praktische Fähigkeiten um (1) Sicherheit zu schaffen und (2) Symptome zu reduzieren und zu stabilisieren. Zu den Fähigkeiten gehören: Arbeit mit traumatisch bedingten Mustern innere Sicherheit beim Patienten schaffen mit dissoziativen Teilen auf sichere Weise arbeiten Selbst- und Beziehungsregulationsfähigkeiten entwickeln wie und wann man traumatische Erinnerungen eindämmen kann 26 27

15 Lehrgang: Traumazentrierte/r SystempädagogIn Die Erfahrungen und die Praxis der letzten Jahre zeigen, dass traumatisierte Kinder und Jugendliche in stationären und mobilen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe die Regel geworden sind. Sie brauchen eine spezifische pädagogische Unterstützung, weil sie grundlegende Fertigkeiten erst erlernen müssen. Gerade dieser besondere Bedarf lässt sie oft an den herkömmlichen Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe scheitern. Auch Mitarbeiter/innen werden durch die Verhaltensmuster, Symptome und Schicksale ihrer Klienten/innen schwer belastet. Deshalb soll der Lehrgang nicht nur dazu dienen, Traumatisierte spezifischer unterstützen zu können, sondern auch Mitarbeiter/innen Wissen über Trauma, Bindung und Systeme zu vermitteln, um einerseits ihre Klienten/innen gut begleiten zu können und um sich selbstwirksam zu erleben. Komplex traumatisierte Menschen zeigen ein Störungsbild in den kognitiven Funktionen, in der Emotionsregulation, sind wenig stresstolerant, zeigen auffällige Bindungsmuster, sind kaum empathiefähig, reagieren oft somatisch und haben kaum die Fähigkeit zur Mentalisierung. Zertifikatsbedingungen: 75 % Anwesenheit Leistungsnachweise im Rahmen von Projektpräsentationen und Reflexionsberichten Konzentriertes Selbststudium ProfessionistInnen des sozialen Bereiches, die mit traumatisierten Menschen (vor allem Kindern und Jugendlichen) zu tun haben. ReferentInnen: Dipl.-Psych. Linda Beeking Werner Eder, BEd, MSc Mag. Judith Gallor Mag. Astrid Petritsch Die detaillierte Modulbeschreibung finden Sie unter bis :00 bis 17:00 Uhr (141 UE) 1.980,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 24 Anmeldeschluss: Einführungsseminar Mag. Judith Gallor, Mag. Astrid Petritsch 21. Mai 2019 (8 UE) Einführung in Themenschwerpunkte Trauma, Bindung und Systemisches Arbeiten Modul 1: Bindungsgeleitete Pädagogik 1 ReferentIn wird noch bekannt gegeben 06. und 07. September 2019 (16 UE) Beziehung vs. Bindung, Stress und Stressregulation, Grundzüge der Bindungstheorie Modul 2: Der Blick auf das System Werner Eder BEd, MSc 28. und 29. November 2019 (16 UE) Alte vs. Neue Autorität, Grundprinzipien der Deeskalation, Stärke statt Macht Modul 3: Psychotraumatologie für helfende Berufe Dipl. Psych. Linda Beeking 19. und 20. Februar 2020 (16 UE) Schutz- und Risikofaktoren, Psychoedukation, Stabilisierungstechniken VERTIEFENDE ÜBUNGEN ZWISCHEN DEN EINZELNEN MODULEN (15 UE) Praxisorientierer Workshop 1: Fallbearbeitung Bindung-Trauma-System Mag. Judith Gallor, Mag. Astrid Petritsch 03. oder 04. März 2020 (3 UE) Modul 4: Bindungsgeleitete Pädagogik 2 ReferentIn und Termin werden noch bekannt gegeben Präsentation der einzelnen Aufgaben, Selbstregulation: Konzept innerer Sicherheit Modul 5: Vom Problem zur Lösungsorientierung Werner Eder BEd, MSc 15. und 16. Juni 2020 (16 UE) Kommunikation in Systemen Auftragsklärung, Strategien zur Konfliktbewältigung Modul 6: Mitgefühlserschöpfung vorbeugen Psychohygiene für helfende Berufe Dipl. Psych. Linda Beeking 29. und 30. September 2020 (16 UE) Psychohygiene, Aktivierung eigener Kräfte, Umgang mit akuten Traumatisierungen Praxisorientierer Workshop 2: Fallbearbeitung Bindung-Trauma-System Mag. Judith Gallor, Mag. Astrid Petritsch 13. oder 14. Oktober 2020 (3 UE) 28 29

16 Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung Zertifikatslehrgang nach DeGPT / BAG Dieser Lehrgang richtet sich an KollegInnen, die in sozialpädagogischen Einrichtungen tätig sind, wo zunehmend Menschen mit Bindungsstörungen und Traumatisierungen untergebracht sind. Im Vordergrund steht auch die praktische Anwendung der traumapädagogischen Methoden im pädagogischen Alltag. In diesem Lehrgang wird neben dem notwendigen Fachwissen auch ein besonderes Augenmerk auf die eigene Biographie der KursteilnehmerInnen in Hinblick auf Bindungsstörungen und Traumatisierungen gelegt. Dadurch wird eine unbedingt notwendige Voraussetzung für die Arbeit mit dieser spezifischen Klientel geschaffen und den BetreuerInnen eine hohe Arbeitszufriedenheit ermöglicht, indem sie durch den Aufbau von sicheren Bindungen zu ihren KlientInnen eine optimale Basis für deren weitere Entwicklung legen. Die Weiterbildung entspricht im Inhalt und Umfang den Qualitätsstandards der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und der BAG Traumapädagogik. Dieser Lehrgang ist von der DeGPT und der wba mit 9,5 ECTS Punkten akkreditiert Kooperationspartner: Diesen Zertifikatslehrgang veranstalten wir in Kooperation mit: Lehrgangsleitung: Dr. Sonja Laure Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Fachärztin für Psychiatrie und psychosomatische Medizin Mag. Christine Pochat Diplomstudium Heil- und Sonderpädagogik; Psychotherapeutisches Propädeutikum und weitere ReferentInnen Beginn: Oktober 2019 Anmeldeschluss: 3 Wochen vor Lehrgangsstart Die genauen Informationen finden Sie ab Jänner 2019 auf unserer Homepage: delatour.at THEMENSPEZIFISCHE FORTBILDUNGEN

17 PART Basistrainings 2019 PART -Inhousetrainer-Ausbildung für Fachkräfte aus Institutionen PART ist ein handlungsorientiertes Konzept zum Umgang mit gewalttätigen KlientInnen bzw. PatientInnen. Das oberste Ziel des PART -Konzepts lautet Würde UND Sicherheit durch Problemlösung. Die Selbstsicherheit der MitarbeiterInnen erhöhen Maßstäbe für angemessenes Handeln in Krisensituationen vermitteln Die KlientInnen nicht als Gegner zu betrachten, sondern als jemanden, der sich in einer Krise befindet Die KlientInnen professionell durch die Krise zu begleiten, mit dem Ziel, Körperverletzung zu vermeiden und die Würde zu respektieren Mit Krisenkommunikation aggressive Situationen zu bewältigen Die MitarbeiterInnen Selbstschutz-, Ausweich- und Befreiungstechniken zu lehren Den MitarbeiterInnen Festhaltetechniken zu vermitteln, die sich am Grad der Gefährlichkeit der Situation orientieren Die TeilnehmerInnen zu befähigen, mit Krisenkommunikation aggressive Situationen zu bewältigen. Die KlientInnen professionell durch die Krise zu begleiten, mit dem Ziel, Körperverletzung zu vermeiden und die Würde zu respektieren. Menschen mit Behinderung (3-tägig) 13. bis 15. Februar bis 15. November ,- inkl. 10% Ust. Baseminar für den Bereich Kinder- und Jugendhilfe (2-tägig) Basisseminar für SozialpädagogInnen: 11. und 12. März September und 01. Oktober ,- inkl. 10% Ust. Basisseminar für den mobilen Bereich: 28. und 29. Oktober ,- inkl. 10% Ust. Basisseminar für Zivildiener, FSJ, FSJD: 25. und 26. November ,- inkl. 10% Ust. Auffrischungsseminar im Bereich Kinder- und Jugendhilfe (1-tägig) 07. Mai Oktober ,- inkl. 10% Ust. ReferentInnen: Christiane Dobernig, Mag. Eva Maria Fribék, Silvia Karner, Mag. Michael Mellitzer, Cornelia Moore, Claudia Natmeßnig, Christina Pitsch MA, Susanna Probst MA, Diakon Gunther Stähle MA Die PART Inhousetrainer Ausbildung ist eine Multiplikatorenausbildung für Fachkräfte aus Institutionen, die Verantwortung für Menschen tragen und bei ihrer Arbeit mit Gewaltsituationen konfrontiert sind bzw. sein können. Teil 1: BASISSEMINAR MIT VERTIEFENDEN INHALTEN Geschichte, Hintergrund und Voraussetzungen Das Ziel meiner Arbeit Professionalität und persönliches Auftreten Vorbereitung auf die Arbeit mit aggressiver Klientel Auslöser von Aggression und Gewalt Der Handlungsrahmen Krisenintervention Krisenkommunikation Ausweich, Befreiungs und Selbstschutztechniken Teil 2: INFORMATIONEN ZUR ROLLE ALS TRAINER Evaluation Planung und Durchführung eines Part - Seminars Abschlusspräsentationen der Teilnehmenden Mitarbeitende der unteren und mittleren Führungsebene, wie Team, Gruppen, Haus, Erziehungs und Abteilungsleitungen Informationsblöcke, Selbstreflexionsphasen, Kleingruppenarbeit und Körperübungen ReferentIn: Jens Schikora Geschäftsführender Gesellschafter der PART-Training GmbH. Mag. Ruth Kubik Part Trainerin, Supervisorin, Systemischer Coach für Neue Autorität Teil 1: bis Teil 2: bis :00 bis 17:00 Uhr - außer jeweils 1. Tag eines Moduls ab 10:00 Uhr (54 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 2.510,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

18 Leichter Lernen mit der LeiLA Auszug aus dem neuen Kursprogramm LEICHTER LERNEN AKADEMIE Die Leichter Lernen Akademie kurz LeiLA ist ein inklusives Kursangebot für grundsätzlich alle Menschen, die sich in bedürfnisorientiertem Lerntempo weiterbilden möchten. Neben Kursen im Bereich Freizeitgestaltung liegt das Hauptaugenmerk auf der Vermittlung von lebenspraktischen Fertigkeiten und dem Erwerb von Kompetenzen, welche zur besseren Bewältigung des Alltags oder spezieller Umweltanforderung wesentlich sind. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Behinderung wird mit der LeiLA ein adäquater Zugang zu Angeboten der Erwachsenenbildung ermöglicht, wobei die Teilnahme für alle offen und ausdrücklich erwünscht ist. LeiLA AT HOME Bei Bedarf kommt die Leichter Lernen Akademie auch zu Ihnen ins Haus. Gerne organisieren wir auf Wunsch Kurse direkt bei Ihnen vor Ort. Neben dem je aktuellen Kursangebot nehmen wir uns auch gerne Ihrer individuellen Wünsche für andere Fortbildungsthemen an. LeiLA KURSPROGRAMM Das Programm der LeiLA wird halbjährlich organisiert und in einem eigenen Fortbildungskatalog zusammengefasst. Wir nehmen gerne bereits jetzt Ihre Vorbestellung für den LeiLA-Katalog entgegen und senden Ihnen nach Erscheinen ein Exemplar zu. Für nähere Auskünfte und Katalogbestellungen kontaktieren Sie bitte: Akademie de La Tour Mobil: (+43) Telefon: (+43) Das aktuelle Kursprogramm finden Sie auf unserer Homepage delatour.at CAPLESS DRIVE 25., 26. und 28. Februar sowie 01. März 2019 von 09:00 bis 10:30 Uhr Patrick Jaritz In diesem Kurs werden den TeilnehmerInnen neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten für bekannte Herausforderungen vermittelt und diese geübt. In diesem Kurs lernen Sie erkennen, wahrnehmen und einfordern der eigenen Grenzen... erkennen und respektieren der Grenzen anderer... erfahren, was Gewalt ist und wo sie beginnt... Stärken des Selbstwertgefühles, der Selbstwahrnehmung & Selbstsicherheit... Erlernen von sinnvollen Selbstverteidigungstechniken Das sagt der Referent über den Kurs: "Individualität ist das, was uns Menschen ausmacht. Individualität ist das, was unser Training ausmacht." (Patrick Jaritz) DU & ICH - Deine und meine Gefühle Frühjahr 2019 Christina Fischer-Kienberger BA MA Du & Ich ist ein Workshop, in dem die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) über Kreativität und gemeinsames Tun vermittelt wird. Ein gemeinsamer Tag rund ums Beobachten und Fühlen sowie Bedürfnisse und Bitten kennen lernen. Ein Tag, in dem das DU und ICH im Mittelpunkt stehen, um künftig den Alltag besser verständlich zu machen. In diesem Kurs lernen Sie die Elemente der gewaltfreien Kommunikation kennen.... die Gefühle des Alltags und ihre Wirkung kennen. Das sagt die Referentin über den Kurs: BGBB - Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte - die Zauberformel für ein gemeinsames Miteinander im Alltag." 34 35

19 GRUNDKURS DER HOSPIZBEWEGUNG KÄRNTEN Die Schulung richtet sich an Personen, die an der ehrenamtlichen Mitarbeit als HospizbegleiterIn interessiert sind, sich beruflich oder privat mit Menschen in der letzten Lebensphase befassen. Einführung in die Hospizarbeit Interdisziplinäres Palliativkonzept - PatientInnen und deren Angehörige aus Sicht der Psychologie Medizinisch-pflegerische Grundinformation Juristische Grundinformation Validation Spiritualität und Ethik Begleitung von Menschen mit Behinderung und Kindern Kursreihen 2019 Bleiburg Infoabend: Start: Do., Treffen Infoabend: Start: Dauer: 86 Stunden Theorie 40 Stunden Praktikum Beitrag: 350,- inkl. 10% Ust. STERBE- UND TRAUERKULTUR IN EINRICHTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE Diese Ausbildung richtet sich an alle Fachkräfte, die im Bereich der Behindertenhilfe tätig sind und sich mit diesem Thema intensiver auseinandersetzen möchten. Arbeit mit Ehrenamtlichen Rechtliche Grundlagen in der Begleitung speziell bezogen auf den letzten Lebensabschnitt Palliative Care für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Begleitung von Sterbe- und Trauerprozessen Lehrgangsleitung: Maria-Regina Kugler Termine: 10. bis 12. April :00 bis 17:00 Uhr (24 UE) Ort: Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt Beitrag: 250,- inkl. 10% Ust. AUFBAU-LEHRGANG: HOSPIZBEGLEITUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Dieser Aufbaulehrgang richtet sich an qualifizierte, ehrenamtliche HospizbegleiterInnen, die Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen oder zuhause begleiten möchten. Es geht in die Vertiefung und Auseinandersetzung mit diesem Thema. Palliative Care für Menschen mit Behinderungen Behinderungsformen Kommunikation Angehörigenbegleitung usw. MODUL 1: , 09:00 bis 17:00 Uhr (8 UE) MODUL 2: , 09:00 bis 17:00 Uhr (8 UE) MODUL 3: , 09:00 bis 17:00 Uhr (8 UE) MODUL 4: ,16:00 bis 20:30 Uhr (4,5 UE) MODUL 5: , 08:30 bis 17:00 Uhr (8,5 UE) Voraussetzung: Für die Teilnahme ist ein abgeschlossener Hospizgrundkurs inklusive Praktikum nach den Standards von Hospiz Österreich erforderlich. Lehrgangsleitung: Doris Scheiring und Maria-Regina Kugler Hinweis: Für nähere Auskünfte kontaktieren Sie bitte: Doris Scheiring Pädagogische Leitung Hospizbewegung Kärnten doris.scheiring@ hospizbewegung diakonie.at Weitere Fortbildungen zum Thema Hospiz sind in diesem Kursprogramm entsprechend gekennzeichnet. Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 290,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

20 SEMINARE FRÜHJAHR

21 Phyto-Aromapflege Basisseminar Grenzen setzen Grenzen achten Wer nicht NEIN sagen kann, wird krank In unserer von Hektik und Stress geprägten Zeit ist es besonders wertvoll, sich in Ruhephasen zu entspannen und Kraft zu tanken. Aromapflege bietet die Möglichkeit, mit herrlichen Düften und pflegenden Ölen sowohl die Gesundheitsvorsorge als auch die Gesunderhaltung auf natürliche Weise zu unterstützen. Geschichte der Heilpflanzenkunde Anatomie und Physiologie Wirkung äth. Öle auf den menschlichen Körper/Psyche Basiswissen: Pflanzenöle, Hydrolate, Mazerate und ihre Anwendung Gesetzliche und hygienische Grundlagen zur Ausübung der Aromapflege Im 3-tägigen Basisseminar wird den TeilnehmerInnen ein fundiertes Basiswissen über die wirkungsvolle Anwendung 100 % naturreiner ätherischer Öle, fetter Pflanzenöle, Mazerate und Hydrolate vermittelt, sowie deren fachgerechte Anwendungsmöglichkeiten in der privaten und/oder beruflichen Gesundheits- und Krankenpflege. Personen aus dem Gesundheits, Krankenpflege und Sozialbereich Power Point, Kurzfilm, praxisbezogene Fallbeispiele, Arbeitsblätter, praktische Übungen, Herstellung von Aromapflegeprodukten Barbara Schmölzer DGKP, Dipl. Aromapraktikerin, Berufsbezogene Aromakunde- Weiterbildung nach Jürgen Trott-Tschepe Am 08./09. April 2019 gibt es zu diesem Thema ein Aufbauseminar bis :00 bis 17:00 Uhr (24 UE) 363,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss: Wer immer allen Erwartungen nachkommen will, wird seine Grenzen bald schmerzhaft spüren. Aber wer seine Grenzen kennt, kann auf den anderen zugehen und ihm wirklich begegnen. Was sind Grenzen und wozu Grenzen setzen? Wie erkenne ich meine und die Grenzen der anderen? Liebevoll Grenzen setzen und NEIN sagen -wie geht das? Grenzen schaffen Beziehung Viele Menschen leiden heute an Überforderung. Ein Grund dafür: Überforderte und ausgebrannte Menschen haben ihre Grenze nicht beachtet. Andere grenzen sich so sehr ab, dass sie in ihrer Enge stecken bleiben. Meine Muster zu erkennen und zu lernen, mit Grenzen gut umzugehen, ist Ziel in diesem Seminar. Pflegekräfte, pflegende Angehörige und am Thema Interessierte Vortrag, praktische Übungen Prof. Mag. Renate Kreutzer Psychologin, Psychotherapeutin :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 24 Anmeldeschluss:

22 Kompetenzvermittlung von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz Fortbildung lt. 104c GuKG für PflegeassistentInnen Let's Make Music Fun Elementares Musizieren mit englischem Liedgut für Kinder von 5 bis 8 Jahren Im Jahr 2016 wurde sowohl im National- als auch im Bundesrat in Österreich das aktualisierte Gesundheits- und Krankenpflegegesetz mehrstimmig beschlossen. Als wesentliches Merkmal der Reform ist unter anderem die zeitgemäße Gestaltung und Aufwertung des Berufsbildes und der Tätigkeitsbereiche der Ausbildung der Pflegehilfe einschließlich der Umbenennung in Pflegeassistenz zu nennen. Diesbezüglich kommt es zu einer Kompetenzerweiterung, welche den Alltag im ambulanten, stationären und extramuralen Bereich erheblich modernisiert. Erläuterung des Berufsbildes und der Tätigkeitsbereiche der Pflegeassistenz Mitwirkung beim Pflegeassessment Pflege im Kontext der Verabreichung von Mikro- und Einmalklistieren Standardisierte Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen Blutentnahme aus der Kapillare im Rahmen der patientennahen Labordiagnostik und Durchführung von Schnelltestverfahren (Point-of-Care-Tests) Blutentnahme aus der Vene Absaugen aus den oberen Atemwegen sowie dem Tracheostoma in stabilen Pflegesituationen Aneignung der theoretischen und praktischen Fertigkeiten, bezugnehmend auf die neuen Kompetenzen, welche in Form der Gesundheitsund Krankenpflegegesetzesnovelle 2016 beschlossen wurden. Referent: Lukas Ertler Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Lehrbeauftragter an der SOB Waiern Weitere Termine: 22. Februar März :30 bis 18:15 Uhr (10 UE) 176,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Das in dieser Fortbildung angebotene elementare Musizieren mit englischem Liedgut und Kinderliteratur umspannt Bereiche wie sensorische Wahrnehmung, Bewegung und Tanz, Stimme und Sprache, Instrumentenspiel (Schwerpunkt kleines Schlagwerkzeug) Hören, Imaginieren, Erleben verschiedener Sozialformen und Darstellendes Spiel. Im Vordergrund der Module stehen praktisch erprobte und bewährte Unterrichtsbeispiele, basierend auf britischer und amerikanischer Literatur. Interaktive und bewegungsorientierte Lieder und Tänze ganzheitliches Erarbeiten sprachlicher Kompetenzen den Körper und die Stimme als erstes und wichtigstes Instrument in den Mittelpunkt rücken Polarität Aktivität-Ruhe erleben Kinderbücher ersungen und erspielt Einsatz von Rhythmusinstrumenten Alle im erzieherischen und lehrenden Umfeld mit Kindern Tätige, Eltern Kurze theoretische Inputs, Selbst- und Gruppenerfahrung, vertiefende Reflexion im Gespräch bringen: Sabine Jobst-Ofner Elementare Musikpädagogik an der Kunstuniversität, Musikinstitut Graz, Integrative Tanzpädagogin, Kindergärtnerin, Volksschullehrerin Mitzubringen: bequeme Kleidung, Decke, ein beschrifteter USB-Stick, Instrumente (wenn möglich): eine Handtrommel, einen Shaker, eine Triangel, ein Tamburin, Fingercymbeln, Glockenband, Klanghölzer / und :00 bis 20:30 Uhr (12 UE) 198,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss:

23 Mut zum Neinsagen Die Kunst, geschickt und freundlich Grenzen zu setzen Diplomsozialbetreuer up to date Das Arbeiten mit Menschen bedeutet für viele von uns Freude, Lebenssinn und Motivation. Manchmal aber fällt es schwer, uns ausreichend abzugrenzen. Dann fühlen wir uns emotional belastet und unsere Balance zwischen Beruf und Privatleben gerät ins Wanken. Umso wichtiger ist es deshalb, nicht nur auf andere Menschen gut zu achten, sondern auch auf uns selbst. In diesem Seminar reflektieren wir die verschiedenen Ebenen der Abgrenzung, lernen ein freundliches Nein zu formulieren und beschäftigen uns mit den Methoden der kommunikativen und emotionalen Abgrenzung. Auf welchen Ebenen braucht es eine Abgrenzung? Wann und warum fällt es besonders schwer, mich gut abzugrenzen? Wie kann ich ein NEIN freundlich formulieren? Wie kann ich mich emotional abgrenzen? Wie sieht mein privater Ausgleich zur beruflichen Belastung aus? In diesem Seminar erfahren Sie Hintergründe zur Pflichtfalle, reflektieren ihr eigenes Abgrenzungsverhalten, lernen eigene wie fremde Bedürfnisse und Grenzen ernst zu nehmen und trainieren das freundliche und angemessene Nein im beruflichen wie privaten Alltag. MitarbeiterInnen aus dem Pflege- und Sozialbereich, alle am Thema Interessierten Impulsreferate, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, praktisches Trainieren von Gesprächssituationen Mag. Dr. Lisa Neubauer Diplomierte Trainerin und Lehrbeauftragte, eingetragene Mediatorin und Lehrmediatorin, Coach und Lebensberaterin :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 176,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss: Kompetente Sozialbetreuung fußt neben einer fundierten Grundausbildung auf ständiger Fort- und Weiterbildung sowie persönlicher Entwicklung. Um den sich wandelnden Anforderungen zeitgerechter Sozialbetreuung gerecht zu werden, ist es uns gelungen ein Modul zu organisieren, das spezielle Handlungsfelder von FachsozialbetreuerInnen und Diplom- SozialbetreuerInnen abbildet, Kompetenzen vermittelt und laut K-SBBG als Weiterbildung anrechenbar ist. Eigenverantwortliche Durchführung von personenzentrierter Lebensplanung Vermittlung wissenschaftlicher Definitionen zum Thema inklusive Pädagogik und Möglichkeiten der praktischen Umsetzung Assistenz und Betreuung eine Begriffsklärung Berufsspezifische Verantwortung zur gesellschaftlichen Entwicklung hin zu inklusiven Gesellschaft DiplomsozialbetreuerInnen Vortrag mit praktischen Anwendungsmöglichkeiten, individuelle Fragestellungen Weiterer 25. Oktober 2019 ReferentIn: Mag. Dr. Susanne Lissy Direktorin der Schule für Sozialbetreuungsberufe Waiern Mag. Peter Ploschnitznigg- Huber MA Qualitätsentwicklung und Lehrtätigkeit an der Schule für Sozialbetreuungsberufe Waiern :00 bis 13:00 Uhr (4 UE) 88,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

24 Jugend und (Un)Recht Welche grundsätzlichen Bestimmungen sind im Zusammenhang mit Jugend, Recht, Rausch und Risiko zu beachten und welche Feinheiten gibt es. Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern im vorschulischen Bereich (4 bis 7 Jahre) erkennen und behandeln Die TeilnehmerInnen werden in diesem Seminar einen Überblick über die allgemeine Funktionalität der Rechtsmaterie erhalten. Was ist Strafrecht? Was ist Verwaltungsrecht? Wie entstehen Gesetze und wie verläuft eigentlich ein Verfahren (in den Grundzügen)? Ein weiterer Aspekt werden digitale Welten, digitale Medien sein wo gibt es Problemfelder, als Beispiel kann man hier "Darknet" nennen. Der zweite Teil behandelt genauer die Themen Jugendliche und Rausch, aber auch Jugendliche und Risikokompetenz, in Verbindung mit dem "risflecting" Konzept. Ergänzend dazu gibt es präventive Aspekte sowie Grundzüge der Rausch- und Risikokompetenz. Gesetze, Rechte & Pflichten Strafrecht / Verwaltungsrecht / öffentliches Recht Strafmündigkeit von der Anzeige zur Bestrafung jugendrelevante Gesetze (JSchG, SMG...) Die TeilnehmerInnen erfahren einen Einblick in das österreichische Rechtssystem, mit dem Fokus auf Jugend. PädagogInnen, MitarbeiterInnen in Jugendeinrichtungen, Sozialeinrichtungen, Vereinen mit Schwerpunkt Jugend, alle am Thema Interessierten Vortrag, interaktives Arbeiten, Diskussion, Gruppenarbeit Referent: Christian Pöschl Langjähriger Exekutivbeamter mit Schwerpunkt Prävention (Jugend, Sucht, Gewalt), Rausch und Risikopädagoge 19. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 242,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 24 Anmeldeschluss: Kinder die im Erziehungsalltag motorische Unruhe, Aufmerksamkeitsprobleme, Impulsivität und/oder oppositionelle Verhaltensweisen zeigen, brauchen besondere Unterstützung. In dem Seminar werden diagnostische Möglichkeiten und verhaltenspädagogische Behandlungsansätze vorgestellt und praktisch erprobt. Was sind externalisierende Verhaltensweisen? Was braucht es zu einer Diagnosestellung? Welche verhaltenspädagogischen Interventionen gibt es? Konkrete Fördermöglichkeiten, Spielideen und Bilderbücher für den Alltag Erfahrungen aus der Praxis (Elternberatung bzw. Arbeit mit Kindern) Unterscheiden lernen zwischen klinisch auffälligen Verhaltensweisen und schwierigem Verhalten im Rahmen von normalen Entwicklungsverläufen Aufbau eines Handlungsrepertoires in der Erzieherrolle Fachkräfte aus dem psychosozialen Bereich (KindergartenpädagogInnen, LehrerInnen, ErzieherInnen, ErgotherapeutInnen; etc....) Vortrag der Theorie, Kennenlernen der Interventionsmöglichkeiten in Arbeitsgruppen Referentinnen: MMag. Damaris Schwarzfurtner Klinische und Gesundheitspsychologin MMag. Tanja Baumgartner Klinische und Gesundheitspsychologin, Dyskalkulie und ADHD Therapeutin :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

25 ICF Förder- und Entwicklungsplanung Kosmische Grundlagenbildung im Kinderhaus Das zweitägige Seminar bietet eine grundlegende Einführung in das Dokumentationssystem ICF, welches als Leitfaden zur Erstellung einer professionellen Verhaltensbeschreibung zur Erhebung des Hilfebedarfs und daraus abgeleiteten Förder- und Entwicklungsplänen vorgestellt wird. Grundlegende Informationen zum Aufbau des ICF-Dokumentationssystems Erklärung der unterschiedlichen Komponenten und Kategorien Grundprinzipien der ICF Verhaltensbeschreibung Fragen zur Skalierung Auseinandersetzung mit einer konkreten ICF-Verhaltensbeschreibung und Identifizierung der darin enthaltenen Schlüsselressourcen bzw. Schlüsselproblematik Formulierung von Zielsetzungen Methodenerarbeitung und individuelle Förderplanung Das Seminar vertieft Ihre theoretischen Kenntnisse und ermöglicht durch das Arbeiten mit Beispielen auch das praktische Einüben in das ICF-Dokumentationssystem. MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenarbeit Vortrag und praktische Übungen Mag. Corina Strohmeier Sozial und Integrationspädagogin, ICF Beratung Melden Sie sich zu unserem Newsletter an und Sie sind immer top informiert: newsletter 04. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 297,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Im Kinderhaus wird für das eigentlich von Montessori benannte kosmische Alter von 6 bis 12 Jahren eine wesentliche Vorarbeit geleistet. Die Neugierde und die Freude am Begreifen von Zusammenhängen wird grundgelegt und gefördert. Diesem Auftrag werden wir im Kinderhaus-Modul zur Kosmischen Erziehung intensiv nachspüren. Was bedeutet Kosmische Erziehung im Alter von 0 bis 6 Jahren? Montessoris Kernaussagen zum Thema Das Angebot im Kinderhaus: Materialien, Experimente, Philosophieren Die TeilnehmerInnen erhalten einen Einblick in die Kosmische Erziehung nach Maria Montessori Die erste Entwicklungsstufe als Vorstufe zum "Kosmischen Alter" diskutieren und Besonderheiten erkennen Materialien und Möglichkeiten im Kinderhaus, die den Weg in die Kosmische Entwicklungsstufe vorbereiten und unterstützen, kennenlernen PädagogInnen, KleinkindpädagogInnen, BetreuerInnen, Eltern, Interessierte Impulsreferate, Kleingruppenarbeit mit Plenum, Selbsterfahrung und praktische Übungen Monika Ullmann Geschäftsführender Vorstand des Montessori Landesverbandes Bayern e.v :30 bis 15:00 Uhr (7 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 176,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

26 Depression und Demenz im Alter Eine würdevolle Begleitung Pflegebezogene Sturzprävention im Alter (Refresh) Evidenzbasiertes Know-how im Rahmen der Sturzprävention bei älteren Menschen In diesem Seminar erfahren Sie Wichtiges über die Krankheitsbilder und über die Behandlungsmöglichkeiten (medikamentös und nicht medikamentös). Depression Demenz medikamentöse und nicht medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Verständnis für die beiden Erkrankungen Sie können Depression und Demenz unterscheiden Grundkenntnisse über Wirkung von Medikamenten Umgang mit Verhaltensstörung Pflegepersonen, die ältere Menschen mit Demenz/ Depression betreuen Vortrag, Kleingruppen, Videomaterial ReferentIn: Dr. Volker Tomantschger Facharzt für Neurologie und Psychiatrie MSc Auguste Tautscher Basnett Studium der Human Communication Science, Gründerin der Aphasieselbsthilfegruppe :00 bis 16:30 Uhr (8 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 24 Das Phänomen Sturz zählt zu den Giganten der Altersmedizin und stellt ein prävalentes und relevantes Gesundheitsproblem dar. Das hier vorliegende Bildungsangebot soll professionell Pflegende dabei unterstützen ältere sturzgefährdete Menschen zu erkennen und geeignete evidenzbasierte Interventionen zu initiieren. In der Veranstaltung lernen die TeilnehmerInnen zudem Handwerkzeuge für die fachgerechte Information, Beratung und Schulung von sturzgefährdeten betagten Menschen und deren Angehörigen kennen. Der Sturz im Alter (Zahlen, Daten, Fakten) Pflegerelevante Assessmentinstrumente und Sturzrisikoeinschätzung) aktueller Expertenstandard und evidenzbasierte Leitlinien zur Sturzprävention in der Pflege Information, Beratung und Schulung für sturzgefährdete Menschen und deren Angehörige Die TeilnehmerInnen sind in der Lage eine individuelle Sturzrisikoeinschätzung vorzunehmen und setzen sich kritisch mit standardisierten Assessmentinstrumenten auseinander. Die professionell Pflegenden lernen den aktuellen Expertenstandard (DNQP) und die evidenzbasierten Leitlinien zur "Sturzprävention im Alter" kennen. Verena Wadl (M.Ed.) DGKP, Masterstudium "Pädagogik für Gesundheitsberufe" (FH Feldkirchen) M.Ed :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Pflegepersonen, die ältere Menschen betreuen und alle Menschen die mit sturzgefährdeten älteren Menschen arbeiten Anmeldeschluss:

27 WEGE.NEU.DENKEN. www. ak ad emi e-d el at ou r. at 52 53

28 Forschen und Experimentieren im Kindergarten Spannende Experimente zu BIONIK Biologie & Technik Gewaltfreie Kommunikation (GfK) In dieser Fortbildung werden anhand des Themas Bionik Biologie und Technik die Grundlagen des Forschens mit Kindern vermittelt. Mit ansprechenden Versuchen werden Alltagsphänomene erklärt und Kindern wie Erwachsenen Lust aufs Experimentieren gemacht. Was erwartet die TeilnehmerInnen? Hintergrundwissen zu den Zusammenhängen; viele praktische Beispiele; die Möglichkeit, selbst Experimente auszuprobieren; Anschauungsmaterial; Erfahrungsaustausch und Ideen zur Implementierung des Experimentierens in den Kindergartenalltag. Hintergrundwissen zum Thema Bionik Experimente zum Selber-Ausprobieren Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen Anschauungsmaterial Labormaterial was ist geeignet, woher bekomm ich es? Implementierung einer Experimentier-Ecke im Kindergarten Kennenlernen der scientific method Freude an Naturwissenschaft (wieder) erlangen Sicherheit in der Vermittlung an Kinder erreichen Möglichkeiten zur Implementierung im Alltag erfahren KindergartenpädagogInnen und -betreuerinnen Dr. Karin Hecke Biologin, externe Lehrbeauftragte in der didaktischen Ausbildung Lehramtsstudierender an der Universität Graz Nützen Sie die Möglichkeit, die Arbeitnehmerförderung des Landes Kärnten für Weiterbildungen der Akademie de La Tour zu beantragen! :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss: Mitgefühl zu haben bedeutet präsent zu sein und eine besondere Verbindung zum Leben, zu sich selbst und zu anderen herzustellen. In diesem Seminar lernen Sie die empathische Begleitung kennen, die ein hilfreiches Werkzeug ist um auch in herausfordernden beruflichen Situationen das gegenseitige Verstehen und Verständnis zu fördern. Kennenlernen der prozessorientierten Sprache der Gewaltfreien Kommunikation. Beobachten ohne zu bewerten Die Wahrnehmung von Gefühlen bei mir und anderen Bedürfnisse erkennen und benennen Bitten statt zu fordern Vier verschiedene Möglichkeiten eine Botschaft zu hören Wertschätzung statt Lob ausdrücken Der Prozess der Selbstempathie, Empathie und Aufrichtigkeit Verhaltensweisen reflektieren und die empathische Kompetenz anhand von Beispielen aus dem beruflichen und privaten Kontext erweitern BetreuerInnen, PädagogInnen, BeraterInnen oder TherapeutInnen und alle Interessierten Theorieinputs, Selbstreflexion und praktische Übungen Mag. Gabriele Gößnitzer- Gharabaghi Psychologin, Trainerin für Gewaltfeie Kommunikation Am / findet das Vertiefungsseminar *Gewaltfreie Kommunikation* statt. 11. und :00 bis 16:00 (14 UE) 264,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

29 Koffer für die letzte Reise Eine Selbsterfahrung Rhetorik und Präsentationstechniken I am what I am Lassen wir uns ein auf die Begegnung mit der eigenen Endlichkeit und Sterblichkeit. Jeder von uns kommt im Leben irgendwann in die Situation, wo er seiner eigenen Endlichkeit und Sterblichkeit begegnet. In Form einer praktischen, meditativen Selbsterfahrung sollen die TeilnehmerInnen sich selber näher kommen und die Endlichkeit des Lebens behutsam erfahren. Eine herausfordernde Selbsterfahrung. Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer Persönliche Begegnung mit dem eigenen Sterben zulassen Lebenswerte erkennen Eigene Biographie als Grundlage erkennen Persönliches Menschen- und Weltbild Persönliche Sterbevorsorge Entscheidungen am Lebensende Verständlicherer Umgang mit Tod und Sterben Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit Annahme von Leben und Biographie Vorsorge für das eigene Sterben treffen können Übers Sterben reden lernen Alle am Thema Interessierten Impulsvortrag, Einzelarbeiten, Erlebnisbeispiele, Biographie als GrundlageErfahrungen zu teilen. Referent: MSc palliative-care Jörg Fuhrmann Langjährige Berufserfahrung als Pflegedienstleitung, Ausbildung Trauer- und Krisenintervention & Mitglied ÖRK Kriseninterventionsteam Am 08./ findet ein weiteres Seminar mit Jörg Fuhrmann statt: *Ritualwerkstatt* 12. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 275,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Erfolgreiche Kommunikation ist der Dreh- und Angelpunkt jeder geglückten Begegnung. Um Menschen von einem Anliegen begeistern zu können, braucht es ein überzeugendes Auftreten und die Fertigkeit, Informationen wirkungsvoll zu übermitteln. In diesem Seminar erhalten Sie professionelle Rhetorik Skills und erlernen den Einsatz von Medien, um die Inhalte bei Ihren ZuhörerInnen bestmöglich zu verankern. Vorträge und Präsentationen zielgerichtet vorbereiten und strukturieren Wirkungsvoller Einsatz von Präsentationsmedien Mit Sicherheit überzeugen und frei sprechen Körpersprache und Stimme richtig einsetzen Zuhörende stärker ansprechen Verständlich und anschaulich formulieren Persönliches Charisma entwickeln Sie verfügen über Wissen um die persönliche verbale und nonverbale Wirkung Ihrer Kommunikation, sind in der Lage Präsentationen strukturiert vorzubereiten und durchzuführen sowie Inhalte attraktiv und verständlich aufzubereiten. Sie verfügen über mehr Sicherheit und Freude beim Auftritt vor Ihrer Zielgruppe. Alle Interessierten, die präsentieren wollen oder müssen Didaktischer Dreiklang: theoretisch fundieren erleben reflektieren Mag. Eva-Maria Fidlschuster Selbstständige Trainerin und Coach im Bereich Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung 13. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 12 Anmeldeschluss:

30 Pflegedokumentation Welches Wissen wird für eine fachlich korrekte Pflegeplanung benötigt? Kinder psychisch erkrankter Eltern Gesundheitspsychologische Prävention für eine Hochrisikogruppe Vermittelt werden Kenntnisse der gesetzlichen Dokumentationspflicht. Welche Kompetenzen erlangte das Pflegepersonal seit der Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes. Welche pflegerelevanten Interventionen bzw. Maßnahmen müssen in die Planung einfließen. Welche Delegationsmöglichkeiten lässt das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz zu und wie können diese Prozesse im operativen Betrieb umgesetzt werden. Die Teilnehmer/ innen lernen benötigte Maßnahmen zu erkennen und in der Planung fachlich korrekt aufzunehmen. GuKG Aufbau einer Pflegedokumentation Erkennen von pflegerelevanten Ursachen Gestaltung einer Pflegeplanung Die TeilnehmerInnen können gesetzte Pflegemaßnahmen des Pflegealltages fachlich differenziert erkennen und sowohl gesetzlich wie auch fachlich korrekt dokumentieren. Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Frontalvortrag im Plenum, Mind Map, Praxisbeispielserarbeitung, Gruppenarbeit, Dokumentation Gegenüberstellung Pflegegeldeinstufung Referent: Akad. GPM Peter J. Gunhold, MBA M.Ed Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege. 14. und :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 264,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Viele Kinder und Jugendliche leben in einem familiären Umfeld, in dem psychische Erkrankungen der Eltern einen erheblichen Risikofaktor für eine gesunde kindliche Entwicklung darstellen. Diese Kinder erleben häufig Traumatisierungen, sind gesellschaftlich isoliert, übernehmen Verantwortung für das Wohlergehen der Familie und leiden unter Schuldgefühlen. In diesem Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, wie Kindern und Jugendlichen die elterliche Erkrankung erklärt werden kann und mit Hilfe welcher gesundheitspsychologischer Maßnahmen die Widerstandskraft dieser Kinder erhöht werden kann. Welche Risikofaktoren wirken auf Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern? Unterschiedliche Bewältigungs- bzw. Copingstrategien der Kinder spezielle Aspekte bei unterschiedlichen psychischen Erkrankungen Schutzfaktoren Was schützt Kinder psychisch Erkrankter? Spezielle Interventionstechniken gesundheitspsychologischer Prävention Kommunikation und Psychoedukation der Eltern und Angehörigen Fachkräfte, welche mit Kindern und Jugendlichen psychisch erkrankter Eltern arbeiten Power Point-unterstützter Vortrag, Film-Beispiele, Demonstration praktischer Übungen und Übungen für die TeilnehmerInnen Referent: Mag. Martin Warbanoff Klinischer und Gesundheitspsychologe, Ausbildungen in Neurobiologie nach Klinghardt Am 14./ findet ein weiteres Seminar mit Martin Warbanoff statt: *Eine kleine Methoden-Schatzkiste* 18. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 297,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

31 Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Weg vom Heben hin zum Bewegen Medikamente und unerwünschte Wirkungen im Alter Warum weniger oft mehr ist... Der Kinaesthetics Grundkurs ist der erste Basis- Kurs im Kinaesthetics-Bildungssystem. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung anhand der 6 Kinaesthetics- Konzepte. Dadurch können die TeilnehmerInnen in ihrem Berufsalltag erste Anpassungen machen, die sich positiv auf die Gesundheitsentwicklung von ihnen und ihren KlientInnen auswirken. Konzept der Interaktion Beziehung über Berührung und Bewegung Konzept der menschlichen Bewegung das Potenzial von Bewegungsmustern Konzept der menschlichen Funktion alltägliche Aktivitäten verstehen Die TeilnehmerInnen erfahren und kennen die 6 Kinaesthetics-Konzepte und bringen diese mit ihren beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen in Verbindung. Sie entwickeln erste Ideen für ihre beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen, um die Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen zu unterstützen und für sich selbst körperliche Entlastung zu finden. Pflegende, BetreuerInnen, TherapeutInnen, die in einer Institution des Gesundheits- und Sozialwesens tätig sind. Vortrag, Einzelerfahrung, Partnererfahrung, Anwendungserfahrung, konkrete Praxisbeispiele Veronika Buchreiter Altenfachbetreuerin, Kinaesthetics Trainerin Hinweis: Bitte bequeme Kleidung anziehen und Decken oder Matten mitbringen /22.03./10.04./ :00 bis 16:00 Uhr (32 UE) 495,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 12 Anmeldeschluss: Ältere Menschen nehmen oft mehrere Medikamente ein. Häufig sind Interaktionen und unerwünschte Wirkungen die Folge, welche die Lebensqualität der Menschen deutlich einschränken. Anhand von Vorträgen und kurzen Fallbeispielen wird dargestellt, wie man durch Aufmerksamkeit und genaue Beobachtung des Patienten und seiner Medikation und gute Kommunikation mit dem behandelnden Arzt deutliche Verbesserungen erzielen kann. Die häufigsten Krankheitsbilder im Alter Die wichtigsten Medikamentengruppen Die Top Five der unerwünschten Wirkungen Kann man unerwünschte Wirkungen immer erkennen? Die Top Ten der Arzneimittelinteraktionen High Risk Medikamente Polypharmazie und die 6 R-Regel Verständnis der Zusammenhänge zwischen Gefühlen, Gedanken und Verhalten Vorwissen, Erfahrungen und Kompetenzen reflektieren Voneinander lernen und individuelle Strategien erarbeiten Personen aus dem Gesundheits-, Krankenpflegeund Sozialbereich, Fachkräfte aus der Betreuung alter Menschen, alle am Thema Interessierten Vortrag, Fallbesprechungen, Gruppenarbeit, Diskussion Mag. pharm. Gudrun Lackinger, ahph Klinische Pharmazeutin und Krankenhausfachapothekerin im LKH Villach Zu diesem Termin keine Zeit? Kein Problem! Am findet dieses Seminar eine Wiederholung :00 bis 17:00 (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

32 Reflexionstag Montessori-Ausbildung 0 bis 6 Jahre Aktivierungstag für Menschen mit Demenz Mehrere Monate nach Abschluss der Ausbildung evaluieren wir gemeinsam die berufliche Entwicklung in der montessorischen Arbeit. Besonders widmen wir uns an diesem Tag dem Thema: Umgang mit diversen Erwartungen in der Einrichtung (Pädagogen-Kind, Kind-Eltern, Eltern-Pädagogen usw.) Evaluation der bisherigen praktischen Erfahrungen in der Umsetzung der Ausbildungsinhalte Umgang mit diversen Erwartungen, die Einfluss nehmen auf die pädagogische Arbeit AbsolventInnen der bisherigen Montessori- Ausbildungskurse Kleinkindpädagogik Vortrag, Kleingruppen, Videomaterial LEHRGANGSSTART: Montessoripädagogik der Elementarstufe 0 bis 6 Jahre 01. Februar 2019 Monika Ullmann Montessori Pädagogin, Geschäftsführender Vorstand des Montessori Landesverbandes Bayern e.v :30 bis 14:15 Uhr (6 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 110,- inkl. 10% Ust. Menschen mit Demenz sind, je nach Phase ihrer Erkrankung, immer weniger in der Lage, den gewohnten Freizeit- und Beschäftigungsaktivitäten nachzugehen. Aber auch dementiell veränderte Menschen haben das Bedürfnis aktiv zu sein. Sie möchten sich ihren Bedürfnissen entsprechend entfalten können und Sicherheit empfinden. Gemeinsame Aktivitäten fördern den gegenseitigen zwischenmenschlichen Austausch, geben dem Leben einen Sinn und steigern die Lebenszufriedenheit. Ganz nach dem Motto: Wenn du Menschen mit Demenz nicht beschäftigst, beschäftigen sie dich. Aktivierungskonzepte Gedächtnistraining Humor Milieutherapie Biografische Arbeit Selbsterhaltungstraining Bedürfnisse erkennen Selbstständigkeit fördern s für gezielte Aktivierung, Spiele und Übungen erhalten Alle Personen, die im Pflegebereich mit an Demenz erkrankten Menschen zu tun haben, Angehörige und alle, die an dieser Thematik interessiert sind Sabine Dietrich Gedächtnistrainerin, MAS Demenz Trainerin, EduKations- Multiplikatorin, HPCPH Moderatorin Zu diesem Termin keine Zeit? Kein Problem! Am findet dieses Seminar eine Wiederholung :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 121,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss: Vorstellung unterschiedlicher Konzepte, s für gezielte Aktivierung, Spiele und Übungen Anmeldeschluss:

33 Keine Panik! Stress, Angstzustände und Panikattacken durch Körper- und Atembewusstsein vermindern Körpersprache Bedeutung und Wirkung der Körpersprache verstehen Immer mehr Menschen sind in unserer Gesellschaft von Stress, Angst- und Panikstörungen betroffen. Einer solchen Störung geht in den meisten Fällen ein länger anhaltender Stressfaktor voraus, deren Ursache auch schon Jahre zurückliegen kann, jedoch psychisch nicht verarbeitet, sondern nur verdrängt wurde. Diese emotionalen Belastungen können z.b. beruflicher oder familiärer Stress sein. Aber: Keine Panik! es gibt Hilfe. Gespür für den eigenen energetischen Zustand entwickeln Übungen zur Stärkung der körperlichen und emotionalen Ausgeglichenheit Sanfte, fließende Bewegungen, ruhige Dehnungsübungen Theorie aus TCM und 5-Elemente-Lehre Theorie und Praxis um die natürliche Atmung zu fördern Mittel zur Verfügung zu stellen, Entspannung zu fördern, und Stress, Angst und Panik zu vermindern durch Entspannungs- und Atemtechniken. Menschen, die Stress und/oder Angstzuständen vorbeugen oder sie vermindern möchten. Theorien aus der chinesischen Medizin und östlichen Philosophie durch einfache und spielerische Übungen am eigenen Körper erfahrbar machen und in den Alltag integrieren. Referent: Rudy van Bruggen, M.Sc. M.Ed. Qigong Lehrer, Shiatsupraktiker Am 09. November 2019 findet ein weiteres Seminar mit Rudy van Bruggen statt: Die eigene Mitte finden, sich abgrenzen :00 bis 16:00 Uhr (6 UE) 88,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 16 Anmeldeschluss: Die Bedeutung und Wirkung von Körpersprache ist uns oftmals nicht bewusst, obwohl sie einen Anteil von bis zu 70 % der alltäglichen Kommunikation einnimmt. Über den Körperausdruck wird unterschwellig viel Information ausgetauscht, die zu Missverständnissen führen kann. Körpersprachliche Momente, Bereiche und Aspekte im Allgemeinen Die Körpersprache des Gegenübers besser verstehen Die eigene Körpersprache authentisch und bewusst zeigen Aufweichung von schwierigen Haltungen des Gegenübers mit körpersprachlichen Signalen Absichtliche Einbindung der Körpersprache in die Kommunikation Verstehen von Motiven des Gegenübers Authentisches Auftreten Alternative, körpersprachliche Botschaften zum Aufweichen von schwierigen Haltungen entwickeln Menschen, die Interesse am Thema Körpersprache haben, alle, die aus beruflichem Interesse (z.b. soziale Berufsfelder) mehr Hinweise auf innere Haltungen ihrer Klienten bekommen wollen Erlebnisbezogene und reflektive sowie analytische Methoden Referent: Dipl. Päd. Andreas Luckey Absolvierte 2002 die Ausbildung zum Körpersprache-Trainer bei Samy Molcho, München Am 25. und 26. November 2019 findet eine Fortführung und Vertiefung zu diesem Thema statt. 25. und :30 bis 17:00 Uhr (15 UE) 264,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 22 Anmeldeschluss:

34 WEGE.NEU.DENKEN

35 Das erstarrte Mobile Persönlicher Umgang mit Veränderungen Selbstkompetenz im Wandel stärken In diesem Seminar geht es um die Arbeit mit Familien, die ein Trauma von außen erlitten haben. Die TeilnehmerInnen lernen etwas über die grundsätzlichen Dynamiken bei familiärer Traumatisierung Die TeilnehmerInnen lernen Stabilisierung und Trauma-Integration mit Eltern und Kindern gleichzeitig Die TeilnehmerInnen lernen, wie man mit Paaren arbeiten kann, bei denen einer traumatisiert ist: Kindheitstraumata, berufsbedingte Traumata Die TeilnehmerInnen lernen Stabilisierungstechniken mit einzelnen Erwachsenen SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, PsychologInnen und TherapeutInnen Vorträge, Powerpoint, Demonstration in Rollenspielen im Plenum, Einübung im Rollenspiel in Kleingruppen und Diskussion über Fallbeispiele Referent: Alexander Korittko Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor, Systemischer Lehrtherapeut, Erziehungs- und Familienberater, Traumatherapeut 26. und :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Das Seminar gibt Ihnen Raum Ihren ganz persönlichen Zugang zum Thema Veränderungen zu finden und vermittelt Methoden mit Unbeständigkeit, Schnelllebigkeit und Stresssituationen kompetent umzugehen. Entdecken Sie Ihre individuellen Ressourcen, mit denen Sie den stetigen Wandel in der Arbeitswelt zu Ihrem Vorteil nützen können. Flexibilität und Veränderung als evolutionärer Grundsatz Veränderungen Lust oder Frust? Hinderliche Muster im Denken, Fühlen und Handeln erkennen Chancen- und Lösungsorientierung statt Problemfokussierung Den eigenen Einflussbereich entdecken und nützen Auf geht s: Vor welchen konkreten Herausforderungen stehe ich und wie gehe ich damit um? Vom Spielball zum Spieler werden Entwicklung von Selbstkompetenz in Veränderungsprozessen Zuversicht und Mut für neue Wege ReferentIn: Gabriele Stenitzer Trainerin, Mediatorin & Coach, Lebens- und Sozialberaterin, Elementarpädagogin Dr. Thomas Stenitzer Unternehmensberatung & Coaching, Experte für Change- Diversity-Ability Management :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Buchtipp 319,- inkl. 10% Ust. Menschen in Veränderungsprozessen 143,- inkl. 10% Ust. Traumatischer Stress in der Familie (Vandenhoeck und Ruprecht, 4. Auflage 2014) Anmeldeschluss: Neue Gedanken tanken durch Impulsstatements, Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussion, Arbeiten mit Veränderungsthemen der Teilnehmenden (kollegiale Fallbearbeitung) Anmeldeschluss:

36 Psychogene Essstörungen Erkennen, benennen und handeln Aromapflege bei demenziellen Erkrankungen Essstörungen und ihre unterschiedlichen Ausprägungen besonders in der Entstehungsphase sind schwierig zu erkennen. Das Seminar hilft Klarheit zu schaffen und Handlungsspielräume bei dem Umgang mit Betroffenen zu nutzen. Vermittlung von Basiswissen zu den psychogenen Essstörungen: Anorexia Nervosa Bulimie Binge Eating Disorder Folgeschäden und Behandlungsmöglichkeiten Präventive Aspekte Chancen und Fallen in Gesprächen mit Betroffenen und Angehörigen Die TeilnehmerInnen erfahren neben der Vermittlung von Basiswissen auch praktische Handlungsmöglichkeiten in der Betreuung und Begleitung von KlientInnen mit Essstörungen. KollegInnen aus dem psychosozialen, medizinischen und psychotherapeutischen Bereich, MitarbeiterInnen von Beratungseinrichtungen und aus der Jugendarbeit etc. Vorträge mit Fallbeispielen aus der Praxis, Rollenspiele, Diskussionen. Gern unter Einbezug der Erfahrungen der Teilnehmerinnen. Sylvia Baeck Mitgründerin der Beratungsstelle DICK & DÜNN/Berlin, Autorin, Referentin u.a. für das Bundesministerium für Gesundheit und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung/Köln 28. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in der Aromapflege finden immer mehr Beachtung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Naturaromen wecken nicht nur Erinnerungen und aktivieren den Geruchsinn, sondern fördern auch die Konzentration und Kommunikation. Formen der Demenz Studien MRSA und EBL Keime Duftbiographie Gedächtnisstimulation mit ätherischen Ölen Raumbeduftung und individuelle Duftkompresse Ätherische Öle bei Stimmungstiefs, Antriebslosigkeit, Unruhe, Wut und Angst Einreibungen und temperierte Ölkompressen In diesem 2-tägigen Fachseminar erhalten Sie Impulse und Anregungen für einen abwechslungsreichen Pflege- und Betreuungsalltag. Studien und Erfahrungsberichte sowie geeignete ätherische Öle und deren Wirkungen werden vorgestellt. Praktische Anwendungsmöglichkeiten werden in der Gruppe durchgeführt. Pflegepersonal, Altenfachbetreuerinnen, pflegende Angehörige und Interessierte Vortrag, praxisbezogene Beispiele, Erarbeitung von Rezepturen, praktische Übungen Barbara Schmölzer Diplom-Aromapraktikerin, Integrale Duftkreisarbeit nach Martin Henglein, Fußreflexzonentherapeutin nach Hanne Marquardt Voraussetzung: 3-tägiges Aromapflege- Basisseminar Termine Basisseminar 2019: Jänner September und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 264,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss:

37 Die Borderline- Persönlichkeitsstörung Letzte Hilfe-Kurs Weil der Tod ein Thema ist Zum Einstieg in das Thema werden die möglichen Faktoren, welche die Entwicklung dieser Persönlichkeitsstörung fördern, beschrieben. Oft wird die Diagnose Borderline-Störung zu schnell gestellt, sodass es einer genauen Diagnostik der dafür spezifischen Verhaltensmuster bedarf. In diesem Seminar wird Wert gelegt auf das Erkennen von Differenzialdiagnosen, ev. zusätzlich vorhandener psychischer Störungen, sowie Augenmerk gelegt auf das Risiko der möglichen Entwicklung einer Substanzkonsumstörung. Erkennen einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung Abgrenzung von Differenzialdiagnosen Adäquater Umgang mit deren Verhaltensweisen Vorstellung von Interventions- und Behandlungsmöglichkeiten Erwerben von Kenntnissen über Entstehungsursachen, Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ. MitarbeiterInnen der Pflege, Psychologinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen und an alle an diesem Thema im Gesundheits- und Sozialbereich Interessierten Vortrag mit PowerPoint-Präsentation. Erarbeiten des Themas an Hand von praktischen Fallbeispielen, Diskussion Prim. Dr. Renate Clemens- Marinschek Ärztliche Leitung Krankenhaus de La Tour Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 143,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Der Letzte Hilfe-Kurs richtet sich an ALLE Menschen und bietet den TeilnehmerInnen Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits, weil wir selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können. Andererseits sollen wir unseren Mitmenschen, die einen schweren Verlust zu betrauern haben, begegnen können. Und trauernde Mitmenschen können wir in allen Lebensbereichen antreffen: Im Beruf die Kollegin oder Kundin oder meinen Nachbarn... Was nun sagen? Wie umgehen, was tun? Die Toten in unserer Gesellschaft Das Leichentabu, ein Berührungsverbot Die Herausforderung in der Begegnung mit trauernden Mitmenschen Trösten oder Ver-trösten? Die Kraft der Sprachlosigkeit Die Wertschätzung eigener Unsicherheiten und Bedürfnisse Der Letzte Hilfe-Kurs will zu einer bewussteren Wahrnehmung unseres Gefühls- und Reaktionsweisen in der Begegnung mit dem Tod und trauernden Mitmenschen einladen und Hilfestellungen anbieten. Alle am Thema beruflich und persönlich Interessierten. Betrachtungen aus Theorie und Praxis, Gruppenarbeit, Reflexion, Diskussion Referent: Dr. Martin Prein Thanatologe/ Psychologe, ehem. Bestatter, Freier Mitarbeiter der Krisenhilfe Oberösterreich :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 154,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss:

38 Stress Zeitmanagement Sonnensprache für Kinder Ein Konzept zur Integration der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg für Kinder im Alltag Wenn der Alltag von Zeit- und Leistungsdruck bestimmt wird, beeinträchtigt dies nicht nur Ihre Leistungsfähigkeit, sondern auch Ihre Gesundheit. Im Seminar lernen Sie, Ihre persönlichen Verhaltensmuster in Stresssituationen zu erkennen und entwickeln einen individuellen Stressless-Plan zur direkten Anwendung. Sie ermitteln Ihren individuellen Stressstatus und persönliche Stressauslöser Stress ist Energie: gute oder schlechte? Ihr körperliches Alarmsystem: physiologische Veränderungen bei Stress Führung, Familie, Freunde und Freizeit im Gleichgewicht Ihre persönlichen Ressourcen: Stärken und Schwächen, Einstellungen und Glaubenssätze, Rahmenbedingungen im Alltag Mehr Lebensqualität schaffen und Gelassenheit lernen Sich in Stresssituationen selbst zu entlasten Ihre Leistungsfähigkeit, Gesundheit erhalten Verspannungen, Gereiztheit und Schlafstörungen gehören künftig der Vergangenheit Alle am Thema Interessierten Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Übungen mit Bewegungseinheiten, Ernährung und Entspannung für ein gezieltes Stressmanagement Barbara Hassler Mentaltrainerin, Atemtrainerin und Coach nach Tepperwein :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 165,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 24 Anmeldeschluss: Das Konzept in Sieben plus EINS für Sonnensprache für Kinder ist in sieben Stufen aufgebaut. Es stellt eine Möglichkeit dar, die zwischenmenschliche Kommunikation so zu gestalten, dass eine verbindende Sprache entsteht. Je früher Kinder diese Sprache kennen lernen, je eher können sie das Vokabular beibehalten und in ihren eigenen Alltag mitnehmen. PädagogInnen sowie Eltern sind Vorbilder, von denen sie lernen. Insgesamt ist es ein Grundlagentraining in empathischer Kommunikation nach M. Rosenberg und der Anwendung des Konzeptes Sonnensprache für den Alltag in Ihrem Tätigkeitsfeld. Vier Elemente der empathischen Kommunikation Komplexität und Wirkung von Sprache Spiele und Ideen für die Integration der Gewaltfreien Kommunikation Ideensammlung für bestehende Materialien Die vier Elemente der empathischen Kommunikation nach M. Rosenberg kennen lernen, anwenden können und/oder vertiefen. Möglichkeiten der Integration in den (Berufs-) Alltag kennen lernen und Adaptionsmöglichkeiten von bestehenden Spielen und Materialien sehen und umsetzen können. Interessierte Personen aus dem pädagogischen und sozialen Bereich. Vortrag mit praktischen Übungen Christina Fischer-Kienberger BA MA Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation, Fachtrainerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene DIe Referentin behandelt am 16. Oktober 2019 ein weiteres spannendes Thema: "Sieben plus eins für Sprache wirkt!" 05. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 16 Anmeldeschluss:

39 Kompetenter Umgang mit Aggressionen Phyto-Aromapflege Aufbauseminar Erlebte Aggressionen in Pflege und Therapie stellen für die Mitarbeiter/innen eine große Belastung dar. Aggressionen verunsichern uns, bedrohen unsere professionelle Selbstwirksamkeit und werfen viele Fragen auf. Aggressionen erfordern oft ein rasches Eingreifen und Reagieren. Andererseits gilt es, mit der nötigen Umsicht de-eskalierend zu handeln. Im Seminar werden verschiedene Formen von Aggression differenziert betrachtet. Danach geht es um angemessene Handlungsoptionen. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, ggf. eigene Erfahrungen und Beispiele von Klienten zu berichten. Verschiedene Formen von Aggression Differentialdiagnostische Gesichtspunkte Ursachen von Aggressionen Prävention von Aggressionen Therapie von Aggressionen De-Eskalation in potentiell aggressiven Situationen Umgang im interdisziplinären Team mit aggressiven Klienten Rechtzeitiges Erkennen der Entwicklung und Bedingungsfaktoren von aggressiven Verhaltensweisen Schutz von Klienten und Mitarbeitern einschließlich Selbstschutz Referent: Diplom-Psychologe Wolfgang Kühne Neuropsychologe, Psychotherapeut, Leitung des Intensiv-Re- Integrations-Programms IRP für schädelhirnverletzte Rehabilitanden :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 198,- inkl. 10% Ust. In diesem 2-tägigen Aromapflege-Fachseminar werden die Ursachen und Zusammenhänge von Schmerzen und Schlafstörungen sowie die Anwendung geeigneter Aromapflege- Maßnahmen besprochen. Aus Sicht der Komplementärmedizin stellen aromapflegerische Maßnahmen zur Linderung von bestehenden Schmerzen, Stimmungstiefs und Schlafstörungen eine wohltuende und wirkungsvolle Ergänzung zu herkömmlichen schulmedizinischen Behandlungsmethoden dar. Schmerzwahrnehmung, Schmerzformen und Schmerzweiterleitung Psychische und organische Ursachen von Schlafstörungen Wirksame ätherische Öle, Pflanzenöle, Mazerate und Hydrolate bei Schmerzen und Schlafstörungen Dosierungsrichtlinien und Vorsichtsmaßnahmen Aromapflege aus osmologischer Sicht Das 2-tägige Aufbauseminar dient zur Vertiefung des bereits erworbenen Basiswissens und beinhaltet eine erweiterte Auswahl ätherischer Öle, Pflanzenöle und Hydrolate sowie deren Einsatzmöglichkeiten zur Optimierung der ganzheitlich professionellen Pflege. Barbara Schmölzer Diplom-Aromapraktikerin, Integrale Duftkreisarbeit nach Martin Henglein, Fußreflexzonentherapeutin nach Hanne Marquardt Voraussetzung: 3-tägiges Aromapflege- Basisseminar Termine Basisseminar: Jänner September und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 297,- inkl. 10% Ust. MitarbeiterInnen, die in der Förderung von erwachsenen Menschen mit Behinderungen (vor allem Hirnschädigungen) und demenzkranken Personen engagiert sind. Anmeldeschluss: Personen aus dem Gesundheits-, Krankenpflegeund Sozialbereich und alle Interessierten, die bereits ein Basisseminar besucht haben. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss:

40 Begegnung mit Epilepsie Tiergestützte Interventionen Theorien, Wirkungsmechanismen, Beispiele aus dem pädagogischen Alltag Der Workshop vermittelt aktuelles Fachwissen über die Krankheit Epilepsie. Wir thematisieren Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Therapie und diskutieren über Ursachen und Diagnostik. Wir besprechen das richtige Verhalten und Erste Hilfe bei epileptischen Anfällen und die Auswirkungen der unterschiedlichen Anfallsarten auf den Alltag, um Sie im sicheren Umgang mit Menschen mit Epilepsie zu stärken. Wie entsteht Epilepsie? Anfallsarten? Was ist eine Aura? Überblick Diagnostik, Anfallsbeobachtung/-dokumentation Erste Hilfe Gemeinsames bewältigen von Anfällen/Notfallmedikation Gibt es Risiken im Alltag/am Arbeitsplatz? Wenn ja welche? Wie geht man damit um? Überblick schulmedizinische und komplementärmedizinische Therapie Informationsquellen inkl. Internet Wo erhalte ich fachlich richtige Informationen? Personen mit und ohne Vorwissen, deren erworbenes Wissen über Epilepsie lang zurückliegt und/oder die ihr Wissen über Epilepsie auf den neuesten Stand bringen oder vertiefen wollen. Vortrag, Lehrfilm, Erfahrungsaustausch, Übungen, Fallbeispiele, Infomaterialien zum Nachschlagen und Nachlesen für später Mag. Elisabeth Pless Zertifizierte EpilepsiefachberaterIn, Geschäftsführerin des Instituts für Epilepsie IfE Gemeinnützige GmbH Die Referentin behandelt am 01. Oktober 2019 ein weiteres spannendes Thema: "Epilepsie arbeiten erlaubt!?" :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss: Tiergestützte Interventionen wirken, wo der Mensch am Ende seiner pädagogischen oder therapeutischen Möglichkeiten steht. In diesem Seminar wird auf Theorien, Wirkungsmechanismen und eigene Erfahrungen mit verschiedenen Tierarten näher eingegangen. Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Tierarten und deren Möglichkeiten in der täglichen pädagogischen und therapeutischen Arbeit vorgestellt. Einführung in die tiergestützte Intervention Theorien und Wirkungsmechanismen von tiergestützten Interventionen Praktische Übungen und Methoden, Beispiel Achatschnecken Vorstellung verschiedener Tierarten mit ihrem Wirkungsspektrum Hunde als pädagogische Assistenten kulturelle Hintergründe bei tiergestützten Interventionen Erwerb von Grundkenntnissen der tiergestützten Interventionen Reflexion des eigenen Zuganges zu tiergestützten Interventionen Durchführung und Planung eigener tiergestützter Interventionen unter Berücksichtigung geeigneter Tierarten und tierschutzrechtlicher Aspekte PädagogInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, SozialpädagogInnen und Interessierte am Thema Referent: MSc Steffen Hinz Dipl. Sozialpädagoge, Einrichtungsleiter, Leitung Fähigkeitsorientierte Arbeit Wels 11. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 264,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

41 Systemisches Arbeiten Ein Ansatz mit AUS-wirkung DBT und Skillstraining Der dialektisch behaviorale Ansatz und seine Anwendungsmöglichkeiten Grundhaltung, Konzepte und Methoden des systemischen Ansatzes sind in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Der systemische Ansatz verabschiedet sich von einem linearen Denken in Ursache und Wirkung und nimmt stattdessen an, dass die Wirklichkeit eines Individuums untrennbar mit seinem Kontext verbunden ist und dass es zwischen den Systemmitgliedern vielfältige Wechselwirkungen gibt. Insbesondere im Umgang mit verhaltensoriginellen Kindern und Jugendlichen ist eine erweiterte Handlungskompetenz mehr denn je überlebenswichtig. Die systemische Sichtund Denkweise hilft, das Verhalten Einzelner im Kontext zu verstehen sowie festgefahrene Interaktions- und Kommunikationsmuster erst zu erkennen und dann wirkungsvoll zu unterbrechen. Systemisches Denken und Konstruktivismus Kontextbezug von Verhalten Muster erkennen und durchbrechen Das Ziel Systemischer Arbeit ist es, mit dem Blick auf das System lösungsorientierte Perspektiven für die Beteiligten zu eröffnen und Handlungsalternativen zu eröffnen. MitarbeiterInnen der Kinder- und Jugendhilfe Referent: Werner Eder, BEd,MSc Sonderpädagoge, Psychotherapeut (systemische Familientherapie), Supervisor :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 110,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 100 In diesem Seminar werden die Grundlagen der dialektisch-behavioralen Therapie nach Marsha Linehan und des Skillstrainings vorgestellt. Zusätzlich erfolgt eine Darstellung der unterschiedlichen Anwendungsgebiete mit besonderer Berücksichtigung der Anwendungsmöglichkeiten bei emotional instabiler Persönlichkeitsstörung und Suchterkrankungen Dialektische Strategien Dialektische Beziehungsgestaltung Skillstraining Die TeilnehmerInnen sollen einen Einblick in die Techniken der dialektisch-behavioralen Therapie und einen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten von Skillstraining bekommen und befähigt werden selbst in der Praxis anzuwenden. Alle Interessierte mit psychosozialem Grundberuf, speziell aber Psychologen, Psychotherapeuten, Ärzte und Pflegekräfte, die im psychiatrischen Bereich tätig sind. Vortrag, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele Referent: Mag. Burkhard Dafert Klinischer Psychologe, Supervisor und Psychotherapeut in freier Praxis Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. 24. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 363,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 16 Impulsvortrag, erarbeitende Gespräche, Praxisreflexion, kollegiale Beratung, Humor Anmeldeschluss: Anmeldeschluss:

42 Grundlagen der Beziehungsarbeit bei Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Erkrankungen Kinder- und Jugendrecht Gut gemeint bedeutet nicht zwangsläufig gut! In diesem Seminar wird die Beziehungsarbeit mit KlientInnen in sozialen Berufen in den Mittelpunkt unserer Betrachtungen gerückt. Im Feuer der Beziehung werden Verhaltensauffälligkeiten allmählich verständlicher. Darüber hinaus werden in der Wechselwirkung der Beziehung psychoemotionale und psychosoziale Entwicklungen gefördert und Krankheitsabwehr gestärkt. Wie wirkt sich bewusste Beziehungsarbeit auf die kognitiven Funktionen des Gehirns und die psychische Entwicklung aus? Bewusste Beziehungsarbeit ermöglicht schnellere De-Eskalation oder sogar Vermeidung von Eskalation in Krisensituationen. Anhand von Fallbeispielen wird das Wechselspiel von Übertragung und Gegenübertragung der Betreuungsbeziehung erarbeitet. Diskussion ist erwünscht. Besonderes Augenmerk wird auf die Psychohygiene der BetreuerInnen gelegt. Die TeilnehmerInnen sollen den Einfluss von bewusster Beziehungsarbeit bei KlientInnen mit Verhaltensauffälligkeiten oder psychischen Erkrankungen auf psychoemotionale und psychosoziale Entwicklungen erkennen und auch anhand von praktischen Beispielen erfahren. Fachkräfte in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Dr. med. univ. Sigrid Alvin Fachärztin für Psychiatrie, Ärztin für psychotherapeutische Medizin, Supervision und Lehrtätigkeit Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. 24. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 330,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Das Seminar dient der Vermittlung der wichtigsten Inhalte des Kinder- und Jugendrechts für in der Kinder- und Jugendhilfe tätige Fachkräfte aus der Sicht der Praxis. Kindschaftsrecht Kinder- und Jugendhilferecht Jugendschutz Kindesunterhaltsrecht (falls erwünscht) Praxisrelevante Einzelfragen für Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe Vermittlung praxisrelevanter Rechtskenntnisse an in der Kinder- und Jugendhilfe tätige Fachkräfte Kennenlernen des eigenen rechtlichen Verantwortungsbereichs In der Kinder- und Jugendhilfe tätige Fachkräfte bzw. in artverwandten Bereichen (z.b. pädagogische Einrichtungen) tätige Personen Vortrag, Behandlung von Einzelfragen, Einzelfallbesprechungen, Gelegenheit zur Diskussion Referent: Mag. Georg Fejan Jurist in der Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg, langjährige Vortragstätigkeit über Kindschaftsrecht und Kinder- und Jugendhilferecht Zu diesem Termin keine Zeit? Kein Problem! Am 21. Oktober 2019 findet dieses Seminar eine Wiederholung :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 121,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 24 Anmeldeschluss:

43 Doppeldiagnosen Psychische Erkrankungen bei Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung Krisen- und Notfallpsychologie Hilfreiches Handeln in akuten Situationen Auch Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung können psychisch erkranken. Zusätzliche Einschränkungen in der Kommunikation und der Selbstreflexion erschweren häufig eine genaue Diagnose und Abgrenzung von Verhaltensstörungen. Um den Betroffenen wirksam helfen zu können ist neben einem Verständnis für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen ein interdisziplinärer Behandlungsansatz notwendig, in dem heilpädagogische Maßnahmen mit psychotherapeutischen und psychiatrischen Interventionen koordiniert werden. Verwobenheit psychische Erkrankung und geistige Behinderung Impulskontrolle und Affektregulierung Verhaltenstherapeutische Ansätze Fallbesprechungen/Biographiearbeit Reflexion struktureller Gewalt Praxistransfer Vermittlung von Erklärungsansätzen für Doppeldiagnosen Kennenlernen von grundlegenden psychischen Erkrankungen Aushalten pädagogischer Ohnmacht/ Verständnis von Gegenübertragung Optimierung der Kooperation mit psychiatrischen Einrichtungen MitarbeiterInnen in allen Diensten der Behindertenhilfe, am Thema Interessierte Referent: Rainer Scheuer Dipl.- Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, 30 Jahre praktische Erfahrungen in der Behindertenhilfe 29. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Psychosoziale Krisen- und Notfallsituationen können in allen Bereichen des Gesundheitswesens und der psychosozialen Betreuung auftreten. Das Seminar vermittelt konkrete Vorgehensweisen, um in diesen Fällen die richtigen Schritte zu setzen und als Helfer/Betreuer handlungsfähig zu bleiben. Krise, Notfall, Trauma Gesprächsführung in akuten Krisen Psychologische Stabilisierung Interventionen bei akuter Suizidalität Kohärenzerleben und Resilienz Hilfe für Helfer Psychohygiene Verständnis und praktische Handlungskompetenz bezüglich psychosozialer Krisen- und Notfallsituationen erweitern und vertiefen Personen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich Impulsvortrag, praktische Übungen, Diskussion, Beantwortung weiterführender Fragen Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. Referent: Dr. Clemens Hausmann Klinischer Psychologe, Notfallpsychologe, Traumatherapeut, Autor mehrerer Fachbücher Buchtipp Interventionen der Notfallpsychologie. Was man tun kann, wenn das Schlimmste passiert (Facultas 2016) 29. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 363,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

44 Erziehungsfähigkeit psychisch erkrankter Eltern Vorgehens- sowie Hilfsmöglichkeiten für Fachkräfte aus der Jugendhilfe Humor als Lebenskraft Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder beschäftigen Fachkräfte aus Jugendhilfe und Gesundheitswesen, aber auch Familiengerichte in besonderem Maße. Auf der Grundhaltung einer Destigmatisierung basierend, ist eine Einschätzung einer möglicherweise vorliegenden körperlichen oder seelischen Kindeswohlgefährdung oft notwendig. Fachwissen über die häufigsten Erkrankungen, typische Gefährdungsmomente, spezifische Reaktionen der Kinder und wirksame Hilfsmaßnahmen helfen dabei, eine realistische und zugleich wertschätzende Haltung gegenüber den Klienten zu entwickeln und beizubehalten. Kriterien der Erziehungsfähigkeit Verlauf, Prognose und Risikofaktoren für Rückfälle, Krankheits- und Behandlungseinsicht, Suizid oder erweiterten Suizid Notwendige und mögliche Vorgehensweisen bei vermuteter Kindeswohlgefährdung Möglichkeiten zur Gestaltung der elterlichen Sorge und des Umgangs bei Kindern psychisch kranker Eltern Vermittlung von praxisrelevantem Fachwissen zu allgemeinen und krankheitsspezifischen Reaktionen Kinder psychisch kranker Eltern, zur Kindeswohlgefährdung und zu Hilfemöglichkeiten MitarbeiterInnen der Jugendhilfe, PsychologInnen PsychotherapeutInnen Vortrag, Film, Fallbeispiele, Diskussion Dipl.-Psych. Dr. Anita Plattner Psychologin, seit 2003 Psychologische Sachverständige für bayerische Familiengerichte Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar :00 bis 17:00 Uhr ( UE) 220,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Sobald wir Menschen zu spielen beginnen, lachen und staunen, sind alle Fehlhaltungen und Spannungen weg. Ein Moment der Befreiung. Wussten Sie, dass eine Minute Lachen 30 Minuten Entspannungstraining ersetzt? Gerade in Krisenzeiten ist der Humor unverzichtbar. Lachen im täglichen Leben als auch innerhalb einer Unternehmenskultur wirkt Wunder hinsichtlich Gesundheit, Gruppengefühl und Motivation. Die Lachforschung (Gelotologie) bestätigt, dass humorvolle Menschen gesünder, zufriedener, lösungsorientierter und entspannter sind, denn Lachen ist der größte Stressfeind. Also kommen Sie und lachen Sie mit mir! Authentisch und selbstbewusst durch humorvolles Handeln Entspannendes Lachen Die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen Lachen als Medizin Die eigene Leichtigkeit finden Wertschätzung statt Lob ausdrücken Zusammenhang zwischen Haltung, Humor und Handlungsweise Welcher Humortyp bin ich? Alle am Thema Interessierten Die Trainerin erarbeitet und erweitert mit den TeilnehmerInnen das Humorpotential und macht sichtbar, wie positiv sich Lachen auf Mensch, Leben, Gesundheit, Kreativität, Entscheidungskraft und Unternehmenskultur auswirkt. Andrea Latritsch-Karlbauer Vortragsrednerin, Trainerin, Schauspielerin, Regisseurin, akad. Kulturmanagerin und Bestsellerautorin Buchtipp Es lebe die Unvernunft: Anleitung zur Lebendigkeit (Goldegg Verlag 2016) :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss:

45 Gleichwürdigkeit und Verantwortung Neuropsychiatrische Pflege Ein neues Verständnis der psychischen Störungen Im Oktober 2008 ist in Österreich die UN- Konvention zur Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderung in Kraft getreten. Zur schön klingenden Theorie fehlt allerdings die Gebrauchsanleitung für den oft herausfordernden Alltag. Tatsächlich befinden sich BetreuerInnen immer wieder im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Schutz von Menschen mit Behinderung. Die Grundlage dieses Seminars bildet die Arbeit von Jesper Juul, dänischer Familientherapeut und Autor von 40 Büchern. Seine Arbeit ist geprägt von tiefer Menschlichkeit und es geht dabei um Haltung anstatt pädagogischer Konzepte. Werte als Grundlage der pädagogischen Arbeit: Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität, Verantwortung Beziehung statt pädagogischer Konzepte Verhaltensauffälligkeiten und Integritätsverletzungen Anerkennung statt Lob eigene Grenzen wahren ohne die Grenzen der anderen zu verletzen Grundhaltung als pädagogisches Mittel der Wahl BetreuerInnen/BegleiterInnen von Menschen mit Behinderung ReferentIn: Christine Weiss Dipl. Behindertenpädagogin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Familylab-Familienberaterin (Ausbildung bei Jesper Juul) Wolfgang Weiss System. Supervisor, Berater, family lab Trainer (Jesper Juul), NLP Trainer, Theaterpädagogik 06. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. In den letzten zwanzig Jahren haben sich Erkenntnisse der neurowissenschaftlichen Forschung sehr stark ausgeweitet. Die immer besseren Beschreibungen der Funktionsweisen des menschlichen Gehirns lassen heute Erklärungen für die Phänomene psychiatrischer Erkrankungen zu. Diese Erklärungen bieten der praktischen psychiatrischen Pflege Möglichkeiten, neue Wege zu gehen. Im Seminar werden die verschiedenen Funktionsweisen des Gehirns so dargestellt, dass sich neue praktische Anwendungen für die psychiatrische Pflege ergeben. Grundsätzliche Funktionsweisen des Gehirns, Lateralität (linke und rechte Großhirnhälften), Koordination von mentalen Zuständen, Entwicklung des Gehirns in seinen Prägephasen, Gehirn und psychiatrische Erkrankungen Professionelle pflegerische Einflussnahme auf die limbischen Zentren (Emotionszentren) des Gehirns, einschließlich des Stirnhirns. Erklärungen und Handlungsmöglichkeiten für Phänomene der Angst, Aggression, Impulskontrollstörung, produktive psychotische Symptome, Depression, Zwang und Persönlichkeitsstörungen Pflegende aus allen Bereichen Referent: Rüdiger Bauer, MA DGKP, Pflegedienstleitung, Pflegedirektor, Studium Soziales Management Buchtipp "Beziehungspflege - Kongruente Beziehungsarbeit für Pflege-, Sozial- und Gesundheitsberufe" (hogrefe Verlag, 2018) Das Buch kann während des Seminars direkt beim Referenten käuflich erworben werden. 08. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. Theoretischer Input aus der pädagogischen Forschung, Fallbesprechungen, Kleingruppenarbeiten, Film, Rollenspiele, Reflexionsrunden. Anmeldeschluss: Einzel- und Kleingruppenarbeit, Gesprächsführungstraining, Beziehungsdiagnostik, Übungen zum Erkennen der eigenen Person Anmeldeschluss:

46 WEGE.NEU.DENKEN. delatour.at 90 91

47 "Everybody's Darling ist everybody's Depp" Ihre Stimme als Visitenkarte Täglich im Einsatz und kostbar wie ein Schatz! Wer immer nur nett ist und macht, was andere erwarten, verrät seine eigenen Bedürfnisse und lässt sich steuern, anstatt selbst die Richtung zu bestimmen. Sich nur wohlfühlen, wenn man gebraucht wird. Immer nachgeben, keinen Gefallen abschlagen, auch wenn es Ihnen eigentlich gerade gar nicht passt? Oft sind Depression und Burnout die Folge dieser falsch verstandenen Überverantwortlichkeit und Harmoniebedürftigkeit. Das Erscheinungsbild der Überverantwortlichkeit Wie wird man zu einer Sorgenspinne oder einem Lastesel? Anpassung über alles und übertriebene Rücksichtsnahme Zuständig für alles gestresst und gehetzt Die Schattenseiten: Innere Unbeweglichkeit unausgesprochene Erwartungen verdeckte Aggressionen Die Rolle des Körpers: Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit... Vom Erkennen zum Verändern Wege aus der Überverantwortlichkeit wie die Sorgenspinne zur Ruhe kommt und der Esel seine Last abwirft Ergebnis: Heitere Spinne leichtfüßiger Esel! SOMEBODY'S DARLING, NOBODY'S DEPP! Prof. Mag. Renate Kreutzer Psychologin, Psychotherapeutin Viele weitere Seminare von Renate Kreutzer finden Sie auf den folgenden Seiten oder unter: :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Wir brauchen sie täglich im Alltag, im Beruf, in wichtigen Situationen, wo es heißt andere zu überzeugen unsere Stimme! Um sie gesund auch bis ins hohe Alter einzusetzen, bedarf es wichtiger Techniken, wichtigen Know-hows. Die richtige Atemtechnik viele praktische Übungen und s zur Erhaltung der Sprechwerkzeuge Sprechtechnik erlernen nicht mit Druck, sondern mit viel Spaß Freude an seiner eigenen Stimme finden viele wichtige Übungen und s für jede/n leicht und schnell erlernbar und einsetzbar Den Mut haben die eigene Stimme in allen Lebenslagen einzusetzen. PädagogInnen, alle, die viel sprechen müssen und am Thema Interesse haben Workshop mit vielen praktischen Übungen und viel Humor Martina Zahn Ausgebildete Opernsängerin, ORF Rhetoriktrainerin, Lachtrainerin 16. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Alle am Thema Interessierten Vortrag, viele praktische Beispiele Teilnehmerzahl: 24 Anmeldeschluss: Anmeldeschluss:

48 Spirituelles Wandern Nein sagen und hören Wie geht s leichter? Wir treffen einander vor dem Maria Saaler Dom und machen uns auf den Weg zum Stift St. Georgen. Dabei sind wir begleitet: durch die Natur, die uns umgibt, sprudelndes Wasser und beeindruckende Aus- und Einblicke. Aber auch durch das, was wir mitbringen und das, was in uns zum Schwingen kommt, durch die Gruppe, durch Gottes Gegenwart. Von kurzen Impulsen können wir uns bewegen lassen und im achtsamen Gehen und Wahrnehmen in Kontakt mit uns selbst kommen. Aufbruch zu mir selbst, zueinander, zum Ziel Unterwegs sein mit dem, was mich bewegt, und mich beschenken lassen von dem, was andere bewegt Ankommen bei mir selbst und der Kraft, die mich trägt und begleitet Spirituelle Impulse strukturieren den Weg, führen uns zu dem, was uns bewegt Schweigeimpulse führen in die Stille und ins bewusstere Hören auf Gottes Gegenwart Gemeinsames Brotbrechen, Jause teilen, führt in das miteinander Feiern. Alle, die gut bei Fuß sind und sich auf das spirituelle Gehen einlassen möchten. Referenten: Mag. Lukas Wagner Leitung Pastorale Dienste Diakon Alfred Schnitzer Zuständig für die pastoralen Dienste der Diakonie de La Tour in Treffen :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Dom Maria Saal 9063 Maria Saal 88,- inkl. 10% Ust. Egal ob Vorgesetzte, KollegInnen, FreundInnen oder Verwandte auf Sie kann man sich verlassen und Sie haben immer Zeit! Klingt toll? Ist es auch, aber meist nur für die Anderen. Wollen Sie öfters auch einmal NEIN sagen, aber es fällt Ihnen so schwer? Dann sagen Sie zumindest noch einmal JA nämlich zu diesem zweitägigen Workshop, der eine nützliche Orientierungshilfe auf dem Weg zum NEIN ist. Mit abwechslungsreichen Übungen und einer guten Portion Humor werden wir zwei spannende Tage erleben! Was steht hinter meinem JA (Glaubenssätze, Antreiber und JA-Knöpfe)? Wie kann ich aufrichtig zu meinen eigenen Bedürfnissen stehen? Gibt es vielleicht auch Lösungen abseits von JA oder NEIN? Wie kann ich damit umgehen, wenn ich selbst ein NEIN höre? Meine NEIN -Hindernisse erkennen Die eigenen Bedürfnissen benennen und ansprechen Ein NEIN formulieren ohne Vorwürfe, Kritik und schlechtes Gewissen Alle am Thema Interessierten Referent: Mag. Gerhard Sprinzel Tätigkeiten im Marketing & Vertrieb, Trainerausbildung in Gewaltfreier Kommunikation, Ausbildung zum system. Aufstellungsleiter 22. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Übungen mit praktischen Beispielen der TeilnehmerInnen Anmeldeschluss:

49 Schuld & Schuldgefühle im psychiatrischen oder pädagogischen Betreuungskontext Wird das Kind missbraucht? Professionelles Handeln im Umfeld eines schwerwiegenden Verdachts Schuld und Schuldgefühle bedeuten permanenten Stress unabhängig davon, ob KlientInnen, PatientInnen oder ProfessionistInnen selbst davon betroffen sind. Das Seminar behandelt Schuld, ihren Zweck und Wert, ihre Bedeutung für das Individuum und das Kollektiv und den Umgang damit bzw. die Riutale, die sich um diesen Begriff herum entwickelt haben. Die Bedeutung, der Zweck und der Wert von Schuld für das Individuum und das Kollektiv Entstehung von Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen Reflexion der eigenen Erwartungen an Schuldeingeständnisse Abgrenzung Schuld und Rache Reflexion des eigenen Umgangs mit Schuld Der professionelle Umgang mit Schuld und damit verbundenen Ritualen Ziel ist es einerseits, die eigenen Erwartungen an Schuldeingeständnisse zu hinterfragen und eine kritische Abgrenzung zur Rache vorzunehmen. Andererseits wird der Umgang mit eigener Schuld hinterfragt und die Fähigkeit geübt, nicht alles immer auflösen zu können. TherapeutInnen, PädagogInnen, Menschen, die professionell Umgang mit "Schuldigen" pflegen Hinweis: Am findet ein weiteres Seminar mit Dr. Kastner statt: "Wut - Rehabilitation eines verpönten Gefühls". Dr. Heidi Kastner Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Gerichtsgutachterin, Autorin Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 187,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Wo immer der Verdacht des sexuellen Kindesmissbrauchs an die Fachkräfte der Jugendhilfe, des Kinderschutzes und Familienrechts herangetragen wird, herrscht angesichts der auch strafrechtlichen Bedeutsamkeit dieses Vorwurfs 'Alarmstimmung', häufig gepaart mit erheblicher Unsicherheit. Sexueller Kindesmissbrauch (Erscheinungsbild und Folgen) Psychosexuelle Entwicklung von Kindern Diagnostik (inkl. Rolle von Kinderärzten und -therapeuten) Das Gespräch mit dem Kind, Suggestion und 'materialisierte Suggestion' Glaubhaftigkeitsbegutachtung Psychodynamik des Missbrauchsverdachts in der Trennungsfamilie Interventionen und Hilfen Die Veranstaltung will umfassendes Wissen über das Themenfeld vermitteln und die TeilnehmerInnen in die Lage versetzen, bei Verdacht sexuellen Kindesmissbrauchs strukturiert und professionell so zu agieren, dass der schmale Grat zwischen Dramatisierung und Bagatellisierung gemeistert und der mögliche Schaden nicht noch vergrößert wird. Fachkräfte aus Jugendhilfe, Kinderschutz und Familienrecht (Kinderärzte, ErzieherInnen, Ehe-und ErziehungsberaterInnen, FamiliengerichtshelferInnen, SozialarbeiterInnen, RechtsanwältInnen und FamilienrichterInnen) ReferentIn: Dr. Katharina Behrend Diplompsychologin, Systemisch Lösungsorientierte Sachverständige Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. 27. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 400,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

50 Wald- und Erlebnispädagogik Lernen durch Handeln in der Natur Traumapädagogik: Lügen, Misstrauen & Co. Das Lernen in der Natur ist durch die aktive Beteiligung und das handlungsorientierte Arbeiten ein guter Weg zum persönlichen Wachstum und zum Erlernen sozialer Kompetenzen. Durch die ungewohnte Umgebung kommt man automatisch in eine Risikozone, durch welche unter anderem festgefahrene Verhaltensmuster verändert werden können. Jeder Mensch hat unterschiedliche Ressourcen, welche durch die Arbeit in der Natur gestärkt oder erstmals entdeckt werden können. Wir erleben den Wald mit allen Sinnen. Dabei tauchen wir rasch in den praktischen Teil ein, welcher Bewegungseinheiten, aber auch einen kurzen rechtlichen Teil beinhaltet. Den zweiten Tag verbringen wir ebenso ausschließlich im Freien, mit Kochen und Backen am Lagerfeuer. Es sollen verschiedene Techniken und Arbeitsmethoden vermittelt werden, welche man mit beeinträchtigten, alten Menschen, Kindern und Jugendlichen anwenden kann. Wie können wir mit beeinträchtigten und alten Menschen, mit Kindern und Jugendlichen in der Natur arbeiten? Ressourcenorientiertes Arbeiten Über die eigenen Grenzen gehen/ Selbsterfahrung Stärkung der Selbstständigkeit und des Selbstbewusstseins BetreuerInnen aus der Behindertenhilfe, der Jugendhilfe, der Altenarbeit und PädagogInnen Waldleben und Naturerfahrung Referentinnen: Karin Gaggl Zertifizierte Waldpädagogin, Teamleitung im Fachbereich Menschen mit Behinderung Janina Thausing Behindertenpädagogin, Erlebnispädagogin 03. und :30 bis 16:30 Uhr (16 UE) Treffpunkt: Tag 1: Parkplatz Haus Philippus, Tag 2: Gasthaus Egger, 9300 Frauenstein 264,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 16 Anmeldeschluss: Kinder und Jugendliche mit frühen Bindungs- und Gewalttraumatisierungen haben oft gelernt, ihre Gefühle abzuschalten. In der Folge trennt sie das aber von ihren Gefühlen und sie müssen mühsam wieder lernen, ihre körperlichen Reaktionen den zugehörigen Stressoren zuzuordnen. Die Kinder lügen zum Selbstschutz, sie bleiben trotz aller Zu gewandtheit und vordergründiger Anpassung misstrauisch und haben manchmal aus nichtigem oder unverständlichem Anlass plötzliche Aggressions- und Gewaltausbrüche. Konstruktiver Umgang mit herausforderndem Verhalten im pädagogischen Alltag Selbstberuhigung während der Interaktion mit übererregten Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten der Beruhigung für das Kind im Interaktionsgeschehen Selbstbemächtigung im Alltag unterstützen Spezifische Gegenübertragungsreaktionen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die traumatisiert sind. Das Fachseminar vermittelt Erkenntnisse der Traumaforschung zum Kennenlernen und Vertiefen und soll befähigen, Methoden der Traumapädagogik im eigenen, spezifischen Handlungsfeld professionell umzusetzen. Pädagogische und pflegerische MitarbeiterInnen in Betreuungseinrichtungen für traumatisierte Kinder und Jugendliche und MitarbeiterInnen in familienaufsuchenden Kontexten, die mit Eltern an pädagogischen Inhalten arbeiten. Dipl.-Psych. Linda Beeking Klinische Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 264,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 24 Anmeldeschluss:

51 Umgang mit schwierigen Angehörigen Der Mensch mit Behinderung und sein Familiensystem Angst- und Zwangsstörungen Gesunde Angst und kranke Angst bei Menschen mit kognitiver Behinderung und/oder psychischer Störung Als PädagogIn hat man den Auftrag, Menschen mit Behinderung zu betreuen und im Alltag zu begleiten. Jedoch steht der Mensch nicht allein da, sondern hat noch seine Eltern oder Geschwister, die häufig auch gesetzliche Betreuer sind und somit eine doppelte Rolle ausfüllen. Die Beziehungen zwischen professionellen Helfern und Angehörigen gestalten sich nicht immer unproblematisch. Im Seminar werden die Grundlagen der Psychologie/Psychiatrie aus systemischer Sicht vermittelt, die es Ihnen leichter machen sollen, die Angehörigen in ihrer Sorge um Menschen mit Behinderung besser zu verstehen und ihre seelische Belastung zu respektieren. Vermittlung von Grundlagen der Psychologie/ Psychiatrie aus systemischer Sicht Kommunikationstechniken Keine Mitbetreuung von Angehörigen, sondern die konstruktive Zusammenarbeit mit ihnen und ein respektvoller Umgang mit verschiedenen Zielvorstellungen. MitarbeiterInnen, Beratungsdienste und Führungskräfte aus Bereichen Arbeit, Wohnen, Schule u.ä. für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und/oder psychischer Erkrankung Kurze theoretische Inputs mit Power-Point- Präsentation, Rollenspiele und Übungen, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch Dr. med. Svetlana Panfilova Ärztin/Psychiatrie, szenischsystemische Beraterin Langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. 11. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 319,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Angst und Sorgen sind jedem Menschen bekannt. Angst ist ein angeborenes Alarmsignal, das uns vor einer Gefahr warnt und so unser Überleben sichert. Wir brauchen sie unbedingt. Was aber tun,wenn sie sehr intensiv wird oder über Wochen andauert, wenn wir die Kontrolle über sie verlieren, wenn die Angst ihr Verhältnis zur Erfahrung verloren hat? Wir alle lernen im Laufe unseres Lebens verschiedene Strategien, unsere Ängste zu reduzieren wie z.b. Rituale und Strukturen. Die Grenze zwischen hilfreichen Ritualen des Alltags und krankhaften Zwängen ist jedoch unscharf. Ursachen von Angst- und Zwangsstörungen Erscheinungsformen Verlauf und Prognose Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten Angst erkennen: vegetative Symptome und Verhalten Umgang mit der Angst bei sich selbst und bei dem Klientel Sinn von Zwängen erkennen und Alternativen anbieten Eigene Zwänge und unsinnige Regeln erkennen und verändern MitarbeiterInnen, Beratungsdienste und Führungskräfte aus Bereichen Arbeit, Wohnen, Schule u.ä. für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und/oder psychischer Erkrankung Dr. med. Svetlana Panfilova Ärztin/Psychiatrie, szenischsystemische Beraterin Langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. 13. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 319,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

52 Transgenerationale Traumatisierung Kann Traumatisches vererbt werden? Bildnerisches Gestalten mit Menschen mit (starker) geistiger Behinderung Stress der Väter und Mütter kann durchaus biologisch weitergegeben werden. Allerdings findet die Weitergabe von erschütternden Erfahrungen zwischen den Generationen meist durch konkrete Erlebnisse statt: die Atmosphäre im Elternhaus; geistig-seelisch oder körperlich beeinträchtigte oder erkrankte Eltern; Erlebnisse von existenzieller Verlassenheit, die sich zwischen den Generationen wiederholen, reinszeniert werden. Und selbst wenn die ältere Generation schweigt, leiden die Kinder und Enkel. Schuldgefühle sind furchtbare Erbstücke, die auch erwachsen gewordene Kinder der traumatisierten Elterngeneration direkt oder indirekt belasten. Verstehen von intergenerationeller Trauma-Weitergabe Begünstigende & gegensteuernde Faktoren der Trauma-Weitergabe Anwendung biografischer und verarbeitender Methoden Transgenerationelle Übertragungen von Traumatisierungen bei Patienten und in der eigenen Familiengeschichte Erkennen transg. Übertragungen von Traumatisierungen bei Patienten und in der eigenen Familiengeschichte. Anwendung biografischer und verarbeitender Methoden. ProfessionistInnen des sozialen Bereiches, die mit traumatisierten Menschen (vor allem Kindern und Jugendlichen) zu tun haben. Michaela Huber Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, Ausbilderin in Traumabehandlung mit Schwerpunkt komplexe PTBS und dissoziative Störungen Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. 25. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 220,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 100 Anmeldeschluss: Bildnerisches Gestalten ist für Menschen mit (starker) geistiger Behinderung ein elementares Ausdrucksmittel. Gerade für Menschen, die starke sprachliche und z.t. auch körperliche Einschränkungen haben, hat diese Erweiterung ihrer Kommunikationsmöglichkeiten eine große Bedeutung. Sie können ihre Sprachlosigkeit in der Kunst und mit der Kunst überwinden, Gefühle darin ausdrücken, verarbeiten, sich zeigen und auf diesem Weg einen Dialog herstellen. Wenn ihnen eine stimulierende und haltgebende Umgebung geboten wird, kann ihre Kreativität wirksam werden und sich entfalten. Besonderheiten beim Bildnerischen Gestalten mit Menschen mit starker geistiger Behinderung Arbeitshaltung, Assistenz Ziele bildnerischen Gestaltens bei stark behinderten Menschen Bildbesprechungen Entwicklungsverläufe im bildnerischen Gestalten Gemeinschaftsbilder praktische Übungen mit Ölkreiden, Bleistift, Gouachefarbe, Tempera einfache Drucktechniken Ausstattung eines Malateliers Aufbewahrung, Verkäufe, Ausstellungen Dokumentation der Arbeit Zielgruppe sind alle (Kunst-)Interessierten, die in der Begleitung von Menschen mit einer geistigen Behinderung tätig sind. Sabine Feldwieser Diplompsychologin, Kunstassistentin, Integrative Kunst- und Ausdruckstherapie (HPG) ACHTUNG: Bitte Schürze und Schreibzeug mitbringen! 08. und Tag: 10:00 bis 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 bis 16:30 Uhr (15 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 363,- inkl. 10% Ust. zzgl. 12 Materialkosten Teilnehmerzahl: 12 Anmeldeschluss:

53 Kreatives Schreiben mit Menschen mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung Schreiben als Mittel des Selbstausdrucks und der Kreativitätsförderung dient im Sinne des Empowerment-Konzepts den betroffenen Menschen als ein Kommunikationsmittel, über welches sie mit sich selbst und der Umwelt in Kontakt treten können. Inklusive Prozesse in Schule und anderen Lebensbereichen werden durch die Förderung des Ausdrucks in Sprache und Schrift unterstützt. Sabine Feldwieser Diplompsychologin, Kunstassistentin, Integrative Kunst- und Ausdruckstherapie (HPG) In dieser 2-tägigen Fortbildung werden Möglichkeiten erarbeitet, einen solchen kreativen Schreibraum zu eröffnen. Fragen nach den möglichen Formen von Schreibassistenz, dem Umgang mit Rechtschreibung und Schreibblockaden, der Präsentation von Texten bei Lesungen und in Veröffentlichungen finden Raum. Formen kreativen Schreibens bei Menschen mit geistiger Behinderung Arbeitshaltung, Assistenz Schreibanreize Ideen finden, Wörter finden, das Cluster als Methode Akrostichon, ABCdarium, serielles Schreiben Gedichtformen (Elfchen, Haiku u.a.) Entwicklungen beim Schreiben Wirkungen des Kreativen Schreibens Umgang mit Rechtschreibung, Texte überarbeiten Texte gemeinsam erstellen Schreiben zu Bildern Zielgruppe sind alle Interessierten, die in der Begleitung von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung tätig sind. 11. und Tag: 10:00 bis 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 bis 16:30 Uhr (15 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 363,- inkl. 10% Ust. zzgl. 12 Materialkosten Teilnehmerzahl: 12 Anmeldeschluss: SEMINARE HERBST

54 Gespräche professionell führen Verstehen und verstanden werden Klinisch-psychologische Gesprächsführung in unterschiedlichen Arbeitskontexten Phyto-Aromapflege Basisseminar Klinische PsychologInnen führen Beratungsgespräche in ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Die immer komplexeren Beziehungsstrukturen fordern hohe Fachlichkeit und Sicherheit in der Gesprächsführung. Sehr häufig hängt die psychodynamische Wirksamkeit davon ab, wie ein Gespräch geführt wird. Im Vorfeld sind der Auftrag (Information, Beratung, Behandlung) und das Setting zu klären (Einzelsetting Familiensetting Gruppensetting etc.). Professionelle Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen läuft beispielsweise nach ganz anderen Spielregeln ab als das Gespräch mit alten Menschen. Sprachlosigkeit ist manchmal nur durch kreatives Tun zu überwinden. Beratungstechnik allein genügt schon lange nicht mehr. Theoretische Inputs Praxisbezug Übungseinheiten/ Rollenspiel Selbsterfahrung Mit Menschen ins Gespräch kommen die Kunst des Anfangens und Weiterführens ist das Thema. Klinische PsychologInnen, SozialarbeiterInnen, Pflegepersonal Vortrag, Gruppenarbeit und Rollenspiel Dr. Belinda Mikosz Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. 02. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: In unserer von Hektik und Stress geprägten Zeit ist es besonders wertvoll, sich in Ruhephasen zu entspannen und Kraft zu tanken. Aromapflege bietet die Möglichkeit, mit herrlichen Düften und pflegenden Ölen sowohl die Gesundheitsvorsorge als auch die Gesunderhaltung auf natürliche Weise zu unterstützen. Geschichte der Heilpflanzenkunde Anatomie und Physiologie Basiswissen: Pflanzenöle, Hydrolate, Mazerate und ihre Anwendung Wirkung äth. Öle auf den menschlichen Körper/Psyche Gesetzliche und hygienische Grundlagen zur Ausübung der Aromapflege Im 3-tägigen Basiseminar wird den TeilnehmerInnen ein fundiertes Basiswissen über die wirkungsvolle Anwendung 100 % naturreiner ätherischer Öle, fetter Pflanzenöle, Mazerate und Hydrolate vermittelt, sowie deren fachgerechte Anwendungsmöglichkeiten in der privaten und/oder beruflichen Gesundheits- und Krankenpflege. Personen aus dem Gesundheits-, Krankenpflegeund Sozialbereich Vortrag mit Power Point, Kurzfilm, praxisbezogene Fallbeispiele, Arbeitsblätter, praktische Übungen, Herstellung von Aromapflegeprodukten Barbara Schmölzer DGKP, Dipl. Aromapraktikerin, Berufsbezogene Aromakunde- Weiterbildung nach Jürgen Trott-Tschepe Am 28./29. Oktober 2019 gibt es zu diesem Thema ein Aufbauseminar. 04. bis :00 bis 17:00 Uhr (24 UE) 363,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss:

55 "Sieben plus eins für Kommunikation" Wert.voll und werte.orientierte Kommunikation Sprache kann eine verbindende oder trennende Wirkung erzielen. Verbindende Sprache ist geprägt von Verständnis, Einfühlsamkeit und Offenheit. Trennende Sprache kann sich in Unverständnis, Verschlossenheit und/oder als Abwehrverhalten äußern. Der allgemeine Wunsch nach gelungener Kommunikation und Ausgeglichenheit ist möglich, wenn die Akzeptanz gegenüber dem Alltag aufgebaut werden kann und die eigene Reflexion gelingt. Das Konzept "Sieben plus EINS als Impuls für wert. volle und werte.orientierte Kommunikation ist ein Einstieg in die wertschätzende Kommunikation und Denkweise nach M. Rosenberg. Grundlagen der empathischen Kommunikation nach M. Rosenberg Sprachprozesse kennen lernen Schlüsselunterscheidungen in den Sprachprozessen erkennen Sprache und Wirkung reflektieren Grundlagen aus dem Konfliktmanagement und mediative Kompetenzen Grundlagen aus der Neurobiologie Kommunikation und Haltung in den Alltag in herausfordernden Situation anwenden können und dem Zauber der Sprache mit Freude begegnen. Interessierte Personen Vortrag, Reflexionen in Einzel- und Gruppenarbeit Christina Fischer-Kienberger, BA MA Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation, Fachtrainerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 20. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitsrecht Rechtliche Entwicklungen für Angehörige von Gesundheits- und Sozialberufen In der Veranstaltung werden aktuelle rechtliche Themen und Entwicklungen des Gesundheits- und Sozialrechtes besprochen und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt ist auf die HeimAufG-Novelle 2017, welche mit 01. Juli 2018 in Kraft getreten ist, gerichtet. Inhalt der HeimAufG-Novelle 2017 Ausweitung des HeimAufG auf Kinder- und Jugendhilfe Verhältnis des HeimAufG zum neuen Erwachsenenschutzrecht Anordnungsbefugnisse, Dokumentationspflichten Bewohnervertretung Aufgaben & Befugnisse Haftung der Einrichtungsträger & des Personals, Judikatur Ziel der Veranstaltung ist es, den TeilnehmerInnen aktuelle relevante Entwicklungen aus Rechtsthemen des Gesundheitsrechtes insb. des HeimAufG aufzuzeigen, um das gewonnene Wissen in den Berufsalltag einzugliedern. Pflegekräfte, Angehörige der Sozialbetreuungsberufe, sonstige an fachspezifischen rechtlichen Entwicklungen interessierte Personen mit Bezug zu Gesundheitsund Sozialeinrichtung Workshop, Präsentation der Themen anhand öffentlich zugänglicher Quellen, Diskussion Referent: Mag. Mag. Dr. Reinhard Gruber Jurist & Betriebswirt, Berater für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Fachbuchautor :30 bis 17:00 Uhr (8 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

56 Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Vertiefung in die Gewaltfreie Kommunikation Der Aufbaukurs baut auf den Lernprozess während und nach dem Kinaesthetics Grundkurs auf. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lernund Gesundheitsprozesse. Anhand der Kinaesthetics Konzepte werden alltägliche Aktivitäten gezielt erfahren, analysiert und dokumentiert. Dadurch entwickeln die TeilnehmerInnen die Kompetenz, die Unterstützung von alltäglichen Aktivitäten in ihrem Berufsalltag gezielt als Lernsituation zu gestalten. Die Erweiterung der Fähigkeit zur bewussten sensomotorischen Kommunikation durch kinaesthetische Mittel mit pflegeabhängigen Menschen Das Erlernen weiterer Anwendungsmöglichkeiten durch Bewegungsanalysen und die Erarbeitung von Problemlösungen anhand eigener Praxisbeispiele Nutzen der Kinaesthetics-Konzepte und die Lernspirale um Pflege- und Betreuungssituationen zu erfahren, zu analysieren und zu dokumentieren Einschätzen der eigenen Stärken und Schwächen im Handling und Entwickeln von Ideen für Ihr eigenes Lernen in der Praxis Pflegende, BetreuerInnen und TherapeutInnen, die ihre Erfahrungen und Erkenntnisse des Grundkurses vertiefen und erweitern möchten. Renate Gsodam DGKP für Intensivpflege, Kinaesthetic Trainerin Am 18. März 2019 startet der "Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege" 25./26.09./22.10./ :00 bis 16:00 Uhr (32 UE) 495,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 14 Anmeldeschluss: Mitgefühl zu haben bedeutet präsent zu sein und eine besondere Verbindung zum Leben, zu sich selbst und zu anderen herzustellen. Sie haben ein Einführungsseminar in GfK (oder auch mehr) absolviert und möchten sich in dieses Thema vertiefen? Sie möchten die gewaltfreie Sprache und Haltung in Ihrem Umfeld (beruflich und privat) leben? Dann sind Sie herzlich zu diesem Vertiefungsseminar eingeladen! Reflexion der Erfahrungen mit GfK Lernen bei unangenehmen Gefühlen Bedürfnisse zu finden und auszudrücken Sich in Alltagssituationen authentisch ausdrücken können GfK klassisch übersetzen in umgangssprachliche Formen Unterstützung bei Fragen in der Anwendung der GfK und im persönlichen Prozess durch Feedback und GfK-Übungen Erweiterung und Vertiefung der empathischen Kompetenz Alle, die ein Einführungsseminar in GfK besucht haben und die prozessorientierte Sprache und Haltung der GfK vertiefen möchten Prozessorientiertes und strukturiertes Arbeiten, Sammeln der Fragen / Themen / Anliegen, Theorieinputs Mag. Gabriele Gößnitzer- Gharabaghi Psychologin,Trainerin für Gewaltfeie Kommunikation und :00 bis 16:00 Uhr (14 UE) 264,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

57 Epilepsie arbeiten erlaubt!? Aktivierungstag für Menschen mit Demenz Dürfen/Können Menschen mit Epilepsie arbeiten? Wenn ja, was? Was ist zu beachten? Muss der Arbeitgeber informiert werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Workshop Epilepsie arbeiten erlaubt. Durch Vortrag, Lehrfilme und Übungen wird das Thema Epilepsie gemeinsam erarbeitet. Der Workshop vermittelt aktuelles Fachwissen über die Krankheit Epilepsie und einen Überblick über Diagnostik und Therapie. Wir besprechen das richtige Verhalten Erste Hilfe bei epileptischen Anfällen und die Auswirkungen der unterschiedlichen Anfallsarten auf den Arbeits- Alltag und macht Sie zu MultiplikatorInnen bei der Integration von Menschen mit Epilepsie am Arbeitsplatz. Wie entsteht Epilepsie? Überblick Diagnose, Therapie und Grenzen Erste Hilfe Gemeinsames Bewältigen von Anfällen Führerschein Vorgangsweise bei der individuellen Risikoeinschätzung? Berufsorientierung bei Personen mit Epilepsie? Der Workshop wird Sie im sicheren Umgang mit Menschen mit Epilepsie stärken und zu MultiplikatorInnen bei der Integration von Menschen mit Epilepsie am Arbeitsplatz machen. Personen, die beruflich mit Personen mit Epilepsie konfrontiert sind, mit und ohne Vorkenntnisse Mag. Elisabeth Pless Zertifizierte EpilepsiefachberaterIn, Geschäftsführerin des Instituts für Epilepsie IfE Gemeinnützige GmbH :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss: Menschen mit Demenz sind, je nach Phase ihrer Erkrankung, immer weniger in der Lage, den gewohnten Freizeit- und Beschäftigungsaktivitäten nachzugehen. Aber auch dementiell veränderte Menschen haben das Bedürfnis aktiv zu sein. Sie möchten sich ihren Bedürfnissen entsprechend entfalten können und Sicherheit empfinden. Gemeinsame Aktivitäten fördern den gegenseitigen zwischenmenschlichen Austausch, geben dem Leben einen Sinn und steigern die Lebenszufriedenheit. Ganz nach dem Motto: Wenn du Menschen mit Demenz nicht beschäftigst, beschäftigen sie dich. Aktivierungskonzepte Gedächtnistraining Humor Milieutherapie Biografische Arbeit Selbsterhaltungstraining Bedürfnisse erkennen Selbstständigkeit fördern s für gezielte Aktivierung, Spiele und Übungen erhalten Alle Personen, die im Pflegebereich mit an Demenz erkrankten Menschen zu tun haben, Angehörige und alle, die an dieser Thematik interessiert sind Vorstellung unterschiedlicher Konzepte, s für gezielte Aktivierung, Spiele und Übungen Sabine Dietrich Gedächtnistrainer, MAS Demenz Trainer, EduKations-Multiplikator, HPCPH Moderator :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 121,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Anmeldeschluss:

58 Kleinkinder untereinander Frühes soziales Lernen oder wie entwickeln sich Beziehungen unter kleinen Kindern? Ritualwerkstatt Rituale erleben und ihre Kräfte erkennen sowie von der Bedeutung meiner selbst! Um das Sein und Verhalten kleiner Kinder auf ihrem Weg zum Miteinander besser zu verstehen und begleiten zu können, benötigen wir ein grundlegendes Verständnis für die kindlichen Entwicklungsbedürfnisse von Geburt an. Denn: Erst entdeckt das Kind, dass der Andere kein Gegenstand, sondern ein Lebewesen ist. Dann erkennt es in ihm eine Person, ihm ähnlich, doch nicht die gleiche, mit der es gemeinsame Handlungen ausführen kann. In mannigfaltigen Spielen, die nicht immer frei von Konflikten sind, entstehen Verständnis und freundschaftliche Gefühle füreinander. (Myriam David und Geneviève Appell) Beziehungsvolle Pflege, die Basis für soziales Lernen Wie Kinder Kontakt aufnehmen Konflikte einfühlsam begleiten Aggressivität unter Kleinkindern was löst sie bei uns aus Die Rolle des Erwachsenen: Beobachten, verstehen und begleiten als pädagogische Aufgabe Eltern, PädagogInnen, Interessierte Impulsvortrag, Arbeit mit Videosequenzen, Fotos und Textauszügen, Kleingruppenarbeit sowie Momente der Selbsterfahrung, Raum für individuelle Fragen Mag. Birgit Zesar-Bergmair Pikler Pädagogin, Family Counselor nach Jesper Juul, Spielraum-Leiterin :00 bis 16:30 Uhr (8 UE) 176,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 16 Anmeldeschluss: Dieses Seminar beschäftigt sich mit der heilenden Kraft der Rituale. Welche Rolle spielen Rituale in unserer Gesellschaft und in meinem eigenen Leben. Welchen Ursprung haben Rituale und wo werden sie gelebt? Was sind Rituale und wie wirken sie? Was unterscheidet eine Gewohnheit von einem Ritual? Auf diese und weitere Fragen sollen Antworten gegeben werden. Zudem werden Rituale und Bräuche anderer Kulturen und Völker vorgestellt und welche Bedeutung diese haben. Entdecken wir gemeinsam die Kraft der Rituale und Bräuche. Auch der Frage nach dem persönlichen Ritualerleben wird im Seminar nachgegangen, diese ist der Grundstein für das Verständnis zu anderen Ritualen. In einer Art Ritualwerkstatt werden alte und neue Rituale vorgestellt und können einzeln sowie auch in der Gruppe entdeckt, erprobt und erlebt werden. Rituale als Kraftquelle erkennen Was sind Rituale und deren Entstehung Wie wirken Rituale Anwendung und Umgang mit Ritualen Multikulturelle Rituale Alle am Thema Interessierten Impulsvorträge, Selbstreflexion, Gruppen- und Einzelübungen, Austausch und Diskussion, Fallund Erlebnisbeispiele Referent: MSc palliative-care Jörg Fuhrmann Langjährige Berufserfahrung als Pflegedienstleitung, Ausbildung Trauer- und Krisenintervention & Mitglied ÖRK Kriseninterventionsteams 08. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 275,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss:

59 FOTO WEGE.NEU.DENKEN

60 Er-innern: Was Abschied mit uns macht und was wir damit machen Biografisches Begleiten in der Pflege Weg vom Heben hin zum Bewegen Im November denken wir an unsere Toten. In der Diakonie lebt eine Kultur des Abschieds und des Erinnerns. Biblische Erzählungen zu Tod und Gedenken nehmen uns mit auf einem Weg in unser Inneres. Als Begleiter sind unsere Verstorbenen mit dabei. Das Seminar gibt Anregungen für die Gestaltung von Abschiedsritualen und Erinnerungsplätzen in den Häusern der Diakonie. Nach einem informativen Überblick über den christlichen Jahreskreis kommen die bevorstehenden Totengedenken in den Blick. Leben mit Sterblichkeit, Leben im Jetzt Austausch von eigenen Zugängen und Erfahrungen Einüben von Abschiedsritualen Impulse aus aller Welt Der Trauerprozess Erinnerungskultur im Leben der Diakonie Alle Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen der Diakonie de La Tour und alle am Thema Interessierten Referenten: Mag. Lukas Wagner Leitung Pastorale Dienste Diakon Alfred Schnitzer Zuständig für die pastoralen Dienste der Diakonie de La Tour in Treffen :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 110,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Die Beziehung zu kognitiv eingeschränkten Menschen so gestalten, dass ein Leben in Würde möglich ist. Qualität zur Betreuung erreicht man nicht durch Hilfsmittel, sondern durch Menschen, die Empathie mitbringen können für ihr Tun. Alte Menschen verstehen lernen und nicht behandeln, Beziehungen zum Menschen aufbauen können durch biografisches Wissen und Identität stärken. Biografisches Begleiten Gewohnheiten erkennen und zulassen Individuell begleiten,und den Menschen dort abholen, wo er steht Realitätsorientierungstraining Erkennen von Ressourcen, Selbstständigkeit so lange wie möglich erhalten Den Menschen sehen und nicht die Krankheit Die Beziehung zum kognitiv eingeschränkten Menschen so gestalten, dass ein Leben in Würde möglich ist Professionelle "demenzgerechte" Kommunikation Pflegende, BetreuerInnen, TherapeutInnen, die in einer Institution des Gesundheits- und Sozialwesens tätig sind. PowerPoint und viele Beispiele aus der Praxis Renate Stuck DGKP, MAS Demenztrainerin, Gedächtnistrainerin, IPK nach Maria Riedl :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

61 Selbstschutz Abgrenzung Beschütze dich, bleibe in deiner Kraft und Mitte Eine kleine Methoden-Schatzkiste Methoden und Materialien für die psycho-soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Die Selbstschutz-Technik Abgrenzung hilft dir, in Wertschätzung und Achtsamkeit mit dir selbst und anderen umzugehen. Sie beschützt dich und hilft dir den ganzen Tag voller Energie und in guter Laune zu bleiben. Bedeutung und Anwendung vom Selbst-Schutz Abgrenzung Wie unschöne Gedanken und Erlebnisse das Leben unbewusst beeinflussen Neutralisieren von negativen Verhaltensmustern Das ständige Geplapper im Kopf bewusst abstellen Wertschätzender und achtsamer Umgang mit sich selbst und anderen Durch praktische Übungen bleibt Ihnen diese Weisheit erhalten Durch den Selbst-Schutz kannst du mit allen Situationen leichter umgehen Steigerung deines Selbstwertes im Umgang mit Menschen Fachkräfte, die in sozialen Berufen tätig sind, alle am Thema Interessierten Workshop, alle Beispiele werden praktisch paarweise geübt um es zu erfahren Margarethe Maria Schweiger Energetikerin, Reiki-Meisterin, Forschertätigkeit in Technik Selbst-Schutz Abgrenzung : zur rascheren Auflösung von Traumata :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 110,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Das Spiel ist die Sprache des Kindes. Die psycho-soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zeichnet sich insbesondere durch ihre vielfältigen, meist spielerischen Methoden aus. Ziel dieses Seminars ist die anschauliche Darstellung der Besonderheiten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und des praktischen Einsatzes verschiedener Methoden anhand von Fallbeispielen zu verschiedenen Problemfeldern und Störungsbildern. Die zentrale Bedeutung des Spiels und Spielformen Methoden zum Beziehungsaufbau und Kennenlernen Therapeutisches Puppenspiel, Arbeit mit Bilderbüchern Therapeutisches Zaubern, Externalisieren von inneren Bildern und Gefühlen Klopfakupressur als komplementäre Methode Die TeilnehmerInnen lernen Materialien und Methoden theoretisch und v.a. praktisch kennen, welche sie in der täglichen Arbeit und Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen für Einzel- und Gruppensettings sofort anwenden und umsetzen können. Fachkräfte in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Vortrag, Demonstrationen der Methode Referent: Mag. Martin Warbanoff Klinischer und Gesundheitspsychologe, Ausbildungen in Neurobiologie nach Klinghardt Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. 14. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 297,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

62 "Sieben plus eins für Sprache wirkt!" Sprache wirkt! Sprache schafft Wirklichkeit! Train the Brain: Gehirngerechtes Arbeiten & Führen Jedes gesprochene Wort erzeugt Wirkung. Sprachlich schwingen innere Empfindungen und Haltungen unbewusst mit. Mit dem Einsatz einer bewussten Sprache kann auf ein achtsames und klares Miteinander Einfluss genommen werden. Eine klare Sprache ist geprägt von Achtsamkeit und erzeugt Wirkung. Sprache wirkt! Sprache schafft Wirklichkeit! Komplexität erkennen können Wirkung der Sprache erkennen Grammatik einmal anders! Füllwörter Sprache und Stress Wort.Schatz.Kiste kreieren Wirkung der Sprache auf die Persönlichkeit und Umwelt Ein Grundverständnis und eine Sensibilisierung für die Wirkung der Sprache und unbewusste Zusammenhänge der Sprache kennen lernen. Sprachmuster reflektieren sowie den Theorie- Praxis-Transfer erkennen können. Alle am Thema Interessierten Vortrag, Plenumsdiskussion, Übungs- und Reflexionsarbeit in Einzel- und Gruppenarbeit, Flexible Gestaltung bei Fragen Christina Fischer-Kienberger, BA MA Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation, Fachtrainerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Die rasante Entwicklung der Gehirnforschung mit ihren bahnbrechenden Erkenntnissen über die Funktionsweise unseres Gehirns haben auch gravierende Auswirkungen auf die Führungspraxis. Neurobiologische Grundlagen: Gehirngerechtes Arbeiten, Führen und Motivieren von MitarbeiterInnen Die Bedeutung von Emotionen und Motivation im Führungsalltag Körpersprache und Embodiment wirkungsvoll einsetzen Spiegelneuronen und Vorbildwirkung durch Authentizität und Beziehungsfähigkeit Die Kopf-Bauchhirnverbindung In diesem Impuls-Workshop erfahren Sie die neuesten neurobiologischen Grundlagen gehirngerechten Arbeitens, Motivation und Führung von MitarbeiterInnen. Alle an der Thematik interessierten Führungskräfte Medienunterstützer Impulsvortrag, Einzelreflexionsübung, Erfahrungsaustausch und Diskussion im Plenum Referent: Dr. phil. Gerald Hobisch Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe, Wirtschaftspsychologe, Systemischer Berater, Mentor, Supervisor und Coach Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar :00 bis 17:00 Uhr (4 UE) 110,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss:

63 Arbeit mit Symbolen Interventionen in psychsozialen Berufen Praxisworkshop Was ist das Problem? Was soll anders sein? Wie soll es sein? Wie komme ich dorthin? Therapeut und Berater können oft mit KlientInnen keine Lösungen finden, wenn sie sich nur der Sprache bedienen. Die Arbeit mit Symbolen ebnet den Weg. Vorbewusstes und strukturelle Bedingungen werden so direkter und umfassender erreicht. Die Therapiematerialien und Interventionen sind in therapeutischen Situationen entstanden, in denen Sprache allein nicht zur Findung und Klärung ausreichte. Emotionen Gefühle Affekte Familiensysteme Möglichkeit, innere Bilder nach außen zu kehren Arbeit mit Ressourcen Konstruktive Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeit in Therapie Zusammengehörigkeit von Diagnose- Hypothesen und Prozessen Methode kennenlernen und die Grunderfahrung erwerben, passende Interventionen anzuwenden. SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, BeraterInnen, Supervisoren und andere psychosoziale Berufe Das Lernen geschieht durch praktische Erfahrungen, ausprobieren, arbeiten. Referent: Wilfried Schneider Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Therapie (Symbole als Interventionsstrategien), Selbsterfahrung, Arbeit mit Teams/ Supervision Mehr dazu unter: bis :00 bis 17:00 Uhr (24 UE) 396,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Vortrag: Kinderzeichnungen neu betrachten und verstehen Der Weg zur natürlichen Spur und einem urteilsfreien Umgang In diesem Vortrag soll in Verbindung mit konkretem Bildmaterial aus der Praxis der Referentin (Malatelier nach Arno Stern) ein ganzheitliches Verständnis bildlichen Ausdrucks als einer Bewegung von innen nach außen vermittelt und somit die Wichtigkeit eines in der Praxis häufig vernachlässigten Bereiches nahe gebracht werden. Ein anderer Blickwinkel von Kinderbildern und dem Umgang damit stehen im Vordergrund. Die Entwicklung unbeeinflussten bildlichen Ausdrucks vom Kleinkind bis ins Jugendalter Betrachtung der dabei entstehenden Urformen und universellen Zeichensprache (Formulation) Verbindung dieser Formen zu den Entwicklungsphasen Unterschied Kunst und Freies Malen nach Arno Stern Materialien und Gestaltung der hierfür notwendigen Umgebung Bewertungsfreier Umgang Malen im Atelier und pädagogischen Alltag Schaffung eines bewertungsfreien Bewusstseins im Umgang mit bildlichem Ausdruck Alle, die an der Entwicklung von und einem bewussten Umgang mit Kinderzeichnungen interessiert sind. Vortrag, Diskussion Sabine Jobst-Ofner Elementare Musikpädagogik an der Kunstuniversität, Musikinstitut Graz, Integrative Tanzpädagogin, Kindergärtnerin, Volksschullehrerin :00 bis 21:00 Uhr (2 UE) 12,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 50 Anmeldeschluss:

64 Neue Autorität in der Schule Stärke statt Ohnmacht Kinder- und Jugendrecht Dieses Seminar bringt den TeilnehmerInnen die "Neue Autorität" besonders im Kontext Schule näher. Fragen, die uns begleiten werden: Wie können LehrerInnen eine neue Form von Autorität im Klassenzimmer leben, die nicht auf dem Bedürfnis nach Kontrolle und Gehorsamkeit aufbaut, sondern deren Quellen die eigene Präsenz, das Netzwerk, in dem ich eingebunden bin, die Möglichkeiten zum gewaltlosen Widerstand und zu Gesten der Wertschätzung und Versöhnung sind? Wie können wir wirksam Grenzen setzen und bei verbalen und körperlichen Übergriffen der Jugendlichen entschlossen reagieren? Wie kann es uns gelingen, dass wir als LehrerInnen und Eltern konstruktiv und wertschätzend zusammenarbeiten und so einen sicheren Rahmen für die Entwicklung unserer Kinder zur Vefügung stellen? Wie bekommen wir Sicherheit und Stärke zurück? Stärkung der PädagogInnen durch Vermitteln der Haltungen der Neuen Autorität, von Präsenz, Wachsamer Sorge und Gewaltlosem Widerstand im Kontext der schulischen Betreuung und Begleitung von SchülerInnen LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, in Schulen beschäftigte Fachkräfte Mag. Christiane Leimer Systemischer Coach für Neue Autorität, Leitung INA Akademie, Bildungs- und Erziehungswissenschafterin 18. und :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 297,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Das Seminar dient der Vermittlung der wichtigsten Inhalte des Kinder- und Jugendrechts für in der Kinder- und Jugendhilfe tätige Fachkräfte aus der Sicht der Praxis. Kindschaftsrecht Kinder- und Jugendhilferecht Jugendschutz Kindesunterhaltsrecht (falls erwünscht) Praxisrelevante Einzelfragen für Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe Vermittlung praxisrelevanter Rechtskenntnisse an in der Kinder- und Jugendhilfe tätige Fachkräfte Kennenlernen des eigenen rechtlichen Verantwortungsbereichs In der Kinder- und Jugendhilfe tätige Fachkräfte bzw. in artverwandten Bereichen (z.b. pädagogischen Einrichtungen) tätige Personen Vortrag, Behandlung von Einzelfragen, Einzelfallbesprechungen, Gelegenheit zur Diskussion Referent: Mag. Georg Fejan Jurist in der Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg, langjährige Vortragstätigkeit über Kindschaftsrecht und Kinder- und Jugendhilferecht :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 121,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 24 Anmeldeschluss:

65 Medikamente und Suchtentwicklung Nutzen und Risiken von Medikamenten mit möglichem Suchtpotenzial Psychogene Essstörungen Hilflose Eltern und hilfreiche Helfer? Im ersten Teil dieses Seminars wird auf Medikamentengruppen, welche auf Grund ihrer rasch einsetzenden und angenehmen Wirkung eine mögliche Suchtentwicklung in Gang setzen können, hingewiesen. Die sogenannte "Stille Sucht" wird häufig nicht erkannt und unterschätzt. Prim. Dr. Renate Clemens- Marinschek Ärztliche Leitung Krankenhaus de La Tour Eine psychogene Essstörung wie Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating-Disorder ist nicht nur für die Betroffenen meist Jugendliche sehr belastend. Eltern, Angehörige und auch im Rahmen der Betreuung und Behandlung von Betroffenen einbezogene Helfer kommen häufig an ihre Grenzen. Sylvia Baeck Mitgründerin der Beratungsstelle DICK & DÜNN/Berlin, Autorin Deshalb wird im zweiten Teil auf die Risikoeinschätzung eines eventuellen Missbrauchsverhaltens oder einer bereits eingetretenen Abhängigkeit eingegangen. Ferner wird Wert gelegt auf das Erkennen von Risikogruppen, den Umgang mit Betroffenen und den Behandlungsmöglichkeiten. In der Diskussion mit den Teilnehmern werden alternative medikamentöse und nichtpharmakologische Behandlungsalternativen besprochen. Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. Wir beschäftigen uns mit Fragen wie: Wie können Eltern den Umgang mit ihren von Essstörungen betroffenen Kindern/ Jugendlichen/Erwachsenen gestalten? Wo liegen die Chancen und wo die Fallen? Wie kann eine konkrete Hilfestellung aussehen? Welche Unterstützung benötigen sowohl die Helfer als auch Eltern/Angehörige? Wie nützlich sind Gruppenangebote für Eltern und Betroffene? Das Seminar wird am zweiten Tag ab 13:00 Uhr FÜR ANGEHÖRIGE von Betroffenen GEÖFFNET. Ziel ist, im Austausch mit den teilnehmenden Fachkräften konkrete Handlungsspielräume abzustimmen um krankheitsaufrechterhaltendes Verhalten zu vermeiden. Information über das Suchtpotenzial diverser Medikamente Erkennen möglicher Symptome einer Abhängigkeit von Medikamenten Information über Behandlungsmöglichkeiten einer Medikamentenabhängigkeit Psychische Belastungen und psychiatrische Erkrankungen und deren spezifische Therapiemöglichkeiten ohne Risiko einer Suchtentwicklung Fallbeispiele und interaktive Diskussion auf Grund eigener Erfahrungen Mitarbeiterinnen der Pflege, Psychologinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen und alle an diesem Thema Interessierten :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt 143,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Vermittlung von konkreten Handlungsempfehlungen Sensibilisierung für die Fallen einer Co-Abhängigkeit Begleitung von Eltern durch professionelle Helfer und das Zusammenspiel Vermittlung von konkreten Unterstützungsmöglichkeiten sowohl für Eltern/Angehörige als auch für BetreuerInnen/BeraterInnen. Eltern/Angehörige, PsychotherapeutInnen, MitarbeiterInnen von Familienberatungsstellen, MitarbeiterInnen von Kliniken und Wohngemeinschaften 24. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss:

66 Diplomsozialbetreuer up to date Phyto-Aromapflege Aufbauseminar Kompetente Sozialbetreuung fußt neben einer fundierten Grundausbildung auf ständiger Fort- und Weiterbildung sowie persönlicher Entwicklung. Um den sich den wandelnden Anforderungen zeitgerechter Sozialbetreuung gerecht zu werden ist es uns gelungen ein Modul zu organisieren, das spezielle Handlungsfelder von FachsozialbetreuerInnen und Diplom-SozialbetreuerInnen abbildet, Kompetenzen vermittelt und laut K-SBBG als Weiterbildung anrechenbar ist. Eigenverantwortliche Durchführung von personenzentrierter Lebensplanung Anwendung der aktuell anerkannten und wissenschaftlich fundierten Konzepte und Methoden Vermittlung wissenschaftlicher Definitionen zum Thema inklusive Pädagogik und Möglichkeiten der praktischen Umsetzung Assistenz und Betreuung eine Begriffsklärung Berufsspezifische Verantwortung zur gesellschaftlichen Entwicklung hin zur inklusiven Gesellschaft DiplomsozialbetreuerInnen Vortrag mit praktischen Anwendungsmöglichkeiten, individuelle Fragestellungen ReferentIn: Mag. Dr. Susanne Lissy Direktorin der Schule für Sozialbetreuungsberufe Waiern Mag. Peter Ploschnitznigg- Huber MA Qualitätsentwicklung und Lehrtätigkeit an der Schule für Sozialbetreuungsberufe Waiern :00 bis 13:00 Uhr (4 UE) 88,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: In diesem 2-tägigen Aromapflege-Fachseminar werden die Ursachen und Zusammenhänge von Schmerzen und Schlafstörungen sowie die Anwendung geeigneter Aromapflege- Maßnahmen besprochen. Aus Sicht der Komplementärmedizin stellen aromapflegerische Maßnahmen zur Linderung von bestehenden Schmerzen, Stimmungstiefs und Schlafstörungen eine wohltuende und wirkungsvolle Ergänzung zu herkömmlichen schulmedizinischen Behandlungsmethoden dar. Schmerzwahrnehmung, Schmerzformen und Schmerzweiterleitung Psychische und organische Ursachen von Schlafstörungen Wirksame ätherische Öle, Pflanzenöle, Mazerate und Hydrolate bei Schmerzen und Schlafstörungen Dosierungsrichtlinien und Vorsichtsmaßnahmen Aromapflege aus osmologischer Sicht Das 2-tägige Aufbauseminar dient zur Vertiefung des bereits erworbenen Basiswissens und beinhaltet eine erweiterte Auswahl ätherischer Öle, Pflanzenöle und Hydrolate sowie deren Einsatzmöglichkeiten zur Optimierung der ganzheitlich professionellen Pflege. Personen aus dem Gesundheits-, Krankenpflegeund Sozialbereich und alle Interessierten, die bereits ein Basisseminar besucht haben. Barbara Schmölzer Diplom-Aromapraktikerin, Integrale Duftkreisarbeit nach Martin Henglein, Fußreflexzonentherapeutin nach Hanne Marquardt Voraussetzung: 3-tägiges Aromapflege- Basisseminar Termine Basisseminar 2019: Jänner September und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 297,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 16 Anmeldeschluss:

67 Menschen mit Behinderung im Alter begleiten Fachwissen und Praxistipps für einen gelingenden Umgang Unterstützte Kommunikation als Basis für ein SELBSTbestimmtes Leben Die demographischen Entwicklungen finden ihren Niederschlag auch in der Arbeit der Behindertenhilfe. Die Bewohner und Bewohnerinnen werden älter, gehen in Rente. Das Älterwerden bringt neue Formen des Hilfe- und Pflegebedarfs und veränderte Herausforderungen mit sich. Das Seminar will zu diesem Themenkreis MitarbeiterInnen Fachwissen und praktische s für den beruflichen Alltag an die Hand geben. Inhaltliche Schwerpunkte stellen gerontologisches Grundwissen und die Themenkreise Demenz sowie Trauma und Alter dar. Diesbezüglich wird das neue Praxis-Konzept Demenzerisch(R) lernen vorgestellt. Gerontologische Grundlagen (somatische und psychische Veränderungen des Alters, Multimorbidität) Gerontopsychiatrische Grundlagen (Demenz, Depression, Trauma) Bedürfnisse altwerdender Menschen mit Behinderung Alltag als Herausforderung Verhalten verstehen und adäquat reagieren Fachwissen als auch eine Erweiterung der eigenen Handlungskompetenzen tragen sowohl dazu bei, die eigene Arbeitszufriedenheit zu sichern als auch die Lebenszufriedenheit der anvertrauten Menschen mit Behinderung zu wahren. Betreuungspersonen aus der Pflege und der Behindertenbegleitung Dipl.-Theol./Dipl-Psycho- Gerontologin Sabine Tschainer Inhaberin und Geschäftsführerin des Instituts "aufschwungalt" München 30./ und :00 bis 16:30 Uhr (24 UE) 440,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 22 Anmeldeschluss: Kann ein Mensch nicht oder nur unzureichend sprechen lernen, bietet man ihm Alternativen oder Ergänzungen zur eigenen Lautsprache an, um trotzdem möglichst gut kommunizieren zu können. Und das ist sehr wichtig, denn Kommunikation ist nicht nur ein Grundbedürfnis, von ihr hängt in hohem Maß ab, wie selbstbestimmt und sozial das Leben eines Menschen verläuft. Begriffsbestimmung was ist Unterstützte Kommunikation (UK)? Wer profitiert von UK? Anwendungsbereiche in der UK Möglichkeiten der Kommunikation für Menschen, die über keine bzw. Einschränkungen in der Kommunikation verfügen UK im Alltag Kommunikationsverhalten der Interaktionspartner Erfahrungsberichte aus der Praxis anhand von Videoanalysen Um mit UK zu beginnen, braucht man keine Voraussetzungen, es geht darum, individuelle Lösungen zu finden, mit denen Menschen mit eingeschränkter Lautsprache, erste wirkungsvolle Kommunikationserfahrungen machen können. Fachkräfte aus dem sozialpädagogischen Bereich, Betreuung, Pflege, Therapie, betroffene Angehörige, alle Interessierten Referentinnen: MMag. Cornelia Pruntsch Klinische und Gesundheitspsychologin, Koordinatorin Unterstützte Kommunikation Anita Barbara Falgenhauer Logopädin (LP) im Fachbereich Menschen mit Behinderung in Waiern 05. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) LIFEtool Beratungsstelle 9521 Treffen/Ossiachersee 264,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

68 Wut Rehabilitation eines verpönten Gefühls Medikamente und unerwünschte Wirkungen im Alter Warum weniger oft mehr ist... Thematisiert werden unterschiedliche Sichtweisen auf die Emotion Wut im historischen Verlauf, der unterschiedliche Umgang damit und die wechselhafte Bewertung. Erarbeitet werden die möglichen Folgen unterdrückter und nicht wahrgenommener, tabuisierter Wut und der Sinn und Zweck dieser sehr menschlichen, normalen Emotion. Historische Sichtweise auf die Emotion Wut Mögliche Folgen unterdrückter, nicht wahrgenommener und tabuisierter Wut Anleitung zur Wahrnehmung eigener (unangenehmer) Emotionen Ein wesentliches Ziel ist es, die Wut für sich selbst als Warnsignal und Botschafter verletzter Grenzen wahrnehmen zu können, ihr damit einen Sinn und eine Bedeutung zu geben und sie in dieser wichtigen Funktion auch oder gerade in Zeiten ausufernder political correctness willkommen zu heißen. TherapeutInnen, PädagogInnen, Menschen, die professionell Umgang mit Wütenden pflegen Dr. Heidi Kastner Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Gerichtsgutachterin, Autorin Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und Gesundheits psychologinnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Campus:Inkulsiv Ältere Menschen nehmen oft mehrere Medikamente ein. Häufig sind Interaktionen und unerwünschte Wirkungen die Folge, welche die Lebensqualität der Menschen deutlich einschränken. Anhand von Vorträgen und kurzen Fallbeispielen wird dargestellt, wie man durch Aufmerksamkeit und genaue Beobachtung des Patienten und seiner Medikation und der guten Kommunikation mit dem behandelnden Arzt deutliche Verbesserungen erzielen kann. Die häufigsten Krankheitsbilder im Alter Die wichtigsten Medikamentengruppen Die Top Five der unerwünschten Wirkungen Kann man unerwünschte Wirkungen immer erkennen? Die Top Ten der Arzneimittelinteraktionen High Risk Medikamente Polypharmazie und die 6 R-Regel Verständnis der Zusammenhänge zwischen Gefühlen, Gedanken und Verhalten Vorwissen, Erfahrungen und Kompetenzen reflektieren Voneinander lernen und individuelle Strategien erarbeiten Mag. pharm. Gudrun Lackinger, ahph Klinische Pharmazeutin und Krankenhausfachapothekerin im LKH Villach :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) Vortrag, Diskussion 187,- inkl. 10% Ust. Personen aus dem Gesundheits-, Krankenpflegeund Sozialbereich, Fachkräfte aus der Betreuung alter Menschen, alle am Thema Interessierten 143,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Vortrag, Fallbesprechungen, Gruppenarbeit, Diskussion Anmeldeschluss:

69 Bipolare Erkrankungen WEGE.NEU.DENKEN. Die bipolare Störung ist eine meist chronisch verlaufende psychiatrische Erkrankung, die durch pathologische Stimmungsveränderungen (Hypo-/ Manie und Depression) gekennzeichnet ist und zu einer hohen psychosozialen Belastung führen kann. Zahlreiche Betroffene werden zu spät richtig diagnostiziert und erhalten über viele Jahre keine spezifische Therapie. Ein wichtiger Grund dafür ist auch die Überlappung klinischer Symptome mit denen anderer psychischer Erkrankungen. Ein Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt daher in der richtigen Erkennung und differenzialdiagnostischen Abgrenzung. Zudem sollen die wichtigsten Therapiemöglichkeiten mit besonderem Hinblick auf psychoedukative und psychologische Interventionen vermittelt werden. Ursachen, aufrechterhaltende Faktoren und Prognose Wichtige Therapieformen: Medikamentös, Psychoedukativ und Psychotherapeutisch Umgang mit akut-symptomatischen PatientInnen/ KlientInnen versus mit PatientInnen/KlientInnen in Remission Einbeziehung Angehöriger (Trialog) ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, PflegerInnen, SozialarbeiterInnen Diese Fortbildung ist im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort und Weiterbildung von Klinischen und GesundheitspsychologInnen und PsychotherapeutInnen anrechenbar. Referentinnen: Priv.-Doz.in Mag.a Dr.in rer.nat. Nina Dalkner Psychologische Leitung der Spezialambulanz für Bipolare Störungen, Universitätsklinik für Psychiatrie Graz Dr.med.univ. Frederike Fellendorf Facharztausbildung an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin der Medizinischen Universität Graz :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

70 Die eigene Mitte finden, sich abgrenzen Zeig mal Gefühl! Ein praxisorientierter Workshop für Lehrende und PädagogInnen in Hort- und Jugendgruppen Wenn ich mit anderen Menschen arbeite, habe ich immer mit meinen eigenen Grenzen und den Grenzen meiner Mitmenschen zu tun. Kann ich Ja sagen, wenn ich Ja meine und ebenso Nein? Kann ich meinen Raum nehmen, wenn ich ihn brauche und habe ich die Empfindlichkeit anderen Menschen achtsam nah zu kommen? Wie lasse ich Einflüsse an mir vorbeiziehen, die ich nicht unbedingt brauche? Aufwärmungsübungen Theorie aus TCM und 5 Elemente-Lehre Körperwahrnehmungsübungen Partnerübungen zur Verhaltenswahrnehmung Selbstmassage, Akupressur Übungen zur Stärkung der körperlichen und emotionalen Ausgeglichenheit Meditative Übungen Mittel zur Verfügung zu stellen, die innere Kraft zu stärken und leicht und geerdet den beruflichen Alltag zu meistern. Menschen, die mit anderen Menschen arbeiten: Aus dem Pflege-, Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich, Interessierte Durch einfache achtsame Qigong-Übungen erforschen wir unsere Handlungsmuster und üben Techniken, die einem im Alltag zugutekommen. Referent: Rudy van Bruggen, M.Sc. M.Ed. Qigong Lehrer, Shiatsupraktiker Bitte mitbringen: Lockere Kleidung, bequeme saubere Schuhe :00 bis 16:00 Uhr (6 UE) 88,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 16 Anmeldeschluss: Kinder und Jugendliche mit hoher emotionaler Intelligenz verfügen über ein stabiles Selbstwertgefühl, über Problemlösungsstrategien, über ein inneres Krisenmanagement und sie kennen Alternativen zu Gewalt und Drogen, um sich selbst zu spüren. Emotionale Intelligenz lässt sich jedoch nicht im Schnellkurs erwerben und ist auch nicht abprüfbar, sehr wohl aber durch beständiges Training erlernbar. Die Herausforderung liegt nun bei jedem Pädagogen/ jeder Pädagogin im Unterricht Erfahrungsräume zu schaffen, die es den Schülern möglich machen diese Fähigkeiten zu trainieren. Wer bin ich? Selbstwahrnehmung und Selbstregulierung der Gefühle Achtsamkeit als Voraussetzung für die Selbstreflexion Ich bin ich und wer bist du? Empathie trainieren Zusammen sind wir mehr: Entwickeln von Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft Erkennen, welche Bedeutung ich als Pädagoge/In bei der Stärkung der emotionalen Kompetenzen meiner SchülerInnen haben kann Konkrete Übungen, Materialien und Spiele zur Stärkung der emotionalen und sozialen Kompetenz der Kinder kennenlernen und ausprobieren Lehrende und PädagogInnen Mag. Evelyn Hofbauer Pechloff Referentin in der pädagogischen Fortbildung, Emotions- und Mentaltrainerin für Kinder und Jugendliche :00 bis 16:00 Uhr (6 UE) 110,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss:

71 Das Alter und seine Tücken Soziale Diagnostik In diesem Seminar stehen Menschen im fortgeschrittenen Alter im Fokus. Der Schwerpunkt wird auf neurologische Erkrankungen in dieser Lebensphase gelegt. Altern Insult Altersepilepsie Schwindel Morbus Parkinson Schmerz im Alter Medikation Wissensvermittlung über Bedürfnisse von geriatrischen PatientInnen mit neurologischen Erkrankungen sowie Kennen von typischen Krankheitsbildern. MitarbeiterInnen im Gesundheitsbereich Vorträge und interaktive Mitarbeit Dr. Karin Weinstich Fachärztin für Neurologie, Klinikum Klagenfurt 11. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 220,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 15 Wir interpretieren den Begriff der Diagnose als Entscheidung durch Erkenntnis und wollen, dass der/die AdressatIn und die Fachkraft Entscheidungen anhand partizipativ gewonnener Erkenntnisse dialogisch treffen. In dem Seminar lernen Sie ausgewählte Verfahren der Sozialen Diagnostik kennen und wie Sie diese partizipativ in Ihren Beratungsprozess einbinden können. Die vorgestellten Verfahren ermöglichen, die Komplexität der individuellen Problemlagen und Lebenssituationen der AdressatInnen zu visualisieren. Netzwerkdiagnostik Lebenslagendiagnostik Biografische Diagnostik Black-Box-Diagnostik Interventionsplanung Visualisierung von Beratungs-, Begleitungsund Interventionsverlauf Die SeminarteilnehmerInnen wissen um die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Instrumente und können diese anwenden und interpretieren. Fachkräfte der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit Referent: Peter Lüdtke, BA MA Sozialarbeiter, langjährige Erfahrung in der stationären Suchtkrankenhilfe 14. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 297,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss:

72 Schreien und Rufen bei Menschen mit Demenz Körpersprache Fortführung und Vertiefung Schreien und Rufen gehört zu den häufigsten, sehr belastenden und kraftraubenden herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz. Es geht ums Verstehenlernen, warum manche Menschen mit Demenz das Leben zum Schreien finden. Schreimuster, Lautstärke, Schreiintensität Hilflosigkeit, Aggressivität und Unzufriedenheit spüren Signale erkennen können und einflussnehmende Faktoren Auswirkungen und Konsequenzen Institutionelle Rahmenbedingungen Zeitmangel, fehlende Flexibilität Schutzschild aufbauen Interventionsgestaltung und Strategien der Pflegenden Das Seminar will Mut machen einerseits zu verstehen, dass es in Altenheimen kein grundloses Schreien gibt, und andererseits versuchen, herauszufinden, welche Gründe für das Schreien vorhanden sein könnten, um dann adäquat darauf reagieren zu können. Und darüber nachzudenken, dass wir an Demenz erkrankten Menschen auch ein Recht auf Schreien und Rufen einräumen sollten. Pflegekräfte, pflegende Angehörige und am Thema Interessierte Prof. Mag. Renate Kreutzer Psychologin, Psychotherapeutin :00 bis 17:00 Uhr (8 UE) 143,- inkl. 10% Ust. Im zweiten Teil zum Thema Körpersprache werden, neben der Vertiefung bereits angesprochener Aspekte, besonders bewegungs- und haltungsbezogene Bereiche der Körpersprache aufgegriffen. Die Teilnehmenden bekommen in simulierten und realen Situationen Rückmeldung zu ihrem körperlichen Ausdruck. Sie erfahren die Hintergründe nonverbaler Signale und lernen diese einzuordnen, zu verstehen und darauf adäquat zu reagieren. Bedeutung nonverbaler Signale Innere und äußere Haltung Wahrnehmung und Selektion Mimik, Gestik, Revier und Gang Authentisches Auftreten Bewusstwerdung von körpersprachlichen Signalen Absichtliche Einbindung der Körpersprache in die Kommunikation Verstehen von Motiven des Gegenübers Alternativen entwickeln, die helfen schwierige Haltungen aufzuweichen oder die einladen, Haltungen zu verändern Körpersprache soll Haltungen bewusst machen Teilnehmende des Starterseminars Körpersprache Referent: Dipl. Päd. Andreas Luckey Absolvierte 2002 die Ausbildung zum Körpersprache-Trainer bei Samy Molcho, München Das Einführungsseminar findet am 25./26. März 2019 statt. 25. und :30 bis 17:00 Uhr (15 UE) 264,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 22 Vortrag und viele praktische Beispiele Anmeldeschluss: Simulationen, erlebnisbezogene und reflektive sowie analytische Methoden Anmeldeschluss:

73 Personenzentriertes Begleiten Biografiearbeit in der Begleitung (alter) Menschen mit geistiger Behinderung Hinter dem Begriff Personenzentrierung oder Persönliche Zukunftsplanung versteckt sich eine Haltung Menschen gegenüber, die geprägt ist von Vertrauen in Fähigkeiten, Ernst nehmen von Träumen und Wünschen und dem Ermöglichen von Inklusion für alle Menschen. Dieser Zugang bedeutet für viele MitarbeiterInnen ein ziemliches Umdenken, beginnt damit doch ein völlig neues Paradigma in der Begleitung von Menschen. Im personenzentrierten Denken ist es wichtig Begleitung so zu gestalten, wie es die Menschen die Unterstützung brauchen wirklich brauchen und wollen. In einer wertschätzenden Art und Weise geht es darum, Menschen mit Behinderungen mehr Kontrolle über ihr Leben zu geben und eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen. Arbeiten mit Stärken, Wünschen und Träumen Mini-Methoden ausprobieren Unterstützerkreise aufbauen (Circle of Friends) Das Umfeld im Blick haben Lagebesprechung Traumzirkel Grundlegende Haltung von Personenzentrierter Begleitung erfahren Kennen und anwenden lernen von einigen Personenzentrierten Methoden MitarbeiterInnen und Führungskräfte, die Menschen (mit Behinderung) begleiten Nicolette Blok Langjährige Führungs- und Projekterfahrung in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung 27. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 330,- inkl. 10% Ust. Anmeldeschluss: Der Schlüssel zu einem Menschen ist seine Lebensgeschichte! Insbesondere in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung kann die Berücksichtigung ihrer Biografie einen besseren Zugang zu ihnen ermöglichen. Verhaltensweisen, die zunächst als störend und nicht erklärbar wahrgenommen werden, erscheinen vor dem Hintergrund der Biografie oft sinnvoll und verständlich. Oft lassen sich erst in der Auseinandersetzung mit der Biografie die Wünsche, Bedürfnisse und Ziele eines Menschen mit geistiger Behinderung erkennen und verstehen. Biografie Lebenslauf Anamnese Biografische Unterschiede zwischen Menschen mit geistiger Behinderung und Menschen ohne geistige Behinderung Ist Biografiearbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung überhaupt möglich? Wenn das Gedächtnis nachlässt, wird die Biografie zum Anker der Identität: Biografiearbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Methoden der Biografiearbeit mit Gruppen und mit einzelnen Personen wie z.b.: Biografiebogen, Lebensbuch, Erinnerungskiste, Erinnerungsalben, Erinnerungspflege, 10-Minuten-Aktivierung MitarbeiterInnen aus dem Bereich Menschen mit Behinderung Vortrag, Gruppenarbeit und Diskussion Dr. Mariana Kranich Studium der Psychologie in Brasilien, Studium der Psychogerontologie in Nürnberg-Erlangen/Deutschland 02. und :00 bis 17:00 Uhr (16 UE) 297,- inkl. 10% Ust. Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss:

74 WEGE.NEU.DENKEN

75 Evangelische Akademie Kärnten TERMINAVISO Gospelworkshop Evangelische Kirche Ferndorf Ein gemeinschaftliches Wochenende, das im Singen der faszinierenden Kultur und geistlichen Kraft der Spirituals und Gospels nachspürt angeleitet von einer bekannten afroamerikanischen Musikerin. Probenarbeit: Freitag, 05. April 2019, 18 bis 21 Uhr Samstag, 06.April 2019, 9 bis 21 Uhr Auftritt im Gospelgottesdienst Sonntag, 07.April 2019, Uhr Lehrgang: Theologischer Grundkurs "Typisch evangelisch" Der Theologische Grundkurs Typisch evangelisch bietet anhand von sechs 1-tägigen Seminaren einführende und exemplarische Grundinformationen über Glauben, Bibel, Kirche und Diakonie. Bildungsreise: Bildungs- und Kulturreise nach Czernowitz und Lemberg 12. bis 17. April 2019 Flois Knoll-Hicks geboren in den USA, Musikstudium, langjährige Kirchenmusikerin Kosten: Erwachsene: 35,- (inkl. Chormappe) Jugend 20,- (inkl. Chormappe) Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter: WEGE.NEU.DENKEN

76 Zertifikatslehrgang Reggiopädagogik Eine Reformpädagogik mit Kreativitätsschwerpunkt Der Lehrgang vermittelt Theorie und Praxis des kindgemäßen Lernens in der Reggio pädagogik. Die Reggiopädagogik bietet einen Ansatz, das kreative Potenzial der Kinder zu wecken. Kreativität ist eine der gefragtesten Fähigkeiten im modernen Berufsalltag. Die TeilnehmerInnen erhalten ein Basiswissen über die Reggio pädagogik und erarbeiten Umsetzungsmöglich keiten für ihr pädagogisches Umfeld. Zertifikatsbedingungen: % Anwesenheitspflicht 2. Entwicklung und Dokumentation eines eigenen Projekts Abschluss: Zertifikat: Zusatzqualifikation für Reggiopädagogik InteressentInnen aus pädagogischen und therapeutischen Berufsfeldern, sowie an dieser Pädagogik interessierte Menschen Vortrag und praktisches Arbeiten Monika Seyr Obfrau Verein Forum Reggiopädagogik Österreich, Lehrgangsleitung und ReferentInnentätigkeit im Bereich Reggiopädagogik bis Tag je 17:30 bis 20:30 Uhr 2. Tag je 09:00 bis 17:00 Uhr (84 UE) Festsaal Diakonie de La Tour 9020 Klagenfurt Teilnehmerzahl: 18 Anmeldeschluss: Dezember 2019 Modul 1: Grundprinzipien und Geschichte: Die Stadt Reggio Emilia und ihre Kinder 18. und 19. Jänner 2020 Historische Entwicklung, gesellschaftliche Bedingungen und Grundprinzipien der pädagogischen Arbeit in Reggio Emilia Modul 2: Projekte und Dokumentation: Was tut der Wind, wenn er nicht weht? 21. und 22. Februar 2020 Stellenwert von Projektarbeit, Dokumentation und Portfolioarbeit im Kindergarten Modul 3: Raumgestaltung und Raumelemente: Das Paradies ist nicht möbliert 03. und 04. April 2020 Raumgestaltung, Raumelemente, Räume in Reggio Emilias Kindertageseinrichtungen Modul 4: Sprache und Philosophie: Hundert Sprachen hat das Kind 15. und 16. Mai 2020 Sprache, Schriftkultur und Medien Dialog als Basis der Kommunikation Modul 5: Mathematik und Naturwissenschaft: Forschergeist von Anfang an 26. und 27. Juni 2020 Experimentelle Auseinandersetzung mit Weltphänomenen und mathematischen Grundkonzepten Modul 6: Kreativität und Wahrnehmung: Alles hat einen Schatten, nur die Ameise nicht! 18. und 19. September 2020 Kreativitätsforschung, Wahrnehmungs und Sinnesförderung Modul 7: Qualität und Rechte: Orte unserer Zukunft 03. und 04. Oktober 2020 Die Rolle und Rechte der Kinder, Eltern und PädagogInnen Projektpräsentationen

77 Seminarübersicht Aktivierungstag (Frühjahr) 63 Aktivierungstag (Herbst) 113 Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitsrecht 109 Angst- und Zwangsstörungen 101 Arbeit mit Symbolen 124 Aromapflege bei demenziellen Erkrankungen 71 Begegnung mit Epilepsie 78 Bildnerisches Gestalten 103 Biografiearbeit in der Begleitung (alter) Menschen mit geistiger Behinderung 145 Biografisches Begleiten in der Pflege 119 Bipolare Erkrankungen 137 Bojen in Gefühlsstürmen TAGUNG 12 Borderline-Persönlichkeitsstörung 72 Das Alter und seine Tücken 140 Das erstarrte Mobile 68 DBT und Skillstraining 81 Demenzbegleiter LEHRGANG 16 Depression und Demenz im Alter 50 Die eigene Mitte finden, sich abgrenzen 138 Diplomsozialbetreuer up to date (Frühjahr) 45 Diplomsozialbetreuer up to date (Herbst) 130 Doppeldiagnosen 84 Eine kleine Methoden-Schatzkiste 121 Epilepsie arbeiten erlaubt!? 112 Er-innern: Was Abschied mit uns macht und was wir damit machen 118 Erziehungsfähigkeit psychisch erkrankter Eltern 86 Everybody's Darling ist everybody's Depp 92 Forschen und Experimentieren im Kindergarten 54 Forum Zukunft Alter TAGUNG 13 Gerontolehrgang LEHRGANG 24 Gespräche professionell führen 106 Gewaltfreie Kommunikation (GfK) - Einführung 55 Gewaltfreie Kommunikation - Vertiefung 111 Gleichwürdigkeit und Verantwortung 88 Grenzen setzen Grenzen achten 41 Grundlagen der Beziehungsarbeit 82 Heilkraft des Erzählens LEHRGANG 26 Hospizbewegung Kärnten 36 Humor als Lebenskraft 87 ICF Förder- und Entwicklungsplanung 48 Ihre Stimme als Visitenkarte 93 Jugend und (Un)Recht 46 Keine Panik! 64 Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs 60 Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs 110 Kinder psychisch erkrankter Eltern 59 Kinder- und Jugendrecht (Frühjahr) 83 Kinder- und Jugendrecht (Herbst) 127 Kinderzeichnungen neu betrachten und verstehen VORTRAG 125 Kleinkinder untereinander 114 Koffer für die letzte Reise 56 Kompetenter Umgang mit Aggressionen 76 Kompetenzvermittlung von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz 42 Körpersprache Einführung 65 Körpersprache Vertiefung 143 Kosmische Grundlagenbildung im Kinderhaus 49 Kreatives Schreiben 104 Krisen- und Notfallpsychologie 85 Leichter Lernen mit der LeiLA 34 Let's Make Music Fun 43 Letzte Hilfe-Kurs 73 Medikamente und Suchtentwicklung

78 Seminarübersicht Medikamente und unerwünschte Wirkungen im Alter (Frühjahr) 61 Medikamente und unerwünschte Wirkungen im Alter (Herbst) 135 Menschen mit Behinderung im Alter begleiten 132 Montessori-Ausbildung 0 bis 6 Jahre - Reflexionstag 62 Montessoripädagogik der Elementarstufe 0 bis 6 Jahre LEHRGANG 18 Mut zum Neinsagen 44 Nein sagen und hören Wie geht s leichter? 95 Neue Autorität in der Schule 126 Neuropsychiatrische Pflege 89 PART Basistrainings PART -Inhousetrainer-Ausbildung 33 Personenzentriertes Begleiten 144 Persönlicher Umgang mit Veränderungen 69 Pflegebezogene Sturzprävention im Alter (Refresh) 51 Pflegedokumentation 58 Phyto-Aromapflege Aufbauseminar (Frühjahr) 77 Phyto-Aromapflege Aufbauseminar (Herbst) 131 Phyto-Aromapflege Basisseminar (Frühjahr) 40 Phyto-Aromapflege Basisseminar (Herbst) 107 Psychogene Essstörungen - Erkennen, benennen und handeln 70 Psychogene Essstörungen - Hilflose Eltern und hilfreiche Helfer? 129 Rhetorik und Präsentationstechniken 57 Ritualwerkstatt 115 Schreien und Rufen bei Menschen mit Demenz 142 Schuld & Schuldgefühle 96 Selbstschutz Abgrenzung 120 Sieben plus eins für Kommunikation 108 Sieben plus eins für Sprache wirkt 122 Sonnensprache für Kinder 75 Soziale Diagnostik 141 Spirituelles Wandern 94 Stress Zeitmanagement 74 Systemisches Arbeiten 80 TEACCH-Ansatzes : Förderung von Menschen mit Autismus LEHRGANG 20 Tiergestützte Interventionen 79 Train the Brain: Gehirngerechtes Arbeiten & Führen 123 Transgenerationale Traumatisierung 102 Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung LEHRGANG 30 Traumapädagogik: Lügen, Misstrauen & Co. 99 Traumazentrierte/r SystempädagogIn LEHRGANG 28 Umgang mit schwierigen Angehörigen 100 Unterstützte Kommunikation 133 Validation Level 1 Anwender-LEHRGANG 22 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern 47 Wald- und Erlebnispädagogik 98 Wird das Kind missbraucht? 97 Wut - Rehabilitation eines verpönten Gefühls 134 Zeig mal Gefühl!

79 WEGE.NEU.DENKEN. www. ak ad emi e-d el at ou r. at

80 Allgemeine Informationen Anmeldung und Information Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt schriftlich (per Post, oder Fax) und ist verbindlich, d.h. Sie verpflichten sich zur Teilnahme am gewählten Seminar und zur Bezahlung der Seminarkosten. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung bzw. bei zu vielen TeilnehmerInnen eine schriftliche Absage. Widerrufsbelehrung Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen, die Anmeldung zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Hinweis Persönliche Daten, die bei der Anmeldung bekannt gegeben werden, werden unter Beachtung der Vorschriften des Datenschutzes mittels EDV verarbeitet und gespeichert und im Rahmen der Seminarorganisation verwendet. Kosten Alle Preise verstehen sich inklusive 10 % Ust. Wir senden Ihnen zeitnah vor Seminarbeginn die Rechnung per Post zu. Die Seminarkosten sind im Voraus nach Erhalt der Rechnung bis spätestens einen Tag vor Seminarbeginn zu bezahlen. Die fristgerechte und vollständige Bezahlung ist Voraussetzung zur Kursteilnahme. Der angegebene Preis umfasst den Teilnahmebetrag inkl. eventueller Seminarunterlagen und dem Mittagessen (nur bei Seminaren und Workshops). Stornobedingungen Ein schriftlicher Rücktritt von der Teilnahme ist bis zu 4 Wochen vor Seminarbeginn kostenlos. Bei späterer Abmeldung sind 50 % der Seminarkosten zu bezahlen, wenn keine Person von der Warteliste den Platz übernehmen kann und kein Widerruf fristgerecht erfolgt ist. Bei Storno ab dem Tag des Kursbeginns bzw. bei Nicht-Teilnahme wird der gesamte Kursbeitrag fällig. Es ist selbstverständlich möglich, eine Ersatzperson zu nennen. Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung akzeptieren Sie die Stornobedingungen. Absage von Veranstaltungen Etwaige Änderungen im Veranstaltungsprogramm behalten wir uns ausdrücklich vor. Sie werden davon in geeigneter Weise verständigt. Darüber hinaus behalten wir uns vor, Veranstaltungen bis spätestens zwei Wochen vor Beginn abzusagen, sollte die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden. Bei der Absage von Veranstaltungen, Terminverschiebungen und sonstigen Änderungen im Veranstaltungsprogramm wird kein Ersatz für entstandene Aufwendungen geleistet. Der schon bezahlte Kursbeitrag wird Ihnen in voller Höhe umgehend rücküberwiesen. Zertifizierung Die Akademie de La Tour ist seit November 2010 ein von der ProCum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft geprüfter und zertifizierter Erwachsenenbildungsbetrieb. Seit November 2013 sind wir zusätzlich auch bei Ö-Cert gelistet und damit Ö-Cert Qualitätsanbieter in der Erwachsenenbildung. Förderungen Für Bildungsmaßnahmen zur berufsorientierten Weiterbildung und Umschulung können Förderungen beantragt werden. Weiters besteht für ArbeitnehmerInnen die Möglichkeit beim Land Kärnten eine Förderung für berufliche Weiterbildung zu erhalten. Nähere Informationen und die Förderbedingungen finden Sie auf der Homepage: arbeitnehmerfoerderung Die Fortbildung kommt zu Ihnen Sie interessieren sich für eines unserer Angebote, aber der Termin oder der Seminarort passen nicht für Sie? Kein Problem! Gerne gestalten wir mit Ihnen ein maßgeschneidertes Fortbildungsangebot für Ihre MitarbeiterInnen, direkt bei Ihnen vor Ort. Bei Interesse stehen wir Ihnen gerne für ein Beratungsgespräch zur Verfügung. 0664/ office@akademie delatour.at Anmerkung Satz- und Druckfehler vorbehalten

81 Anmeldeformular Seminar Termin Anrede Titel Vorname Nachname Straße Postleitzahl Ort Telefon Rechnungsadresse (falls abweichend) Firma Straße Postleitzahl Ort Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich mich verbindlich für dieses Seminar anmelde. Datum Unterschrift Ich interessiere mich für folgende Themen: o Alten- und Krankenpflege o Behindertenbetreuung o Jugendwohlfahrt o Psychologische Themen o Bildung o Persönlichkeit & Spiritualität o Hospizakademie o Leichter Lernen Akademie o Wollen Sie unseren Newsletter erhalten? Anmeldung & Auskünfte: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Mag. Annika Hauser Akademie de La Tour Sparkassenstraße 1 Telefon: +43 (0) office@akademie-delatour.at Mobile Begleitdienste Freizeitgestaltung für Menschen mit Assistenzbedarf Mitarbeiten. Mitgestalten. Diakonie de La Tour gelebte Vielfalt und attraktiver Arbeitgeber. Werden Sie Teil unseres Teams!

82 WEGE.NEU.DENKEN

83 Vom Anstrich bis hin zur Brandschadensanierung erhalten Sie bei uns alles aus einer Hand! Malerei & Anstriche Fassadengestaltung Tapezierarbeiten Vollwärmeschutz Schimmelbehandlung Wasser & Brand-Schadensanierung EC-Malerei e.u. Ortnergasse Klagenfurt Tel offi Tel: / PABINGER & PARTNER ZIVILTECHNIKER GESELLSCHAFT mbh INGENIEURBÜRO FÜR BAUWESEN UMWELTTECHNIK UND BAUPHYSIK A-9201 Krumpendorf Hallegger Straße 80 Tel.: +43(0) office@pabinger.co.at Statik Bauphysik Lärmschutz Planung BauKG ÖBA PABINGER & PARTNER Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Diakoniezentrum Sozial und Gesundheitsbetriebe GmbH Akademie de La Tour, Harbacher Straße 70, A 9020 Klagenfurt, +43 (0)664/ , office@akademie delatour.at, delatour.at Redaktion: Claudia Natmeßnig, Layout und Graphic: Mag. Annika Hauser und Katja Koller nach einer Vorlage von BRANDY, Fotos: Gerhard Maurer, Druck: Satz und Druckteam.

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