Wie reif sind FM-Organisationen?

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1 Pressemitteilung, 20. Juni 2012 Wie reif sind FM-Organisationen? Das Facility Management (FM) verstanden als die professionelle Abwicklung von Sekundärprozessen in Unternehmen ist eine junge Managementdisziplin. Die Ermittlung des Reifegrades von FM-Organisationen und direkte Vergleiche waren auf Grund der hohen Spezifizität bisher nur schwer möglich. Erstmalig bietet die Studie NCX Performance Index Non-Core nun die Möglichkeit an, FM-Organisationen im deutschsprachigen Raum umfassend und branchenübergreifend zu evaluieren. Nicht die Ausprägung, sondern die Wirkung der Maßnahmen wird dabei untersucht. Im Rahmen des M.O.O.CON FORUMS am 19. Juni 2012 wurden die ersten Ergebnisse dieser Studie exklusiv in Österreich präsentiert. Ab sofort können sich auch österreichische FM-Organisationen an der Studie beteiligen und von den Erkenntnissen profitieren. Auch Top-Performer haben Handlungsbedarf Die ersten Ergebnisse, die auf Tiefeninterviews mit 15 namhaften Unternehmen in Deutschland basieren, zeigen klar, dass die untersuchten Organisationen Top-Performer sind. In Einzelaspekten besteht noch Optimierungsbedarf und je mehr Unternehmen an der Studie teilnehmen, desto repräsentativer wird auch das Gesamtergebnis, erklärt Mag. Andreas Leuchtenmüller, Geschäftsführer von M.O.O.CON und Mitinitiator der Studie. Erkannter Handlungsbedarf bei den 15 Unternehmen besteht in folgenden Bereichen: Das größte Manko haben FM-Organisationen im Bereich Personal. Die meisten Unternehmen haben Probleme damit, entsprechende Kompetenzen zu definieren und Stellen dem richtigen Personal zu besetzen. Die meisten der untersuchten FM-Organisationen agieren als Zulieferer für das Kerngeschäft ihre Leistungen sind dabei aber nicht bedarfsgerecht für das Kerngeschäft zu Produkten gebündelt. Nur wenige weisen echte Anreizstrukturen für den Nutzer auf, um den bewussten Umgang mit Flächen, Infrastrukturen und Services sicherzustellen. Nur einzelne Top-Performer können ihre Wertschöpfung am Kerngeschäft der eigenen Organisation nachweisen. Obwohl es eine Hauptaufgabe von FM-Organisationen ist, die richtige Umgebung für das Kerngeschäft von Unternehmen bereitzustellen, haben nur wenige der untersuchten FM-Organisationen umfängliches Wissen über Arbeitswelten der Zukunft. Seite 1/5 M.O.O.CON GmbH Wipplingerstraße 12/ Wien Österreich Telefon: +43 (0) Fax: +43 (0)

2 Das Facility Management auf dem Weg zur Professionalisierung Das FM umfasst die professionelle Gestaltung und Abwicklung von Sekundärprozessen (Non- Core) von Unternehmen (Corporates) und fokussiert hauptsächlich auf Objekte, Infrastruktur und Services. Sowohl in der Praxis als auch in der Forschung ist das FM eine junge Managementdisziplin. Gebäudebewirtschaftung hat es immer schon gegeben. Die aktive Orientierung am Kerngeschäft von Unternehmen in Form einer strategischen Managementfunktion ist jedoch keinesfalls der Standard, sondern nur bei den Top-Performern erkennbar. Zwei Paradigmenwechsel finden momentan in der Branche statt: FM ist nicht bloß Service, sondern in erster Linie Management. Darüber hinaus ist FM nicht bloß dazu da, Kosten einzusparen, sondern um einen Wertschöpfungsbeitrag am Unternehmenserfolg zu leisten, befindet Leuchtenmüller. Dieser Prozess soll nun auch durch fundierte Forschungserkenntnisse vorangetrieben werden. So ist im Auftrag der Initiative Strategisches Facility Management, die von den drei FM- Beratern M.O.O.CON, cg munich und m+p consulting gegründet wurde, der NCX Performance Index Core entstanden. Mit der wissenschaftlichen Untersuchung wurde das renommierte Institut i²fm beauftragt. In einer ersten Phase unterzogen sich 15 namhafte deutsche Unternehmen zwischen 400 und Mitarbeitern aus unterschiedlichen Branchen einer Tiefenanalyse. Weitere Unternehmen werden in Form einer Onlinebefragung untersucht. Wir laden alle interessierten FM-Organisationen auch in Österreich herzlich dazu ein, sich an dieser Studie zu beteiligen und den Reifegrad und die Optimierungspotenziale ihrer FM- Organisation im Vergleich mit anderen zu ermitteln, so Leuchtenmüller. Unabhängig davon, ob es sich um FM für Unternehmen im Pharma-, Automobil- oder Bankensektor handelt, mit dem NCX können FM-Organisationen erstmalig branchenübergreifend evaluiert werden. Dies ist möglich, weil die Wirkung der Maßnahmen mit Hilfe eines speziell für diesen Index entwickelten Reifegradmodells untersucht wird. Bisherige Studien haben das Manko, entweder eine Vergleichbarkeit nur an der Oberfläche zu erlauben oder eine zu hohe Spezifizität zu untersuchen, die lediglich für wenige Unternehmen relevant ist. Der NCX liefert belastbare Benchmarks, an denen sich orientiert werden kann. Ergebnisse im Detail: Personal als Baustelle Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die analysierten Unternehmen quer über alle Managementperspektiven ein hohes Wirkungsniveau erreicht haben und als Top-Performer eingestuft werden können. Eine enge Synchronisierung auf strategischer Ebene mit dem Kerngeschäft wurde in langjähriger Entwicklungsarbeit des FM-Bereichs bei den meisten vorbildlich erreicht. Ebenso sorgte der massive Fokus auf Kosten, Betreiberhaftung, Seite 2/5

3 Risikomanagement, Prozesssicherheit und Qualität sowie Ressourcen-/Leistungsverfügbarkeit dafür, dass genau diese Bereiche zunehmend professionalisiert wurden. Dennoch: Im Detail betrachtet, gibt es auch für Top-Performer Optimierungsmöglichkeiten. Den größten Bedarf haben die analysierten Unternehmen im Bereich des Personals. Es bestehen Schwierigkeiten bei der Ausformulierung der genauen Anforderungen für die diversen Kompetenzen Management Objektmanagement Dienstleistungssteuerung Ressourcenmanagement Facility Services und bei der Besetzung dieser Bereiche mit leistungsfähigem Personal. Auch tut man sich schwer, Mitarbeiter vor dem Hintergrund sich ändernder Anforderungsprofile adäquat und gezielt weiterzubilden und entsprechende Handlungskompetenzen auszubauen. Dies hat auch mit dem Bildungsangebot in Hochschulen zu tun, das in der Ausgestaltung den aktuellen und dynamischen Entwicklungen im FM-Bereich Rechnung tragen muss. In Produkten denken und verkaufen Optimierungsbedarf besteht auch im Bereich der Produkte. Die meisten der befragen Unternehmen stellen dem Kerngeschäft einzelne Services und Leistungen zur Verfügung, ohne diese jedoch bedarfsgerecht zu bündeln und sie als gesamtes Produkt zu verkaufen. Als verantwortungsvolle FM-Organisation muss ich mir primär überlegen, was beispielsweise ein vollservicierter Arbeitsplatz im Kerngeschäft braucht und nicht so sehr, was ich tun muss, wenn dort etwas kaputt geht, erläutert Leuchtenmüller. Darüber hinaus können nur einzelne der analysierten Organisationen ihren Beitrag zur Wertschöpfung am Kerngeschäft errechnen und ausweisen. Entweder führen sie kein Ergebnis an und können rein wirtschaftliche Wertschöpfung nicht belegen oder sie weisen ein Ergebnis aus, in das aber nicht sämtliche Parameter der Wertschöpfung miteinfließen. Anreizstrukturen und Arbeitswelten der Zukunft Ebenso fällt auf, dass die untersuchten FM-Organisationen es kaum schaffen, Anreizstrukturen zu bieten, um den Nutzer in seinem verantwortungsvollen Umgang mit Flächen, Infrastruktur und Services zu motivieren. Hier geht es nicht darum, wie die Leistungen und Services aus Sicht des FM optimiert werden können, sondern welche Anreize das FM dem Kerngeschäft bieten kann, damit dieses selbst aktiv und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgeht. Wenn ein Unternehmen zu viel für den Service von Flächen ausgibt, darf nicht die erste Überlegung des FM sein, wie billigere Services eingekauft werden können, sondern wie viel Fläche das Kerngeschäft tatsächlich braucht, um erfolgreich arbeiten zu können, so Leuchtenmüller. Seite 3/5

4 Erhebliches Potenzial besteht schließlich beim Thema Arbeitswelten der Zukunft. Einige der analysierten Organisationen haben zwar bestätigt, dass das Thema wichtig sei, jedoch gäbe es hier noch keine konkreten Erfahrungen. Brauchbare Ansätze existieren beispielsweise mit dem Konzept Activity Based Working. Nicht mehr die Formel ein Mitarbeiter - ein Schreibtisch - eine bestimmte Fläche steht hier im Mittelpunkt, sondern je nach Unternehmensstrategie und ausgeführter Tätigkeit die Gestaltung einer individuell richtigen Arbeitsumgebung. Alle interessierten FM-Organisationen aus Österreich, die an dieser Studie teilnehmen und von den Ergebnissen profitieren möchten, können sich bei Mag. Andreas Leuchtenmüller, Geschäftsführer M.O.O.CON, informieren und anmelden: a.leuchtenmueller@moo-con.com Näheres zur Studie und Methodik sowie weitere Presseunterlagen finden Sie auch bei der Initiative Strategisches Facility Management: Über M.O.O.CON M.O.O.CON ist Spezialist für die an der Unternehmensstrategie orientierten Gebäudeentwicklung, strategisches Facility Management und Relocation-Projekte. Unsere Berater verantworten und steuern die Entwicklung, Planung, Ausführung und Betriebsvorbereitung von Immobilienprojekten im privaten, gewerblichen oder öffentlichen Sektor. Unser Schwerpunkt liegt dabei sowohl in der strategischen Beratung als auch in der Umsetzungskompetenz. Dabei vertreten wir die Interessen unserer Kunden bis hin zum Abwicklungsmanagement von Standortwechseln. Wir sind ein großes Team von Spezialisten. Mit über 50 Mitarbeitern an 4 Standorten beraten wir Kunden in ganz Europa. Pressekontakt M.O.O.CON Österreich: Mag. Alexandra Popescu, , a.popescu@moo-con.com Seite 4/5

5 Bildunterschriften: Bild 1: Mag. Andreas Leuchtenmülller, Gründungsmitglied der Initiative Strategisches Facility Management, Geschäftsführer M.O.O.CON Deutschland GmbH Bild 2: Wilfried Hauffen, Manager Purchasing and Supplier Management Germany and EMEA Real Estate Management, Baxter Deutschland GmbH (Teilnehmer der Studie) Seite 5/5

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