Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?

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1 Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache.

2 Was ist das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen? Das ist ein Vertrag. Den Vertrag haben sehr viele Länder unterschrieben. Im Vertrag steht: Welche Rechte haben Menschen mit Behinderungen. Jedes Land muss dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderung diese Rechte bekommen. Und, dass sie nicht schlechter als andere Menschen behandelt werden. Auch Deutschland hat den Vertrag unterschrieben. Bremen muss nun dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderung ihre Rechte bekommen.

3 Wann findet die Tagung statt? 11. Februar Donnerstag, 11. Februar 2010 von 10:00 bis 16:00 Uhr Wo findet die Tagung statt? Im Haus der Bürgerschaft in Bremen, Am Markt 20 Wer macht die Tagung? Herr Dr. Steinbrück: Er ist der Behinderten-Beauftragte von Bremen. Der Arbeitskreis Protest gegen Diskriminierung und für Gleichstellung behinderter Menschen. Die Lebenshilfe Bremen e.v.

4 Was kostet die Tagung? Die Tagung kostet nichts! Gibt es auch etwas zu essen und zu trinken? Mittags gibt es eine Suppe zu essen. Die Suppe kostet nichts. Zu trinken gibt es Kaffee und kalte Getränke. Die Getränke kosten Geld: Ein Kaffee kostet 0,50, ein kaltes Getränk kostet1. Was wird während der Tagung gemacht? Sie können lernen, was in dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht. Sie können sagen, was Bremen für Menschen mit Behinderungen ändern muss.

5 Was passiert genau bei der Tagung? Zuerst erzählt Klaus Lachwitz: Was steht in dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Klaus Lachwitz arbeitet bei der Bundes-Vereinigung der Lebenshilfe. Er ist Geschäfts-Führer. Klaus Lachwitz hat mit gearbeitet an dem Übereinkommen. Danach gibt es Arbeits-Gruppen. In den Arbeits-Gruppen reden wir über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. In den Arbeits-Gruppen soll auch gesagt werden, was Bremen ändern muss. Am Ende berichten alle Arbeits- Gruppen. Dann wissen alle, was in den Arbeits-Gruppen gesagt worden ist.

6 Welche Arbeits-Gruppen gibt es? Es gibt 6 Arbeits-Gruppen: 6 Arbeits-Gruppen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Wir reden über Öffentlichkeits-Arbeit. Wir reden über Zugänglichkeit. Wir reden über Wohnen von Menschen mit Behinderungen. Wir reden über Arbeit. Wir reden über Bildung und Lernen. Wir reden über Politik und öffentliches Leben.

7 Gruppe 1: Alle sollen etwas über Menschen mit Behinderungen lernen Gruppe 2: Hindernisse Arbeits-Gruppe 1 redet über Öffentlichkeits-Arbeit. Das bedeutet: Alle Menschen sollen etwas über Menschen mit Behinderungen lernen. Und alle Menschen sollen wissen, welche Rechte Menschen mit Behinderungen haben. In schwerer Sprache heißt das Bewusstseins-Bildung. Arbeits-Gruppe 2 redet über Zugänglichkeit. Das bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine Hindernisse geben. Alles soll so sein, dass Menschen mit Behinderung alles gut benutzen können.

8 Arbeits-Gruppe 3 redet über das Wohnen von Menschen mit Behinderungen. Gruppe 3: Wohnen Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden, wo sie wohnen wollen. Sie sollen auch bestimmen, mit wem sie leben wollen. Arbeits-Gruppe 4 redet über Arbeit. Menschen mit Behinderungen sollen dort arbeiten können, wo alle anderen Menschen auch arbeiten. Gruppe 4: Arbeit Zum Beispiel: Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden, wo sie arbeiten: in einer Firma oder in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Und sie müssen für die Arbeit genug Geld bekommen.

9 Gruppe 5: Lernen und Bildung Gruppe 6: Politik Arbeits-Gruppe 5 redet über Bildung. Menschen mit Behinderungen haben das Recht, mit anderen Menschen zusammen zu lernen. Zum Beispiel: Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen. Auch Kinder mit Behinderungen sollen in die gleiche Schule gehen. Arbeits-Gruppe 6 redet über Politik und öffentliches Leben. Menschen mit Behinderungen dürfen in der Politik und in Gruppen mitbestimmen. Zum Beispiel: Jeder Mensch darf wählen. Darum muss es genug Orte geben, wo Rollstuhlfahrer wählen können. Es muss auch Hilfen geben, damit blinde Menschen wählen können. Und die Wahl-Zettel müssen leicht zu verstehen sein.

10 Unser Programm: 10 bis 10:15 Uhr Begrüßung 10:15 bis 11 Uhr Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Klaus Lachwitz hält dazu einen Vortrag. Er hat an dem Übereinkommen mitgearbeitet. 11 bis 11:30 Uhr Aufteilung in Arbeits-Gruppen Danach ist eine Pause. 11:30 bis 12:30 Uhr Wir arbeiten in Arbeits-Gruppen. 12:30 bis 13:30 Uhr Mittags-Pause 13:30 bis 14:30 Uhr Wir arbeiten weiter in den Arbeits-Gruppen. 14:30 bis 14:45 Uhr Kaffee-Pause 14:45 bis 15:45 Uhr Die Arbeits-Gruppen erzählen allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Ergebnisse. 15:45 bis 16:00 Uhr Schluss-Worte

11 Anmeldung Wenn Sie zu der Tagung kommen wollen: Sie müssen sich anmelden! Wie können Sie sich zu der Tagung anmelden? Sie können die Anmeldung am Telefon sagen oder Sie schicken ein Fax oder Telefon-Nummer: Fax-Nummer: an: Brauchen Sie einen Übersetzer für Gebärden- Sprache? Dann sagen Sie das bei der Anmeldung! Ein Übersetzer für Gebärden-Sprache ist dann bei der Tagung. Brauchen Sie Texte in Blinden-Schrift oder Texte mit großer Schrift? Dann sagen Sie das bei der Anmeldung! Dann gibt es bei der Tagung Texte in Blinden-Schrift oder Texte in großer Schrift. Texte in großer Schrift heißen auch Groß-Druck.

12 Diese Einladung hat Herr Dr. Steinbrück geschrieben: Herr Dr. Steinbrück ist der Vertreter von Menschen mit Behinderungen in Bremen. Das nennt man: Behinderten-Beauftragter Wo ist das Büro von Herrn Dr. Steinbrück: Im Börsenhof A, Sie finden den Eingang vom Dieter-Klink-Platz Das Büro befindet sich: Am Dom 5 A Bremen Den Text hat Herr Dr. Steinbrück geschrieben. Das Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen hat den Text übersetzt. Volker Uhle hat den Text übersetzt. Nicole Papendorf hat den Text geprüft. Wer hat die Bilder gemacht? Netzwerk Mensch Zuerst e.v. Meyer Johnson

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