Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft?
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- Horst Kalb
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1 Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft? Bern, Inselspital, 9. März 2018 K. Basinska, RN, MSN
2 Kontext Anzahl Patienten/ Bewohner Durchschnitt Aufenthaltsdauer Jede 5. Person über 65jährig Alter Quelle: BFS: Krankenhausstatistik, SOMED K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 3
3 Skill- und Grademix in Pflegeinstitutionen Dipl. Pflegfachperson Dipl. Pflegfachperson Quelle: BFS: Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (SOMED) K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 4
4 Fehlende Koordination und Information zwischen Leistungerbringern K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 5
5 Heutige Gesundheitsversorgung K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 6
6 Gezielter Einsatz Leadership Pflegegeleitetes Modell Unterstützung Interprofessionelle Zusammenarbeit und Koordination K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 7
7 Internationale pflegegeleitete Modelle in der Langzeitpflege ONTARIO INTERACT Evercare OPTIMISTIC MOQI NICHE Holland Archus K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 8
8 Vorbereitungsarbeiten Klärung von Aufgaben, Kompetenzen, Rollen und erwarteten Ergebnissen von geriatrischen Pflegeexpert/innen (Stakeholders) Klärung des gesetzlichen Rahmens, Zertifizierung, Finanzierung, Karrieremöglichkeiten Multiprofessionelle Entwicklung von neuen Modellen, die konkrete Bedürfnisse vor Ort abdecken, Ausbildung von geriatrischen Pflegeexpert/innen, deren erweiterte Kompetenzen dem Versorgungsauftrag entsprechen K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 9
9 INTERCARE Ziele Entwicklung eines Schweizer Modells zur pflegegeleiteten Versorgung in Pflegeinstitutionen Implementierung des Schweizer Modells Evaluation des Schweizer Modells K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 10
10 Entwicklung eines pflegegeleiteten Versorgungsmodells Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 11
11 Beispiel: Pneumonie K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 12
12 Mögliche Elemente des Modells Datenbasierte Qualität Interprofessionelles Behandlungsteam Multidimensionales geriatrisches Assessment Geriatrische Pflegeexpertin Evidenzbasierte Instrumente Elemente des Modells Vorausschauende Planung Coaching und Fachführung K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 13
13 Mögliche Rolle Coaching und Fachführung Interprofessionelle Zusammenarbeit Forschungsfertigkeiten Klinisches Leadership Ethische Entscheidungsfindung K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 14
14 Take home messages K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 15
15 K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 16
16 Referenzen 1. Bundesamt für Statistik,2017,. Krankenhausstatistik, Infrastruktur, Beschäftigung, Finanzen. Bundes Amt für Statistik (BFS),Available from: 2. Camenzind, P., & Petrini, L. (2014). Personen ab 55 Jahren im Gesundheitssystem: Schweiz und internationaler Vergleich Auswertung der Erhebung «The Commonwealth Fund s 2014 International Survey of Older Adults» im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) (Obsan Dossier 43). Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. 3. Merçay, C., L. Burla, and M. Widmer. Gesundheitspersonal in der Schweiz. Bestandesaufnahme und Prognosen bis Schweizerisches Gesundheitobservatorium (OBSAN) 2016; 71:[Available from: 4. World Health Organisation (WHO), World report on ageing and health,. 2015; 1-260]. Available from: K. Basinska, , Insel Spital Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 17
17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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