UNIVERSITÄT HOHENHEIM Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt
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- Curt Bäcker
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1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt
2 Willkommen zur Informationsveranstaltung Quereinstieg Wirtschaftspädagogik / Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt
3 Sie sind hier richtig, wenn Sie Interesse an unserem Masterstudiengang für das Wirtschaftswissenschaftliche Lehramt haben, ohne einen wirtschaftspädagogischen Bachelorabschluss vorweisen zu können Sie Studierende wirtschaftswissenschaftlicher, betriebswirtschaftlicher oder anderer naheliegender Bachelorstudiengänge waren oder sind Sie die Zulassungsvoraussetzungen des Masterstudiums für das Wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (noch) nicht erfüllen und deshalb eine Nachqualifizierung (= Quereinstieg) anstreben
4 Jun. Prof. Dr. Kristina Kögler Prof. Dr. Alfons Backes-Haase Dr. Nina Pucciarelli Sebastian Kirchknopf Masterkoordination & Fachstudienberatung
5 Direkteinstieg in das Masterstudium Nur möglich, wenn Sie eine der 6 Zulassungskategorien erfüllen Studienrichtung I Studienrichtung II Kategorie 1 B1 Z1 Kategorie 2 60 ECTS in BWL 48 ECTS in VWL 18 ECTS in Rechtswissenschaften/ Wirtschaftsinformatik 24 ECTS in Pädagogik 6 ECTS in Schulpraktischen Studien 102 ECTS in Wirtschaftswissenschaften 24 ECTS im Zweitfach X 24 ECTS in Pädagogik 6 ECTS in Schulpraktischen Studien Kategorie 3 B3 Z3
6 Was erwartet Sie heute? 1 Vorgehensweise des Quereinstiegs 2 Wie lasse ich meine Leistungen anerkennen? 3 Welche Leistungen muss ich nachholen? 4 Studienrichtungen 5 Praktika 6 Wie bewerbe ich mich?
7 Was erwartet Sie heute? 1 Vorgehensweise des Quereinstiegs 2 Wie lasse ich meine Leistungen anerkennen? 3 Welche Leistungen muss ich nachholen? 4 Studienrichtungen 5 Praktika 6 Wie bewerbe ich mich?
8 1 Grundsätzliches Vorgehen des Quereinstiegs 1. Bewerbung für das höhere Fachsemester des Bachelors Wirtschaftspädagogik Antrag auf Anerkennung von Leistungen aus dem vorherigen Studium Zwei Anerkennungsverfahren stehen zur Auswahl: Pauschaler Erlass (Grundvariante) oder Einzelanerkennung (Optionsvariante) 2. Nachqualifizierung Nachholen der nicht anerkannten Leistungen im Bachelor 3. Bewerbung für den Master Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt Bewerbung für das 1. Fachsemester Master immer nur zum WS möglich!
9 Was erwartet Sie heute? 1 Vorgehensweise des Quereinstiegs 2 Wie lasse ich meine Leistungen anerkennen? 3 Welche Leistungen muss ich nachholen? 4 Studienrichtungen 5 Praktika 6 Wie bewerbe ich mich?
10 2 Mögliche Anerkennungsverfahren Mind. 50% wirtschaftswissenschaftlicher Anteil im bisherigen Studiengang Pauschaler Erlass (Grundvariante) Einzelanerkennung (Optionsvariante, Wiwi HoH)
11 2 Grundvariante: Pauschaler Erlass Pauschaler Erlass (Grundvariante) Voraussetzungen Erstes abgeschlossenes Hochschulstudium Studienzeit mind. 3 Jahre (in Vollzeit) mind. 50% WiWi- Anteil im bisherigen Studiengang Die Voraussetzungen für den Pauschalen Erlass erfüllen erfahrungsgemäß folgende Studiengänge: - Betriebswirtschaftslehre - Volkswirtschaftslehre - Diplomkaufmann - International Business und Business Administration an staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen (dazu zählen auch die meisten BWL- und VWL-Studiengänge der DHBW). Bewerber aus anderen Studiengängen sollten die Voraussetzungen individuell prüfen!
12 2 Die Alternativen im Vergleich Anerkennung Pauschaler Erlass (Grundvariante) Folgende Module werden pauschal anerkannt: Quantitative Methoden 1 bis 3 Wirtschaftsinformatik Recht 1 und 2 GBWL 1 bis 4 GVWL 1 und 2 ABWL 2 Einzelanerkennung (Optionsvariante) Individuelle Prüfung Ihrer bereits erbrachten Leistungen durch den Prüfungsausschuss Für die Anerkennung eines Moduls ist eine inhaltliche Übereinstimmung von mindestens 80 % erforderlich. Wichtig: Eine Anerkennung weiterer Module mit demselben Bachelor-/ Diplom-Abschlusszeugnis ist (auch im Master) nicht möglich!
13 Was erwartet Sie heute? 1 Vorgehensweise des Quereinstiegs 2 Wie lasse ich meine Leistungen anerkennen? 3 Welche Leistungen muss ich nachholen? 4 Studienrichtungen 5 Praktika 6 Wie bewerbe ich mich?
14 3 Die Alternativen im Vergleich Pauschaler Erlass (Grundvariante) Einzelanerkennung (Optionsvariante) Sie beschränken sich auf das Nachholen der Nachholen des Nachqualifizierung Nachholen der "Mindest- ECTS es wird kein neuer Bachelorabschluss erworben! Mindest-ECTS es wird kein neuer Bachelorabschluss erworben! kompletten Bachelorabschlusses "Wirtschaftspädagogik"
15 3 Pauschaler Erlass Mind. 24 ECTS in den Profilfächern 1 und 2! GVWL 3 und 4 müssen nachgeholt werden (12 ECTS)
16 Nachzuholen beim Pauschalen Erlass Erziehungswissenschaft & Berufs- und Wirtschaftspädagogik Grundlagenmodul zur Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogisches Seminarmodul zum Schulpraxissemester GVWL 3 und 4 AVWL 1 Schulpraktische Studien für Wirtschaftspädagogen (Schulpraktikum) Betriebspraktische Studien für Wirtschaftspädagogen (Betriebspraktikum) mind. 24 ECTS in den Profilfächern 2 und 3 (Studienrichtung I) bzw. im Doppelfach (Studienrichtung II) Gesamt: mind. 78 ECTS
17 3 Die Alternativen im Vergleich Pauschaler Erlass (Grundvariante) Einzelanerkennung (Optionsvariante) Sie beschränken sich auf das Nachholen der Nachholen des Nachqualifizierung Nachholen der "Mindest- ECTS es wird kein neuer Bachelorabschluss erworben! Mindest-ECTS es wird kein neuer Bachelorabschluss erworben! kompletten Bachelorabschlusses "Wirtschaftspädagogik"
18 3 Die Alternativen im Vergleich Pauschaler Erlass (Grundvariante) Einzelanerkennung (Optionsvariante) Vorteile Nachteile i.d.r. kürzere Nachqualifizierungsdauer bis mit dem Master begonnen werden kann (ca. 2-3 Semester im Bachelor) Zulassung zum Master abhängig vom Bewerberandrang Wenn kompletter Bachelor nachgeholt wird, bessere Chancen bei der Bewerbung zum Master i.d.r. längere Dauer des Studiums strengere Prüfung im Anerkennungsverfahren i.d.r. mehr nachzuholende Leistungen
19 3 Zulassungsverfahren Master Aktuell 68 Studienplätze Studienrichtung I (betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt) Studienrichtung II (Zweitfach- Schwerpunkt) Kategorie 1 B1 Z1 Kategorie 2 B2 Z2 Kategorie 3 B3 Z3
20 Was erwartet Sie heute? 1 Vorgehensweise des Quereinstiegs 2 Wie lasse ich meine Leistungen anerkennen? 3 Welche Leistungen muss ich nachholen? 4 Studienrichtungen 5 Praktika 6 Wie bewerbe ich mich?
21 4 Studienrichtung I Studienrichtung II
22 4 Studienrichtung I Wählbare Profilfächer 1. Profilfach: Wirtschaftspädagogik (obligatorisch für alle) 2. und 3. Profilfach aus der Liste: Information Systems Interne Managementfunktionen Marktorientiertes Management Rechnungswesen Steuerlehre Supply Chain Management Wirtschafts- und Steuerrecht Alternative für das 3. Profilfach: Banking & Finance International Business & Economics Gesundheits- und Sozialmanagement Besondere Profilkombination Information Systems & Supply Chain Management sofern im Master Wirtschaftsinformatik als Zweitfach gewählt werden soll
23 4 Studienrichtung I Studienrichtung II
24 4 Studienrichtung II Zweitfächer Nicht-affin: Evangelische Theologie (Uni Hohenheim) Katholische Theologie (Uni Hohenheim) Mathematik (in Kooperation mit der Uni Stuttgart) Englisch (in Kooperation mit der Uni Stuttgart) Deutsch (in Kooperation mit der Uni Stuttgart) Sport (in Kooperation mit der Uni Stuttgart) Affin: Geschichte (in Kooperation mit der Uni Stuttgart)
25 4 Wichtige Hinweise für Ihr Studium Achten Sie darauf, dass Sie immer ganze Module belegen nur ganze Module geben Punkte! Die 24 ECTS sind eine Mindestangabe. Bei Mathematik, Deutsch, Englisch und Sport bitte Grundlagenmodul vor Aufbaumodul machen sowie fächerbedingte Besonderheiten beachten (bspw. Standort, Eingangsprüfungen)
26 Was erwartet Sie heute? 1 Vorgehensweise des Quereinstiegs 2 Wie lasse ich meine Leistungen anerkennen? 3 Welche Leistungen muss ich nachholen? 4 Studienrichtungen 5 Praktika 6 Wie bewerbe ich mich?
27 5 Übersicht Praktika
28 5 Übersicht Praktika 52 Wochen Schulpraktikum Betriebspraktikum Bis zum Ende des Bachelors Bis zum Ende des Masters 4 Wochen Frühjahr Wochen 3 Wochen 9 Wochen Bis zum Beginn des Referendariats 33 Wochen 10 Wochen 42 Wochen
29 Schulpraktikum Teilnahme an einem Schulpraktikum von insgesamt 10 Wochen (verkürzt die Dauer des Vorbereitungsdienstes auf 18 Monate) Das Schulpraktikum untergliedert sich in 3 Module: Hospitation (Unterrichtsbeobachtung) und selbständig gehaltener Unterricht Fachliche Begleitung des 1. Moduls erfolgt durch die Universität mit dem Vorund Nachbereitenden Seminar zum Wirtschaftslehreunterricht
30 5 Informationsveranstaltung Seminarmodul zum Schulpraktikum Wann? Mittwoch, von :00 Uhr Wo? Hörsaal 7 Hier erhalten Sie wichtige Informationen über den Ablauf, den Inhalt des Seminars sowie die Gruppenbildung Ablauf des Schulpraktikums etc. Wichtig: Es handelt sich um eine Pflichtveranstaltung! Ohne die Anwesenheit bei der Infoveranstaltung kann die Teilnahme am Seminarmodul zum Schulpraktikum nicht garantiert werden und sich Ihre Nachqualifizierung somit ggf. verlängern.
31 5 Verantwortliche für das Vor- und Nachbereitende Seminar Prof. Dr. Alfons Backes Haase Kontakt: Simone Griesinger
32 5 Übersicht Praktika 52 Wochen Schulpraktikum Betriebspraktikum Bis zum Ende des Bachelors 4 Wochen 9 Wochen Bis zum Ende des Masters 3 Wochen 3 Wochen Praktikantenamt (Herr Krieger) Bis zum Beginn des Referendariats 33 Wochen 10 Wochen 42 Wochen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg
33 Was erwartet Sie heute? 1 Vorgehensweise des Quereinstiegs 2 Wie lasse ich meine Leistungen anerkennen? 3 Welche Leistungen muss ich nachholen? 4 Studienrichtungen 5 Praktika 6 Wie bewerbe ich mich?
34 6 Bewerbung Bewerbungsfristen für eine Bewerbung ins höhere Fachsemester Bachelor: Bewerbung zum Wintersemester 15. Juli Bewerbung zum Sommersemester 15. Januar Online-Bewerbung Bewerbungsunterlagen
35 6
36 6 Den Bewerbungsunterlagen ist ein Nachweis über eine Fachstudienberatung beizulegen.
37 6 Zulassungsbescheid und nun? Studienplatz für höheres Fachsemester annehmen (Immatrikulation) Begrüßungsveranstaltung des Bachelors besuchen Stundenplan zusammenstellen (selbstständig!!)
38 Der Studiengang Wichtige Links Homepage des Instituts für Wirtschaftspädagogik: Weitere Infos zum Betriebspraktikum: Homepage des Kultusministeriums für das Schulpraktikum: Homepage der Uni Stuttgart für betreffende Zweitfächer:
39 Fragen? Team der Masterkoordination Dr. Nina Pucciarelli Sebastian Kirchknopf Masterkoordination & Fachstudienberatung
40 Das wünscht eine erfolgreiche Bewerbung für das Zulassungsverfahren zum WS 2018/2019!
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