Kognitive Verhaltenstherapie bei primärer Insomnie unter Berücksichtigung von Achtsamkeit und Bewegung. Zusammenfassung...VII. Abstract...

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1 IX Inhalt Zusammenfassung...VII Abstract...VIII Inhalt...IX Abkürzungsverzeichnis... XIV Tabellenverzeichnis... XVI Abbildungsverzeichnis... XXI Einleitung Theorieteil Schlafstadien Gesunder Schlaf Schlaffunktionen Schlafstörungen Klassifikation der Insomnie ICD DSM IV und DSM ICDS 2 und Epidemiologie und Insomnie als gesundheitlicher Risikofaktor Ätiologische Modelle der Insomnie Diathese-Stress-Modell P-Modell Mikroanalytisches Modell nach Morin Psychophysiologisches Bedingungsmodell nach Backhaus Die Hyperarousal Theorie Behandlung der Insomnie... 32

2 X Kognitive Verhaltenstherapie bei primärer Insomnie unter Berücksichtigung Messbarkeit von Schlafqualität Medikamentöse Behandlung der Insomnie Nicht medikamentöse Behandlung der Insomnie Internetbasierte Interventionen Weitere konzeptuelle Überlegungen Salutogenese-Konzept Resilienzforschung Protektive Faktoren für einen guten Schlaf Achtsamkeit Körperliche Aktivität, Sport und die Auswirkungen auf die Sport und Schlaf Das 4 P Model Fragestellungen und Hypothesen Fragestellung: Wirksamkeit des Programms und Herleitung der Hypothesen Hypothese 1: Wirksamkeit des Programms Fragestellung: Unterschiede in der Wirksamkeit zwischen der Gruppetherapie und der online Selbsthilfe und Herleitung der Hypothesen Hypothese 2: Unterschiede zwischen dem Programm als therapeutengestützter Therapie und als online Selbsthilfeprogramm Fragestellung: Wirkung des Programms auf schlafassoziierte Konstrukte und Konstrukte die direkt mit dem Programm gefördert werden und Herleitung der Hypothesen Längerfristige Veränderungen... 89

3 XI Weitere explorative Fragestellungen Methode Überblick der eigenen Studie Stichprobe Studien Ablauf Einschlusskriterien Ablauf Schlaflabor Instrumente und Materialien Ausmaß der Insomnie Ausmaß der schlafbezogenen Beschwerden Der subjektiv wahrgenommene Schlaf Objektive Schlafqualität Weitere mit Schlaf assoziierte Konstrukte und Konstrukte, die direkt durch die Behandlung gefördert werden sollen Interventionsmaterial Datenanalyse Ergebnisse Überprüfung der Normalverteilung Überprüfung der Eingangsmessungen auf Unterschiede Demografische und klinische Variablen Subjektiv wahrgenommener Schlaf und Beeinträchtigungen durch den Schlaf Objektive Schlafqualität Weitere mit schlaf assoziierten Konstrukte und Konstrukte, die durch das Programm gefördert werden sollen

4 XII Kognitive Verhaltenstherapie bei primärer Insomnie unter Berücksichtigung 3.3 Wirksamkeit des Programms und Unterschiede in der Wirksamkeit zwischen der Gruppentherapie und dem Selbsthilfeprogramm Ausmaß der Insomnie und Ausmaß der schlafbezogen Beschwerden Wirkung des Programms auf mit schlaf assoziierte Konstrukte und Konstrukte die direkt mit dem Programm gefördert werden Längerfristige Veränderungen Weitere explorative Fragestellungen Überprüfung wie stark die Nächte sich gleichen Zusammenhänge zwischen den Veränderungen in mit Schlaf assoziierten Konstrukten und den Veränderungen in der Schwere der Insomnie und schlafbezogenen Beschwerden Diskussion Eingangsmessung Wirksamkeit des Programms Schweregrad der Insomnie Schlafbezogene Beschwerden Einteilung in remittiert vs. nicht-remittiert ISI und PSQI Direkter subjektiver Schlaf und Tagesbeeinträchtigungen durch den Schlaf Tagesmüdigkeit Objektive Schlafqualität Längerfristige Effekte Mit Schlaf assoziierte Konstrukte Zusammenhänge zwischen den Veränderungen in mit Schlaf assoziierten Konstrukten und den Veränderungen in der Schwere der Insomnie und der schlafbezogenen Beschwerden

5 XIII 4.3 Fazit Wirksamkeit des Programms Fazit Unterschiede in der Wirkung Stärken und Schwächen der Studie Ausblick Literatur Anhang Anhang A: Normalverteilung und Varianzhomogenität Anhang B: Interventionsmaterial Achtsamkeit Anhang C: Flyer Anhang D: Probanden-Information Anhang E: Information und Ablaufbeschreibung im Schlaflabor Anhang F Beispielhafte Darstellung der Rückmeldung des Schlafmusters, der Schlafqualität und des Bewegungsverhaltens eines Teilnehmers Anhang G: Eidesstattliche Erklärung Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Die Ausführungen beziehen sich gleichermaßen auf weibliche und männliche Personen

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