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1 e Mischungen Zwischenfrucht-Mischungen. viterra. Der beste Mix für gesunden Boden und Ertrag. Auflage 3

2 Zwischenfrüchte aus gutem Hause. P. H. PETERSEN ist der Marktführer für Zwischenfrüchte und Spezialist für die biologische Nematodenbekämpfung in Europa. Praxisgerechte Sorten und sehr gute Saatgutqualität genießen höchste Priorität. P. H. PETERSEN züchtet kontinuierlich neue Sorten, die den aktuellen Anforderungen der modernen Landwirtschaft entsprechen und an den Erfordernissen der Praxis ausgerichtet sind. Langjährige Züchtungserfahrungen und bewährte Sorten werden mit modernen Methoden und aktuellen Forschungsergebnissen kombiniert. Unser breites Zuchtprogramm umfasst sowohl die klassischen Zwischenfrüchte wie Gelbsenf, Ölrettich und Phacelia als auch Grünschnittroggen und, Gräser, Leguminosen und Kleearten sowie Futterraps, Futterkohl, Kohlrüben und Spezialkulturen wie Rauhafer oder Stachelblatt. Ein besonderes Augenmerk liegt in der Züchtung von nematodenund multiresistenten Sorten. Diese tragen zur Ertrags- und Qualitätssicherung wichtiger Hauptfrüchte maßgebend bei und können umweltverträgliche Lösungen bieten. Die Saatgutproduktion erfolgt unter stetiger Qualitätskontrolle. Modernste Reinigungs- und Aufbereitungsanlagen sowie leistungsstarke Abpackanlagen gewährleisten, dass nur Saatgut über der gesetzlichen Norm in Extra Qualität zur Auslieferung kommt. Mehr Informationen erhalten Sie unter: Inhaltsverzeichnis Starke Mischungen viterra Zwischenfrucht-Programm und Nutzung auf einen Blick Agrarreform und Greening Fragen aus der Praxis zum Greening Unsere für Sie Bodenfruchtbarkeits-Mischungen Biomasse-Mischungen Spezial-Mischungen Erfolgreiche Fruchtfolgen Alles Gute für Ihren Boden Anbauhinweise Unsere Außendienstberater Seite

3 Das viterra Zwischenfrucht-Programm. Starke Mischungen. Bodenfruchtbarkeit ist die Grundlage für guten und profitablen Ackerbau! Um langfristig hohe und stabile Erträge zu erzielen ist es wichtig, den Boden entsprechend der Fruchtfolge zu pflegen und die Bodenfruchtbarkeit zu fördern. Passend für die jeweiligen Fruchtfolgen werden in dem viterra -Programm bewährte Zwischenfruchtsorten in intelligenten Mischungen kombiniert. Es ergeben sich in unterschiedlichsten Einsatzgebieten Vorteile vielfältigster Art für den Anbauer. Die viterra Zwischenfrucht-Mischungen sind mit ausgewählten Komponenten für unterschiedliche Einsatzbereiche qualifiziert und praxisorientiert zusammengestellt. Die für den Ackerbau empfohlenen Mischungen weisen eine hohe technische Reinheit auf und bestehen ausschließlich aus zertifiziertem Saatgut. Das viterra Zwischenfrucht-Programm wird ständig erweitert und aktualisiert. Die einzelnen Mischungen werden unter Berücksichtigung zahlreicher Praxisergebnisse weiterentwickelt und optimiert. Unsere Mischungen sind in folgenden Nutzungsrichtungen gruppiert: Die viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischungen tragen zur Humusbildung bei und verbessern die Bodenfruchtbarkeit. Sie fördern die Durchwurzelung und bieten Schutz vor Erosion. Stickstoff und andere Nährstoffe werden über Winter gebunden und bleiben in den oberen wurzelnahen Schichten verfügbar. Ab 2015 entsprechen alle viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischungen den Anforderungen der Greening-Auflagen. Die viterra Biomasse-Mischungen eignen sich für die Biomasseproduktion für Biogasanlagen oder zur Rinderfütterung, entweder als Zweitfrucht nach GPS oder frühräumenden arten. Die viterra Spezial-Mischungen sind für besondere Anwendungen wie zum Beispiel zur Begrünung von Ackerrandstreifen oder zur Biofumigation geeignet. Weitere Mischungen für den ökologischen Anbau und für die Verwendung als Wild- und Jagdmischungen sind in der Vorbereitung. Mehr finden Sie im Internet unter 4 5

4 und Nutzung auf einen Blick. Mischung Besonderheit Bestandteile in Kurzform Saatmenge Mrz Apr termine Mai Jun Jul Aug Sep Okt Greening Seite INTENSIV Gesund-Mischung HS, OR G 14 POTATO Tiefenwurzler LUB, OR, LN G 15 RÜBE Professionell gegen Nematoden OR, SF G 16 Bodenfruchtbarkeits-Mischungen TRIO MULCH Frostempfindliche Mischung mit Klee Frostempfindliche Mischung ohne Klee OR, AKL, PHA G 17 OR, HS G 18 SCHNELLGRÜN Spätsaatverträglich SF, SFB, AKL G 19 UNIVERSAL WINTER Kruziferenfrei, wintergrün HS, WV, PHA G 20 UNIVERSAL Kruziferenfrei HS, AKL, PHA G 21 BODENGARE Leguminosenreich, kruziferenfrei LUB, WIS, HS, AKL, PKL, PHA, SOL G 22 PRATOLEG Kruziferenfrei mit möglicher Biomassenutzung HS, EF, PKL G 23 Biomasse-Mischungen Spezial-Mischungen GRANOPUR Sommeraussaat, GPS-Nutzung vor Winter TIS, RS, HS, HA GRANOLEG TIS, RS, HA, WIS, HS PROTOVID WICKROGGEN MULTIKULTI Winterharte GPS Mischung Vor- und Nachwinter Winterharte GPS Mischung im Folgejahr Blühmischung RS, RW RW, WIW LUB, WIS, SOL, PHA, PKL, AKL, LN, OR, SF G 28 BIOFUMIGATION zur Biofumigation OR, SFB AKL Alexandriner Klee, EF Futtererbse, HA Hafer, HS Sandhafer/Rauhafer, LN Lein, LUB Blaue Lupine, OR Ölrettich, PHA Phacelia, PKL Perserklee, SFB Sareptasenf, SOL Sonnenblume, RS Sommerroggen, RW Winterroggen, SF Gelbsenf, TIS Sommertriticale, WIS Sommerwicke, WIW Winterwicke, WV Welsches Weidelgras 6 + geeignet für entsprechende Fruchtfolge, ++ besonders geeignet und empfohlen für entsprechende Fruchtfolgen, G greeningfähig (Stand April 2015) 7 zeitraum innerhalb des Greenings

5 Agrarreform 2015 und Greening. Mit dem Beginn des Jahres 2015 ist die neue Reform der Europäischen Agrarpolitik (GAP) in Kraft getreten. Kernstück der Reform ist die Bindung von 30 % der Direktzahlungen an zusätzliche Umweltleistungen, das sogenannte Greening. Diesen Auflagen unterliegen alle Direktzahlungsempfänger, ökologisch wirtschaftende Betriebe sind von den Greening-Auflagen befreit. Das Greening umfasst drei Teilbereiche: 1. Anbaudiversifizierung 2. Dauergrünlanderhalt 3. Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) Ab einer betrieblichen Ackerfläche von 15 ha sind auf 5 % der Fläche ÖVF vorzuhalten. Werden die entsprechenden Vorgaben erfüllt, werden zusätzlich ca. 87 /ha (2015) für alle beihilfefähigen Flächen gezahlt. Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) mit unterschiedlichen Wertigkeiten: Maßnahme Gewichtungsfaktor Brachland 1,0 Hecken/Gehölzstreifen, Baumreihen, Gräben Frei stehende Bäume, Feldränder, Puffer- und Waldrandstreifen 2,0 1,5 Gewichtungsfaktor: Faktor 0,3 (3,33 ha Zwischenfruchtanbau entsprechen 1 ha ÖVF) Zusammensetzung: Die Zwischenfrucht muss eine Kulturpflanzenmischung aus mind. zwei Pflanzenarten sein. - Kein Bestandteil > 60 % Samenanteil - Alle Gräser zusammen < 60 % - Kein zeitraum: vom 16. Juli bis 01. Oktober Düngung: Organische Düngung nach Düngeverordnung erlaubt - Mineralische Düngung und Klärschlamm nicht erlaubt Chemischer Pflanzenschutz: Nicht erlaubt Nutzung: - Im Ansaatjahr nicht erlaubt (nur Beweidung durch Schafe und Ziegen) Ab dem 15. Februar des Folgejahres wirtschaftliche Nutzung des Aufwuchses sowie Bearbeitung der Fläche möglich (länderspezifische Anpassung beachten) Um ein Aussamen der Zwischenfrüchte zu verhindern, ist ein Walzen, Schlegeln oder Häckseln der Zwischenfrucht zulässig. Folgefrucht: Nach der Zwischenfrucht muss eine Hauptkultur folgen. Dokumentationspflicht: Aufbewahrung von Saatgutetiketten und Einkaufsbelegen/Rechnungen entsprechend der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist. Was ist zu beachten? Ab 2015 sind alle viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischungen für den Zwischen fruchtanbau im Greening geeignet! Baumreihen 2 Zwischenfruchtanbau, Untersaaten, Kurzumtriebsflächen 0,3 Anbau von Leguminosen 0,7 8 9

6 Fragen aus der Praxis zum Greening. Unsere für Sie e Mischungen Wie muss der Landwirt nachweisen, dass er eine greeningkonforme Zwischenfrucht-Mischung ausgesät hat? Der Landwirt hat sowohl das amtliche Saatgutetikett als auch die Rechnung/Einkaufsbeleg der verwendeten Zwischenfrucht-Mischung aufzubewahren. Kann ich mein Greening mit Agrarumweltmaßnahmen (AUMs) kombinieren? Hier sind länderspezifische Regelungen zu beachten. In vielen Bundesländern ist die Kombination von ÖVF möglich (Ausnahme z.b. Hessen, Brandenburg). Bundesweit gilt das Verbot der Doppelförderung. Dies bedeutet, dass für Flächen, die als ÖVF und als AUM genutzt werden, die Förderungen verrechnet werden. Darf die Zwischenfrucht, die Gefahr läuft auszusamen, mit einer Kurzscheibenegge oder einem Grubber eingearbeitet werden? Nein. Arbeitsgeräte, welche in den Boden eingreifen, sind hierfür nicht erlaubt. Das Mulchen, Häckseln oder Walzen stellen greeningkonforme Maßnahmen dar. Warum ist Rauhafer in der Liste des Anhangs 3 der DirektZahl- DurchfV enthalten? Rauhafer ist kein im herkömmlichen Sinne, friert im Winter ab und hinterlässt eine ausgezeichnete Bodengare. Rauhafer ist ein hervorragender Erosionsschutz, konserviert überschüssigen Stickstoff und bildet reichlich organische Masse. Was muss bei der Düngung der Zwischenfrüchte beachtet werden? Der Einsatz von Klärschlamm und mineralischen Düngemitteln ist verboten. Eine organische Düngung nach Düngeverordnung ist erlaubt. Länderspezifische Regelungen zur Düngermenge bei leguminosenhaltigen und leguminosenfreien Mischungen sind zu berücksichtigen. Bei Fragen zur Agrar-Reform oder zur Ihrer Anbauplanung erreichen Sie uns unter der Adresse: greening@saaten-union.de um das Greening mit einer viterra Bodenfruchtbarkeits- Mischung in Abstimmung auf Ihre Fruchtfolge zu erfüllen: In einer fruchtfolge: viterra RÜBE professionell gegen Nematoden Mehr als 160 nematodenresistente Ölrettich- und Gelbsenfpflanzen/ m² ermöglichen eine effektive Bekämpfung des Rübenzystennematoden im intensiven anbau. Details auf Seite 16. viterra TRIO frostempfindliche Mischung mit Klee viterra TRIO zeichnet sich vor allem durch eine schnelle Anfangsentwicklung und eine intensive Durchwurzelung des Bodens aus. Die Mischung, die weder Rübenzystennematoden noch Kohlhernie im Zwischenfruchtanbau vermehrt, ist durch die leichter abfrierenden Bestandteile auch gut geeignet für Mulchsaatrüben. Details auf Seite

7 e Mischungen e Mischungen In einer Kartoffelfruchtfolge: viterra INTENSIV die Gesundmischung viterra INTENSIV, eine Mischung aus dem multiresistenten Ölrettich DEFENDER und Rauhafer PRATEX, ist der Spezialist, wenn es um die Bekämpfung von freilebenden und wandernden Nematoden sowie die Reduzierung der virusbedingten Eisenfleckigkeit geht. Details auf Seite 14. viterra POTATO der Tiefenwurzler Für Standorte, auf denen die Bodenverbesserung im Vordergrund steht, ist viterra POTATO bestens geeignet. Alle Komponenten sind Tiefwurzler mit positiven Wirkungen auf die Bodenstruktur und bilden große Mengen organischer Substanz für den Humuserhalt und zur Förderung des Bodenlebens. Details auf Seite 15. In einer - und fruchtfolge: viterra UNIVERSAL kruziferenfrei Ohne Kruziferen und mit trockenstresstoleranten Einzelsorten ist viterra UNIVERSAL für fruchtfolgen und für schwächere Standorte ideal geeignet. Details auf Seite 21. viterra BODENGARE leguminosenreich für mehr Bodenfruchtbarkeit Mit dem Ziel der Bodenregeneration verbessert viterra BODENGARE die Bodenfruchtbarkeit und sammelt mit zahlreichen Leguminosen zusätzlich Stickstoff. Details auf Seite 22. viterra PRATOLEG kruziferenfrei mit möglicher Biomassenutzung Die Rauhafer-Peluschken-Klee-Mischung viterra PRATOLEG bildet große Mengen organische Substanz, welche die Humusbildung fördert oder als Grünfutter genutzt werden kann. Details auf Seite 23. In einer fruchtfolge: viterra MULCH frostempfindliche Mischung ohne Klee Sehr gut geeignet für Direkt und Mulchsaatverfahren vor bereitet die viterra MULCH die Tiefenwurzelbildung des es vor. Details auf Seite 18. viterra SCHNELLGRÜN spätsaatverträglich Durch die besonders frohwüchsigen und nicht winterharten Komponenten ist viterra SCHNELLGRÜN sowohl als Zwischenfrucht vor als auch nach einer frühen ernte geeignet. Details auf Seite 19. viterra UNIVERSAL WINTER kruziferenfrei und wintergrün Das Welsche Weidelgras in der viterra UNIVERSAL WINTER macht diese Mischung zu einer wintergrünen Zwischenfrucht mit höchstem Erosionsschutz und Nährstoffhaltevermögen. Details auf Seite 20. Auch die auf Seite 12 aufgeführten Mischungen viterra BODENGARE und viterra PRATOLEG passen hervorragend in eine fruchtfolge. Weitere en und eine Gesamtübersicht finden Sie in der Tabelle auf den Seiten

8 viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra INTENSIV viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra POTATO die Gesundmischung Bekämpfung von wandernden Wurzelnematoden (Pratylenchen) und Verminderung der virusbedingten Eisenfleckigkeit bei Schnellwüchsig mit intensiver Unkrautunterdrückung und sehr guter Bodendurchwurzelung Reichlich organische Masse vitalisiert die Bodennützlinge viterra INTENSIV verwertet überschüssigen Stickstoff und setzt diesen in wertvolle organische Biomasse um INTENSIV % Rauhafer PRATEX, 44 % multiresistenter Ölrettich DEFENDER Mitte Juli bis Anfang September 50 der Tiefenwurzler Mischung mit Blauer Bitterlupine, multiresistentem Ölrettich DEFENDER, nematodenresistentem Ölrettich COLONEL und Lein Bildet Pfahlwurzeln mit verzweigten Seitenwurzeln, die Bodenverdichtungen durchbrechen, den Unterboden lockern und aktiv zur Strukturverbesserung beitragen Zusätzlich sammeln Lupinen Stickstoff und schließen schwer lösliche Phosphate im Boden auf viterra POTATO wird durch Lein stabilisiert POTATO % Blaue Bitterlupine, 28 % multiresistenter Ölrettich DEFENDER, 28 % nematodenresistenter Ölrettich COLONEL, 28 % Öllein Mitte Juni bis Ende August

9 viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra RÜBE viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra TRIO professionell gegen Nematoden Mischung aus je zwei nematodenresistenten Ölrettich- und Gelb senfsorten Ausreichende Pflanzendichte von mehr als 160 Pflanzen/m 2 ermöglicht aktive Nematodenbekämpfung Höhere Anbausicherheit durch sich ergänzende Sortentypen und ausreichende Pflanzenzahl viterra RÜBE ist für mittlere und späte zeiten und alle Standortbedingungen geeignet Ölrettich durchwurzelt auch tiefere Bodenschichten und reduziert den Nematodenbefall RÜBE % nematodenresistenter Ölrettich COLONEL, 30 % nematodenresistenter Ölrettich COSMOS, 24 % nematodenresistenter Gelbsenf ACCENT, 20 % nematodenresistenter Gelbsenf LUCIDA Mitte Juli bis Anfang September 25 frostempfindliche Mischung mit Klee viterra TRIO aus leicht abfrierendem Ölrettich COMPASS, Alexandriner Klee und Phacelia Bienen und Insekten nutzen die späte Phaceliablüte Schnelle Anfangsentwicklung und intensive Grob- und Feindurchwurzelung des Bodens Rübenzystennematoden und Kohlhernie werden nicht vermehrt Feinstängelige Mulchauflage bietet guten Erosionsschutz bis zur Frühjahrsaussaat TRIO % nematodenresistenter Ölrettich COMPASS, 36 % Alexandriner Klee, 53 % Phacelia ANGELIA Mitte Juni bis Ende August

10 Bei Fragen steht Ihnen Ihr Vertriebsberater der SAATEN-UNION gerne zur Verfügung. SAATEN-UNION GmbH, Eisenstraße 12, Isernhagen HB Ort / Datum... Unterschrift Besteller... Preise in Euro/1kg zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Verpackungseinheit: 25 kg, außer BIOFUMIGATION = 7,5 kg, HORRIDO = 10 kg und UNIVERSAL WINTER = 15 kg. Die frachtfreie Mindestmenge entnehmen Sie bitte der aktuellen Preisliste bzw. erfragen diese bei Ihrem Vertriebsberater. Bitte die Angabe Ihres Saatgutpartners nicht vergessen! Es gelten die AVLB Saatgut der SAATEN-UNION GmbH, Stand Januar 2013 Preisliste gültig ab Januar Änderungen bleiben vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Preisliste. Beratungslandwirt Telefon / Fax... PLZ / Ort... Straße... Ansprechpartner... Firma... Ihr Saatgutpartner frostempfindliche Mischung ohne Klee Mischung mit dem leichter abfrierenden Ölrettich COMPASS und frostempfindlichem Rauhafer PRATEX Besonders empfehlenswert für Direkt- und Mulchsaatverfahren, insbesondere vor und Vorbereitung und Erleichterung der Tiefenwurzelbildung von Aktivierung der Bodennützlinge, lockert und belüftet den Boden für optimale bestände viterra MULCH bindet Stickstoff über Winter und schützt ihn vor Verlagerung viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra MULCH 18 (Landhandel / Genossenschaft) * unverbindlich empfohlener Verkaufspreis (zzgl. Mwst.) Verpackungseinheit: 25 kg Säcke, außer BIOFUMIGATION = 7,5 kg, HORRIDO = 10 kg und UNIVERSAL WINTER = 15 kg MULCH % Rauhafer PRATEX, 55 % nematodenresistenter Ölrettich COMPASS Mitte Juli bis Anfang September 50 BLÜHZAUBER 5 7 g/m 2 9,75 /150 g RANDSTREIFEN 25 kg 3,10 2,92 2,83 2,74 2,65 2,56 HORRIDO 30 kg 3,30 3,12 3,03 2,94 2,85 2,76 BIOFUMIGATION 15 kg 5,29 5,11 5,02 4,93 4,84 4,75 MULTIKULTI 25 kg 3,36 3,18 3,09 3,00 2,91 2,82 BODENGARE 50 kg 2,19 2,01 1,92 1,83 1,74 1,65 SCHNELLGRÜN 15 kg 2,61 2,43 2,34 2,25 2,16 2,07 RÜBE 25 kg 3,15 2,97 2,88 2,79 2,70 2,61 POTATO 80 kg 2,29 2,11 2,02 1,93 1,84 1,75 MULCH 50 kg 2,33 2,15 2,06 1,97 1,88 1,79 PRATOLEG 80 kg 1,78 1,58 1,43 1,38 1,33 1,31 UNIVERSAL WINTER kg 2,60 2,42 2,33 2,24 2,15 2,06 UNIVERSAL 25 kg 2,56 2,38 2,29 2,20 2,11 2,02 INTENSIV 50 kg 2,48 2,30 2,21 2,12 2,03 1,94 TRIO kg 3,66 3,48 3,39 3,30 3,21 3,12 WICKROGGEN 100 kg -- 1,25 1,05 1,00 0,95 0,93 PROTOVID kg -- 1,11 0,91 0,86 0,81 0,79 GRANOPUR kg -- 1,18 0,98 0,93 0,88 0,86 GRANOLEG kg -- 1,22 1,02 0,97 0,92 0,90 viterra Mischung pro ha Menge in kg ab 25 kg* ab 100 kg* ab 250 kg* ab 500 kg* ab 750 kg* ab kg* Preise gültig ab Januar 2015/2 Telefon / Fax... Nicht vergessen! PLZ / Ort... Straße... Name... Betrieb... Besteller/Lieferadresse Stempel Großhandel Bitte in Druckschrift ausfüllen! Bestell-Telefon: Bestell-Fax-Nr Saatgutbestellung viterra -Mischungen

11 Saatgutbestellung viterra -Mischungen Mischungsübersicht Der beste Mix für gesunden Boden und Ertrag. Mischung Besonderheit Bestandteile in Kurzform termine Saatmenge ca. Bodenfruchtbarkeits-Mischungen Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt INTENSIV Gesund- Mischung HS, OR G POTATO Tiefenwurzler LUB, OR, LN G RÜBE Professionell gegen Nematoden OR, SF G TRIO MULCH Frostempfindliche Mischung mit Klee Frostempfindliche Mischung ohne Klee OR, AKL, PHA OR, HS SCHNELLGRÜN spätsaatverträglich SF, SFB, AKL G G UNIVERSAL WINTER Kruziferenfrei wintergrün HS, WV, PHA UNIVERSAL Kruziferenfrei HS, AKL, PHA G G G BODENGARE Leguminosenreich Kruziferenfrei LUB, WIS, HS, AKL, PKL, PHA, SOL G PRATOLEG Kruziferenfrei mit möglicher Biomassenutzung HS, EF, PKL G GRANOPUR GPS-Nutzung vor Winter TIS, RS, HS, HA GRANOLEG TIS, RS, HA, WIS, HS PROTOVID Winterharte GPS-Mischung RS, RW Biomasse-Mischungen WICKROGGEN RW, WIW MULTIKULTI Blühmischung LUB, WIS, SOL, PHA, PKL, AKL, LN, OR, SF G BIOFUMIGATION zur Biofumigation OR, SFB Spezial-Mischungen + geeignet für entsprechende Fruchtfolge, ++ besonders geeignet und empfohlen für entsprechende Fruchtfolgen, G greeningfähig (Stand Januar 2015) AKL Alexandriner Klee, EF Futtererbse, HA Hafer, HS Sandhafer/Rauhafer, LN Lein, LUB Blaue Lupine, OR Ölrettich, PHA Phacelia, PKL Perserklee, RS Sommerroggen, RW Winterroggen, SF Gelbsenf, SFB Sareptasenf, SOL Sonnenblume, TIS Sommertriticale, WIS Sommerwicke, WV Welsches Weidelgras, WIW Winterwicke Das viterra Zwischenfrucht-Mischungsprogramm beinhaltet weitere Mischungen wie die viterra RANDSTREIFEN zur mehrjährigen Begrünung von Ackerrändern, die viterra HORRIDO eine zweijährige Wildackermischung oder viterra BLÜHZAUBER für die Blumenwiese. Detaillierte Informationen zu allen viterra Zwischenfrucht-Mischungen finden Sie unter oder Rubrik Zwischenfrüchte. Bei Fragen steht Ihnen Ihr Vertriebsberater der SAATEN-UNION gerne zur Verfügung. SAATEN-UNION GmbH, Eisenstraße 12, Isernhagen HB

12 Bei Fragen steht Ihnen Ihr Vertriebsberater der SAATEN-UNION gerne zur Verfügung. SAATEN-UNION GmbH, Eisenstraße 12, Isernhagen HB Ort / Datum... Unterschrift Besteller... Preise in Euro/1kg zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Verpackungseinheit: 25 kg, außer BIOFUMIGATION = 7,5 kg, HORRIDO = 10 kg und UNIVERSAL WINTER = 15 kg. Die frachtfreie Mindestmenge entnehmen Sie bitte der aktuellen Preisliste bzw. erfragen diese bei Ihrem Vertriebsberater. Bitte die Angabe Ihres Saatgutpartners nicht vergessen! Es gelten die AVLB Saatgut der SAATEN-UNION GmbH, Stand Januar 2013 Preisliste gültig ab Januar Änderungen bleiben vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Preisliste. Beratungslandwirt Telefon / Fax... PLZ / Ort... Straße... Ansprechpartner... Firma... Ihr Saatgutpartner (Landhandel / Genossenschaft) * unverbindlich empfohlener Verkaufspreis (zzgl. Mwst.) Verpackungseinheit: 25 kg Säcke, außer BIOFUMIGATION = 7,5 kg, HORRIDO = 10 kg und UNIVERSAL WINTER = 15 kg BLÜHZAUBER 5 7 g/m 2 9,75 /150 g RANDSTREIFEN 25 kg 3,10 2,92 2,83 2,74 2,65 2,56 HORRIDO 30 kg 3,30 3,12 3,03 2,94 2,85 2,76 BIOFUMIGATION 15 kg 5,29 5,11 5,02 4,93 4,84 4,75 MULTIKULTI 25 kg 3,36 3,18 3,09 3,00 2,91 2,82 BODENGARE 50 kg 2,19 2,01 1,92 1,83 1,74 1,65 SCHNELLGRÜN 15 kg 2,61 2,43 2,34 2,25 2,16 2,07 RÜBE 25 kg 3,15 2,97 2,88 2,79 2,70 2,61 POTATO 80 kg 2,29 2,11 2,02 1,93 1,84 1,75 MULCH 50 kg 2,33 2,15 2,06 1,97 1,88 1,79 PRATOLEG 80 kg 1,78 1,58 1,43 1,38 1,33 1,31 UNIVERSAL WINTER kg 2,60 2,42 2,33 2,24 2,15 2,06 UNIVERSAL 25 kg 2,56 2,38 2,29 2,20 2,11 2,02 INTENSIV 50 kg 2,48 2,30 2,21 2,12 2,03 1,94 TRIO kg 3,66 3,48 3,39 3,30 3,21 3,12 WICKROGGEN 100 kg -- 1,25 1,05 1,00 0,95 0,93 PROTOVID kg -- 1,11 0,91 0,86 0,81 0,79 GRANOPUR kg -- 1,18 0,98 0,93 0,88 0,86 GRANOLEG kg -- 1,22 1,02 0,97 0,92 0,90 viterra Mischung pro ha Menge in kg ab 25 kg* ab 100 kg* ab 250 kg* ab 500 kg* ab 750 kg* ab kg* Preise gültig ab Januar 2015/2 Telefon / Fax... Nicht vergessen! PLZ / Ort... Straße... Name... viterra SCHNELLGRÜN Betrieb... Besteller/Lieferadresse spätsaatverträglich Schnelle Begrünung durch besonders frohwüchsige Komponenten Enorme Spätsaatverträglichkeit (bis Anfang Oktober) Nicht winterharte Arten erleichtern Mulchsaat der Folgekultur im Frühjahr Ideal vor und auch geeignet als Zwischenfrucht nach früher ernte Geringe Ansprüche an das Saatbett ermöglichen einfache und kostengünstige viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung SCHNELLGRÜN % Gelbsenf ALBATROS, 26 % Alexandriner Klee, 18 % Sareptasenf ENERGY Anfang August bis Anfang Oktober 15 Stempel Großhandel Bitte in Druckschrift ausfüllen! Bestell-Telefon: Bestell-Fax-Nr Saatgutbestellung viterra -Mischungen

13 viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra UNIVERSAL WINTER viterra UNIVERSAL kruziferenfrei und wintergrün Als wintergrüne Zwischenfrucht mit Möglichkeit der frühen Ausbringung von wirtschaftseigenem Dünger (erste Frühjahrsgabe) Frei von Kreuzblütlern (Kruziferen) und bedenkenlos auch in fruchtfolgen einsetzbar Unterschiedliche Mischungspartner ermöglichen breites Einsatzspektrum Wintergrünes Weidelgras erhöht den Erosionsschutz Bindet im Boden verbleibenden Stickstoff und schützt das Grundwasser UNIVERSAL WINTER % Rauhafer PRATEX, 46 % Welsches Weidelgras, 44 % Phacelia ANGELIA Anfang Juli bis Anfang Oktober kruziferenfrei Frei von Kreuzblütlern (Kruziferen) und bedenkenlos in fruchtfolgen einsetzbar Durch trockenstresstolerante Einzelkomponenten universell nutzbar Schnelle Beschattung erhält die Bodengare Bindet im Boden verbleidenden Stickstoff und andere Nährstoffe in wurzelnahen Zonen viterra UNIVERSAL erhöht die Biodiversität und unterbricht Krankheitszyklen UNIVERSAL % Rauhafer PRATEX, 37 % Alexandriner Klee, 47 % Phacelia ANGELIA Anfang Juli bis Anfang September

14 viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra BODENGARE viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra PRATOLEG leguminosenreich für mehr Bodenfruchtbarkeit Förderung der Bodengare, der Lebendverbauung und der Krümelbildung für verbesserte Bodenfruchtbarkeit Beständige Gare fördert die Luft- und Wasserführung und verhindert Verschlämmung Bereicherung der Pflanzengesellschaft und Lebensraum für viele Insekten und Nützlinge Hoher Anteil an Leguminosen sammelt zusätzlichen Stickstoff Nach früher Vorfrucht als Sommerzwischenfrucht zur Bodenregeneration Kruziferenfrei, dadurch besondere Eignung für fruchtfolgen BODENGARE % Blaue Bitterlupine, 7 % Sommerwicke, 14 % Rauhafer PRATEX, 25 % Alexandriner Klee, 25 % Phacelia, 25 % Perserklee, 1 % Sonnenblume Mitte Juni bis Ende August 50 kruziferenfrei mit möglicher Biomassenutzung Massewüchsige Rauhafer-Peluschken-Klee-Mischung Die stickstoffproduzierende Futtererbse ist trockentolerant und bietet zusammen mit dem Perserklee Versorgungssicherheit auf Stressstandorten Schnelle Anfangsentwicklung und gute Unkrautunterdrückung Produziert reichlich ober- und unterirdische Masse zur Förderung der Humusbildung Friert sicher ab PRATOLEG % Rauhafer PRATEX, 5 % Grünfuttererbse, 53 % Perserklee Ende März bis Anfang Mai oder Anfang Juli bis Anfang September

15 viterra Biomasse-Mischung viterra Biomasse-Mischung viterra GRANOPUR viterra GRANOLEG GPS-Nutzung vor Winter Zur Biomassegewinnung nach der GPS- oder einer frühen ernte mit einer Schnittnutzung vor Winter Erhöhte Anbausicherheit durch eine ausgewogene Zusammensetzung verschiedener komponenten Einfaches Herbizidmanagement Erhaltung der Bodengare über Sommer viterra GRANOPUR ist als reine mischung auch sehr gut für Kartoffelfruchtfolgen geeignet GRANOPUR % Sommertriticale, 20 % Sommerroggen OVID 29 % Rauhafer PRATEX, 18 % Hafer SYMPHONY Ende März bis Ende Mai oder Anfang Juli bis Mitte August GPS-Nutzung vor Winter Zur Biomassegewinnung nach der GPS- oder einer frühen ernte mit einer Schnittnutzung vor Winter viterra GRANOLEG liefert durch die Sommerwicke zusätzlichen Stickstoff für Stressstandorte und hält den Bestand länger grün (optimiertes Erntezeitfenster) Erhöhte Anbausicherheit durch ausgewogene Zusammensetzung verschiedener komponenten Gute Beschattung fördert die Bodengare und erhält das Bodenleben GRANOLEG % Sommertriticale, 22 % Sommerroggen OVID, 20 % Hafer SYMPHONY, 9 % Sommerwicke, 16 % Rauhafer PRATEX Ende März bis Ende Mai oder Anfang Juli bis Mitte August

16 viterra Biomasse-Mischung viterra Biomasse-Mischung viterra PROTOVID viterra WICKROGGEN winterharte GPS-Mischung Schnellwachsende und winterharte Biomasse-Mischung für spezielle Anbaubedingungen. Doppelte Schnittnutzung vor und nach Winter möglich - Der schnellwüchsige Sommerroggen OVID liefert einen Schnitt im Herbst - Der ertragsstärkste Grünschnittroggen PROTECTOR regeneriert sich über Winter für eine Schnittnutzung oder frühe Düngemaßnahme im Frühjahr Optimaler Erosionsschutz bis zur Frühjahrsaussaat PROTOVID % Sommerroggen OVID, 40 % Grünschnittroggen PROTECTOR Ende Juni bis Mitte August winterharte GPS-Mischung Winterharte Biomasse-Leguminosen-Mischung Für eine ertragreiche GPS-Nutzung mit hohen Eiweiß- und Energiegehalten t/ha GPS FM-Erträge sind je nach Standort möglich Die winterharte Wicke liefert zusätzlichen Stickstoff Hervorragender Erosionsschutz Verhindert Stickstoffverlagerung über Winter WICKROGGEN % Winterroggen MATADOR, 9 % Winterwicke Anfang September bis Mitte Oktober

17 MULTIKULTI BIOFUMIGATION viterra Spezial-Mischung viterra MULTIKULTI Bienen- und Augenweide Blühmischung für hohe Biodiversität und mit vielfältigem Nutzen Durchwurzelt unterschiedliche Bodenhorizonte und wirkt stabilisierend auf das Bodengefüge Gräserfrei zur problemlosen Auflaufbekämpfung in Folgekultur Wirkungsvoller Schutz vor Erosion und Austrocknung Nicht winterhart Als Zwischenfrucht nach GPS- oder ernte oder als Randstreifenbegrünung für und andere Kulturen Für Blühstreifen als AUM geeignet (Niedersachsen, Hessen, Sachsen u.w.) 1 % Blaue Bitterlupine, 1 % Sommerwicke, 1 % Sonnenblume, 29 % Phacelia ANGELIA, 34 % Perserklee, 17 % Alexandriner Klee, 7 % Lein, 3 % Ölrettich ADAGIO, 7 % Gelbsenf FORUM Anfang Mai bis Ende August 25 viterra BIOFUMIGATION zur Biofumigation Zur Bekämpfung von bodenbürtigen Krankheiten wie Fusarium und Rhizoctonia durch den Einsatz biologisch aktiver Pflanzensubstanzen (Prinzip der Biofumigation) Schnellwachsende Mischung für Fruchtfolgen, die nur wenig Zeit für einen Zwischenfruchtanbau zur Verfügung haben Bildung von blattreicher Biomasse Den Aufwuchs zum Zeitpunkt der Voll blüte (7-8 Wochen nach ) möglichst fein zerkleinern und mischend in den Boden einarbeiten 21 % Multiresistenter Ölrettich DEFENDER, 79 % Sareptasenf ENERGY Anfang Mai bis Mitte September 15 viterra Spezial-Mischung viterra RANDSTREIFEN die Ackerrandstreifen-Mischung Mehrjährige Mischung mit hohem Grasanteil Gut geeignet zur Begrünung von Puffer-, Waldrand- und Feldrandstreifen bei Nutzung als ökologische Vorrangfläche Zahlreiche Blüten (Inkarnatklee, Phacelia, Luzerne) bieten Insekten zusätzliche Nahrungsquellen Die strukturgebenden Phacelia-, Luzerne- und Buchweizenpflanzen lockern die Mischung auf und bieten darüber hinaus Äsung für das Wild Dichter Bestand wirkt Unkräutern und Ungräsern entgegen Die Leguminosen Inkarnatklee und Luzerne fördern die Entwicklung der anderen Arten durch die Bereitstellung von Stickstoff viterra HORRIDO zweijährige Wildackermischung Für alle heimischen Niederwildarten geeignet Blüten sind Anziehungspunkt für zahlreiche Insekten Schmackhafte Körneräsung für Federwild Winterharte Komponenten bieten auch im Herbst und Winter Äsung und Deckung für Hasen, Rehwild und andere Niederwildarten Als Zwischenfrucht für ökologische Vorrangfläche geeignet viterra BLÜHZAUBER die Blumenwiese Beeindruckt den Betrachter durch unterschiedliche Blütenfarben und -formen der mehr als 40 blühenden Arten Pollen- und Nektarspender für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und viele weitere Insekten Fördert Imagegewinn der Agrarlandschaft menge: 5 7 g/m² Saattiefe: 0,5 1,5 cm zeitpunkt: ab April bis Mitte Juni 28 29

18 Erfolgreiche Fruchtfolgen mit viterra Zwischenfrucht-Mischungen. Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Beispiele für Kartoffel- und Intensiv-Fruchtfolgen / GPS viterra INTENSIV (G) viterra POTATO (G) (ohne Leguminosen) (mit Kruziferen und Leguminosen) oder Beispiele für -Fruchtfolgen / viterra INTENSIV oder viterra MULCH (G) viterra RÜBE (G) viterra TRIO (G) viterra PRATOLEG (G) (ohne Leguminosen) (ohne Leguminosen) (mit Leguminosen, leichter abfrierend) (kruziferenfrei, abfrierend) Beispiele für -, - und -Fruchtfolgen viterra MULCH (G) (ohne Leguminosen, leichter abfrierend) oder viterra SCHNELLGRÜN (G) (leichter abfrierend mit Kruziferen), Sommerung viterra MULTIKULTI (G) (nicht winterhart), Sommerung viterra UNIVERSAL WINTER (G) (ohne Leguminosen, kruziferenfrei, winterhart) / viterra PRATOLEG (G) (kruziferenfrei, abfrierend), Sommerung / viterra UNIVERSAL (G) viterra BODENGARE (G) (kruziferenfrei, abfrierend mit Leguminosen), Sommerung Beispiele für Energie-Fruchtfolgen mit Schnittnutzung GPS viterra GRANOPUR viterra GRANOLEG GPS viterra GRANOPUR viterra GRANOLEG GPS / viterra GRANOPUR viterra GRANOLEG Stoppeln als Erosionsschutz Grünroggen PROTECTOR oder GENERATOR viterra PROTOVID viterra WICKROGGEN Grünroggen PROTECTOR Bodenfruchtbarkeits-Mischung Biomasse-Mischung Spezial-Mischung Feldfrüchte (G) 30 31

19 Alles Gute für Ihren Boden. Die viterra Zwischenfrucht-Mischungen bieten vielfältigen Nutzen für Ihren Boden und fördern die Bodenfruchtbarkeit. Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit Biologische Bekämpfung von Bodenkrankheiten und Nematoden Förderung von Bodennützlingen wie Regenwürmern und vielen anderen Verbesserung des Bodengefüges und der Bodenstruktur Bildung und Erhaltung der Bodengare Schutz des Bodens Schutz vor Wind- und Wassererosion Unkrautregulierung durch Licht- und Nährstoffentzug Ermöglicht Mulch- und Direktsaat-Verfahren Bessere Befahrbarkeit der Böden und höhere Tragfähigkeit Biomasseproduktion Zusätzliche Möglichkeiten zur Futter- und Biomassegewinnung Bietet biodiverse Alternativen zu Vielfältige Fruchtfolgen Nährstoffregulierung Verwertung von freien Nährstoffen Bindung und Schutz vor Verlagerung Hoher Eintrag an organischer Substanz als zusätzlicher Beitrag zur Humusbildung Ermöglicht zusätzliche organische Düngergaben im Herbst 32 Anbauhinweise. Um eine Zwischenfrucht erfolgreich zu etablieren, stehen dem Landwirt zahlreiche Stellschrauben zur Verfügung. Hier sind die wichtigsten: Vorfrucht Einfluss auf die Entwicklung der Zwischenfrucht hat bereits die vorangegangene Hauptfrucht. Zum einen ist entscheidend, wie gut sich die Vorfrucht entwickelt hat und wie viele Nährstoffe sie dem Boden entzogen hat. Zum anderen hat die Ernte großen Einfluss. Hier muss bedacht werden, dass das verbleibende Stroh zusätzlichen Stickstoff zur Rotte benötigt. Schon beim Drusch ist besonders auf eine gute Zerkleinerung und eine gleichmäßige Verteilung des Strohes zu achten. Auswahl der richtigen Mischung Als Fundament für einen erfolgreichen Zwischenfruchtanbau gilt die Wahl der richtigen Zwischenfrucht-Mischung. Unter Berücksichtigung der Fruchtfolge, des angestrebten Nutzungsziels, des voraussichtlichen Saattermins, der Standortbedingungen und der betrieblichen Gegebenheiten, verkleinert sich der Fokus schnell auf nur noch wenige Zwischenfrucht-Mischungen. Beispielbetrieb mit Ackerbau und Viehhaltung Fruchtfolge:, Weizen,, Gerste Folge: Zwischenfrucht wird nach Weizen, vor angebaut Kohlhernievermehrer wie Gelbsenf, Kresse, Leindotter oder andere sind in einer fruchtfolge tabu Bindung von Maschinen und Personal durch ernte und aussaat im August Folge: der Zwischenfrucht erfolgt erst Anfang September Besonders geeignet sind spätsaatverträgliche Arten: z.b. Rauhafer PRATEX, Ölrettich, Gräser für geeignete Zwischenfrucht-Mischungen: viterra INTENSIV, viterra MULCH, viterra UNIVERSAL, viterra UNIVERSAL WINTER, viterra PRATOLEG 33

20 Bodenbearbeitung Eine fachmännische, saubere Bestellung ist eine Hauptvoraussetzung für ein sicheres und erfolgreiches Gelingen, auch in Jahren mit ungünstiger Witterung. Pflügen oder intensives Grubbern ermöglicht nicht nur eine gute Bekämpfung des Auflaufgetreides, sondern erleichtert auch die gleichmäßige und schnelle Entwicklung der Zwischenfrüchte. In Trockengebieten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wasserschonende Bearbeitungsmethoden (flache Bearbeitung evt. mit Tiefenlockerung) zu wählen. Trotz arbeitsreicher Phase sollte der Saatbettvorbereitung genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden, da sonst das gesamte Anbauverfahren (inkl. der damit verbundenen Kosten) gefährdet werden kann. Die Zwischenfrucht- In der Praxis kommen unterschiedliche verfahren zur Anwendung. Diese reichen von der aufwändigeren Drillsaat nach Pflug über die klassische Mulchsaat bis hin zu kostengünstigeren Varianten wie der Direktsaat oder einer Ausbringung des Saatgutes mit streuenden Werkzeugen. Allerdings steigt die Gefahr eines schlechten Feldaufganges bei den kostengünstigeren Verfahren deutlich an. Die sicherste Variante stellt eine Drillsaat nach sorgfältiger Saatbettbereitung dar. Die Ablagetiefe sollte sich je nach Mischung 1-4 cm betragen. Vor allem bei Gemengen und Feinsämereien empfehlen wir eine wie bei einer Hauptfrucht. Schlechte bedingungen können teilweise durch höhere mengen kompensiert werden. Grundlage für die positiven Effekte, welche mit Zwischenfrüchten erzielt werden können (Seite 32), sind gleichmäßige und dichte Bestände. Daher sollte auch bei guten bedingungen nicht von den empfohlenen mengen abgewichen werden. Düngung Zwischenfrüchte kommen in der Regel gut mit einer geringen Nährstoffversorgung aus. Kritisch wird es, wenn das Stroh der Vorfrucht auf der Fläche verbleibt und den noch vorhandenen Stickstoff für die Rotte benötigt. Eine mineralische oder organische Düngung hilft sehr, um die Anfangsentwicklung zu fördern (Düngeverordnung beachten). ACHTUNG! Soll die Zwischenfrucht als ÖVF angerechnet werden, ist lediglich eine organische Düngung (Ausnahme Klärschlamm) nach Düngeverordnung erlaubt. Anschließende Bearbeitung Je nach Zwischenfrucht kann die verbleibende Mulchschicht im Frühjahr sehr unterschiedlich ausfallen. Bei brüchigem, sprödem Material und vorhergegangener tiefen Bodenbearbeitung im Sommer/Herbst ist eine Mulchsaat direkt oder aber nach minimaler Bodenbearbeitung möglich. Bei nicht abfrierenden Zwischenfrüchten kommen chemische oder intensive mechanische Maßnahmen (z. B. Pflug) zum Einsatz. Besteht die Gefahr, dass die angebaute Zwischenfrucht aussamt, sollte dies durch mechanische Maßnahmen wie Mulchen oder Walzen verhindert werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet:

21 Unsere Berater informieren Sie gerne. Nord-Niedersachsen und Schleswig-Holstein Andreas Henze Mobil Mecklenburg-Vorpommern Andreas Göbel Mobil Nordwest-Niedersachsen Winfried Meyer-Coors Mobil Brandenburg Nord Lutz Liebold Mobil Niedersachsen (Ost/Süd) Florian Liebers Mobil Brandenburg Süd Bertram Kühne Mobil Nordrhein-Westfalen / Westfalen-Lippe Klaus Schulze Kremer Mobil klaus.schulze-kremer@saaten-union.de Sachsen-Anhalt Walter Reinländer Mobil walter.reinlaender@saaten-union.de Nordrhein-Westfalen / Region Rheinland Friedhelm Simon Mobil friedhelm.simon@saaten-union.de Sachsen Tobias Weiske Mobil tobias.weiske@saaten-union.de Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Achim Schneider Mobil achim.schneider@ saaten-union.de Thüringen Roy Baufeld Mobil roy.baufeld@saaten-union.de Baden-Württemberg Martin Munz Mobil martin.munz@saaten-union.de Nordbayern Ernst Rauh Mobil ernst.rauh@saaten-union.de Südbayern Franz Unterforsthuber Mobil franz.unterforsthuber@saaten-union.de P. H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH Grundhof SAATEN-UNION GmbH Eisenstr Isernhagen HB Alle Sortenbeschreibungen nach bestem Wissen unter Berücksichtigung von Versuchsergebnissen und Beobachtungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen. Bei nicht Verfügbarkeit einzelner Sorten werden diese durch ähnliche Sorten ersetzt. Mai 2015

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