Netzwerk Bildung und Migration - Praxisbeispiel -

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1 Netzwerk Bildung und Migration - Praxisbeispiel - Gestaltung von Kooperation in der Bildung Qualifizierung für das Netzwerkmanagement 26. April 2017 Hartmut Allgaier Stabsstellenleitung Freiburger Bildungsmanagement Berliner Allee 1, Freiburg hartmut.allgaier@stadt.freiburg.de Tel / Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement kommunale Ebene Dezernate FBM Ämter Beirat Steuerkreis Steuergruppe Landesprogram m Bildungsregion extrakommunale Ebene Vorstand, Leitung Mittelbau Fachbereiche Entwicklungsgruppen/ Arbeitsgruppen Abteilungsleitung Bildungskonferenz Regionaler Stiftungsverbund Gestaltung von Kooperation in der Bildung 2 1

2 Handlungsfelder des FBM Strategie Freiburger Bürgerinnen und Bürger jeder sozialen und ethnischen Herkunft erkennen Bildung als Schlüssel für ihre individuelle Selbstverwirklichung und lernen erfolgreich im gesamten Lebenslauf. Die Bildungseinrichtungen und -strukturen in Freiburg gewährleisten Chancengerechtigkeit unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter und Gesundheit. Sie ist die Grundlage für erfolgreiche Bildungsbiografien und für die Zukunftsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Entwicklungder Stadt und der Region. MANAGE-MENT 1. MONITORING 2. ÜBERGÄNGE 3. DIVERSITÄT/ INKLUSION 4. BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG (BNE) 5. LANDES- PROGRAMM REGIONEN Dienstleistungen Strategien entwerfen Konzepte entwickeln Umsetzung begleiten Wissen transferieren Kompetenzen vernetzen Partizipation Bildungsbericht Schulentwicklungsabfrage SEIS Bilanztreffen Jugendsurvey Netzwerk Berufliche Orientierung Netzwerk BESt Freiburger LUPE Bildungsberatung AK-Übergänge RÜM AK Kita-GS PG-Fachtagung Erfolgreich in Ausbildung Zentrale Koordina-tionsund Beratungs-stelle (ZKB) Netzwerk Bildung und Migration Innovationsfonds Durchgängige Sprachbildung Dialog Inklusion Kommunale Koordinatorin Schulische Bildungspaten Projekt Umwelt-bildung Kleeblatt Forschungsräume Netzwerk BNE BNE-Fonds Netzwerk KuBi Praxisforum KuBi Fonds KuBi Qualifizierungen Innovationsfonds Praxisforum Bilanztreffen Dialog im Dreieck Qualität sichern Gestaltung von Kooperation in der Bildung 3 Dienstleistungen der Stabsstelle FBM Strategie Freiburger Bürgerinnen und Bürger jeder sozialen und ethnischen Herkunft erkennen Bildung als Schlüssel für ihre individuelle Selbstverwirklichung und lernen erfolgreich im gesamten Lebenslauf. Die Bildungseinrichtungen und -strukturen in Freiburg gewährleisten Chancengerechtigkeit unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter und Gesundheit. Sie ist die Grundlage für erfolgreiche Bildungsbiografien und für die Zukunftsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Entwicklung der Stadt und der Region. MANAGE- MENT Strategien entwerfen 1. MONITORING 2. ÜBERGÄNGE 3. DIVERSITÄT/ INKLUSION 4. BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG (BNE) Entwicklung abgestimmter Bildungsstrategie zum Zwecke eines kohärenten Bildungsangebotes 5. LANDES- PROGRAMM REGIONEN Dienstleistungen Konzepte entwickeln Umsetzung begleiten Wissen transferieren Kompetenzen vernetzen Qualität sichern Partizipation Entwicklung innovativer Konzepte und nachhaltiger Formate bei allen kommunalen Themen mit Bildungsbezug Unterstützung bei der Implementation von Angeboten mit Bildungsbezug Verbreitung von Wissen inner- und extrakommunal. Beratung sämtlicher Partner bei komplexen Bildungsfragen. Vernetzung aller Kompetenzen im Bildungsbereich und Qualifizierung der Bildungsakteure Vergewisserung das Richtige und die Dinge richtig zu tun Gestaltung von Kooperation in der Bildung 4 2

3 Zahlen Daten Fakten 13 Netzwerktreffen Teilnehmende bis zu 65 Akteursgruppen Gestaltung von Kooperation in der Bildung 5 Gelingensbedingungen Partizipation Partizipation Partizipation widerspricht gängigem Verwaltungshandeln und braucht einen langen Atem. Gestaltung von Kooperation in der Bildung 6 3

4 Datenbasierung Die Verwaltung wird beauftragt, ein kommunales Netzwerk Migration und Integration in Freiburg zu entwickeln. Alle relevanten Akteure in diesem Bereich sollen sich regelmäßig über ihre Angebote und Aktivitäten austauschen und sie koordinieren. Ziel ist, eine kommunale Gesamtstrategie Integration durch Bildung in Freiburg zu entwickeln." Gestaltung von Kooperation in der Bildung 7 Externe und interne Kooperation Migrantenbeirat, Büro für Migration und Integration, Regionales Bildungsbüro, Bildungsträger, Kitas und Schulen, Amt für Schule und Bildung, Staatliches Schulamt, Dezernat II und III Gestaltung von Kooperation in der Bildung 8 4

5 Ziele Bildungsteilhabe erhöhen Eine Plattform für Kommunikation und Austausch bieten Bedarfe in der Schnittmenge Bildung und Migration ermitteln Transparenz über Bildungsangebote und -konzepte erreichen Handlungspotentiale aktivieren Transfermöglichkeiten bieten neue Kooperationen ermöglichen Wahrnehmung sensibilisieren Gestaltung von Kooperation in der Bildung 9 Partizipative Qualitätssicherung Gestaltung von Kooperation in der Bildung 10 5

6 Partizipative Qualitätssicherung Gestaltung von Kooperation in der Bildung 11 Themen Abstimmung der Sprachbildungskonzepte Sensibilisierung und Professionalisierung des (pädagogischen) Fachpersonals gelingende Übergänge für alle Bildung und Teilhabe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Fluchtgeschichte Integration durch Bildung in Vereinen und Verbänden Gestaltung von Kooperation in der Bildung 12 6

7 Koordination und Steuerung Gestaltung von Kooperation in der Bildung 13 Partizipation Informationsdrucksache im Gemeinderat Ergebnisdarstellung und Erörterung in dezernatsübergreifende Jour Fixe Ergebnisdarstellung in den Steuergremien des kommunalen Bildungsmanagements Ergebnisdarstellung in der Steuergruppe des Regionalen Bildungsbüro Freiburg Ergebnisdarstellung in Innovationsgesprächen Kommunikation der Ergebnisse mit externen Bildungsakteuren Enge Zusammenarbeit mit VertreterInnen des Lokalen Stiftungsverbunds Zusammenarbeit mit Institutionen (Regierungspräsidium, HWK, Weiterbildungsanbieter, u.s.w.) Gestaltung von Kooperation in der Bildung 14 7

8 Wirkungen Wenn ich einen Bedarf habe, dann sind die richtigen Personen hier im Netzwerk und ich kann sie direkt ansprechen. Oder, wenn ich jemand anrufe, dann heißt es sofort, ich kenne Sie aus dem Netzwerk. Ich komme viel schneller an mein Ziel. Ich war überrascht, wie viele Menschen am Netzwerktreffen teilnehmen und wie wenige ich von ihnen kenne. Und das, wo ich mich als Kennerin der Szene schätzte. Seitdem ich im Netzwerk bin, stoße ich bei Akteuren und Verantwortlichen aus der Verwaltung auf offene Türen. Wir haben uns im Netzwerk gesehen und das Vertrauen ist sofort da. Gestaltung von Kooperation in der Bildung 15 Wirkungen Ziele des Netzwerks sind Mitgliedern bekannt 2/3 der Mitglieder kennen mehr Bildungsangebote 50% der Mitglieder geben an, sie hätten Kontakte geknüpft, die sonst nicht entstanden wären. dass sich die Transparenz der Akteurslandschaft erhöht hat 32 % erhalten Impulse für Ihre Einrichtung 48 % sehen Nutzen für die eigene Arbeit 95% geben an, dass das Netzwerk Themen aufgreift, die auch bei der eigenen Arbeit eine Rolle spielen Gestaltung von Kooperation in der Bildung 16 8

9 Gelingensbedingungen Gemeinsame Ziele und Strategien formulieren Gemeinsames Verständnis von Bildung entwickeln Datenbasis schaffen Politisches Mandat provozieren Qualität sichern Strukturen aufbauen Ressourcen fordern Partizipation ermöglichen Gestaltung von Kooperation in der Bildung 17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen!? Gestaltung von Kooperation in der Bildung 18 9

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