HausZeitung TRADITION AUSFLÜGE IN KLOSTERGÄRTEN DAS LEBEN. Veronika Niederhofer (Bild) lebt Volkskultur. Seite 9. Seiten 3 und 6

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1 TRADITION Veronika Niederhofer (Bild) lebt Volkskultur. Seite 9 AUSFLÜGE IN KLOSTERGÄRTEN Seiten 3 und 6 DAS LEBEN Man denkt es sich nicht aus es ergibt sich von selbst. Seite Ausgabe Dezember 2017 HausZeitung

2 Unterwegs in Klösterreich Im heurigen Sommer besuchte ich im Rahmen eines Urlaubs in der Steiermark das Stift Rein in der Nähe von Graz. Stift Rein wurde 1129 gegründet und ist somit das älteste Zisterzienserstift der Welt! Da es zeitlich genau passte, nützte ich die Gelegenheit und nahm am Mittags-Chorgebet der Mönche teil: seit Jahrhunderten das selbe Ritual; Tag für Tag; Gesang und Gebet mit Psalmen, uralten biblischen Texten. Und ich spürte, wie sich nach der Hektik einer langen, heißen Autobahnfahrt eine ruhige und friedvolle Stimmung in mir ausbreitete. Zur Ruhe kommen und inneren Frieden spüren die große Sehnsucht so vieler heutiger Menschen. Durch manchmal eigenes Erleben und aus unzähligen Gesprächen im Bekanntenund Freundeskreis weiß ich von den vielen familiären und gesundheitlichen Sorgen, von Zukunftsängsten und vom Mangel an Zeit für sich selber. Glücklich all jene, die Kraftquellen haben, in welcher Form auch immer. Kraftquellen, die das Belastende erleichtern oder gar auflösen und damit Raum schaffen, in dem alles Gelingende und Glücklichmachende neu gesehen und empfunden werden kann. Dies ist mein tiefer Wunsch für alle LeserInnen dieser Zeilen, insbesondere für die BewohnerInnen des LPBZ Christkindl mit ihren berührenden Lebensgeschichten, sowie für alle Mitarbeiter- Innen, dass sie für ihre so verantwortungsvolle Arbeit immer wieder gut auftanken und dadurch Freude und Zufriedenheit erleben können! Ihre Leopoldine Halbmayr Direktorin 2

3 Das Labyrinth im barocken Stiftsgarten Seitenstetten ist ein Meditationssymbol: Ein Weg, der in die Mitte führt. Aber wie es im Leben so ist, muss man sich manchmal um 180 Grad drehen. Im Vierkanter Gottes von INGRID HOLZAPFEL Bewohnervertreterin Am 12. September um 13 Uhr sind schon fast alle Bewohner- Innen draußen und haben auf den Bus gespannt gewartet. Busfahrer Elmir von Raab Reisen ist endlich gekommen. Und wir sind alle eingestiegen. Da Herr Franz Seyerlehner so plötzlich krank war, ist Schwester Petra vom 2. Stock eingesprungen und hat die Liste von den mitfahrenden BewohnerInnen überprüft. Dann ging es endlich los und wir fuhren zu unserem Ziel nach Seitenstetten. Wir sind KONTAKT über St. Peter in der Au nach Seitenstetten gefahren und nach unserer Ankunft auf Kaffee und Kuchen ins Gasthaus Wieser gegangen. Dort hat es drei Mehlspeisen zur Auswahl gegeben: Bananenroulade, Apfelstrudel mit Vanillesoße, Sacherschnitte. Nach Kaffee und Kuchen ging es rasch in den Hofgarten, bevor es zu regnen anfing. Dort hat es viel zu bewundern und zu staunen gegeben. Sogar ein Labyrinth war zu sehen, wo einige drinnen umher gingen. Nach dem Garten gingen wir in die Stiftskirche. Dort hielt Maria Spöck eine kleine Andacht. Später Sie wollen uns einmal besuchen? Schauen Sie doch einfach zu uns herein! Landespflege- und Betreuungszentrum Christkindl 4400 Steyr, Heilstättenstraße 39, Tel. 0732/ Fax: 0732/ Wohngemeinschaft Garsten 4451 Garsten, Kinderheimstraße 3, Tel /42471 Besuchen Sie uns auch im Internet: konnten wir im Klosterladen einkaufen gehen. Da gab es viel zu sehen und zu kaufen. Bevor wir wieder alle in den Bus einstiegen, fragte Schwester Petra, ob wir alle da sind. Wir fuhren zum Abendessen ins Gasthaus Grillnberger am Wachtberg. Es gab Berner Würstel mit Pommes, weil dieses Gasthaus keine Bretteljause hat. Nach dem guten Essen traten wir die Heimfahrt an. Dir. Halbmayr bedankte sich für die Organisation bei Sr. Annemarie und Sr. Bernadette und bei den Interessensvertretern Heinrich Hofer und mir für die gute Zusammenarbeit. An Busfahrer Elmir habe ich ein kleines Geschenk überreichen dürfen. Er hat sich sehr gefreut. IMPRESSUM Medieninhaber: LPBZ Christkindl Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Leopoldine Halbmayr Redaktion/Layout: Andrea Großauer Auflage: 400 Stück Druck: Druckerei Haider Perg 3

4 Wohlfühloase mitten in Linz Immer wieder gerne fährt eine kleine Bewohnergruppe in den Botanischen Garten in Linz, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1853 zurückgehen. Neben wunderschön blühenden Pflanzen im Freigelände wurde am auch die Kakteen- und Orchideensammlung bestaunt und natürlich konnten süße Schmankerl im Café Orchidee genossen werden. Betriebsausflug in die Wachau Einer der vier Betriebsausflüge 2017 führte in die zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärte Wachau. Ausgangspunkt war das barocke Benediktinerstift Melk mit Stiftsführung und beeindruckender Bibliothek mit Bänden. Nachmittags ging es gemütlich per Schiff die Donau entlang vorbei an Schloss Schönbühel, der Ruine Aggstein bis nach Dürnstein mit seinem blauen Kirchturm. Abkühlung im Neusiedlersee Unsere BewohnerInnen lieben das Burgenland obwohl sie heuer während ihres Urlaubes im Mai keine einzige der dortigen Burgen und Ruinen besichtigten. Dennoch war das Programm abwechslungsreich: eine Kutschenfahrt in Mörbisch zu den weltweit einzigen weißen Eseln, eine Schifffahrt am Neusiedlersee, der Besuch der Buschenschank Jagakölla in Podersdorf etc. Sagenhafter Gleinkersee Vor einigen hundert Jahren versenkten Mönche des Stiftes Spital am Pyhrn ihre Schätze sicherheitshalber im Gleinkersee. Der Name stammt vom Stift Gleink bei Steyr. Nach Kriegsende versuchten die Mönche den Schatz aus 125 m Tiefe zu bergen vergeblich. Unbeeindruckt dessen umrundeten am einige BewohnerInnen den See und genossen dieses Naturjuwel. 4

5 Die TeilnehmerInnen des Regionaltreffens Steyr-Kirchdorf. Einblick in Berufsalltag von FRANZ SEYERLEHNER Pflegedirektor Das Regionaltreffen Steyr- Kirchdorf für HeimleiterInnen und LeiterInnen des Betreuungs- und Pflegedienstes fand am im LPBZ Christkindl statt. Zahlreiche Informationen aus erster Hand von Bernhard Hatheier und Martin König fanden großes Interesse. Die Hausführung und der Erfahrungsaustausch rundeten die Sitzung ab. Seniorenbund Ursula Voglsam und Ilse Itzlinger kamen am auf ein Plauscherl ins LPBZ und brachten den BewohnerInnen kleine Aufmerksamkeiten. Ilse Itzlinger, Ursula Voglsam und Elisabeth Hawlik (v.li.). Raus aus der Schui Wo foah ma hin? Eine ins Leben! Woooah ist einer der bekanntesten Hits der Chartstürmer Pizzera & Jaus. Eine ins Leben! war wohl auch das Motto der 7C-SchülerInnen des BRG Steyr Michaelerplatz mit Prof. Mag. Janine Kronsteiner, als sie am Vormittag des 18. Mai die BewohnerInnen in den Wohngruppen besuchten, um an ihrem Leben teilzunehmen. Gemeinsam musizierten und kochten sie oder gingen in den Garten. 5

6 Das Stift Kremsmünster, gegründet 777, ist ein Benediktinerkloster und bekannt durch seinen Mathematischen Turm (links), auch Sternwarte genannt. Rundherum war heuer Gartenschau. Dreiklang der Gärten von DORIS GLÖSMANN Bewohnerin WG Garsten Die Wohngemeinschaft Garsten fuhr am 3. August zur Landesgartenschau in Kremsmünster. Dabei waren Frau Mittermeir, Herr Wintereder, Herr Höller und ich. Begleitet wurden wir von Gabi, Gabriele, Reinelde und Elisabeth. Gleich als wir angekommen waren, besichtigten wir die Stiftskirche von Kremsmünster. Dann machten wir einen Spaziergang durch den Stiftsgarten. Wir sahen eine große Anzahl von Kräutern. Es begegnete uns ein Pater mit dem wir über seinen Beruf als Stiftslehrer plauderten. Anschließend rasteten wir gemütlich in einer Sitzgruppe beim Kaffeehaus und stärkten uns mit Getränken und Keksen. Danach ging es auf zur Dahlienschau, wo wir eine große Anzahl von verschiedenfarbigen Dahlien betrachten konnten. Dann probierten wir einige Sessel aus verschiedenen Materialien, gestiftet von den umliegenden Gemeinden, aus. Es war wirklich schön darauf zu sitzen. Anschließend ging es zum Mittagessen in der Stiftsschank. Es schmeckte sehr gut. Einen Besuch im Klosterladen machten wir auch. Wir hatten die Gelegenheit Postkarten zu schreiben. Danach besichtigten wir den Fischkalter. Zuletzt besuchten wir noch das Kaffeehaus. Wir kamen wieder alle wohlauf nach Hause. Doris Glösmann nimmt Platz am Sessel mit Glaselementen. 6

7 Ilse Ostermann (links) bei der Weihnachtsfeier mit Hundeattrappen. Dank der jährlichen Spende des Rotary-Clubs kann die Hundetherapie mit echten Hunden für alle interessierten Bewohner- Innen weiterhin angeboten werden. Freunde auf vier Pfoten von ILSE OSTERMANN Hundetrainerin Am 16. Mai 2008 begannen meine Besuche im LPBZ Christkindl. Ergotherapeutin Ingrid Wurzer hatte mit mir Kontakt aufgenommen, um Therapiehunde bei Wachkomapatienten einzusetzen. Dies war der Anfang einer wunderschönen und für mich und die Hunde Resi und Stanzi sehr interessanten und befriedigenden Zeit. Es war so wunderbar zu sehen, wie sich die Patienten entspannen konnten. Ein besonderes Erlebnis war auch, als die Bulldogge Buffy, die Resi abgelöst hat, zusammen mit Sonja im Bett lag, zu schnarchen begann und Sonja dem Beispiel folgte und auch tief und fest, völlig gelöst, geschnarcht hat. Zu dieser Zeit begann Ergotherapeutin Margit die Position von Ingrid zu übernehmen, da Ingrid in die Babypause ging. Im Laufe der Zeit wurde die Hundetherapie erweitert. Ein Sitzkreis für die mobilen BewohnerInnen wurde eingeführt. Wir wurden bei der Arbeit von Behindertenpädagogin Ulli unterstützt, bis auch sie und Margit in die Babypause gingen. Mit Physiotherapeut August wurde eine Aktivgruppe gebildet und wir unternahmen Spaziergänge und eine Nachtwanderung mit Würstlessen im Gasthaus Essl. Beim Ausflug nach Hinterstoder sind die TeilnehmerInnen tüchtig gewandert die Hunde hatten sie nämlich vergessen lassen, dass sie doch müde sind. Weiter ging die Hundetherapie mit Sitzkreis und Zimmerbesuchen. Es war spannend und oft sehr witzig, wenn zum Beispiel gefragt wurde, ob die Katze laut bellt. Es war auch interessant zu sehen, wenn BewohnerInnen Meinungsverschiedenheiten hatten und wie schnell sie Erntedankfest Beim Erntedankfest mit Pfarrassistent Stefan Grandy und Musikant Heinz Steininger am wurde die Arbeit von Ilse Ostermann und der Jungpensionistin Hilde Artner (Näherei) gewürdigt. diese vergaßen, wenn die Hunde gekommen sind. Für mich war es immer sehr erbaulich, wenn ich als schönste Frau bezeichnet wurde! Nach fast zehn Jahren sind die Hunde und ich alt geworden. Die Hundetherapie wurde nahtlos von Waltraud Weber und ihren Königspudeln übernommen und es weht nun ein neuer, frischer Wind. Ganz herzlich möchte ich mich, auch im Namen von Stanzi und Buffy, für all die liebevolle Unterstützung von Kristina, Eva und den beiden Lisas bedanken, die eingesprungen sind, wenn es nötig war. Ein besonderer Dank auch an Frau Dir. Halbmayr, die uns immer ein offenes Ohr geschenkt hat. Bewohnervertreterin Ingrid Holzapfel überreicht Blumen an Hilde Artner (re.). 7

8 Steckbriefe Name: Monika Eder Alter: 62 Jahre Familienstand: geschieden Wohnort: im LPBZ seit Juli 2017 Meine Hobbys: Handarbeiten, tanzen, Musik machen, basteln, putzen Mein Lieblingsessen: Pasta asciutta, Cordon bleu Lieblingsbeschäftigungen: backen, kochen Meine Lieblingsfarben: orange und türkis Mein Lieblingsfest: Geburtstag Auf eine einsame Insel würde ich mitnehmen: Liegestuhl, Sonnenschirm, Buch Name: Sarah Wimmer (42) Beruf: Reinigungsmitarbeiterin Sarah wurde in Tschechien geboren, erlernte den Beruf der Frisörin und träumte dabei immer von Amerika. Dieses Land faszinierte sie so sehr, dass sie für ein Jahr nach Atlanta zog, dort als Kindermädchen arbeitete und gleichzeitig die Schönheiten der Natur und Sehenswürdigkeiten genoss. Der Liebe wegen kam Sarah 2003 nach Behamberg. Mit ihrem Mann Roland und den zwei Teenager-Jungs Daniel und Samuel fährt die begeisterte Schifahrerin gerne in den Urlaub und teilt mit ihnen weitere Hobbys wie Schwimmen, Rad fahren, Wandern und Walken. Gerne verbringt die gewissenhafte Sarah auch Zeit mit der Familie ihrer Schwester, die zum Glück ganz in der Nähe wohnt. Name: Jenny Gagstädter, 24 Familienstand: hab eine größere Schwester Wohnort: seit 2016 in der WG Garsten, bin in Linz geboren und in Perg aufgewachsen. Wohnte auch vier Jahre in zwei anderen Wohngemeinschaften in Linz. Habe eine 18-jährige Katze, die nun bei meiner Schwester wohnt. 2009/10 bin ich in die einjährige Hauswirtschaftsschule in Erla gegangen. Danach hab ich die Lehre als Bürokauffrau gemacht und auch abgeschlossen. Meine Hobbys: Freunde treffen, Kinderfreunde, Spiele spielen, mit meiner Familie etwas unternehmen Name: Claudia Brunner (47) Beruf: Pflegeassistentin im LPBZ seit 2013 Immer gut gelaunt ist Claudia, sehr hilfsbereit und reiselustig. Und ohne ihren Mann Heimo, mit dem sie seit 23 Jahren verheiratet ist, fährt sie garantiert nicht in den Urlaub. Am liebsten in warme Regionen zum Baden an einen Sandstrand innerhalb Europas, gelegentlich auch in die Türkei. Zur Silberhochzeit möchte die Mutter einer 21-jährigen Tochter allerdings nach Thailand fliegen. Oder in die Dominikanische Republik. Das entscheidet das Ehepaar Brunner noch bei künftigen gemeinsamen Wanderungen. Bis dahin ist die gelernte Einzelhandelskauffrau, die 1991 den Wunsch zur Umschulung in den Pflegeberuf hatte, in ihrem Blumengarten in Gleink anzutreffen, und wenn die Arbeit getan ist, meist beim Lesen eines Krimis. 8

9 Veronikas glänzendes Kulturerbe Veronika Niederhofer lebt in der kleinen Gemeinde Losenstein mit aktuell 1636 Einwohnern. Sie ist Garant, dass der Ort lebendig ist und die Traditionen erhalten bleiben. Deshalb ist die Diplomschwester in der Wohngemeinschaft Garsten in ihrer Freizeit Goldhauben-Obfrau von Losenstein und auch Goldhauben-Bezirksobfrau- Stellvertreterin des Bezirks Steyr-Land. Mit großer Energie und Hingabe organisiert sie Goldhauben-Stickkurse, Nähkurse für Dirndl- und Goldhaubenkleider und ist sehr aktiv in der Goldhaubengemeinschaft. Zudem bäckt sie für Feste in der Pfarre, der Feuerwehr und für die Caritas, sie ist Sopranistin im Kirchenchor, seit einem Vierteljahrhundert jeden Donnerstag bei der Sportrunde und Volkstänzerin mit ihrem Mann Leopold, mit dem sie seit 37 Jahren Temperament im Überschuss wie beim Sommerfest. Goldhaubentradition in vier Generationen: Veronika im weinroten Festtagskleid neben ihrer Mutter Theresia mit schwarzer Perlenhaube. Tochter Elisabeth trägt Veronikas Brautkleid und Enkeltochter Sophia ein Gold-Häubchen. Foto: Atelier Paul Hamm verheiratet ist. Beide waren auch einmal das Losensteiner Prinzenpaar. Veronika hat zwei Kinder und drei Enkelkinder. Selbstverständlich hat sie für die weiblichen Nachkommen mit großer Ausdauer die goldglänzenden Hauben gestickt. Veronikas prunkvolles Accessoire hat sie von ihrer Großmutter geerbt, das sie stolz wie eine Krone trägt. Auch die Freude darüber, dass kürzlich die Herstellung und Verwendung der Linzer Goldhaube von der UNESCO in das österreichische Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde, ist groß. Veronikas Terminkalender weist zwar kaum Lücken auf, dennoch findet sich Zeit zum Tourengehen, Mountainbiken, Schiurlaube im Grödnertal oder sie lässt zu Hause ihrer kreativen Ader freien Lauf. Kürzlich fertigte sie filigrane Keramikknöpfe für ein künftiges Kleidungsstück an und beim Zusammensitzen in gemütlicher Runde wird ausgemacht, dass der Spaß im Leben nicht zu kurz kommen darf. Darum nimmt regelmäßig eine vierköpfige Goldhaubengruppe beim Bezirksschwimmtag in Losenstein am Staffelbewerb teil. Mit goldenen Schwimmhauben natürlich! Einfühlsam mit den Bewohnern der WG Garsten. 9

10 Kleine Prinzessin Am wurde die Tochter von Physiotherapeutin Christin Wurm geboren. Larissa war 3270 g schwer und 50 cm groß. Buchtipp Heiratsantrag am Großglockner Monate vor der kirchlichen Hochzeit wanderten FSB A Kerstin Schnabler und Martin Hauzlehner zu einem Wasserfall am Großglockner, wo Martin um Kerstins Hand anhielt. Ja gesagt haben die beiden, die sich schon von Kindesbeinen an kennen, bei strahlend schönem Wetter am in Kleinraming. Unter den Gästen bei der kirchlichen Trauung war auch das gesamte Altbau- Team mit vielen Bewohnerinnen. Die Hochzeitsreise verbrachte das Ehepaar auf den Malediven. Foto: Melanie Eichenauer Photography Das neue Buch Garstner Bauernhöfe von Dr. Karl Mayer ist ein wertvolles Zeitdokument, in dem auch das LPBZ Christkindl, vormals Blumenscheingut, vorgestellt wird. Der 448 Seiten starke Bildband spiegelt die Geschichte der Garstner Bauernhöfe und ihrer Besitzerfamilien von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. LPBZ: 1477 urkundlich als Pluemenscheingut erwähnt. Herzliche Gratulation zum 60. Wiegenfest Die Schlagzeile im Kurier am lautete Wirbel um Elfer im Wiener Stadion und den Eheleuten Halbmayr wurde ein Mädchen geboren. Gleichlautend zum nö. Landespatron wurde es Leopoldine getauft und fortan hatte die ausgebildete Sonderschullehrerin an ihrem Geburts- und Namenstag immer schulfrei! Seit 1998 leitet Dir. Leopoldine Halbmayr das LPBZ Christkindl mit Herzblut und wie PD Seyerlehner während des Bio-Frühstücks für die MitarbeiterInnen, zu dem das Geburtstagskind geladen hatte, treffend sagte: Dich kann man sehen wie einen Leuchtturm, der Orientierung gibt. Dafür danken wir dir und gratulieren herzlich! Viele Glückwünsche auch von den Bewohnerinnen. 10

11 Fortbildungen Termine im LPBZ Christkindl , 18 Uhr Weihnachtsfeier , Uhr Faschingsfest , Uhr Jubiläumsfeier Herzlich willkommen! MitarbeiterInnen für den Ernstfall gerüstet. Den Umgang mit Handfeuerlöschern löschern unter Beweis stellen. Kommandant zur Bekämpfung HBI Karl von Bränden zeigten acht Mann der FF Schwaming an zwei Schulungsterminen im LPBZ im Oktober. Bei Löschversuchen konnten die MitarbeiterInnen Kralik wies auf die verschiedenen Arten der Löschmittel hin und unterstützte die Erstlöschhelfer, um das Angstgefühl und die Nervosität im Ernstfall so gering ihr Geschick im Umgang wie möglich zu mit den Feuer- halten. Unsere neuen BewohnerInnen: Monika Eder Elisabeth Pomberger Wolfgang Schöppl Unsere neuen MitarbeiterInnen: Sabine Gilly, Reinigung Sandra Prammer, Physiotherapeutin Hubert Hinterholzer, FSB A Carola Bachner, Reinigung Wir trauern um Frau Aloisia Schmidt (85) Frau Margarete Kranzmayr (72) Herrn Manfred Ebner (54)? GEWINNSPIEL? Der Sage nach Der Sage nach Der treue Sänger Blondel sei auf der Suche nach dem englischen König Richard Löwenherz von Burg zu Burg gezogen. Auf Burg Dürnstein (links oben) habe ihm Löwenherz aus dem Kerker singend geantwortet und wurde befreit. Prinzessin Elisabeth aus Bayern, die spätere Kaiserin Sisi, besuchte als 7- jähriges Schulkind das Kloster neben Schloss Schönbühel (rechts) und winkte vorbeifahrenden Schiffen zu. 11

12 In der Natur erlebst du das wahre Leben. Nicht am Smartphone. Süßer Gewinn Die Antwort des Kreuzworträtsels in der Ausgabe Nr. 36 war Arbeiter mit Schaufel. Den richtig ausgefüllten Teilnahmeschein gaben viele Bewohner- Innen ab. Helmut Hasibeter, Erich Marktl und Günther Prukner (von links) wurden gezogen und gewannen ein Süßigkeitenpotpourrie. Ausschneiden - Ausfüllen - Mitspielen Name: Rätsel: Stift Dürnstein liegt an der Donau in der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Wachau. Was ist das markante Zeichen von Dürnstein? Liebe BewohnerInnen! Kreuzen Sie das Kästchen mit der richtigen Lösung an und geben Sie den Teilnahmeschein im Büro ab. die Venus von Willendorf der 1000-Eimer-Berg in Spitz das Aggsteiner Rosengärtlein der blau-weiße Kirchturm 12

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