Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?
|
|
- Franz Vogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache.
2 Was ist das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen? Das ist ein Vertrag. Den Vertrag haben sehr viele Länder unterschrieben. Im Vertrag steht: Welche Rechte haben Menschen mit Behinderungen. Jedes Land muss dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderung diese Rechte bekommen. Und, dass sie nicht schlechter als andere Menschen behandelt werden. Auch Deutschland hat den Vertrag unterschrieben. Bremen muss nun dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderung ihre Rechte bekommen.
3 Wann findet die Tagung statt? 11. Februar Donnerstag, 11. Februar 2010 von 10:00 bis 16:00 Uhr Wo findet die Tagung statt? Im Haus der Bürgerschaft in Bremen, Am Markt 20 Wer macht die Tagung? Herr Dr. Steinbrück: Er ist der Behinderten-Beauftragte von Bremen. Der Arbeitskreis Protest gegen Diskriminierung und für Gleichstellung behinderter Menschen. Die Lebenshilfe Bremen e.v.
4 Was kostet die Tagung? Die Tagung kostet nichts! Gibt es auch etwas zu essen und zu trinken? Mittags gibt es eine Suppe zu essen. Die Suppe kostet nichts. Zu trinken gibt es Kaffee und kalte Getränke. Die Getränke kosten Geld: Ein Kaffee kostet 0,50, ein kaltes Getränk kostet1. Was wird während der Tagung gemacht? Sie können lernen, was in dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht. Sie können sagen, was Bremen für Menschen mit Behinderungen ändern muss.
5 Was passiert genau bei der Tagung? Zuerst erzählt Klaus Lachwitz: Was steht in dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Klaus Lachwitz arbeitet bei der Bundes-Vereinigung der Lebenshilfe. Er ist Geschäfts-Führer. Klaus Lachwitz hat mit gearbeitet an dem Übereinkommen. Danach gibt es Arbeits-Gruppen. In den Arbeits-Gruppen reden wir über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. In den Arbeits-Gruppen soll auch gesagt werden, was Bremen ändern muss. Am Ende berichten alle Arbeits- Gruppen. Dann wissen alle, was in den Arbeits-Gruppen gesagt worden ist.
6 Welche Arbeits-Gruppen gibt es? Es gibt 6 Arbeits-Gruppen: 6 Arbeits-Gruppen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Wir reden über Öffentlichkeits-Arbeit. Wir reden über Zugänglichkeit. Wir reden über Wohnen von Menschen mit Behinderungen. Wir reden über Arbeit. Wir reden über Bildung und Lernen. Wir reden über Politik und öffentliches Leben.
7 Gruppe 1: Alle sollen etwas über Menschen mit Behinderungen lernen Gruppe 2: Hindernisse Arbeits-Gruppe 1 redet über Öffentlichkeits-Arbeit. Das bedeutet: Alle Menschen sollen etwas über Menschen mit Behinderungen lernen. Und alle Menschen sollen wissen, welche Rechte Menschen mit Behinderungen haben. In schwerer Sprache heißt das Bewusstseins-Bildung. Arbeits-Gruppe 2 redet über Zugänglichkeit. Das bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine Hindernisse geben. Alles soll so sein, dass Menschen mit Behinderung alles gut benutzen können.
8 Arbeits-Gruppe 3 redet über das Wohnen von Menschen mit Behinderungen. Gruppe 3: Wohnen Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden, wo sie wohnen wollen. Sie sollen auch bestimmen, mit wem sie leben wollen. Arbeits-Gruppe 4 redet über Arbeit. Menschen mit Behinderungen sollen dort arbeiten können, wo alle anderen Menschen auch arbeiten. Gruppe 4: Arbeit Zum Beispiel: Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden, wo sie arbeiten: in einer Firma oder in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Und sie müssen für die Arbeit genug Geld bekommen.
9 Gruppe 5: Lernen und Bildung Gruppe 6: Politik Arbeits-Gruppe 5 redet über Bildung. Menschen mit Behinderungen haben das Recht, mit anderen Menschen zusammen zu lernen. Zum Beispiel: Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen. Auch Kinder mit Behinderungen sollen in die gleiche Schule gehen. Arbeits-Gruppe 6 redet über Politik und öffentliches Leben. Menschen mit Behinderungen dürfen in der Politik und in Gruppen mitbestimmen. Zum Beispiel: Jeder Mensch darf wählen. Darum muss es genug Orte geben, wo Rollstuhlfahrer wählen können. Es muss auch Hilfen geben, damit blinde Menschen wählen können. Und die Wahl-Zettel müssen leicht zu verstehen sein.
10 Unser Programm: 10 bis 10:15 Uhr Begrüßung 10:15 bis 11 Uhr Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Klaus Lachwitz hält dazu einen Vortrag. Er hat an dem Übereinkommen mitgearbeitet. 11 bis 11:30 Uhr Aufteilung in Arbeits-Gruppen Danach ist eine Pause. 11:30 bis 12:30 Uhr Wir arbeiten in Arbeits-Gruppen. 12:30 bis 13:30 Uhr Mittags-Pause 13:30 bis 14:30 Uhr Wir arbeiten weiter in den Arbeits-Gruppen. 14:30 bis 14:45 Uhr Kaffee-Pause 14:45 bis 15:45 Uhr Die Arbeits-Gruppen erzählen allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Ergebnisse. 15:45 bis 16:00 Uhr Schluss-Worte
11 Anmeldung Wenn Sie zu der Tagung kommen wollen: Sie müssen sich anmelden! Wie können Sie sich zu der Tagung anmelden? Sie können die Anmeldung am Telefon sagen oder Sie schicken ein Fax oder Telefon-Nummer: Fax-Nummer: an: Brauchen Sie einen Übersetzer für Gebärden- Sprache? Dann sagen Sie das bei der Anmeldung! Ein Übersetzer für Gebärden-Sprache ist dann bei der Tagung. Brauchen Sie Texte in Blinden-Schrift oder Texte mit großer Schrift? Dann sagen Sie das bei der Anmeldung! Dann gibt es bei der Tagung Texte in Blinden-Schrift oder Texte in großer Schrift. Texte in großer Schrift heißen auch Groß-Druck.
12 Diese Einladung hat Herr Dr. Steinbrück geschrieben: Herr Dr. Steinbrück ist der Vertreter von Menschen mit Behinderungen in Bremen. Das nennt man: Behinderten-Beauftragter Wo ist das Büro von Herrn Dr. Steinbrück: Im Börsenhof A, Sie finden den Eingang vom Dieter-Klink-Platz Das Büro befindet sich: Am Dom 5 A Bremen Den Text hat Herr Dr. Steinbrück geschrieben. Das Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen hat den Text übersetzt. Volker Uhle hat den Text übersetzt. Nicole Papendorf hat den Text geprüft. Wer hat die Bilder gemacht? Netzwerk Mensch Zuerst e.v. Meyer Johnson
Südtiroler Inklusions gespräche 2019.
Text in Leichter Sprache Wir laden Sie ein zu der Tagung Südtiroler Inklusions gespräche 2019. Tagung heißt: Viele Menschen kommen zusammen. Und hören zu. Und reden zusammen. Und über legen zusammen. Das
MehrMitreden ohne Barrieren
Mitreden ohne Barrieren Position Was steht in diesem Text Alle sollen bei wichtigen Entscheidungen ihre Meinung sagen können. Auch Menschen mit Behinderungen. Nur dann gibt es Inklusion. Menschen mit Behinderungen
MehrBremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen
Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrMehr Partizipation wagen!
Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung
MehrEinladung zu der Veranstaltung:
Einladung zu der Veranstaltung: Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen mit Behinderung in der Nazi-Zeit Am 1. September 2016 gibt es eine Veranstaltung. Die Veranstaltung ist im Kwadrat auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke
MehrSonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.
Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen
Mehr... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main.
Hessen... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main. pro familia Landesverband Hessen e. V. Palmengartenstraße 14 60325
MehrDie UN-Konvention. Bernd Dörr
Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel das Recht, dass er gut behandelt wird. Allen Menschen soll es gut gehen. Darüber gibt es viele Regeln und Gesetze in Europa und der ganzen Welt. Diese Regeln und Gesetze
MehrWir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg
Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich
MehrEine Region für alle²
Eine Region für alle² Einladung zum Inklusions-Forum II für die Region Cottbus-Spree-Neiße zum Thema: Einfach für alle gemeinsam für Barriere-Freiheit in Stadt und Land Wir laden Sie zu unserem Treffen
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Donnerstag, 20. März 2014 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Wo: im Innovations-Zentrum Itzehoe ( IZET ) Fraunhoferstr.
MehrDas Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrFach-Tagung für Werkstatt-Räte 2016
Fach-Tagung für Werkstatt-Räte 2016 Von wem ist die Veranstaltung? Von der Landes-Beauftragten für Menschen mit Behinderungen. Die Landes-Beauftragte heißt Petra Wontorra. Und von den Werkstatt-Räten für
MehrKongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen
Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Einladung und Information zum Thema Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserem Kongress
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg
MehrInfos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU.
Die Fraktion von der CDU in Bremen Infos in Leichter Sprache. Was ist die CDU? Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Partei ist groß. Die Partei
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrWohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag
Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag in Leichter Sprache Der Vertrag ist zwischen Ihnen und der Lebenshilfe Nürnberger Land e.v. Der Vertrag beginnt am. Der Vertrag ist zu Ende, wenn er gekündigt wird.
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrInklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis
Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache heißt: Inklusionskonzept
MehrWir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.
Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wer ist Weibernetz? Weibernetz ist das Netzwerk von Frauen und Mädchen mit Behinderung in ganz Deutschland. Bei
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrLeitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen
Unser Betrieb heißt:. Unseren Betrieb gibt es seit dem Jahr 1990. Menschen mit Behinderung haben sich für ihre Rechte eingesetzt. Diese Menschen haben zusammen einen Betrieb gemacht. Menschen mit Behinderung
MehrDie UN-Konvention. Bernd Dörr
Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel das Recht, dass er gut behandelt wird. Allen Menschen soll es gut gehen. Darüber gibt es viele Regeln und Gesetze in Europa und der ganzen Welt. Diese Regeln und Gesetze
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen
MehrEinladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung. Gemeinsam sind wir stark!
Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrVortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion
Vortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion Der Vortrag ist von Michael Herbst. Michael Herbst arbeitet bei der Christoffel Blinden-Mission. Das ist ein Verein. Der Verein arbeitet für Menschen
MehrInformations-Veranstaltung für die Bewohner-Vertretung 2016
Informations-Veranstaltung für die Bewohner-Vertretung 2016 Von wem ist die Veranstaltung? Von der Landes-Beauftragten für Menschen mit Behinderungen. Die Landes-Beauftragte heißt Petra Wontorra. Und von
MehrWir haben alle wichtigen Informationen für Sie aufgeschrieben.
Guten Tag! Bald sind in Braunschweig Kommunal-Wahlen. Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie aufgeschrieben. Was können Sie bei den Kommunal-Wahlen wählen? Bei den Kommunal-Wahlen können Sie die
MehrWohnen! So wie ich es will!
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache NEU 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrMiteinander reden besser verstehen: Kommunikation ohne Hindernisse
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrSexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die Rednerinnen und Redner sind: Bärbel Ahlborn: Leiterin von der Beratungs-Stelle Kassandra in Nürnberg Maria Bakonyi: Leiterin von der pro familia Beratungs-Stelle in Aschaffenburg Heide Brunner: von
MehrMenschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die
Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte
MehrEinladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark!
Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung 2017 Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
MehrBericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten
Bericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten Es gibt dieses Projekt: Hier bestimme ich mit. Ein Index für Partizipation. Im Projekt gibt es 4 Treffen mit Fachleuten. mit Menschen mit Behinderung.
MehrSo können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015
So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrSeite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen
Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Am 30.November gibt es ein Treffen in Berlin. Bei dem Treffen reden wir über Inklusion. Manche Menschen mit Behinderung brauchen sehr viel Hilfe. Wir reden
MehrDer neue Rund-Funk-Beitrag
Der neue Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt viele Sender im Fernsehen. Und im Radio. Zum
MehrUnser Projekt: Inklusion in Sachsen
Unser Projekt: Inklusion in Sachsen Wir haben ein neues Projekt. Das Projekt heißt: Inklusion in Sachsen. Das Projekt ist von der Lebenshilfe Sachsen. Die Lebenshilfe ist ein großer Verein. Die Lebenshilfe
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrTeil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch. Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte.
Überblick Das ist das Thema von der Tagung: Teil habe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungs perspektiven im Gespräch Was heisst das genau? Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Menschen
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
MehrInfos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen
Infos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Lieber Leser Liebe Leserin Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können. Sie sollen genauso leben wie Menschen
MehrSo arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache
So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder
MehrBehinderten-Politik. Zusammenfassung in leichter Sprache
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Generalsekretariat EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB Zusammenfassung in leichter Sprache Behinderten-Politik
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
MehrErklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung
Erklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung Erklärung Sie ziehen in eine neue Wohnung. Oder Sie ziehen aus Iserlohn weg. Dafür müssen Sie Formulare ausfüllen. Ein wichtiges Formular ist: Die Wohnungs-Geber-Bestätigung.
MehrSchulung für Frauen-Beauftragte
Schulung für Frauen-Beauftragte in Werkstätten in Wohn-Einrichtungen Beginn 25. September 2018 Campus der gpe Mainz ggmbh Ellen Kubica, Pädagogische Mitarbeiterin Galileo-Galilei-Straße 9a 55129 Mainz
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrLeit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.
Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die
MehrInfos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr
Infos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr In diesem Text stehen Infos über einen Brief von uns.
MehrWir wollen zum Beispiel verstehen: Was ist Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten selbst wichtig.
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Guten Tag, wir sind eine Gruppe: 1 Mann und 2 Frauen. Wir arbeiten an einer Universität. Eine Universität
MehrWeiter denken: Zukunftsplanung
Um was geht es auf der Tagung? Wir wollen über die Persönliche Zukunftsplanung sprechen. die Ideen der Zukunftsplanung weiter entwickeln. ein Netzwerk Zukunftsplanung gründen. Für wen ist die Tagung? Die
MehrUN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.
Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen
MehrDiakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen
Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für
MehrBildung für alle Menschen in Werkstätten
Bildung für alle Menschen in Werkstätten Wir sind Werkstatt-Räte. Wir haben diesen Text geschrieben. In dem Text geht es geht um Bildung. Wir fordern: Menschen in Werkstätten sollen bessere Bildungs-Möglichkeiten
MehrDiakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 1: Regeln für den Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen
Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 1: Regeln für den Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrDer Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis
MehrGemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie
Gekürzt und in Leichter Sprache Landkreis Regensburg Gemeinsam geht s besser Aktions-Plan Inklusion und Demographie Inklusion ist ein Fremdwort. Das heißt: Das Wort kommt aus einer anderen Sprache. Das
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrEinladung zu einer Tagung
Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt
MehrEs gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Info-Heft November 2017 Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Info-Heft von Mensch zuerst.
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrVorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:
Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne
MehrInklusion in der Einrichtung. Geht das?
Inklusion in der Einrichtung. Geht das? Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Strategien der Leistungsträger im Zeitalter der
MehrInklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung
Inklusion in den Gemeinden Eine Fach veranstaltung Leichte Sprache Erklärung: Hier werden schwierige Wörter erklärt. Sie sind rot geschrieben. Manche Regeln haben wir verändert: Weil man damit alles leichter
MehrDie Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung
Die Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung Jeder Mensch ist wichtig und wertvoll. Man muss jeden Menschen achten. Wir von der Diakonischen Behinderten-Hilfe
MehrMITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen
MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG
MehrPrüfen Sie Ihre Stadt
Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit
MehrBlaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker
Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.
MehrDie Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.
Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
MehrDer Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum
Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Information in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Bochum Menschen mit Behinderung sollen am Leben in der Gemeinschaft
MehrKommunaler Behindertenbeauftragter
Kommunaler Behindertenbeauftragter Bericht August 2016 bis Dezember 2017 - Leichte Sprache - 1 2 Bericht von Patrick Alberti Liebe Damen und Herren, mein Name ist Patrick Alberti. Ich arbeite im Landrats
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/226 Landtag Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/226 Landtag 16.12.2015 19. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU Modellprojekt Leichte Sprache starten! Viele Menschen sind durch sprachliche Barrieren im Alltag
MehrGemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht
Gemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht Darum brauchen wir die Schule für alle Position Darum geht es in diesem Text Das Recht auf Bildung ist ein Menschen-Recht. Jeder Mensch auf der Welt hat dieses
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrSatzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache
Satzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache 1 Dieser Text ist in Leichter Sprache Alle sollen den Text verstehen! Deshalb ist der Text in Leichter Sprache. Sehr schwere Wörter
MehrB: Überall dabei sein und selbst bestimmen
Leichte Sprache 97 B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Zugänglichkeit Alles soll für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglichkeit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine
MehrViele Menschen mit Behinderungen bleiben. weiter vom Wahl-Recht ausgeschlossen
Viele Menschen mit Behinderungen bleiben weiter vom Wahl-Recht ausgeschlossen Ein Bericht von Katrin Werner. Katrin Werner ist Politikerin in Deutschland. Sie ist Mitglied in der Partei die Linke. Und
MehrPositions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Leichte Sprache Positions-Papier vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland: Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier bedeutet: Auf den nächsten Seiten steht unsere Meinung.
MehrWahl bei der VBG im Jahr Infos über die VBG
Wahl bei der VBG im Jahr 2017 Infos über die VBG Die VBG ist eine Unfall-Versicherung für Menschen in Deutschland. Der Name von der VBG ist: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Das ist die Adresse: VBG
MehrEinladung. zum Sommercamp für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen August im Jugend-Gäste-Haus Duderstadt
Einladung zum Sommercamp für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen 12. 17. August 2018 im Jugend-Gäste-Haus Duderstadt Wer macht das Sommercamp? Für wen ist das Sommercamp? Der Verein bifos e.v.
MehrBunte Mischung. Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen
Bunte Mischung Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen Wir laden Sie heute wieder zu unseren Treffen ein. Wir machen verschiedene Treffen. Die Treffen heißen: Forum. Bei einem Forum sprechen
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
MehrDas. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.
Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen
MehrLeitbild In Leichter Sprache
Leitbild In Leichter Sprache Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Lebenshilfe Kirchheim. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft uns das Leitbild, dass wir gute Arbeit machen.
MehrWenn Sie Hilfe brauchen!
Wenn Sie Hilfe brauchen! Informationen in Leichter Sprache Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung www.landkreis-regensburg.de Die Behindertenrechtskonvention Seit 2008 gibt es die Behinderten-Rechts-Konvention.
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
Mehr