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1 Einleitung 11 1 Altern und geistige Behinderung aus internationaler Perspektive Die Anfänge International Roundtable on Ageing and Intellectual Disability Begriffliche Implikationen Der Begriff Altern" Zum Personenkreis der alten Menschen mit geistiger Behinderung 19 3 Theoretische Konzepte für die Altersphase Normalisierungsprinzip Soziale Integration Selbstbestimmung 26 4 Dimensionen des Alterns Biologisches Altern Stütz- und Bewegungsapparat Haut Sinnesorgane Herz- und Kreislaufsystem Atmung Verdauungssystem Niere und Blase Geschlechtsorgane Biologisches Altern bei Menschen mit geistiger Behinderung Psychologisches Altern Psychologisches Altern bei Menschen mit geistiger Behinderung Soziologisches Altern Soziologisches Altern bei Menschen mit geistiger Behinderung Aktivitätstheorie Disengagementtheorie Kontinuitätshypothese Bonner Theorie 48 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 4.6.5 Kompetenzmodell Die Lebenslaufperspektive Die Lebensgeschichte von alten Menschen mit geistiger Behinderung Lebenslaufmodelle in historischer Sicht Die Lebenslaufperspektive in der Geistigbehindertenpädagogik Kohorteneffekte und ihre Bedeutung Begriffsbestimmung Soziologische Kohortenanalyse Psychologische Kohortenanalyse Forschungsmethodische Kohortenanalyse Prognostischer Wert der Kohortenanalyse Periodeneffekte Periodeneffekte durch das Wohnen in Einrichtungen 62 6 Altersentwicklung, Mortalität, Lebenserwartung und Krankheit Altersentwicklung und Mortalität in Deutschland Altersentwicklung, Mortalität und Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung Altersentwicklung Lebenserwartung und Mortalität Krankheiten des Alters in der Gesamtbevölkerung Krankheiten des Alters bei Menschen mit geistiger Behinderung Sehprobleme Hörprobleme Stütz- und Bewegungsapparat Herz- und Kreislaufsystem Atmung Verdauungssystem Niere und Blase Geschlechtsorgane Hyper- und Hypothyreose Immunsystem Hepatitis Polypharmacie 91 7 Altern und Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Demenzerkrankung in der Gesamtbevölkerung Geschichtlicher Überblick: Alzheimer-Demenz" Das Phänomen der Demenz vom Alzheimer-Typ Ätiologie der Alzheimer-Demenz bei Menschen mit Down-Syndrom Abgrenzung von anderen Krankheiten Die Diagnose Alzheimer-Syndrom Die Diagnose der Alzheimer-Krankheit bei Menschen mit geistiger Behinderung 103

3 7.8 Soziales Umfeld Prävalenz Verlauf Perspektiven für den diagnostischen Einsatz von Testverfahren Behandlung und Intervention bei Demenz und geistiger Behinderung Psychologische und pädagogische Interventionen Kognitive Trainingsprogramme Realitätsorientierungstraining (ROT) Validation Personenzentrierter Ansatz Reminiszenz-Therapie Selbst-Erhaltungs-Therapie Ökologische und soziale Intervention Fördernde Kommunikationshilfen im Umgang mit Menschen mit einer Demenzerkrankung Der Übergang von der Werkstatt für behinderte Menschen" (WfbM) in den Ruhestand Die Bedeutung der Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung Die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) Die Pensionierung Forschungsstand Wohnen im Alter Einleitung Grundlegende Forderungen und Zielsetzungen für das Wohnen älterer Menschen mit geistiger Behinderung Zur gegenwärtigen Lebenssituation von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter Wohnen im Elternhaus Wohnen in Einrichtungen des geschlossenen" Bereichs Formen des gemeindenahen Wohnens für älter werdende und alte Menschen mit geistiger Behinderung Gruppengegliedertes Wohnen im Wohnheim Altenheime für Menschen mit geistiger Behinderung Leben in der betreuten Wohngemeinschaft Wohnfamilien für ältere Menschen mit geistiger Behinderung Betreutes Wohnen in der Einzel- oder Paarwohnung Bedeutung und Funktion sozialer Netzwerke Die Bedeutung sozialer Beziehungen für Menschen mit geistiger Behinderung Die Bedeutung sozialer Netzwerke für im Wohnheim lebende ältere Menschen mit geistiger Behinderung Die Angehörigen 157 7

4 10.4 Partnerschaften und Liebesbeziehungen Die Mitbewohner Freundschaften und Bekanntschaften zu Personen außerhalb der Wohneinrichtung Die Mitarbeiter Freizeit im Alter Einleitung Ziele einer Freizeitförderung Körperbewegung als Bewegungsspiel in der Freizeit Freizeit- und Bildungskonsulenten (ein Modell in den Niederlanden) Planung von Freizeitangeboten Angebote zur Tagesstrukturierung in Vollzeiteinrichtungen und Wohnheimen Ergebnisse aus dem Lehrgang Selbstbestimmt Älterwerden" Berufliche Situation Alltägliche Wahlmöglichkeiten Situation im Freizeitbereich Freizeitbegriff und Nutzen von Freizeit Erwachsenenbildung in der dritten Lebensphase Bedeutung der Erwachsenenbildung im Alter Aufgaben der Bildung im Alter Inhalte und Themengebiete Der Lehrgang Selbstbestimmt Älterwerden" Einleitung Grundprinzipien Ziele, Inhalte und Themen Aufgaben des Trainers und des Co-Trainers Weitere wichtige Elemente des Kurses Ausländische Evaluationsstudien Erfahrungen aus dem deutschen Projekt Mobilität im Alter Bedeutung der Mobilität Mobilitätsbehinderungen bei älteren Menschen mit geistiger Behinderung Mobilitätsbiographie Verkehrsspezifische Kompetenzen Sterben und Tod Tod im Wandel der Geschichte Trauer Zum Todesverständnis bei Menschen mit geistiger Behinderung Zum Trauerverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. 211

5 14.5 Lehrgang Kommunizieren über Verlust und Trauer" (Yanok & Beifus 1993) Lehrgang Vorbereitung und Verarbeitung von Verlust und Sterben" (Sterns et al. 1999) Bausteine für die Auseinandersetzung mit Tod und Trauer - Möglichkeiten für eine individuelle Erinnerungsarbeit Pädagogische Handlungskompetenzen Biologisches Altern Sehen und Hören Muskulatur Darm Medikamente Aufklärung Psychologisches Altern Adaptive Fähigkeiten Selbstbestimmung Wahlmöglichkeiten in Lebensbereichen Lebenslaufperspektive Perioden- und Kohorteneffekte Demenz Übergang von der WfbM in den Ruhestand Wohnen Soziale Netzwerke Freizeit Mobilität Sterben und Tod Weiterbildung der Mitarbeiter 236 Literatur 237 Sachregister 273

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