Schlaflos wegen Xavier Freiwillige Feuerwehren im Dauereinsatz nach Sturmtief - 90 Mal wurden die Kameraden gerufen

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1 Sterne des Sports für die TSG Rot-Weiß Seite 5 Deutsch-polnische Jugendbegegnungen Seiten 8 & 9 Neue Kita Wiesenkrümel wird gebaut Seite 11 Blaue Stunde: Gojko Mitic liest vor Seite 19 Lokal- und Amtsblatt für Fredersdorf-Vogelsdorf 21. Oktober Jahrgang Fredersdorf-Vogelsdorf (bey). Das Unwetter Anfang Oktober brachte die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren an ihre Leistungsgrenzen. Mehr als 90 Mal wurden die Helfer zu Einsätzen gerufen. Sie rückten mit der gesamten zur Verfügung stehenden Fahrzeug- und Geräteflotte aus. Xavier fegte am 5. Oktober mit riesiger Windgeschwindigkeit über die Gemeinde und sorgte für Chaos: Umgestürzte und beschädigte Bäume sowie herabfallende Äste machten Straßen und Wege unbefahrbar. Seit 36 Jahren bin ich Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt, betont Gemeindewehrführer Karsten Schulz. Das war bisher die härteste Nummer. Starker Wind verursacht überall Schäden Schlaflos wegen Xavier Freiwillige Feuerwehren im Dauereinsatz nach Sturmtief - 90 Mal wurden die Kameraden gerufen Während Fredersdorf-Vogelsdorf 2007 vom Orkan Kyrill weitgehend verschont blieb, wütete Xavier flächendeckend. Um Uhr rückten die Freiwilligen des Vogelsdorfer Löschzuges zum ersten Einsatz in die Friedrich- Ebert-Straße aus: Ein Baum war auf ein Auto gefallen. Die Kameraden aus Fredersdorf Nord wurden in die Gutenbergstraße gerufen. Von da an wussten wir, das wird noch schlimmer, berichtet Karin Schulz, Ortswehrführerin Vogelsdorf. Schnelles Handeln war nötig, der Einsatzleitwagen wurde besetzt und von dort aus die ständig neu eingehenden Einsätze koordiniert. Durch den Ausfall der Leitstelle Frankfurt (Oder) waren die Kameraden zusätzlich gefordert. Dem in Vogelsdorf stationierten Leitwagen wurde deshalb die Koordinierung der Einsätze im Altkreis Strausberg übertragen, sagt die Ortswehrführerin. Das sei eine große, zusätzliche Herausforderung zur Arbeit im eigenen Gemeindegebiet gewesen. Insgesamt waren am Unwettertag 54 Schadensbegrenzung mit schwerem Gerät: Auch in der Vogelsdorfer Fröbelstraße hatten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr viel zu tun. Foto: e.b. Feuerwehrleute fast zwölf Stunden im Dauereinsatz. Besonders viel zu tun gab es unter anderem in der Paul-Lincke- Straße in Fredersdorf Nord. Etliche Fichten, Kiefern und Birken stürzten um - oder drohten umzukippen. Unsere Technik nutzten wir ununterbrochen, bis sogar Kettensägen kaputt gingen, beschreibt der Gemeindewehrführer die Situation. Weil weitere Bäume umzustürzen drohten, verließen einige Bewohner der Paul-Lincke-Straße aus Sicherheitsgründen ihre Häuser. Ein älteres Ehepaar konnte die Nacht im Hotel Flora verbringen, andere Fredersdorfer übernachteten kurzerhand bei Verwandten. Dass der gesamte Sturmeinsatz als besonders schwerwiegend gilt, hängt mit den vielen ungünstigen Umständen zusammen, sagt Karsten Schulz. Dazu zählen starker Wind und Regen, nasse und schwere Blätter an den Bäumen und aufgeweichter Boden. Die Vogelsdorfer und Fredersdorfer Wehren unterstützten auch Nachbargemeinden und fuhren unter anderem mit der Drehleiter nach Hennickendorf. Viel Unterstützung von ortsansässigen Firmen Einen Tag nach dem Unwetter rückten nochmal rund 30 Kameraden aus. In den Morgenstunden trafen sich zudem Vertreter der Gemeinde, der Feuerwehr und der Baumfpflegefirma Kania, um das weitere Vorgehen abzusprechen. Wir konnten dann einen großen Teil der noch offenen Einsatzstellen an diese Fachfirma abgeben, erklärt die Vogelsdorfer Ortswehrführerin Karin Schulz. In Fredersdorf Nord, Posentsche Straße, musste beispielsweise der Spielplatz wegen umgestürzter Bäume gesperrt werden. Für die freiwilligen Helfer ging das Großaufräumen weiter. Bis zum späten Abend kämpften sie mit den Unwetterschäden. Insgesamt dauerte der Xavier-Großeinsatz vier Tage, fasst der Gemeindewehrführer zusammen. Bis wirklich alle Schäden beseitigt sind, wird es noch eine Weile dauern. Viel Unterstützung gab es auch von ortsansässigen Unternehmen. Die Firma Kania stellte einen Hubsteiger zur Verfügung, Mattheus Gerüstbau half mit Rüstbohlen und die Fleischerei Ottlik kümmerte sich um die Verpflegung der Einsatzkräfte. Xavier wird uns allen ganz bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben, ist Karin Schulz überzeugt.

2 Seite 2 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Der Bürgermeister hat das Wort Wahlperiode sehr gut vorbereitet haben. Aber auch der Gemeindevertretung gilt mein Dank für konstruktive Diskussionen immer mit Blick darauf, trotz der Enge der zur Verfügung stehenden Zeit die bestmöglichen Entscheidungen für unsere Gemeinde zu treffen. Friedhofsgebühren steigen deutlich Die beiden Zukunftsinvestitionen werden aber die Gemeinde sehr viel Geld kosten. Die Pro-Kopf-Verschuldung für Investitionen wird absehbar für mindestens zwei Jahre die von vielen Fraktionen und auch von mir vor den Wahlen versprochene Höchstgrenze von 500 Euro überschreiten. Deshalb werden Gemeindevertretung, Verwaltung und Bürgermeister sehr genau auf einen gesunden Haushalt ein Auge haben müssen. Konkret wurde dies schon in der letzten Gemeindevertretungssitzung. Es ging darum, ob die Friedhofsgebühren zukünftig kostendeckend erhoben werden sollen, was eine deutliche Steigerung gegenüber den zuletzt im Jahr 2009 angehobenen Gebühren bedeutet hätte, oder ob weiterhin in großem Umfang mit Steuermitteln zugeschossen werden soll. Die deutliche Mehrheit der Gemeindevertreter entschied sich dafür, lieber die Lebenden als die Toten zu subventionieren. Liebe Bürgerinnen und Bürger, es sind stürmische Zeiten im eigentlichen Wortsinn wie im übertragenen Sinn. Der Sturm mit Orkanböen Anfang Oktober knickte und entwurzelte auch in unser Gemeinde zahlreiche Bäume. Unsere drei Löschzüge, aber auch unserer Bauhof, waren dieses Mal nicht mit ihren Pumpen gefordert, um wie in den Vormonaten Überschwemmungen nach den drei Starkregen zu beseitigen, sondern mit Äxten, Schleppautos und Motorsägen. Wieder einmal zeigte sich, was für einen Wert unsere vielköpfige und gut ausgerüstete Feuerwehr darstellt. Ein dickes Danke an die Kameradinnen und Kameraden, die nicht nur in der Sturmnacht selbst unterwegs waren und kaum zum Schlafen kamen, sondern auch in den Folgetagen weitere Sturmschäden beseitigten. Schulentscheidung gefallen Stürmisch im übertragenen Sinne war es in den letzten Monaten auch in der Gemeindepolitik, mussten doch unter hohem Zeitdruck zwei wichtige und mit viel Geld verbundene Entscheidungen getroffen werden: Mit dem Beschluss zum Neubau einer dann vier- (statt drei-) zügigen Oberschule auf der Fläche des Sportplatzes Vogelsdorf und damit einhergehend der Erweiterung um zwei Züge (+12 Klassen) der Fred-Vogel-Grundschule in den jetzigen Räumen der Oberschule wurde Mitte September die erste Hausaufgabe, die aus der beauftragten Studie zur Entwicklung der Kita- und Schulkinder hervorging, erfolgreich abgearbeitet. Im Jahr 2021 soll die neue Schule stehen. Die rund 13 Millionen Euro Kosten werden zu einem übergroßen Teil vom Kreis direkt über einen Investitionszuschuss von knapp einer Million Euro und Abzahlungen (Abschreibungen) über 40 Jahre getragen. Kitaneubau auf den Weg gebracht In der Sitzung der Gemeindevertretung Anfang Oktober fiel dann die Entscheidung, wie das zweite in der Studie dargestellte Problem - nämlich die Notwendigkeit der Erweiterung der Kita- und Tagesmütterplätze auf dann insgesamt rund 770 in der Gemeinde - gelöst wird: Neun freie Träger hatten sich beworben, eine Kita für 70 Kinder auf dem rund Quadratmeter umfassenden gemeindeeigenen Grundstück an der Ecke Posentsche Straße/Mozartstraße in Fredersdorf-Nord zu bauen und zu betreiben. Vier davon hatte der Kultur- Bildungs- und Sozialausschuss zu einer ausführlichen Vorstellung ihrer Konzepte zum Baukörper, zur Finanzierung und zur Pädagogik eingeladen. Das Votum fiel in allen Ausschüssen und in der Gemeindevertretung dann mit deutlicher Mehrheit: Es wird eine weitere Kita des freien Trägers Krümelbude mit dem Namen Wiesenkrümel werden, die spätestens Ende 2018 die ersten Kinder aufnehmen soll. Damit ist gesichert, dass wir auch zukünftig ausreichend Plätze in Kitas und bei Tagesmüttern/-vätern in der Gemeinde haben, um allen Eltern beziehungsweise Kindern unserer Gemeinde einen Platz anbieten zu können. Richtigstellung zum letzten Ortsblatt Nehmen wir mal an, Ihr Bad ist 15 Jahre nach dem Bau des Hauses deutlich sanierungsbedürftig. Gebrochene Fliesen, Schimmelansatz auf den Fugen, die Sanitärobjekte waren auch einmal leckerer Sie beschließen: Es muss ein neues Bad her. Zusammen mit Ihrer besseren Hälfte überlegen Sie, was es kosten wird. Mit Euro müssen wir schon rechnen, ist das Ergebnis. Dann holen Sie sich drei Handwerksfirmen, erklären welche Fliesen sie wollen, welche Sanitärobjekte, welche Armaturen - alles kein Luxus. Die eingehenden Angebote rauben Ihnen die Luft: , und Euro. Sie haben jetzt drei Möglichkeiten: Entweder lassen Sie sich weitere Angebote von Badbauern liefern und hoffen, dass einer von diesen günstiger ist. Oder Sie entscheiden, doch nicht zu sanieren. Oder Sie nehmen das günstigste Angebot für Euro an. Wenn Sie sich für das günstigste Angebot entscheiden, würden Sie sagen, Sie haben jetzt Euro verloren? Oder dass Sie Euro unnötig mehr ausgegeben haben? Ich nicht - auch nicht bei den konkret von einer Fraktion im letzten Ortsblatt bemängelten Vergaben. Drei Abschiede Drei Persönlichkeiten, die sich in sehr unterschiedlicher Weise um die Gemeinde verdient gemacht haben, verliessen uns in den letzten Wochen. Im Alter von 84 Jahren wurde am 22. August der Feuerwehrkamerad Helmut Przylbylski von höherer Stelle für immer abberufen. Er hat die Vogelsdorfer Feuerwehr nicht nur geleitet, sondern auch nachhaltig geprägt. Am 11. September starb Peter Förster im Alter von 77 Jahren. Mit seinem Namen ist der Aufbau der Oberschule zu einer Schule, die weit über unsere Gemeinde einen hervorragenden Ruf genießt, für alle Zeiten maßgeblich verbunden. Er leitete die Schule in der nicht immer einfachen Nachwendezeit von 1990 bis 2002 als Schuldirektor. Am 30. September starb dann der Vorsitzende des örtlichen Kulturvereins Hansjoachim Batt nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 75 Jahren. Durch die vielen vom ihm organisierten Feste und Veranstaltungen in der Gemeinde hat er sehr dazu beigetragen, die Menschen in unserer Gemeinde zusammenzubringen. Wir werden alle drei in ehrender Erinnerung behalten. Ihr Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Mitarbeitern bedanken, die unter sehr großem Arbeitsaufwand zwei der wichtigsten Entscheidungen in dieser Sie wollen dem Bürgermeister Ihre Meinung zu dem Thema oder ein anderes Problem mitteilen? Oder Sie wünschen einen persönlichen Gesprächstermin? Sie erreichen den Bürgermeister über th.krieger@fredersdorf-vogelsdorf.de oder über die Telefonnummer /

3 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Seite 3 Leserbriefe Allee oder nicht Allee? Inititative argumentiert für Baumschutz Allee oder nicht Allee? Bei der Lindenallee beantwortet sich diese Frage bereits mit dem Namen, sollte man meinen. Nicht so in Fredersdorf. Die Lindenallee ist eine Straße, die ihrem Namen lange Zeit alle Ehre gemacht hat. Stattliche Linden rahmten die Straße, die am Rathaus vorbei, die Ortsteile Nord und Süd verbindet. Jeder, wirklich jeder muss hier irgendwann entlang. Die Lindenallee ist eine der zentralsten Straßen der Gemeinde. Und auch eine der markantesten. Sie hat sich über viele Jahrzehnte kaum verändert. Sicherlich, die Baumreihen haben Lücken bekommen, doch das Ortsbild ist vertraut. Bemerkenswert, wie die verbliebenen Linden es schaffen, das Bild zu prägen. Die Straße ist gegenwärtig in keinem guten Zustand. Seit Jahrzehnten ist sie nicht instand gesetzt worden, größere Probleme hat es dennoch nicht gegeben. Es mag an der holprigen Straße liegen, dass die große Raserei hier ausgeblieben ist. Sicher aber ist, dass ein beidseitiger Baumbestand beruhigend wirkt. Bäume geben Schatten, bieten Wind- und Lärmschutz. Sie verbessern mit Sauerstoff, Staubfilterung, Feuchtigkeits- und Temperaturausgleich die Luft und damit das Wohlbefinden. Nun soll die Straße erneuert werden. Breiter soll sie werden und der marode Fußweg ist schon lange kein Vergnügen mehr. Breite Fußwege, breite Straße! Nahezu alle Linden sollen weichen, obwohl sie für gesund und vital befunden wurden. Unzählige Beispiele zeigen, dass Straßenbau und Baumerhalt sich nicht widersprechen müssen. Auch hier ist bewiesen, dass bei sorgfältiger Planung Platz genug vorhanden ist. Doch die Linden sollen weg. Eine Allee ist nicht vorhanden, so verkündet es die Gemeinde. Es bestünden dafür zu viele Lücken in den Baumreihen. Nur wann hat die Allee aufgehört eine Allee zu sein? Auf Nachfrage muss die zuständige Untere Naturschutzbehörde (UNB) überlegen. Die UNB hat alle Fällungen genehmigt, doch Auskunft kann sie nicht erteilen. Das Naturschutzgesetz schützt Alleen vor Vernachlässigung und Nichtnachpflanzung. Es TÄGLICH EINSCHALTEN entfällt nicht durch Ignorieren, da sind sich alle einig. Nachgepflanzt wurde trotzdem nicht. Das Straßenverkehrsamt des Landkreises Märkisch-Oderland und die Gemeindeverwaltung Fredersdorf-Vogelsdorf sind ihren Verpflichtungen seit Jahren nicht nachgekommen und die UNB kam ihrer Kontroll- und Aufsichtspflicht nicht nach. War das vielleicht Absicht? Inzwischen weiß angeblich gar niemand mehr, wie viele Linden in der Allee einmal gestanden haben. Die Gemeinde hat 1992 eine Erfassung in Auftrag gegeben. Daraus ergibt sich, dass die Lindenallee ursprünglich etwa 70 Bäume aufwies. Nach dem Ausbau sollen 38 kleinwüchsige Linden stehen. Mit welcher Großzügigkeit wurden die Straßen einst angelegt? Viele Generationen haben davon profitiert. Um allein die ökologische Leistung einer einzigen der großen Linden zu ersetzen, müsste man mehrere hundert junge Bäume pflanzen. Dabei ist der Schutz der Artenvielfalt noch gar nicht berücksichtigt. Es gilt als erwiesen, dass gepflanzte Bäume im Verbund mit vorhandenen deutlich besser gedeihen. Bei den zunehmenden Wetterextremen ein nicht unwichtiger Umstand. Es dauert Jahrzehnte, bis aus den Setzlingen ein Baum geworden ist. In der heutigen Zeit ist die Fällung eines jeden großen Baumes ein fataler Verlust. Namentlich ganze drei Alleen gibt es in Fredersdorf-Vogelsdorf. Wir sind dabei, eine davon zu verlieren. Gerade an einer neuen Straße sind prächtige Linden die ideale Ergänzung. Wenn die Lücken endlich geschlossen werden, kann das Ortsbild wieder entstehen. Wer verzichtet freiwillig auf eine Straße, die als Allee die Königin unter den Straßen ist? Schon in der Adresse scheint Pracht mitzuschwingen. Nicht umsonst ist es eine Lindenallee, die zu unserem Rathaus führt. Wir wollen eine neue Straße. Bäume gehören dazu, in jeder Straße besonders in der Lindenallee. Initiative Lindenallee mit Linden Fredersdorf-Vogelsdorf LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT- GEMEINSCHAFTSKANAL BB-MV LOKAL-TV MO.-FR UHR SA.+SO UHR Ahndungswürdig: Wer an Bäumem plakatiert, auch zu ihrem Schutz, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Foto: e.b. Ordnungswidrigkeit 90-jährige Linden durch Reißzwecken beschädigt Unterstützer der Petition Lindenallee mit Linden haben ihrer Wut über den unsensiblen Umgang mit unseren Bäumen Luft gemacht und eine Ordnungswidrigkeit begangen, indem sie Zettel an die Bäume gehängt haben. Das Ordnungsamt bittet nun um Unterstützung. Im Wortlaut: Sehr geehrte Initiatoren, das Anbringen von Plakaten jeglicher Art im öffentlichen Straßenraum ist genehmigungspflichtig. Wer ohne erteilte Genehmigung plakatiert begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Bereits zum zweiten Mal mussten Verwaltungsmitarbeiter Fürsorglich! die nicht genehmigten Plakate abnehmen und einsammeln. Zudem ist das Annageln, Anheften von Plakaten an Straßenbäume grundsätzlich zum Schutz der Bäume untersagt. Ihr Ordnungsamt Wir sind sehr für Baumschutz und unterstützen das. Schließlich möchte die Gemeinde unbeschädigte, gesunde Linden fällen. Initiative Lindenallee mit Linden Fredersdorf-Vogelsdorf Immanuel Seniorenzentrum Kläre Weist Vollstationäre Pflege. Tagespflege Betreutes Wohnen. Ambulante Pflege Wasserstraße Petershagen Tel. ( ) petershagen.immanuel.de

4 Seite 4 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Aus den Fraktionen Die Fraktion SPD informiert 38 Bäume werden nachgepflanzt Mehr Neupflanzungen in der Lindenallee - Probleme mit Abstand zur Straßenkante Im Juli erntete Bürgermeister Herr Krieger noch massiven Widerspruch der Bürger mit seinen Plänen zum Ausbau der Lindenallee. So plante er, zehn der nur noch wenigen Bäume in der Lindenallee zu fällen. Und die AG Oberflächenwasser mahnte die Berücksichtigung des Erfahrungswissens der Anwohner für die Ausbauplanung an. Zwei Monate später kam der Bürgermeister den Bürgern teilweise entgegen. Von den derzeitig 19 Bäumen in der Lindenallee müssen zwar jetzt sogar 16 (statt bisher zehn) gefällt werden. Dafür werden aber statt 17 nun 38 nachgepflanzt. Zukünftig gibt es in der Lindenallee daher 41 statt derzeit 19 Bäume. Die Allee bleibt somit überwiegend Allee. Und die Regenwasserableitung wurde überarbeitet. Auf Bürgernachfrage im Ausschuss ließ Herr Krieger zur Gemeindevertretung am 5. Oktober 2017 den Zustand der Bestandsbäume nochmals durch eine Gutachterin prüfen. Diese bestätigte, dass der Straßenraum für den Bau von Fahrbahn, zwei Gehwegen und einen Baumerhalt zu schmal sei. Die Alternative sei nur, auf eine Pflasterung beider Gehwege zu verzichten, um das Wurzelwerk der Bäume nicht zu beschädigen. Die Gemeindevertretung stimmte hieraufhin den Ausbauplänen zu. Zu wenige Ersatzpflanzungen für gefällte Straßenbäume Im September stellte Herr Krieger sein Konzept vor, wie er den zum Teil von seinem Vorgänger ererbten Rückstand an Baumnachpflanzungen für ungefähr 450 in den letzten Jahren gefällte Straßenbäume abarbeiten will. Bislang galt die Regelung, dass gefällte Straßenbäume nur nachgepflanzt werden, wenn ihr Abstand zur Straßenkante mindestens 1,5 Meter beträgt. In der Ausschussberatung wurde dieser Abstand auf 1,25 Meter verringert. Aber in vielen nichtausgebauten Straßen und sogar bei Einzelbäumen in einigen bereits ausgebauten Straßen wird auch der Abstand von 1,25 Metern nicht erreicht. In der Folge verschwinden immer mehr überalterte Straßenbäume ersatzlos. Die SPD beantragte daher, dass Nachpflanzungen auch bei einem Abstand von nur einem Meter zur Straßenkante erfolgen können. Die Gemeindevertretung lehnte diesen Antrag knapp mit acht Nein- zu sechs Ja-Stimmen ab. Dagegen übernahm Herr Krieger den Änderungsantrag der SPD, dass diese Nachpflanzungen nur im Gemeindegebiet stattfinden sollen und nicht in anderen Gemeinden. Optimierung der Ampelschaltung am Katharinenhof wird geprüft Einstimmig angenommen wurde ein SPD-Antrag, dass der Bürgermeister beauftragt wird, mit Straßenverkehrsamt und NABU zu prüfen, ob die Ampelschaltung an der Friedenseiche optimiert werden kann. Dort können nicht selten nur drei bis vier Autos in einer Grünphase von der Kirche kommend Richtung B 1/5 fahren, weil Abbieger in die Fließstraße den Gegenverkehr abwarten müssen. Laut Bürgermeister könnte eine verkehrstechnische Untersuchung hierzu im November vorliegen. Volker Heiermann Fraktionsvorsitzender Für den Inhalt der hier veröffentlichten Beiträge sind allein die jeweiligen Fraktionen und Wählervereinigungen verantwortlich. Manfred Arndt informiert Wichtige Fragen Zurück zu Altlandsberg? Man gibt sich Satzungen, wie auch die Friedhofssatzung. Deren letzte Überarbeitung ist vom 6. Mai Nun stellt der Abteilungsleiter Friedhofswesen fest, so könne es nicht weitergehen. Jedes Jahr machen die kommunalen Friedhöfe etwa Euro Verluste. Auch die zahlreichen Urnen aus der Hauptstadt können diese Verluste nicht ausgleichen. Ein externer Gutachter wurde beauftragt. Der legte uns Gemeindevertretern das Zahlenwerk vor. Nur ein Beispiel: Die Nutzung der Feierhalle je angefangene Stunde wird nun mit 379,54 Euro berechnet. Nun mache ich mir Gedanken über die etwa 15 Millionen Euro für Schul- und Kitaneubau und ob wiederum ein externer Gutachter beauftragt wird, um uns die Steuern unangemessen zu erhöhen. Genau darum trennten sich die Fredersdorfer 1956 von der Stadt Altlandsberg. Für mich ergibt sich nun die Frage: Welche Vor- beziehungsweise Nachteile ergeben sich, wenn wir uns als Fredersdorf Nord als Ortsteil wieder Altlandsberg anschließen würden? Erhielten wir dann den gleichen Status wie Bruchmühle mit all den Fördermitteln? Der Bürgermeister hat leider nicht die Zeit gefunden, dass wir ihm die Ideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe Friedhof Nord bei einem Vororttermin auf dem Friedhof vorstellen. Manfred Arndt Fraktionsloser Gemeindevertreter

5 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Seite 5 Aus der Gemeinde Sterne des Sports für die Bambini-Gruppe Auszeichung für gute ehrenamtliche Arbeit der TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf Der Wettbewerb Sterne des Sports wird vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund initiiert. Als genossenschaftliches Kreditinstitut sind wir eng mit der Region verbunden, und es ist uns eine Herzenssache zu zeigen, was die Sportvereine alles leisten, um das gesellschaftliche Miteinander zu verbessern. Ein Blick in unseren Alltag macht deutlich, dass dies wichtiger ist denn je, sagte Axel Fiedler, Generalbevollmächtigter der Berliner Volksbank. Für Vereinschef Rüdiger Klaus ist die Auszeichnung eine besondere Ehre: Es ist schön, dass die ehrenamtliche Arbeit auf diese Art gewürdigt wird. Mit dem Preisgeld in Höhe von 700 Euro sollen vor allem die Aus- und Weiterbildungen der Trainer und Betreuer finanziert werden, denn auch wenn alle Vereinsmitglieder diese Tätigkeit freiwillig ausüben, so steht die Professionalität an erster Stelle. Alle Preisträger 2017: Unter ihnen auch Vertreter der TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf, die für ihre Bambini-Gruppe Bronze erhielten. Fotos (2): e.b. Fredersdorf-Vogelsdorf (lm). Die Bambini-Gruppe der TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf ist kürzlich mit der Auszeichnung Sterne des Sports in Bronze ausgezeichnet worden. Neben der Gruppe für die Kita- und Vorschulkinder gibt es in dem Verein seit rund einem Jahr auch eine Gruppe für die Erst- bis Drittklässler. Wir haben gemerkt, dass dieses Angebot fehlt und es sinnvoll ist, die Kinder in den ersten Schuljahren noch unterstützend zu begleiten, sagt Abteilungsleiterin Ines Katzner. Das Angebot wurde von Anfang an gut angenommen. Neben dem Sportunterricht in der Schule üben die Kinder bestimmte Bewegungsabläufe und auch der Spaß an der Bewegung soll den Jungen und Mädchen so schon frühzeitig vermittelt werden. Gleichzeitig können hier aber auch schon früh Talente gesichtet und für eine sportliche Laufbahn begeister werden.

6 Seite 6 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Aus der Gemeinde Neues von den Märkischen Löwen Gelungener Saisonabschluss des IHC Fredersdorf-Vogelsdorf. Beim Inlineskater-Hockey endet die Saison mit dem traditionellen Allstar-Game in Berlin. Da auch der Nachwuchs des IHC Märkische Löwen eine erfolgreiche Saison 2017 hatte, nahmen auch von uns Spieler teil und spielten mit den Besten der Saison. Einen Dank an den Verband für die Austragung! Jedoch auch noch ein paar Worte zu unserer Saison 2017: Ende September waren die letzten Saisonspiele und wir konnten in heimischer Halle letzte Punkte ergattern. Bei der Jugendmannschaft ging es um Erreichen von Platz zwei gegen die Buffalos Berlin. Es ging munter hin und her und beide Mannschaften kämpften um das Ziel Teilnahme an der deutschen Meisterschaft. Nach dem letzten Drittel stand fest, dass unsere Jugend den zweiten Platz in der Berlin-Brandenburg-Liga erreicht hat und damit die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft greifbar ist. Bei unseren Schülern war das Saisonziel bereits vor dem letzten Spieltag erreicht. Ein toller dritter Platz mit unseren Spielpartnern Oder Griffins und Sputniks stand am letzten Spieltag bereits fest und daher konnten unsere Schüler entspannt in die letzten Spiele der Saison gehen. Auch unser Bambininachwuchs hat seine erste Saison als Mannschaft beendet und konnte erste Erfolge verzeichnen. Wir danken Manfred Arndt, dass wir diese tollen Saisonergebnisse mit einem schönen Abschlussfest auf seinem Bauernhof feiern konnten und so ging es nach dem Spieltag gemeinsam bei lauter Köstlichkeiten und später Sonne in den gemütlichen Teil über. An dieser Stelle danken wir ebenfalls Getränkeland Fredersdorf für die Bereitstellung der Getränke, Bäckerei Noebe für die Brötchen und Fleischerei Jordan für das leckere Schwein. Im nächsten Jahr 2018 wird unser Verein schon zehn Jahre jung. Damit wir dieses Ereignis angemessen groß feiern können, bitten wir um Eure Unterstützung: Unser Verein nimmt an der ING Diba Aktion teil: Dafür müssen wir unter den ersten 200 Vereinen die Aktion abschließen und benötigen zahlreiche Stimmen, wäre toll wenn viele für unseren kleinen Verein abstimmen: club/societydetails/71bd1570-2c99-46d5-a95f df64e Der Vorstand IHC Märkische Löwen e. V. Schaurig: Drei Tage vor Halloween wird am Sonnabend, 28. Oktober 2017 das Fest der Kürbisse und Gespenster gefeiert. Foto: Radka Schöne/pixelio.de Trubel und Spaß zum Kürbisfest Halloweenvorfreude auf dem Friesdersdorfer Gutshof Fredersdorf-Vogelsdorf. Am Sonnabend, 28. Oktober gibt es ab 15 Uhr wieder viel Spaß und Unterhaltung auf dem alten Gutshof. Die Mitglieder des Heimatvereins Fredersdorf-Vogelsdorf e.v. laden gemeinsam mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Fredersdorf- Süd nun schon zum achten Fest der Kürbisse und Gespenster auf ihren Gutshof gegenüber der Fredersdorfer Kirche ein. Unterstützung zur Ausgestaltung des Festes haben wir von der Firma 1% Immobilien bekommen. Vielen Dank dafür! Eröffnet wird das Familienfest um 15 Uhr mit dem Aufstellen des Kürbisbaumes und dem Hexentanz der kleinen Tänzerinnen des Tanzsportvereins Fredersdorf. Ein Hauch von Gespensterluft wird über den Hof wehen, denn alle sind herzlich eingeladen, ihre fantasiereichen Kostüme vorzuführen oder sich schminken zu lassen. Wie immer gibt es ein buntes Kinderprogramm. Die Attraktion des Tages ist ganz sicher um 17 Uhr der Auftritt von Clown Herzchen, der sich für diesen Tag etwas ganz Besonderes einfallen lassen wird. Der Fredersdorfer Maler Manfred G. Fedler ist wieder vor Ort und malt gemeinsam mit den Jungen und Mädchen. Bei einer Versteigerung bieten die Mitglieder des Heimatvereins zu Gunsten des weiteren Aufbaus des Gutshofs farbenfrohe Bilder an. Sie sind von Kindern gemalt. Wer im Kinder-, im Wartezimmer oder in den Räumen von Kita oder Schule oder einfach auch privat gute Laune verbreiten möchte, der sollte bei der Versteigerung eines dieser lebendigen Bilder mitbieten und ersteigern. Es kann Tischtennis gespielt oder das Torwandschießen ausprobiert werden, auch die schwarz-weiße Kuh möchte wieder gemolken werden und ein Karussell dreht sich für die ganz Kleinen. Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt. Kaffee, Kuchen und Getränke stehen bereit, aber auch Deftiges, wie die Kürbissuppe aus dem Hexenkessel der Freiwilligen Feuerwehr-Süd oder die leckeren Bratwürste vom Grill des Heimatvereins. Um 18 Uhr beginnt unter fachmännischer Aufsicht der Feuerwehr das große Lagerfeuer. Hannelore Korth Vorsitzende Heimatverein Fredersdorf-Vogelsdorf e. V. TOP-Immobilien Für Verkäufer kostenfrei. TÄGLICH EINSCHALTEN LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT- GEMEINSCHAFTSKANAL BB-MV LOKAL-TV MO.-FR UHR SA.+SO UHR

7 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Aus der Gemeinde Seite 7 TSG ROT-WEISS Fredersdorf Vogelsdorf e.v. Nächste Heimspiele Abteilung Fußball TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf e. V. Herren Kreisliga Nord: Samstag, den 21. Oktober 2017 um 14 Uhr gegen SV Grün Weiß Letschin Samstag, den 4. November 2017 um 14 Uhr gegen FC Herrensee/Strausberg Frauen Landesliga: Sonntag, den 22. Oktober 2017 um 14 Uhr gegen FSV Forst Borgsdorf Sonntag, den 5. November 2017 um 14 Uhr gegen SpG Wernsdorf/Fürstenwalde Ihr Vertrauen bleibt unsere Verpflichtung Sonntag, den 12. November 2017 um 14 Uhr gegen SG Sieversdorf Weitere Hinweise finden interessierte Fans im Internet Portal bei FuPa Brandenburg! TRAUERANZEIGEN Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen seiner Mitmenschen. (Albert Schweitzer) Wir trauern um unseren verstorbenen Kameraden 1.Hauptbrandmeister Helmut Przybylski Während seiner 65-jährigen Mitgliedschaft und vor allem in den Jahren 1971 bis 1975 als Wehrleiter, hat er das Feuerlöschwesen in Vogelsdorf maßgeblich geprägt. Uns bleibt die Erinnerung an einen Kameraden, der mit Leib und Seele im Feuerwehrdienst tätig war. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Vogelsdorf Am ist unser langjähriger Vorsitzender und Mitbegründer des Kulturvereins Fredersdorf-Vogelsdorf e.v. nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 75 Jahren verstorben. Mit Achim verliert unser Verein seinen engagierten Kopf und Organisator. Er hat das Leben unserer Gemeinde geprägt und mitgestaltet, er ist hier aufgewachsen und viele Bürger kannten ihn. Streitbar und zielbewusst rang er um die Ortes. Wir bewahren ihm ein bleibendes Andenken. Die Mitglieder des Kulturvereins Fredersdorf-Vogelsdorf e.v. BESTATTUNGEN SPRYCHA Familienbetrieb Gute Bestatter werden weiterempfohlen! Gern sind wir für Sie da: Tel / (24 h)

8 Seite 8 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Aus der Gemeinde Wenn einer eine Reise macht, dann... Deutsch-polnische Schülerbegegnung an der polnischen Ostsee im Mai in Jaroslawiec Nach einer längeren Pause konnte in diesem Jahr die Tradition der bisher jährlich stattfindenden deutsch-polnischen- Begegnungsreise an die polnische Ostsee fortgesetzt werden. Am Montagmorgen ging es zusammen mit 22 Schülerinnen und Schülern (überwiegend aus der AG Security der Klassenstufen 7 bis 10 der Oberschule Fredersdorf) und drei Betreuerinnen, Frau Roland (Mathematik- und Geschichtslehrerin der Oberschule Fredersdorf), Frau Kunze (Schulsozialarbeiterin der Oberschule) und Frau Baur (Jugendsozialarbeiterin der Gemeinde Fredersdorf- Vogelsdorf) auf nach Polen. Nach etwa drei Stunden erreichten wir unser erstes Etappenziel Skwierzyna, unsere polnische Partnerstadt. Dort wurden wir von Anna und ihrer Kollegin Goscha (beides Lehrerinnen des polnischen Gynasiums von Skwierzyna) und 23 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 1 bis 3 der Oberstufe erwartet. Zur Begrüßung erhielten alle Mitreisenden von unseren Gastgebern ein T-Shirt mit dem Aufdruck unseres Urlaubsziels und ein illustriertes Taschenwörterbuch. Dann stiegen wir zu unseren Gastgebern in den Bus und auf ging es in Richtung polnische Ostsee. Nach etwa sechs Stunden Fahrt waren wir in Jaroslawiec in unserem Hüttendorf angekommen. Im Bus hatten wir besprochen, die Holzhütten jeweils mit deutschen und polnischen Jugendlichen zu beziehen. Nachdem die zugewiesenen Schlafplätze in Augenschein genommen waren, machten sich die Jugendlichen an die Erkundung der Umgebung. Erste Vorstöße des Kennenlernens erfolgten beim gemeinsamen Fussball-, Ballspielen und Schaukeln, aber weitestgehend noch ohne die Verwendung der Sprache. Unser Anreisetag hielt uns noch eine Weile auf Trab. Ein Sturz beim Fussballspielen führte zu einer Platzwunde am Knie und ein übersehener Balken beim Fangespielen sorgte für eine beachtliche Beule auf der Stirn. Glücklicherweise gehört zu dieser Ferienanlage eine 24 Stunden verfügbare Krankenschwester, die sich nach der Erstversorgung unseren beiden Verletzten annahm und beide medizinisch betreute. Am Dienstag ging es für fast alle Jugendlichen ins Schwimmbad. Danach hatten alle mächtig Hunger, der den meisten auch nach dem Mittagessen noch treu blieb. Viele Jugendliche zogen es vor, ihr Taschengeld für die Selbstversorgung durch ortsansässige Imbisse und Kioske zu nutzen. In Kleingruppen, mindestens zu dritt, zogen die Jugendlichen los, um allein - ohne die Begleitung der Betreuerinnen - unter Anwendung ihrer Sprachkenntnisse Essen und Schnick-Schnack zu kaufen. Wieder ein kleiner Schritt in die Selbständigkeit. Gemeinsam ging es am Nachmittag auf den Leuchtturm von Jaroslawiec. Der beschwerliche Aufstieg mit 138 steilen und schmalen Stufen wurde mit einer fabelhaften Aussicht über den gesamten Ort in allen vier Himmelsrichtungen belohnt. Der Ort konnte danach auf eigene Faust erkundet werden. Nach dem Abendbrot trafen wir uns mit unseren Gastgebern zum Karaoke-Abend. Die polnischen Jugendlichen hatten den Auftrag, deutsche Lieder nachzusingen Kurzurlaub für junge Abenteurer: Die deutsch-polnische Begegnung im Mai sorgte für unvergessliche Erlebnisse. Foto: e.b. Nichts für Jammerlappen: Mit großen Rettungsbooten waren die Jugendlichen bei nasskaltem Wetter auf der Ostsee unterwegs. Foto: e.b. und für die deutschen Jugendlichen galt die umgekehrte Aufgabe. Mit gegenseitiger Unterstützung hielten sich alle über Wasser. Die Freude war unermesslich bei den Jugendlichen, uns Betreuerinnen singen oder besser stammeln zu hören. Der Spaßfaktor war für alle enorm. Ab dem zweiten Abend war das Eis zwischen den polnischen und deutschen Jugendlichen gebrochen. Wo die deutsche und die polnische Sprache nicht mehr weiterhalfen, wurde auf Englisch und als letzter Ausweg auf den Gebrauch von Händen und Füßen zurückgegriffen. Die Bedenken, sich untereinander nicht verständigen zu können sowie Berührungsängste waren wie weggeblasen. Ein Schüler meinte: Hier lernt man mehr als in der Schule. Am Mittwoch ging es am Vormittag zum Strand zum Sandburgenbau-Wettbewerb. Alle Jugendlichen und Betreuer hatten eine Stunde Zeit, eine imposante Sandburg zu bauen. Die schönste wurde prämiert. Nachmittags stand Survival-Training auf dem Plan. Hier herrschte ein anderer Umgangston, als der, den die Jugendlichen von uns Erwachsenen her kennen. Sie lernten in Gruppen unterteilt, wie man in freier Wildbahn ein Feuer macht, sich einen Unterschlupf zur Nacht baut und Bogenschießen. Der Marsch durch die Natur verlief durch reichlich Matsch und Modder, was bei vielen Mädchen nicht unbedingt Begeisterung hervorrief. Der andere Teil der Gruppe war mit großen Rettungsbooten auf dem Wasser unterwegs. Dort erhielten die Jugendlichen Einblicke in die Rettung auf dem Wasser. Da am Mittwoch die Sonne an der polnischen Ostsee sehr zurückhaltend schien, waren die feuchten bis völlig durchnässten Hosen und Schuhe nicht so angenehm. Zugegebenermaßen haben die Drillinstruktoren unseren und den polnischen Jugendlichen körperlich und mental eine ganze Menge abverlangt. Ein Jugendlicher fragte auf dem Rückweg im Bus, ob Survival-Training Modder- und Matsch-Training heißt. Wir erklärten ihm, was Survivial-Training meint und fragten, ob er sonst schon mal die Möglichkeit hatte, sich so im Dreck auslassen zu dürfen. Darauf kam ein nein, noch nie und ein breites Schmunzeln. Den anstrengenden Tag liessen wir gemeinsam am Lagerfeuer ausklingen. Dort wurden Würste gegrillt, Lagerfeuerlieder gesungen und Volleyball gespielt. Am Donnerstag ging es vormittags an den Strand. Dort konnten die Jugendlichen die Sonne genießen und sich sportlich betätigen. Am Nachmittag ging es wieder zum Survival-Training. Da die Jugendlichen bereits wussten, was sie erwartet, hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen. Nur mit ganz viel Überredungskunst, dass wir ja nun nicht vor unseren polnischen Gastgebern kneifen können, liessen sich unsere Jugendlichen umstimmen und nahmen an der zweiten Runde Überlebenstraining teil. Diesmal kamen sie sehr geschafft, aber zufrieden mit sich selbst zurück. Sie und wir waren mächtig stolz, dass sie durchgehalten haben und sich nicht, wie viele der polnischen Jugendlichen, vor den Anstrengungen gedrückt hatten. Nach dem Abendbrot trafen wir uns zu unserem letzten Abend an der polnischen Ostsee zur Disko. Ausgelassen wurde getanzt und gesungen. Die polnischen Jugendlichen kennen viele Lieder der aktuellen Charts auswendig und sangen diese mit Freude nach. Daran beteiligten sich unsere Jugendlichen sehr gern. Mehrheitlich wurde geäußert, dass sie mit Alkohol nicht so viel Spaß gehabt hätten. Zur Erinnerung ließen sich die Jugendlichen ihre T-Shirts (Gastgeschenk) von der Reisegruppe mit Unterschriften versehen. Man hatte den Eindruck, die Jugendlichen würden sich schon immer kennen und es machte sich etwas Schwermut breit, da das der letzte Abend unserer Reise war. Der Abend wurde lang, da niemand wollte, dass der Urlaub nun schon zu Ende ist. Sehr müde, aber glücklich über die vielen schönen Erlebnisse, ging es am Freitag nach dem Frühstück wieder in Richtung Heimat. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Gastgebern des Gymnasiums von Skwierzyna für die sehr schöne und erlebnisreiche deutsch-polnische Schülerbegegnung in Jaroslawiec an der polnischen Ostsee. Ein Dank geht auch an die beiden Busfahrer, die unsere 50- köpfige Reisegruppe unfallfrei und sicher hin und zurück gebracht haben sowie an die Gemeinde Fredersdorf- Vogelsdorf, die diese Fahrt finanziell großzügig unterstützt hat. Kathleen Baur (Jugendsozialarbeiterin der Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf)

9 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Seite 9 Aus der Gemeinde Life is a rollercoaster... Deutsch-polnische Begegnung führte nach Leipzig Am 27. September war es wieder so weit. Die nächste deutsch-polnische Schülerbegegnung stand auf dem Programm der Oberschule Fredersdorf, nachdem im Mai ein gelungener Besuch in Polen an die dortige Ostsee geführt hatte (siehe Bericht auf Seite 8). Schon kurz nach 4 Uhr warteten am Mittwochmorgen 22 ausgewählte Schülerinnen und Schüler der AG Security in der Tieckstraße, um mit dem Reisebus von den Gästen aus Skwierzyna - ebenfalls 22 Jugendliche - abgeholt zu werden. Von dort aus ging es weiter Richtung Leipzig in den Freizeitpark BELANTIS. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen von Frau Baur (Kinder- und Jugendklub Fredersdorf-Vogelsdorf), Frau Kunze (Schulsozialarbeiterin der Oberschule Fredersdorf) sowie zwei polnischen Lehrerinnen. Schon im Vorfeld überlegten insbesondere die neuen AG-Mitglieder, wie man wohl mit den polnischen Schülern kommunizieren könnte, wenn diese kein Deutsch und sie selbst kein Polnisch sprechen würden. Die alten Hasen der deutsch-polnischen Schülerbegegnung konnten diesbezüglich Abhilfe schaffen und machten darauf aufmerksam, dass es für solche Fälle ja immer noch das gute alte Schulenglisch gibt. Notfalls müsse man sich eben mit Händen und Füßen verständigen. Nachdem die anfängliche Skepsis überwunden werden konnte und sich alle Jugendlichen gegenseitig beschnuppert hatten, waren jegliche Bedenken schnell vergessen. Die kurze Nacht war den jungen Leuten nicht anzumerken. Stattdessen wurde gemeinsam viel geredet, gesungen und gelacht. Nach einer etwa vierstündigen Busfahrt öffneten sich um 10 Uhr die Tore des Freizeitparks und damit stand den polnischen und deutschen Schülerinnen und Schülern das Paradies offen. Kein Karussell, keine Achterbahn und auch kein Wasserfahrzeug war in den folgenden Stunden vor ihnen sicher. Das Taschengeld wurde großzügig an den zahlreichen Imbissständen ausgegeben. Auch Frau Baur und Frau Kunze blieben an diesem Tag von nichts verschont. Die Jungen und Mädchen sorgten jederzeit dafür, dass ihnen während des neunstündigen Aufenthalts im sächsischen Freizeitpark nicht langweilig wurde. So mussten auch die Erwachsenen unter anderem das Tal der Pharaonen durchqueren und sich über die Insel der Ritter kämpfen, um anschließend als so genannte Drachenreiter in unendliche Höhen geschleudert zu werden. Das hat so manchen etwas Überwindung gekostet, doch am Ende waren alle stolz, wenn sie das zuvor unmöglich zu überwinden scheinende Fahrgestell bezwungen hatten. Auch die dabei entstandenen Schnappschüsse entschädigten für vieles und sorgten für zahlreiche Lacher. Gegen 18 Uhr ging es dann wieder zurück in Richtung Heimat. Doch von Müdigkeit war bei den meisten der jungen Teilnehmer keine Spur zu bemerken. Auch während der Rückreise standen die Münder nicht still. Noch während der Busfahrt wurde schon fleißig darüber diskutiert, wohin denn der nächste Ausflug im Rahmen der deutsch-polnischen Schülerbegegnungen gehen kann. Denn für alle teilnehmenden 44 Jugendlichen und auch die Erwachsenen war dieser kurze Ausflug nach Leipzig ein unvergessliches Erlebnis. Es besteht absoluter Wiederholungsbedarf, waren sich alle einig. Franziska Kunze Schulsozialpädagogin/ Schulsozialarbeiterin Kindheitspädagogin (B.A.) Mediatorin (M.A.) Zustellung des Ortsblattes Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, sollten Sie Probleme mit der Zustellung des Ortsblattes haben, können Sie sich ab sofort unter der Mailadresse j.mickan@fredersdorfvogelsdorf.de melden oder Sie geben einen telefonischen Hinweis unter / Selbstverständlich können Sie sich auch direkt an den Vertrieb unter der Telefonnummer 03341/ wenden. Ihre Gemeindeverwaltung

10 Seite 10 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Aus der Gemeinde Fahrradtour Die Natur erkunden Am Sonntag, 22. Oktober 2017 lädt die NABU-Ortsgruppe zu einer Fahrradtour nach Fredersdorf ein. Wir schauen uns das Wäldchen an der Mozartstraße an, das zukünftig eine Kita ersetzen soll. Dann geht es weiter zu einem Rückzugsbiotop an der Zillestraße. Von dort fahren wir zur Moppelkute in der Menzelstraße, wo wir uns ansehen, was aus dem ehemals verbuschten Feuchtbiotop und seinen Brutplätzen geworden ist. Zum Abschluss sehen wir uns die Ersatzpflanzungen für die Fällungen an der Menzelstraße neben der Landstraße an. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem alten Rathaus in der Lindenallee. Interessenten sind herzlich eingeladen. Bitte denken Sie an wetterentsprechende Kleidung und festes Schuhwerk. Die Tour ist kostenlos. Die NABU-Ortsgruppe Initiative Petition übergeben Fredersdorf-Vogelsdorf (bey). Mehr als 500 Fredersdorfer und Vogelsdorfer haben bereits die Petition der Bürgerinitiative Lindenallee für den Erhalt der Bäume unterschrieben. Mike Schulze-Wagner übergab sie auf der jüngsten Gemeindevertretersitzung an deren Vorsitzende Regina Boßdorf. Wir wollten erreichen, dass zumindest ein Großteil der alten Linden erhalten wird, sagt Schulze-Wagner. Dass die Fraktionen und Einzelverordneten im Verlauf der Sitzung dann mehrheitlich den von der Gemeinde favorisierten Ausbau der Allee beschlossen, ärgert den Fredersdorfer. Aber ich denke, so ein Beschluss ist ja nicht in Stein gemeißelt, sagt er und hofft zumindest auf eine Nachbesserung des kürzlich gefassten Beschlusses. Vertreter der Bürgerinitiative seien derzeit mit Experten im Gespräch. Dabei gehe es auch um den Alleestatus, den die Straße, so Schulze-Wagner, schleichend verloren habe. Mit ihrer Petition fordern die Mitglieder der Initiative die Gemeinde zum Umdenken auf: Mit altem Baumbestand muss verantwortungsvoller umgegangen werden, betont der Fredersdorfer. So sollten sich die Verantwortlichen im Rathaus mehr auf das Leitbild besinnen und für den Erhalt und die Verbesserung eines grünen Fredersdorf-Vogelsdorf einsetzen. In einer Rede während der Anwohnerfragestunde verwies Schulze-Wagner darauf, dass einst 70 Linden die Straße säumten. Davon stehen noch 19, 16 sollen gefällt werden. Mitreißendes Musikerlebnis im Dienste von Freiheit und Gleichberechtigung: Der Paul Robeson-Chor gab ein Konzert in der Kirche Fredersdorf Fotos (2): W. Thonke Fahr mit im Zug in die Freiheit Der Paul Robeson-Chor Berlin gab ein Konzert in der Fredersdorfer Kirche Fredersdorf-Vogelsdorf (wt). Ende September gab der Paul-Robeson- Chor Berlin ein viel beachtetes Konzert in der Fredersdorfer Kirche. Anlass war das 25-jährige Jubiläum der Wiedergründung der Ortsgruppe der Volkssolidarität nach der Wende. Die Veranstalter des gut besuchten Konzerts waren die Ortsgruppe der Volkssolidarität, die evangelische Kirchengemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf, der Siedlerverband Fredersdorf- Nord sowie der Verein Begegnungsstätte. Gunhild Grimm von der Volkssolidarität begrüßte in der überfüllten Kirche die Liebhaber von Gospels, Spirituals und Jazz und gab ihrer Freude Ausdruck, zu dem Volkssolidaritätsjubiläum ein so renommiertes Ensemble ansagen zu können. Und sie hatte nicht zu viel versprochen. Unter der künstlerischen Leitung von Martin Derday hatte der vierstimmige Chor, den es seit über 50 Jahren gibt und der als Jugendchor in Berlin- Friedrichshain gegründet wurde, vom ersten Stück an das Publikum auf seiner Seite. Das veranlasste Martin Derday, den Gästen ein Kompliment für die grosse Sachkenntnis zu machen und ihnen für das Mitmachen im Verlaufe des Konzerts zu danken. Schließlich fühlen sich viele mit dem Gedankengut des US-amerikanischen Sängers, Schauspielers und Bürgerrechtlers Paul Robeson verbunden. Seinem musikalischen Erbe fühlt sich der Chor bis heute verpflichtet, auch weil das Anliegen Paul Robesons, für Freiheit und Gleichberechtigung einzutreten, nichts an Aktualität eingebüßt hat. Das Motto des Konzerts Fahrt mit im Zug in die Freiheit brachte es treffend zum Ausdruck. Eröffnete des Konzert: Gunhild Grimm von der Volkssolidarität. Geräte im Taubenturm ausgestellt Mitglieder des Heimatvereins wollen alten Gutshof zum Dorfzentrum machen Fredersdorf-Vogelsdorf (km/sd). Die Mitglieder des Heimatvereins Fredersdorf-Vogelsdorf e. V. investieren viel Aufwand in den Gutshof. Großes Ziel ist es, das historische Gelände zu einem Dorfzentrum werden zu lassen. Etwa zwei Drittel des ehemaligen Ritter- Gutes sind bis heute erhalten geblieben. Durch einen Erbbaurechtsvertrag haben sich die Mitglieder des Heimtvereins verpflichtet, bis zum Jahr 2040 die denkmalgeschützten Gebäude zu sichern und wieder aufzubauen. Eine Arbeit, die viele Stunden und Gelder fordert. Mit seinen Ausstellungen und Angeboten ist das Areal immer wieder kultureller Anlaufpunkt des Ortes. Künftig sollen die Gebäude hergerichtet, Anschlüsse gelegt und das Programm erweitert werden, um ein Dorfzentrum zu entwickeln. Vieles haben die Mitglieder des Heimatvereins in den vergangenen Jahren bereits umgesetzt. So wurde der alte Taubenturm beispielsweise nach historischem Vorbild saniert. In dem achteckigen Gebäude sind nun verschiedene Ausstellungen, über die wechselvolle Geschichte des Ortes zu sehen. In der oberen Etage wird gerade eine Schau mit landwirtschaftlichen Geräten gezeigt. Zu sehen sind unter anderem ein Schleifstein oder auch ein alter Wagenheber. Verdeutlicht werden soll den Besuchern hier die harte Arbeit auf den Feldern. In einem anderen Gebäude auf dem Gelände des Gutshofs kann ein Modell von Fredersdorf besichtigt werden. Dargestellt ist auch der Gutshof - mit der einstigen 60 Meter langen Scheune und einem 50 Meter langen Kuhstall, die zusammen im Jahr 1720 als Brauerei dienten.

11 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Seite 11 Aus der Gemeinde Ein neues Haus für 70 Wiesenkrümel entsteht Kinderland Krümelbude ggmbh bekommt Zuschlag für den Bau einer neuen Kindertagesstätte Fredersdorf-Vogelsdorf (bey). Der Weg für den Bau einer neuen Kindertagesstätte in Fredersdorf Nord ist frei. Mehrheitlich stimmten die Gemeindevertreter auf ihrer jüngsten Sitzung für das Konzept der Kinderland Krümelbude ggmbh. Wir freuen uns natürlich über diese Entscheidung, schließlich haben wir uns als Freier Träger bereits einen guten Namen in der Region gemacht, betont Geschäftsführer Ronny Schramm. Im April dieses Jahres öffnete beispielsweise eine neue Einrichtung in der Walter- Kollo-Straße. Der Erfahrungsschatz, den der Träger vorweisen kann, hatte die Fachausschüsse überzeugt. Innerhalb eines Interessenbekundungsverfahrens kamen vier Bewerber in die engere Wahl. Kinderland Krümelbude setzte sich durch soll auf einem Quadratmeter großen Grundstück in der Posentsche-/Mozartstraße der Neubau entstehen. Geplant ist ein helles, modernes Gebäude in Holzständerbauweise. Die Fassade bekommt einen grünen Anstrich und wird teilweise mit Aus der Verwaltung Gemäß der geltenden Straßenreinigungssatzung ist es Aufgabe des jeweiligen Anliegers, das im Herbst vor seinem Grundstück auf Bürgersteig, Radweg, Fahrbahn und öffentliche Grünflächen herabgefallene Laub zusammen zu harken (auch Kastanienlaub). Das Laub muss in handelsübliche 120-Liter-Säcke gefüllt werden und die verschlossenen Säcke auf den Grünflächen neben der Fahrbahn bis zur Abholung platziert werden. Die Säcke sind gemäß dieser Satzung vom Anlieger selbst zu besorgen, erhältlich in den meisten Supermärkten. Die gefüllten Säcke werden durch ein Entsorgungsunternehmen gemäß dem Tourenplan abgeholt. Sollte aufgrund sibirischem Lärchenholz verkleidet. Neben kleineren Räumen gibt es einen großen Bewegungsraum für die offene Kitaarbeit. Das Besondere: Diese Einrichtung steht auch sogenannten Lückekindern, also Zehn- bis 15-Jährigen zur Verfügung. Dafür entsteht ein gesonderter Bereich, erklärt Ronny Schramm. Mit der Option, den Platz für diese Altersgruppe später zu erweitern. Fest steht bereits jetzt: Gemeinsam mit den jugendlichen Besuchern soll die Außenanlage gestaltet werden. Dazu können dann Interessierte ihre kreativen Ideen einfließen lassen und auch bei der Umsetzung helfen, betont der Geschäftsführer. Basketballkörbe und Tischtennisplatten stehen auf jeden Fall von Beginn an zur Verfügung. In der Gemeindevertretersitzung gab es unter anderem Stimmen von den Linken, die im Konzept der Kinderland Krümelbude ggmbh Ein lang gezogener Baukörper für das schmale Grundstück an der Posentsche-/ Ecke Mozartstraße in Fredersdorf Nord. Entwurf: Ronny Schramm extremer Witterung Anfang Januar die Entsorgung nicht möglich sein, wird sie sobald wie möglich nachgeholt. Folgendes ist zu beachten: 1. Die Laubsäcke dürfen maximal zwei Meter von der Fahrbahnkante entfernt platziert werden. Die Gehwege, Grünflächen usw. dürfen aufgrund des Gewichts des Entsorgungsfahrzeuges nicht befahren werden. 2. Die befüllten 120-Liter-Plastiksäcke müssen zur Abholung verschlossen sein. 3. Die Laubsäcke müssen bis zum Montagmorgen um 7 Uhr der jeweiligen Kalenderwoche am Straßenrand bereitgestellt werden. Angebote für Lückekinder forderten. In der Diskussion um die Vergabe des Neubaus ging der SPD allerdings die Trägervielfalt nicht weit genug. Und wie geht es jetzt weiter? Im Januar 2018 will Ronny Schramm den Bauantrag in der Gemeindeverwaltung 4. Loses, nur zusammengeharktes Laub kann nicht entsorgt werden. 5. Es können keine Laubsäcke entsorgt werden, die mit anderen Materialien als Laub von Straßenbäumen wie z.b. Astwerk, Heckenschnittmaterial, Früchten oder Sand befüllt sind (auch keine Mischungen). 6. Laub und Grünschnitt von privaten Grundstücken wird nicht mit dem Straßenlaub entsorgt. Laub von den eigenen Grundstücken kann auf dem eigenen Kompost oder kostenpflichtig über die Grünabfallentsorgung des Landkreises Märkisch-Oderland (MOL) entsorgt werden. Die Durchführung der Grünabfallentsorgung einreichen. Nach seinen Vorstellungen könnten die Arbeiten im Frühjahr - wahrscheinlich im April oder im Mai beginnen. Die Einweihung des Neubaus ist für den Herbst geplant. Auch der Name für die Kindertagesstätte steht schon fest: Wiesenkrümel wird die Einrichtung heißen. Das zur Verfügung stehende Grundstück in Fredersdorf Nord ist unbebaut. Im Laufe der Jahrzehnte machten sich dort allerdings jede Menge Baum- und Strauchwuchs breit. Mehrheitlich beauftragten die Gemeindevertreter in ihrer Oktobersitzung den Bürgermeister, mit dem Freien Träger einen Erbbaurechtsvertrag für das Grundstück an der Posentsche-/Ecke Mozartstraße abzuschließen. Dabei geht es ebenso um einen Baukostenzuschuss von einer Million Euro für den Kitaneubau. Wir hoffen, dass nun alles zügig vorangeht und wir unsere Pläne schnell umsetzen können, betont Geschäftsführer Schramm. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt 1,5 Millionen Euro. Laubentsorgung im öffentlichen Straßenraum Regeln, Hinweise und Termine für die Laubentsorgung in der Gemeinde Tourenplan der Saison Fredersdorf Nord Fredersdorf Süd Vogelsdorf KW ( ) KW ( ) KW ( ) 48. KW ( ) 49. KW ( ) 50. KW ( ) 2. KW ( ) 3. KW ( ) 4. KW ( ) des Landkreises erfolgt über die Firma ALBA Südost-Brandenburg GmbH aus Wriezen (Tel.: /479-0) und ist im Abfallkalender 2017 erläutert. Weitere Informationen dazu finden sich auch im Internet unter Abfallentsorgung Entsorgungssysteme. Hier sind detaillierte Angaben zu Tourterminen, Abgabestellen etc. verzeichnet. Bei Rückfragen oder eventuell auftretenden Problemen steht Herr Kusian unter der Telefonnummer / oder unter der -Adresse j.kusian@fredersdorf-vogelsdorf zur Verfügung.

12 Seite 12 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Fundsachen - Ortsgeschichte zum Anfassen Der historische Fund in der Kirchturmspitze Blitzschlag im Jahr 1983 sorgte für eine faszinierende Zeitreise in das Jahr 1892 Am 6. April 1983, einem Mittwoch, fegte ein Gewitter über unsere Gemeinde hinweg. Durch einen Blitzschlag und bei einer der heftigen Sturmböen kippte der oberste Teil der Turmspitze der Fredersdorfer Kirche um. Die Wetterfahne und der darüber befestigte Stern brachen ab und fielen herunter. Wenig später stürzte auch die Kirchturmkugel nach unten. Die Spitze stammte noch aus dem Jahr 1707, dem Jahr des Baus der Kirche. Bei der Bergung der Kugel wurde eine darin befindliche versiegelte Patrone entnommen, die im Juni 1983 im Evangelischen Konsistorium Berlin geöffnet wurde. Was fanden die anwesenden Zeugen darin? Ein Archiv in der Turmkugel Seit Jahrhunderten ist es vielerorts Brauch, wichtige Dokumente der Kirchen- und Ortsgeschichte in luftiger Höhe in der Turmkugel der Ortskirche aufzubewahren. So war es mit Sicherheit auch in Fredersdorf, jedoch blieben ältere Dokumente nicht erhalten. Der älteste gesicherte Nachweis für diese Tradition fand sich in der 1983 geöffneten Kapsel aus der Turmkugel. In der Kapsel befanden sich Dokumente aus dem Jahr Dazu gehörten Kurze Notizen von früheren Jahren und besonders aus der Jetztzeit über Fredersdorf, angefertigt vom Lehrer Friedrich Wilhelm Haack; ein Plan vom Ortszentrum Fredersdorf, ebenfalls gezeichnet von Lehrer Haack; eine Zeitung Berliner Neueste Nachrichten vom 29. August 1892; mehrere Prospekte der Firma C.G Bohm in Fredersdorf; ein Satz Briefmarken von 1892 sowie mehrere Münzen aus den 1880er Jahren. Dazu kamen Nachweise über eine kurze Öffnung der Kapsel im Jahre 1951 sowie fünf Münzen aus der Zeit von 1949/50. Der Küsterlehrer Wilhelm Haack stand im August 1892 vor einer schwierigen Entscheidung. Am Fredersdorfer Kirchturm waren durch den Dachdeckermeister Siefke aus Altlandsberg Reparaturarbeiten durchgeführt worden. Notwendig waren sie durch die Sturmschäden im Juni 1892 geworden. Nun sollten die Arbeiten abgeschlossen, die Kugel, die Wetterfahne und der Stern wieder auf der Turmspitze befestigt werden. Aus diesem Anlass wollte man eine mit aktuellen Dokumenten gefüllte Metallkapsel in der Kugel hinterlegen. Aus früheren Zeiten stammende Dokumente, die ohne Schutz hinterlegt wurden, waren durch Vogelkot aus rund 50 Jahren vollständig verrottet: Stare hatten über Jahre hinweg ihren Nachwuchs in der Kugel aufgezogen. Für den wichtigen Vorgang der Neu-Befüllung waren der Pfarrer und die Ortsrepräsentanten verantwortlich. Die befanden sich jedoch alle im Sommerurlaub. Deshalb schritt Lehrer Haack zur Tat und übernahm diese Aufgabe. Er verfasste ein siebenseitiges Entstand 1892: Küsterlehrer Wilhelm Haack fertigte diese Skizze mit vielen Details der damaligen Zeit. Foto: eb 1707 erbaut: Die Fredersdorfer Kirche. In der Kirchturmkugel befinden sich alte Dokumtente, zuletzt aktualisiert Foto: e.b. Schreiben mit einem kurzen Abriss der Geschichte Fredersdorfs, erläuterte aus seiner Sicht die gegenwärtige soziale und wirtschaftliche Situation im Ort und machte Angaben zu den aktuellen Reparaturarbeiten an der Kirche. Anschließend folgten die Unterschriften von noch im Ort verbliebenen Persönlichkeiten. Dazu gehörten zum Beispiel Otto Bohm, Mitinhaber der Firma C.G. Bohm; Carl Hörnicke, Kirchenältester; Edmund Loose, Bäckermeister und Hugo Rosemeyer, Rittergutsbesitzer. Das geschah natürlich alles handschriftlich, was Otto Bohm zu dem Nachtrag veranlasste: Wir Fredersdorfer sind nicht so unsaubere Leute, wie dies Schriftstück aussieht, an den Klecksen ist erstens die Feder und zweitens die große Eile Schuld, in welcher es angefertigt und unterschrieben wurde!!! Von besonderem Interesse ist die von Haack eigenhändig angefertigte Ortsskizze. Es handelt sich um das Gebiet zwischen den beiden sogenannten Friedenseichen, also von der Kreuzung der heutigen Ernst-Thälmann-Straße (damals Hauptstraße)/Platanenstraße bis zur Kreuzung Ernst-Thälmann-Straße/ Fließstraße (damals Bohmstraße). Detailliert hat Haack die damals vorhandenen Grundstücke und Häuser und ihre Besitzer eingezeichnet, für uns heute eine hervorragende Quelle der Ortsgeschichte. Ein Hauptprospekt der Firma C.G. Bohm, Maschinenfabrik und Eisengießerei in Fredersdorf von 1892, acht Einzelprospekte von Produkten der Bohmschen Fabrik, ein gedruckter Bericht über einige Brennerei- und Pressehefefabrik-Anlagen der Firma C.G. Bohm sowie eine Exportliste der Firma C.G. Bohm in Fredersdorf, die alle in der Kapsel enthalten waren, verweisen nachdrücklich auf die Bedeutung der Firma Bohm für Fredersdorf. Sie sind wichtige Zeugnisse der Entwicklung eines überwiegend agrarisch geprägten Dorfes zu einem Industriedorf. Leider sind einige der Dokumente in den 1980er Jahren verloren gegangen. Doch auch die noch (in Kopie) verfügbaren Unterlagen dokumentieren die Bedeutung der in der Fabrik produzierten Artikel im Deutschland des ausgehenden 19. Jahrhunderts. War die Firma Bohm doch ein bedeutender Zulieferer für die damals aus dem Boden schießenden Spiritus-Brennereien. Die Öffnung der Kapsel von 1951 Am 18. November 1943 hatte ein britischer Bombenangriff große Schäden auch rund um die Kirche in Fredersdorf angerichtet. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde auch die Turmkugel im Jahre 1951 von der Kirche heruntergenommen und auf mögliche Schäden überprüft. Die Kapsel wurde kurz geöffnet und der Zustand der Archivalien überprüft. Nachdem man keine Schäden festgestellt hatte, wurden ein Dokument über diese Öffnung und einige DDR-Münzen hinzugefügt, die Kapsel wieder verlötet und an der Turmspitze angebracht. Nach Dokumentation der Funde im Jahre 1983 wurden vor der Neuinstallation der Turmkugel zusätzliche aktuelle Dokumente hinzugegeben, so unter anderem der Bericht von den Reparaturarbeiten im April 1983, Dokumentationen zur Kirchengeschichte und eine Erläuterung zum Plan von Wilhelm Haack zur Siedlungsgeschichte von Fredersdorf 1892, angefertigt von Siegfried Groß. Die Dokumente in der Turmkugel warten nun wieder wohlverwahrt und gesichert in einer verlöteten Kapsel auf eine neuerliche Entdeckung in fünfzig oder vielleicht sogar hundert Jahren. Tipps: Ein Vortrag von Hannelore Korth zur Bohmschen Familienund Fabrikgeschichte findet am 22. November 2017 um 19 Uhr im Hotel Flora statt. Wer sich für die Darstellung von Fredersdorf an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert interessiert, dem sei ein Modell des Dorfkernes aus dieser Zeit zur Betrachtung und Entdeckung empfohlen, das vom Heimatverein erstellt wurde. Es ist bei Veranstaltungen auf dem Gutshof zu besichtigen. Dr. Petra Becker Ortschronistin

13 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Vereine vorgestellt Seite 13 Auch Jüngere sind bei uns willkommen Walter Neuber führt seit 17 Jahren die Ortsgruppe Fredersdorf-Vogelsdorf der Volkssolidarität Fredersdorf-Vogelsdorf (bey). Nicht einsam sondern gemeinsam - Miteinander Füreinander : Gegenseitige Hilfe ist für die Mitglieder der Ortsgruppe Fredersdorf- Vogelsdorf im Verein Volkssolidarität Ehrensache. Die meisten der derzeit 165 Frauen und Männer sind in sechs Interessengruppen (IG) aktiv. Walter Neuber, langjähriger Vorsitzender der Ortsgruppe, kann sich ein Leben ohne seine ehrenamtliche Tätigkeit nicht mehr vorstellen. Seit 2000 führt er die Fredersdorf-Vogelsdorfer Aktiven, bringt kreative Ideen ein, animiert andere zum Mitmachen, ist fast täglich im Auftrag des Vereins unterwegs. Weil es mir Freude bereitet, anderen zu helfen und gemeinsam mit Gleichgesinnten schöne Dinge zu erleben, sagt der 81-Jährige. Gern erinnert er sich an die unzähligen Kegel-Wettbewerbe, an denen er in den zurückliegenden Jahren teilnahm. Aus gesundheitlichen Gründen macht er dort inzwischen nicht mehr mit. Doch wie viele andere auch, nimmt er nach wie vor die abwechslungsreichen Angebote der Interessengemeinschaft Reisen wahr. Wir waren schon in der Schweiz, in Österreich und besuchten interessante Städte in Deutschland, berichtet Walter Neuber. Zu den Treffen der Interessengemeinschaften, die vorrangig in der Begegnungsstätte an der Waldstraße 26/27 durchgeführt werden, gehört außerdem die Tanzgruppe Die lustigen Bandscheiben. Es gibt einen Kreativzirkel, einen Skatclub sowie eine Sportgruppe und spezielle Verkehrsteilnehmerschulungen. Kraft- und Radfahrer aber auch Fußgänger sollen sich angesprochen fühlen, betont der Ortsgruppenchef. Einmal im Monat bietet der Leiter der Strausberger Fahrschule Kaiser ein altersgerechtes Auffrisch-Training an. Weil das Interesse besteht, würde Neuber gerne wieder eine IG Digitale Fotografie aufmachen. Zurzeit fehlt aber jemand, der die Mitglieder anleitet. Das ist eines unserer größten Probleme, wir brauchen weitere Helfer für unsere ehrenamtliche Arbeit, denn viele aktive Mitglieder treten aus Altersgründen kürzer, betont Neuber. Doch der engagierte Ortsgruppenvorsitzende gibt die Hoffnung nicht auf. Auf vielen Veranstaltungen beim Taubenturm- und beim Brückenfest beispielsweise, oder auch beim Neubürgerempfang sind Mitglieder des Vereins präsent. Sie stellen sich und ihre Aktivitäten vor. Ganz wichtig sei ebenso die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, Schulen und Kitas sowie mit der Gemeinde. Wir haben schon viel Positives erreicht, sagt Walter Neuber stolz. Und nennt unter anderem das Aufstellen von Bänken in den Ortsteilen. Auch das Thema Barrierefreiheit beschäftigt den Verein. So wurden in den zurückliegenden Monaten gezielt Verkaufseinrichtungen abgelaufen und bewertet. Von den Gemeindevertretern erhofft sich Neuber nun Hilfe. Besonders am Herzen liegt ihm der War von der Auszeichnung völlig überrascht: Walter Neuber freut sich sehr über die Ehrenplakette der Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf. Fotos (2): bey Kontakt zu seinen Mitgliedern. Für ihn ist es selbstverständlich, bei runden Jubiläen persönlich zu gratulieren. Zudem besucht er Kranke in ihren Wohnungen oder fährt kilometerweit in Kliniken. Völlig überrascht war Neuber, als er im Sommer mit der Ehrenplakette des Bundesverbandes der Volkssolidarität geehrt wurde. Ich habe mich natürlich riesig gefreut, sagt der Ausgezeichnete. Das schwere Metallstück bekam einen Ehrenplatz in seiner Schrankwand. Für die Zukunft seiner Ortsgruppe wünscht sich der Fredersdorfer vor allem mehr Mitglieder. Auch Jüngere sind bei uns willkommen, betont er. Derzeit liegt die Altersspanne zwischen 43 und 97 Jahren. Weitere Infos beim Vorsitzenden Walter Neuber, Telefon: Jahre Chef der Fredersdorfer-Vogelsdorfer Ortsgruppe der Volkssolidarität und täglich ehrenamtlich unterwegs: Der 81-Jährige Walter Neuber.

14 Seite 14 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Fredersdorf-Vogelsdorfer Traditionsunternehmen Ein beliebter Saftladen seit 38 Jahren Seit 1979 betreibt Wilfried Wilke eine Kelterei pro Saison werden 250 Tonnen Äpfel verarbeitet Fredersdorf-Vogelsdorf (bey). Die Kelterei Wilke ist ein traditionelles Familienunternehmen: 1979 gegründet, verarbeitet das vierköpfige Team pro Saison rund 250 Tonnen Äpfel zu vitaminreichen Säften. Mehr als 30 Sorten sind inzwischen im Angebot. In diesem Jahr wird es ganz sicher weniger sein. Weil die Apfelernte 2017 sehr schlecht ausfällt, bringt es Firmengründer Wilfried Wilke auf den Punkt. Denn gerade mal ein Zehntel der sonst üblichen Fruchtmenge sei vorhanden. Lange Autoschlangen, wie sie sonst im Herbst vor dem Firmengelände im Fredersdorfer Nibelungenring üblich sind, bleiben aus. Ohne lange Wartezeiten können die Kunden ihre Früchte abgeben. Die rotbäckigen, gelb- und grünlich gefärbten Äpfel werden zunächst gewogen und landen danach in einer großen Wanne. Wir nehmen nur gute Ware an, das Obst darf weder verfault, noch unreif sein, betont Petra Wilke, Tochter des Firmengründers. Weil die Lebensmitteltechnologin oft gefragt wird, woran reife Früchte zu erkennen sind, gibt sie einen Tipp: Wenn der Apfel halbiert wird und das Kerngehäuse braun ist, dann ist der Apfel reif. Auf dem Keltereihof schwimmen die Früchte zunächst im Wasser und werden dabei langsam zur Mühle transportiert. Die zerhackten Äpfel bilden schließlich die Maische und kommen in die Hydraulikpresse. Nach etwa eineinhalb Stunden ist in dem Apfelbrei kein Tropfen Flüssigkeit mehr zu finden. Diese trockene Masse wird als Trester bezeichnet. Wilfried Wilke greift in den breiten Bottich und prüft die lieblich-süß riechende Masse. Zufrieden schmeißt der 80-Jährige die Reste zurück. Bauern aus der Umgebung holen sich gerne das Gepresste ab und füttern damit ihre Tiere, sagt er. Firmengründer Wilfried Wilke und Tochter Petra am großen Behälter mit der getrockneten Masse, dem Trester. Fotos (2): bey Große Apfelwäsche im Bottich auf dem Hof der Kelterei: Petra und Wilfried Wilke haben den Vorgang im Blick. Bevor der Saft nun in große Tanks oder die üblichen 0,7-Liter-Flaschen gefüllt wird, heißt es Pasteurisieren: Auf 90 Grad erhitzen und sofort wieder abkühlen dann hält sich das Getränk länger. Bei dieser Methode bleibt außerdem der Geschmack noch besser erhalten, betont Petra Wilke. Sie selbst schwärmt für die Mischung Apfel-Quitte egal ob pur oder als Schorle getrunken. Mehr als 30 unterschiedliche Sorten - Säfte, Nektare und Obstweine - bieten die Wilkes inzwischen an: Apfel pur, kombiniert mit Kirschen, Johannisbeeren, Orangen oder Minze beispielsweise sowie Tomaten-, Sauerkraut- oder Sanddornsaft. Neben den vielen Stammkunden, die auch aus Berlin und Nachbarlandkreisen kommen, gibt es immer wieder Einheimische, die völlig überrascht auf dem Hof stehen und erst einmal probeweise ein paar Flaschen kaufen, erzählt Petra Wilke. Die meisten tauchen später wieder auf, weil sie die Qualität überzeugt. Wer selbstgeerntetes Obst nach Fredersdorf bringt, kann Säfte zu besonderen Konditionen erwerben. Doch was in den Flaschen landet, ist stets eine Mischung aus geliefertem Obst. Aus verfahrenstechnischen Gründen können wir den Kunden nicht den Saft aus ihren eigenen Äpfel anbieten, erklärt Petra Wilke. Genau wie ihr Vater hat sie Spaß an ihrer Arbeit: Weil es vielseitig und spannend sei, etwas Schmackhaftes und noch dazu Vitaminreiches zu kreieren. Wilfried Wilke hat seit der Wende nach und nach Maschinen erneuert. Als er im Jahr 1979 mit fünf Mitarbeitern begann, wurde noch viel mehr per Hand gemacht. Aufwendig war beispielsweise der Pressvorgang. Holzroste und ein Tuch aus grobem Stoff kamen unter anderem zum Einsatz. Seinen Schritt in die Selbstständigkeit bereute der Fredersdorfer nie. Dass er eine Kelterei betreibt, ist allerdings Zufall. Man sagte mir vor 38 Jahren auf dem Amt, so etwas wird gebraucht, erinnert sich der ausgebildete Landwirt. Säfte kaufen kann man das ganze Jahr über in der Mosterei am Nibelungenring 4. Jeden Montag ist von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter

15 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Seite 15 Bürger fragen - Verwaltung antwortet Wird eine Straße erstmalig gebaut, müssen die Anwohner Erschließungsbeiträge zahlen. In einzelnen Fällen wurden durch den früheren Eigentümer der Grundstücke bereits Vorauszahlungen geleistet, indem in die so genannte Pflasterkasse eingezahlt wurde. Werden diese Zahlungen auf den nun zu entrichtenden Erschließungsbeitrag angerechnet? Laut Baugesetzbuch werden bereits getätigte Zahlungen berücksichtigt, wenn diese für die gleichen Straßenteile, die es heute abzurechnen gilt, geflossen sind und dieser Straßenteil bis zum 3. Oktober 1990 noch nicht fertiggestellt wurde. Diese können auf den Erschließungsbeitrag angerechnet werden. Der Grundstückseigentümer hat hierfür den Nachweis zu erbringen, dass und in welcher Höhe Zahlungen bereits getätigt wurden. Entsprechend den Regelungen der Erschließungsbeitragssatzung der Gemeinde beträgt der Nutzungsfaktor bei einem Vollgeschoss nur 1,0. Wieso wird ein Grundstück, das mit einem Bungalow bebaut ist, bei der Berechnung des Erschließungsbeitrages mit einem Nutzungsfaktor von 1,25 bewertet? Gemäß der Erschließungsbeitragssatzung der Gemeinde wird die Grundstücksfläche mit einem Nutzungsfaktor vervielfacht. Dieser beträgt bei einem Haus mit einem Vollgeschoss 1,0 und erhöht sich je weiteres Vollgeschoss um 0,25. Dabei kommt es auf die tatsächlich vorhandene Bebauung, beispielsweise mit einem Bungalow mit nur einem Vollgeschoss, nicht an. Entscheidend ist allein die Möglichkeit der Bebauung und Ausnutzbarkeit des Grundstücks. Dürfte baurechtlich ein Haus mit zwei Vollgeschossen auf dem Grundstück stehen, wird der Erschließungsbeitrag auch dementsprechend berechnet, also mit dem Nutzungsfaktor 1,25. In Anliegerstraßen liegen die Anteile der Beitragspflichtigen zwischen 75 und 90 Prozent. Wieso sind die Anteile so verschieden? Die Beiträge sind unterschiedlich hoch, da bei der Erhebung zwischen Erschließungs- und Straßenbaubeitragsrecht unterschieden wird. Bei einer erstmalig neu gebauten Straße beträgt der Anteil für Beitragspflichtige pauschal 90 Prozent. Das Straßenbaubeitragsrecht und die Straßenbaubeitragssatzung der Gemeinde unterscheiden hingegen zwischen drei Straßenkategorien. Bei einem Ausbau von Anliegerstraßen beträgt dieser Anteil bei allen Teileinrichtungen 75 Prozent. Worauf ist beim Anbringen von Hausnummern zu achten? Die Mindesthöhe für die Ziffern ist auf sieben Zentimeter und für Buchstaben auf fünf Zentimeter festgeschrieben. Größere Ausführungen sind zu bevorzugen. Wichtig ist, die Hausnummer so anzubringen, dass sie von der Straße aus gut zu erkennen ist. Wenn das Gebäude mehr als fünf Meter von der Straße entfernt steht, ist die Hausnummer deshalb an der Straße neben der Zufahrt anzubringen. Eine gute Beleuchtung der Hausnummer ermöglicht, dass die Hausnummer auch bei Dunkelheit von Notarzt, Feuerwehr und Polizei rasch erkannt werden kann. Fehlende, nicht lesbare oder zugewachsene Hausnummern können in der Dunkelheit das Finden des richtigen Gebäudes unnötig erschweren, wodurch im Ernstfall wertvolle Zeit verloren geht. Durch die ordnungsgemäße Anbringung der Hausnummer ist auch sichergestellt, dass die Post die Briefe richtig zustellen kann. Wie stellt die Verwaltung die Verkehrssicherheit der Straßenbäume sicher? Der kommunale Baumbestand wird jährlich gutachterlich kontrolliert. Ein Gutachter führt eine Sichtkontrolle vom Boden aus durch. Kommt er zu keiner eindeutigen Empfehlung, wird ein Zweitgutachter beauftragt, der die betreffenden Bäume zusätzlich über eine Kronenbesichtigung beispielsweise mittels Hubsteiger beurteilt. Anschließend wird eine Fachfirma gemäß der Empfehlung der Gutachter mit der Fällung, der Baumbescheidung oder der Kronenauslichtung beauftragt. Die gutachterlichen Daten werden bei der Verwaltung in einem System hinterlegt, ausgewertet und Aufträge zur Baumpflege erteilt. Dürfen Gartenabfälle verbrannt werden? Das Verbrennen von Gartenabfällen wie Laub, Äste und Rasenschnitt ist verboten. Verstöße stellen Ordnungswidrigkeiten dar, die mit einer Geldbuße geahndet werden können. Lediglich ein kleines offenes Feuer mit einer Höhe und einem Durchmesser von einem Meter aus trockenem, naturbelassenem Holz darf gelegentlich verbrannt werden, wenn der Nachbar sich nicht gestört fühlt. Goldene Regel: Wenn sie ein kleines Feuer planen, sprechen sie zuvor mit ihrem Nachbarn. Bei starker Rauchentwicklung oder Funkenflug muss das Feuer unverzüglich gelöscht werden. Bei anhaltender Trockenheit oder starkem Wind darf kein offenes Feuer entzündet werden. Gartenabfälle sollten möglichst kompostiert werden, wodurch auch beispielsweise für Igel eine natürliche Überwinterungsmöglichkeit geschaffen wird. Allerdings sollte der Kompost wildschwein- und waschbärensicher angelegt werden. Ist die eigene Kompostierung der Gartenabfälle nicht möglich, können die Abfälle bei regionalen Kompostfirmen entsorgt werden. Auch der Entsorgungsbetrieb Märkisch-Oderland (EMO) bietet - allerdings kostenpflichtig - Laubsäcke sowie Banderolen für Ast- und Strauchwerk an, die abgeholt werden. Einzelheiten und Termine der Abholung von Laubsäcken / Ast- und Strauchwerk durch den EMO finden sich im Abfallratgeber, im Internet unter > Abfallentsorgung > Entsorgungssysteme > Grünabfallsammlung oder über die Abfallberatung des EMO unter der Telefonnummer Sicherstellung der Verkehssicherheit von Straßenbäumen: Der kommunale Baumbestand wird jährlich gutachterlich kontrolliert.

16 Seite 16 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Aus der Verwaltung Verpflichtung beachten Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung Fredersdorf-Vogelsdorf (e.b./mei). Gemäß der Verordnung zur Durchführung der Sprachstandsfeststellung und kompensatorischen Sprachförderung vom 3. August 2009 sind Kinder, die für das Schuljahr 2018/2019 in der Schule anzumelden sind und deren Wohnung oder gewöhnlicher Aufenthaltsort sich bis zum 31. Oktober im Jahr vor der Einschulung im Land Brandenburg befindet, verpflichtet, am Verfahren zur Sprachstandsfeststellung teilzunehmen. Bei festgestelltem Sprachförderbedarf besteht die Pflicht an einer geeigneten Sprachförderung in einer Kindertagesstätte teilzunehmen. Die Eltern erhalten über die Teilnahme am Verfahren zur Sprachstandsfeststellung eine Teilnahmebestätigung. Diese ist bei der Schulanmeldung im Januar und im Februar gemäß Paragraph 4 der Grundschulverordnung in TÄGLICH EINSCHALTEN der Schule vorzulegen. Die Sprachstandsfeststellung sowie die Sprachförderkurse finden in den Kindertagesstätten statt. Jungen und Mädchen, die eine Kindertagesstätte in Fredersdorf- Vogelsdorf besuchen, nehmen am Verfahren in der jeweiligen Einrichtung teil. Eltern, deren Kinder zu Hause oder bei einer Tagesmutter betreut werden, können die Sprachstandsfeststellung in einer kommunlaen Kitaeinrichtung durchführen lassen, wie Bürgermeister Thomas Krieger mitteilt. Natürlich nach vorheriger Absprache. Anlaufstellen sind: Kita Wasserflöhe - Telefon: / , Bahnhofstraße 3 im Ortsteil Fredersdorf Süd; Kita Sonnenschein - Telefon: , Mittelstraße 36 im Ortsteil Vogelsdorf; Kita Else Kühne - Telefon: , Posentsche Straße im Orteil Fredersdorf Nord. LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT-GEMEIN- SCHAFTSKANAL BB-MV LOKAL-TV MO.-FR UHR, SA.+SO UHR Neue Rubrik Zu verschenken im Ortsblatt Wer kennt den Gedanken beim Raustragen für den Sperrmüll nicht? Eigentlich ist es viel zu schade für den Müll, aber ich kenne keinen, der das brauchen könnte. Um den Müll zu reduzieren und zum nachhaltigen Umgang mit Dingen in unserer Wegwerfgesellschaft beizutragen, gibt es eine neue Rubrik Zu verschenken in unserem Ortsblatt. Kostenfrei eine Anzeige inserieren können allerdings nur Bürger aus der Gemeinde. Fotos werden nicht veröffentlicht. Um eine kostenfreie Anzeige zu schalten, sind folgende Angaben zu übermitteln: Was wird verschenkt? (Die Anzeigengröße ist auf 100 Anschläge inklusive Leerzeichen beschränkt!) Kontaktdaten: Telefonnummer oder -Adresse (eine Rückmeldung über Post-Adressen ist nicht vorgesehen) Meldeadresse des Verschenkenden (wird nicht veröffentlicht) Der Annahmeschluss und Veröffentlichungstermin für die nächsten Ausgaben sind: Annahmeschluss: Veröffentlichungstermin: Die genannten Informationen zum Schalten einer Anzeige sind formlos mit dem Betreff Zu verschenken bis zum jeweiligen Annahmeschluss an j.mickan@fredersdorf-vogelsdorf.de zu senden. Die Postanschrift lautet: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf, Fachbereich I, z.hd. Frau Mickan, Lindenallee 3, Fredersdorf-Vogelsdorf Ein Rechtsanspruch auf die Veröffentlichung besteht nicht. Schadensersatzansprüche bei Nichtveröffentlichung sind ausgeschlossen. Beispiel Veröffentlichung: Zu verschenken Kontakt Beige Couchgarnitur aus dem Jahr 2005, sehr / gut erhalten, mit einem Dreisitzer und einem Sessel. 6 Jahre alte AEG- Waschmaschine, voll funktionsfähig. Abzuholen bis zum 4. Oktober! franzm@beispieldomain.de Ca. 120 Scheite Brennholz (Kiefer) abzugeben / Arbeiten in Fredersdorf-Vogelsdorf - neuer Service der Gemeinde für unsere Gewerbetreibenen Firma Wer wird gesucht Kontakt Telefon Mail Heino Schulz GmbH Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Frau Gold /76026 info@heino-schulz.de Heino Schulz GmbH Auszubildenden zum Frau Gold /76026 info@heino-schulz.de Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik MP GmbH Montageund Prüfsysteme SPS-Programmierer/in, Elektrokonstrukteur/in, Projektleiter/in Herr Wolf /674-0 kontakt@mp-bln.de Personalsuche der ortsansässigen Firmen im Ortsblatt Viele in Fredersdorf-Vogelsdorf ansässige Unternehmen suchen nach gutem Personal. Gleichzeitig suchen viele unserer Einwohner interessante Aufgaben, ohne Stunden in der S-Bahn oder im Auto auf dem Weg zu Arbeitgebern in Berlin zu verbringen. Über das Ortsblatt wollen wir unsere Unternehmen und unsere Einwohner zusammenzubringen ohne Kosten für die Unternehmen und ohne hohen bürokratischen Aufwand für die Verwaltung oder den Verlag. In der neuen Rubrik Arbeiten in Fredersdorf-Vogelsdorf können Gewerbetreibende kostenfrei mit kurzen Angaben zu - Wer sucht? - Wer wird gesucht? - Firmenkontakt ihre offenen Stellen bekannt machen. Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Gewerbetreibende mit Sitz in der Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf oder mit einer Filiale in Fredersdorf-Vogelsdorf, für die Personal gesucht wird. Die Angaben zu den Spalten sind von den Firmen in veröffentlichungsfertiger Form je Spalte 50 Anschläge inklusive Leerzeichen anzuliefern. Ein Rechtsanspruch auf die Veröffentlichung besteht nicht. Schadensersatzansprüche bei Nichtveröffentlichung sind ausgeschlossen. Der Redaktionsschluss für die Kurzstellenanzeigen und Veröffentlichungstermin für die nächsten Ausgaben sind: Redaktionsschluss: Veröffentlichungstermin: Gewerbetreibende aus der Gemeinde können ihre Angaben für die drei Spalten formlos mit dem Betreff Arbeiten in Fredersdorf-Vogelsdorf bis zum jeweiligen Redaktionsschluss an j.mickan@fredersdorf-vogelsdorf.de senden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine zusätzliche kostenpflichtige Stellenanzeige im Ortsblatt zu schalten. Informationen hierzu erteilt Ilona Knobloch (BAB LokalAnzeiger Tel. 0151/ oder Anzeigenannahme: 03341/ ).

17 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Aus der Verwaltung - Bauvorhaben Planung / Bauablauf Seite 17 Die nächsten Sitzungen der Fachausschüsse finden für den Monat November wie folgt statt: Übersicht über die in der Bauverwaltung bearbeiteten Anträge auf Vorbescheid und Baugenehmigung für September 2017 Kultur-, Bildungs- und Sozialausschuss Wirtschafts- und Finanzausschuss Ortsentwicklungs- und Bauausschuss ; 19 Uhr ; 19 Uhr ; 18 Uhr Genaue Informationen zu Ort der Sitzung und Tagesordnung finden Sie in den amtlichen Bekanntmachungskästen und auf unserer Internetseite unter Aus der Gemeindevertretung Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung Fredersdorf-Vogelsdorf findet am Donnerstag, um 19 Uhr in der Begegnungsstätte, Waldstraße 26/27 statt. Die Tagesordnung wird durch Aushang in den amtlichen Bekanntmachungskästen der Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf bekannt gegeben. gez. Regina Boßdorf, Vorsitzende der Gemeindevertretung Standort Altlandsberger Chaussee 106 Arndtstraße 44 Baumschulenstraße 22 Bollensdorfer Allee 56 Eisenbahnsiedlung 7 Frankfurter Chaussee 51 Fredersdorfer Chaussee 38 J Fröbelstraße 15 Krumme Straße 7 Senefelderstraße 14 A Vorhaben Einfamilienhaus Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Einfamilienhaus Anbau an Wohnhaus Balkonanbau und Aufstockung Änderung und Sanierung Hornbach Bau- und Gartenmarkt Ausbau Besprechungsraum Einfamilienhaus Regulierung der Grenzgarage Einfamilienhaus

18 Seite 18 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Aus der Verwaltung Gemeldete Einwohner mit nicht deutscher mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit 1,1% 0,9% 0,7% 0,6% 0,5% 0,5% 0,5% zum des jeweiligen Jahres 1,2% 1,0% 0,8% 0,6% 0,4% 0,2% 0,0% Ausländer prozentual zur Gesamtbevölkerung Polen Russland 18 Bulgarien 16 Türkei 12 Vietnam 7 Syrien 6 Brasilien 5 Thailand 30 5 Lettland 4 Littauen 4 Ungarn 4 Frankreich 3 Niederlande 3 Rumänien 3 Slowenien 25 3 China 2 Dänemark 2 Österreich 2 Philippinen 2 Tunesien 2 Ukraine 2 Weißrussland 20 2 Albanien 1 Bosnien Herzegowina 1 Dominikanische Republik 1 Georgien 1 Italien 1 Kosovo 1 Kroatien 15 1 Kuba 1 Libanon 1 Montenegro 1 Portugal 1 Schweiz 1 USA 1 Usbekistan 10 1 In der Gemeinde gemeldete ausländische Staatsbürger (Stand: ) Menschen mit nicht-deutscher Staatsbürgerschaft aus 35 Staaten lebten Ende 2016 in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das sind 1,1 Prozent aller Einwohner. Die größte Gruppe bildeten Menschen aus osteuropäischen Staaten. Es folgten Staatsbürger der Türkei (12 Einwohner), Vietnam (7) und Syrien (6). Alle anderen Staaten waren mit fünf oder weniger Bürgern vertreten.

19 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Seite 19 Veranstaltungen Blaue Stunde in der Kulturscheune Am Samstag, 11. November 2017 lesen Eberhard Görner und Gojko Mitic aus In Gottes eigenem Land Im Osten Deutschlands noch immer ein Star: Gojko Mitic. Fotos (2): e.b. Fredersdorf-Vogelsdorf (e.b./mei). Sie erobern allerorts die Herzen des Publikums: der Autor Eberhard Görner und der vor allem durch seine Indianerrollen im Osten Deutschlands bekannte Filmstar Gojko Mitic. In seinem historischen Roman In Gottes eigenem Land. Heinrich Melchior Mühlenberg der Vater des amerikanischen Luthertums erzählt Eberhard Görner aus dem dramatischen Leben jenes Mannes, der als Patriarch des amerikanischen Protestantismus gilt. Mit der Figur des Delawaren-Häuptlings Fliegender Pfeil hat er darüber hinaus eine Paraderolle für Gojko Mitic geschaffen, der bei den Lesungen eben diesen Part übernimmt. Gemeinsam entführen Görner und Mitic ihr Publikum auf eine ebenso unterhaltsame wie spannende Reise in das Amerika des 18. Jahrhunderts. Über den Roman: Als Prediger geht der Theologe Mühlenberg 1742 im Auftrag der Franckeschen Stiftungen nach Britisch- Nordamerika. Doch seine Mission durchzusetzen, ist schwerer als gedacht. Durch Ignoranz, Egoismus und Machtkämpfe zwischen den religiösen Sekten, durch Entbehrungen, Geldmangel, Kriege und seine wechselvolle Beziehung zu dem Delawaren-Häuptling Fliegender Pfeil wird sein Glaube auf eine harte Probe gestellt. Mit Zitaten aus historischen Schrieb den Roman In Gottes eigenem Land : Eberhard Görner. Dokumenten erzählt der Roman aus dem Leben des Heinrich Melchior Mühlenberg. Eberhard Görner ist ein deutscher Buch- und Drehbuchautor, Dramaturg, Filmemacher, Publizist und Hochschulprofessor. Der 73-Jährige ist Mitbegründer, Regisseur und Autor der Fernsehserie Polizeiruf 110. Der 77-jährige Gojko Mitic, geboren in in Strojkovce bei Leskovac, Königreich Jugoslawien, heute Serbien) ist ein deutsch-serbischer Schauspieler und Regisseur. Die Lesung im Rahmen der Veranstaltungsreihe Blaue Stunde beginnt am Samstag, 11. November 2017 um 17 Uhr und findet in der Scheune auf dem Schulcampus an der Tieckstrasse 39 statt. Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro können in der Bibliothek Waldstrasse 26/27 gekauft werden. Für mehr Informationen steht Bibliothekarin Ingrid Böhlmann zur Verfügung, telefonisch erreichbar unter / per an: bibliothek@fredersdorf-vogelsdorf.de. IHRE LOKALE WOCHENZEITUNG BERATUNG / INFORMATION Volkssolidarität, Ortsgruppe Fredersdorf-Vogelsdorf Montag, , 90/10.30 Uhr, IG Rückenschule 14 Uhr IG Kegeln im Hotel Flora Montag, , 9/10.30 Uhr, IG Rückenschule Montag, , 9/10.30 Uhr, IG Rückenschule 14 Uhr, Kegeln im Hotel Flora Dienstag, , 9.30 Uhr Vorstand und Beirat beraten 13 Uhr, IG Kreatives Gestalten Donnerstag, , Uhr Verkehrsteilnehmerschulung Montag, , 90/10.30 Uhr, IG Rückenschule Dienstag, , 13 Uhr IG Kreatives Gestalten Mittwoch, , Uhr Auftritt der Tenöre vom Männerchor Neuenhagen Montag, , 90/10.30 Uhr, IG Rückenschule 14 Uhr, IG Kegeln im Hotel Flora Dienstag, , 9.30 Uhr Vorstand und Beirat beraten Teilnahme aller Kassiererinnen/ Betreuerinnen 13 Uhr, IG Kreatives Gestalten Mittwoch, , 14 Uhr Bunter Melodienreigen mit der Zithergruppe Montag, , 9.00/10.30 Uhr, IG Rückenschule Dienstag, , 13 Uhr, IG Kreatives Gestalten Mittwoch, , 14 Uhr Geburtstag des Monats Donnerstag, , 10 Uhr Gratulation für Geburtstagsjubilare in der Kita Wasserflöhe Die Termine für die Verkehrsteilnehmerschulung in den Monaten Oktober, November und Dezember werden gesondert bekannt gegeben. KIRCHE Gottesdienst mit demenzkranken Menschen aus der Pflegewohnanlage am Dorfanger: , , Uhr: Fredersdorfer Kirche, Pfr. Berkholz Musik in der Kirche Samstag, 9. Dezember, 18 Uhr Petruskirche Petershagen Chorkonzert (Eintritt: 9 Euro, ermäßigt 5 Euro) Leitung: Eun-Hee Hwang Sonntag, 17. Dezember, 17 Uhr, Kirche Fredersdorf Weihnachtsmusik im Kerzenschein Kirchenchor Fredersdorf, Solisten und Instrumentalisten, Leitung: Johannes Voigt Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter: de. Bitte beachten Sie die ausführlichen Veröffentlichungen im Ortsblatt und in der Presse. Änderungen zu Inhalten und Terminen liegen in der Verantwortung der Veranstalter.

20 Seite 20 ORTSBLATT FREDERSDORF-VOGELSDORF Service Kunst und Natur Ausstellung im Garten Fredersdorf-Vogelsdorf (eb/mei). An einem sonnigen Septembersonntag fand die Ausstellung der Malgruppe ART auf dem Grundstück Weserstraße 57 bei Familie Grunwald im Ortsteil Vogelsdorf statt. Da die Gruppe im September vor 32 Jahren gegründet wurde, schien der Zeitpunkt für eine erste Ausstellung im Grünen passend. Gleichzeitig war es für die Künstler eine Herausforderung, etwa 160 Bilder, Zeichnungen und Collagen im Freien zu präsentieren. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen fragten die etwa 40 Gäste nach und diskutierten. Einige zeigten auch Interesse, es selbst mit dem Malen zu versuchen.die Besucher genossen Kunst und Natur bei Sonnenschein, die Veranstalter der Malgruppe freuten sich über das Interesse. Erste Ausstellung der Malgruppe ART: Mit Kunstwerken auf Staffeleien, Tischen, Stühlen, flatternd am Gartenzaun oder an Bäume und Sträucher gelehnt, bot der Garten einen ungewöhnlichen und farbenfreudigen Anblick. Collage: e.b. Redaktionsschluss für das nächste Ortsblatt ist am 3. November 2017 Impressum Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH, Eisenbahnstraße 92 93,16225 Eberswalde Auflage: Erscheinungsweise: monatlich Redaktion: Steffi Bey, Tel / Anzeigenannahme: BAB LokalAnzeiger, Tel / Anzeigenberater: Ilona Knobloch, Tel. 0151/ Satz: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2, Strausberg Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße Neubrandenburg, Vertrieb: Express MedienVertrieb GmbH & Co. KG Tel / , info@bab-lokalanzeiger.de Redaktionsschluss: 3. November 2017 Hilfe im Notfall Polizei: 110 Feuerwehr: 112 Rettungsdienst: 112 Öffentliche Transport- und Rettungsleitstelle: Telefon: 0335/ Polizei Schutzbereich MOL Hauptwache Strausberg: Märkische Str. 1 Telefon: 03341/33 00 Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 13 Uhr bis 7 Uhr Telefon: Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst für Neuenhagen, Fredersdorf-Vogelsdorf und Umland: Rufbereitschaft montags, dienstags, donnerstags von 18 Uhr bis 20 Uhr, mittwochs, freitags von 13 Uhr bis 20 Uhr, am Wochenende von 7 Uhr bis 20 Uhr unter Telefon: 0180/ nach 20 Uhr unter Telefon: oder die Immanuel Klinik Rüdersdorf Telefon: /8 30 Krankenhaus Strausberg, Prötzeler Chaussee 5 Telefon: 03341/5 20 Immanuel-Klinik Rüdersdorf, Seebad 82 Telefon: /8 30 Ambulanter Hospizdienst Sterbe- und Trauerbegleitung Telefon: 03341/ Frauennotruf des DRK Telefon tagsüber: 03341/ Tag und Nacht: 0170/ Frauenschutzwohnung MOL Telefon: 03341/ Tierschutzverein Strausberg und Umgebung e.v. Telefon: / Bereitschaftsdienste: Gasversorgung (EWE AG) Telefon: 01801/ Wasserverband Strausberg-Erkner Telefon: 03341/ E.DIS AG Netzkundenservice-Nummer: 03361/ Störungsnummer: 03361/ Kontaktdaten der Revierpolizei Holger Zeig, PHK: Steffen Kühnel, POM: holger.zeig@polizei.brandenburg.de steffen.kuehnel@polizei.brandenburg.de Sprechzeiten: jeden Dienstag 15 bis 18 Uhr im Sprechzimmer der Revierpolizei Platanenstraße 30 Tel.: / oder nach Vereinbarung bzw. Vorladung 03342/

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