Du kannst mich mal. Beziehungsgestaltung im Alltag GIVE Jubiläumstagung Wien Mag. Robin Menges

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1 Du kannst mich mal Beziehungsgestaltung im Alltag GIVE Jubiläumstagung Wien Mag. Robin Menges

2 Psychische Gesundheit - Aspekte im Innen und im Außen Menschliche Bedürfnisse K. Stauss2006 und Juul, 2009, Grawe, 2000 Kooperation Nähe Kontakt Berührung Anerkennung Zugehörigkeit Sich wertvoll erleben sich um jemanden kümmern Sicherheit in der Gemeinschaft Integrität Distanz Abgrenzung Autonomie Individualität Persönlichem Ausdruck Orientierung Kontrolle Sicherheit in sich selbst Robin Menges.

3 Finde die zwei Fehler! Was macht man mit verhaltensauffälligen Schüler*innen? Was macht man, wenn 80% der Schüler nicht deutsch sprechen? Was macht man, mit Kindern, die kein Gemüse essen wollen? Was macht man mit Kindern, die nicht zuhören können? Diese Gruppen sind nicht homogen Kinder sind keine Objekte Robin Menges

4 Menschen sind auf Beziehungen angelegt Robin Menges

5 Pädagogischen Strategien und Methoden haben ihre Grenze Goethe (Torquato Tasso / II. Aufzug, 1. Auftritt) Ich weiß nicht wie es ist, konnt' ich nur selten mit ihr ganz offen seyn, und wenn sie auch die Absicht hat, den Freunden wohlzuthun, So fühlt man Absicht und man ist verstimmt. Robin Menges igfb.org robin-menges.at

6 Versteckte Dynamik, wenn es schwierig wird Komme nicht an Zweifle an meinem Wert/ Kompetenzen Gefühl der Ohnmacht Ich hab ja alles probiert, aber Mit der Mutter kann man nicht Der Leo ist unmöglich, wenn der so weitermacht Ich glaube da braucht es eine Diagnose Da ist es ja kein wunder Schaffe Distanz zum anderen Gebe Verantwortung ab Schmerzvermeidung Erklärung, warum ich nicht Robin Menges

7 Wer beeinflusst wen? und wie? Ich nehme ihn nicht ernst, wenn er sich selbst nicht unter Kontrolle hat! Schülerin 17 Jahre Neben einem Nichtgenügend: Sie bemüht sich sehr ihre mathematischen Fähigkeiten haben sich schon sehr verbessert. Schülerin 3. Klasse Robin Menges igfb.org

8 Asymmetrische Beziehungen Sind nicht gleichberechtigt, brauchen aber einen gleichwürdigen Umgang des Mächtigeren um Augenhöhe herzustellen. GLEICHWÜRDIG: Ich sehe dich und deine Bedürfnisse mit der gleichen Würde und Berechtigung an, wie meine eigenen. Schüler*in Persönlicher Lebens-/ Entwicklungsraum Keine/wenig strukturelle Macht Verletzlich Abhängig Lehrer*in Berufliche Beziehung, sachlich Teil eines Systems Macht zu bestimmen und definieren Robin Menges igfb.org

9 aus Vom Gehorsam zur Verantwortung Juul & Jensen 2009 (erscheint 2019 neu überarbeitet und ergänzt)»was ist los, Nikolai? Warum bist du jetzt plötzlich so sauer? Ich finde es einfach ungerecht. Warum solltest du eine Extrawurst kriegen. Du hast nicht mehr und nicht weniger Hausaufgaben auf als die anderen.aber wenn mir das zu viel ist.ich weiß nicht, warum du so beschäftigt bist, dass dir das zu viel ist. Ist dir lieber, ich rede mit deinen Eltern?Nein, aber Du musst einfach dafür sorgen, dass alles rechtzeitig fertig wird. Ich kann dich nicht anders behandeln als die anderen, nur weil du alles andere wichtiger findest als die Schule. Und es wäre den anderen gegenüber ungerecht, die alles machen. Mach es einfach, damit wir hier nicht noch mehr Zeit vergeuden!«(die Lehrerin speichert innerlich ab, dass sie seinen Fleiß kontrollieren sollte und im Fall beim nächsten Elterngespräch ansprechen.) Robin Menges

10 Ebenen der Interaktion Inhalt Interaktion/ Prozess 16. &

11 »Ich sehe, dass du auf mich wütend bist, Nikolai. Ich möchte gern wissen, warum.ich finde das einfach ungerecht.was findest du ungerecht?warum muss ich so viele Hausaufgaben aufbekommen, wenn ich das nicht schaffen kann?ich finde einfach, du sollst genauso viele bekommen wie die anderen, deshalb habe ich das gesagt. Aber du denkst da offensichtlich anders, höre ich. Sag mir, was du denkst.ja, aber ich finde das einfach ungerecht.also gut, erzähl mir, was für dich gerecht ist.hmm Das weiß ich nicht.das macht nichts. Denk nach und sag mir, was du rausfindest.warum denn? Ich muss sie ja doch machen!weil es mir wichtig ist, dass du dich richtig behandelt fühlst, und es nützt nicht viel, wenn ich zufrieden bin und du nicht.«(die Lehrerin speichert innerlich ab, dass sie nächste Woche mal nachfragen kann, wenn Nikolai sich noch nicht bei ihr gemeldet hat) Robin Menges

12 »Ich sehe, dass du auf mich wütend bist, Nikolai. Ich möchte gern wissen, warum.ich finde das einfach ungerecht.was findest du ungerecht?warum muss ich so viele Hausaufgaben aufbekommen, wenn ich das nicht schaffen kann?ich finde einfach, du sollst genauso viele bekommen wie die anderen, deshalb habe ich das gesagt. Aber du denkst da offensichtlich anders, höre ich. Sag mir, was du denkst.ja, aber ich finde das einfach ungerecht.also gut, erzähl mir, was für dich gerecht ist.hmm Das weiß ich nicht.das macht nichts. Denk nach und sag mir, was du rausfindest.warum denn? Ich muss sie ja doch machen!weil es mir wichtig ist, dass du dich richtig behandelt fühlst, und es nützt nicht viel, wenn ich zufrieden bin und du nicht.«(die Lehrerin speichert innerlich ab, dass sie nächste Woche mal nachfragen kann, wenn Nikolai sich noch nicht bei ihr gemeldet hat) Robin Menges

13 Das Arbeiten im Zwischenraum braucht Kompetenzen (nach Juul & Jensen, 2009, Mortensen 2011) Beziehungskompetenz eine Kompetenz der Fachperson in asymmetrischen Beziehungen hat und behält die Führung Kann das Kind/die Eltern zu deren Bedingungen sehen Kann die jeweilige Realität anerkennen Kann das eigene Verhalten an die jeweilige Realität anpassen. Kann sich authentisch und persönlich ausdrücken hat die Verantwortung für die Qualität der Interaktion. (Klarheit, Mitgefühl, Gleichwürdigkeit, ) Spricht eine Sprache, die das Gegenüber versteht Robin Menges igfb.org

14 SEHEN Beziehung entsteht aus Mikromomente der Präsenz und des Kontaktes MIT- GEFÜHL SPRACHE Innere Kraft kennen und Nutzen VERANT WORTUNG AUTHEN TIZITÄT ANER KENNEN FÜHREN Robin Menges

15 Wenn sie mich versteht, kann ich sie verstehen! Schülerin 14, Brennpunktschule Berlin Robin Menges igfb.org

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