Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse der Anne-Frank- Schule Stuttgart besuchen ihr indisches Patenmädchen

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1 Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse der Anne-Frank- Schule Stuttgart besuchen ihr indisches Patenmädchen Die Anne-Frank-Schule in Stuttgart - Möhringen unterstützt seit vier Jahren ein Patenmädchen im Kinderdorf Naya Jivan. Stuttgarter Schülerinnen und Schüler haben im Rahmen eines Partnerschaftsaustausches mit ihrer indischen Schule in Mumbai auch ihr Patenmädchen besucht. Zwei Neuntklässlerinnen berichten Anna Heuschkel und Anika Göttler (Klasse 9 b) STUTTGART "Am Samstag, 06. Januar 2018, haben wir uns um 6:30 Uhr an unserer Partner- Schule in Mumbai getroffen. Es war noch dunkel und recht ruhig es war ja Wochenende! Als alle da waren, fuhren wir zusammen mit Schwester Regina, die für die Öffentlichkeitsarbeit der Helpers of Mary` zuständig ist und die uns den ganzen Tag begleitet hat, per Schulbus zum Kinderheim Naya Jeevan`. Nach einer Stunde Fahrt machten wir eine Pause. Dann gab es Frühstück in einem Restaurant an der Straße. Das hat aber nur wenigen von uns geschmeckt. Deshalb haben fast nur die Lehrer etwas gegessen. Nach dieser Pause sind wir noch ca. eineinhalb Stunden gefahren, bis wir dann in Naya Jeevan` ankamen. Die Schwestern haben uns in Empfang genommen. Wir wurden einige Treppen hoch und durch einen Flur geführt. In einem großen Raum wurden wir von vielen Mädchen erwartet. Sie haben zur Begrüßung gesungen und die Kleinsten bzw. die Jüngsten haben uns Willkommens-Blumenketten umgehängt. Anschließend haben sie noch eine kleine Show mit Tänzen und einem kurzen Theaterspiel vorgeführt. Danach haben sich alle Mädchen hingesetzt und wir haben ihnen Äpfel und Westen übergeben im Namen des Erasmus Gymnasiums Denzlingen. 1

2 Man hat so richtig gesehen und gespürt, wie sie sich gefreut haben, als sie die Geschenke entgegen nehmen durften. Sie waren glücklich und dankbar. Es war schön, das Lächeln in ihren Gesichtern zu sehen. Etwas später wurden wir in einen anderen Raum gebeten, in dem ein großer Tisch stand. Dort gab es Tee, Kaffee und andere Getränke, Kekse und Bananen. Anschließend haben wir Bäumchen auf dem Grundstück gepflanzt. Dazu mussten wir erst einmal das Grundstück durchqueren. Das war viel größer als wir es uns vorgestellt hatten und es war mit vielen Bäumen, Sträuchern und Bananenstauden bepflanzt. Einige Mädchen halfen uns, die Obstbäumchen in die vorgefertigten Löcher zu versenken und die Erde darauf zu schieben. Das war eine schöne Teamarbeit, die wir dort machen durften! Nach dem Händewaschen haben wir das erste von insgesamt fünf Wohnhäusern der Mädchen im Kinderdorf besucht. Einige Mädchen gingen mit uns zusammen dorthin. 2

3 Als wir angekommen waren, sangen die Mädchen wieder zu unserer Begrüßung. Einige von uns wurden an die Hand genommen und die Mädchen haben uns in ihrem Haus herumgeführt. Sie zeigten uns ihren Schlafsaal mit den vielen Betten. Auch wenn die Mädchen fast nichts besaßen, hatten sie alle ein Lächeln auf den Lippen. Da hat man wieder gemerkt, wie gut es uns in Deutschland geht. Dort erlebten wir Menschen mit nur wenig Besitz und doch sind sie glücklich. Wir haben gemerkt, dass man das, was man hat, wertschätzen sollte. Wir beantworteten die Fragen, die die Mädchen uns stellten und sie beantworteten auch unsere. Sie fragten, in welche Klasse wir gehen oder wie alt wir sind. Einige glaubten uns nicht gleich, dass wir (Anika, Nadine und ich) erst 14 Jahre alt sind. Wenig später mussten wir uns bereits verabschieden, um ins zweite Haus zu gehen. Dort erwarteten uns die Mädchen mit Blumen und haben zur Begrüßung für uns gesungen. Auch in dem zweiten Haus haben wir Fragen beantwortet. Die Mädchen in diesem Haus waren schon etwas mutiger. Dann sind wir ins dritte Haus gegangen. Hier haben die Mädchen ebenfalls gesungen. Auch sie haben uns einige Dinge gefragt. Im Prinzip waren es immer die gleichen Fragen, die gestellt wurden. Zum Beispiel wie alt wir sind, in welche Klasse wir gehen, woher wir kommen und so weiter. 3

4 Interessant war, dass alle Kinderhäuser aus einem großen leeren Raum bestanden, der gleichzeitig Aufenthaltsraum, Lehr und Lernraum, Esssaal und Schlafraum war. Die Mädchen zeigten uns ihre Schultaschen, Bücher und ihr Ess-Geschirr, das sich in Wandregalen befand. Von dort haben uns die Schwestern abgeholt und in ihren Speiseraum geführt. Es gab Mittagessen mit Kartoffeln, Blumenkohl, Hühnchen, Reis, Chapati, Dahl (ein Linsengericht), Bananen und Keksen. Alles war sehr lecker! Zu trinken bekamen wir Wasser aus Karaffen. Nach dem Mittagessen haben wir unser Patenkind Shweta zusammen mit ihrer Schwester getroffen und haben ihr einige Fragen gestellt. Schwester Regina und unser Lehrer, Herr Seiz, haben immer beim Übersetzen geholfen. So kam ein schönes Gespräch zustande. Die beiden Mädchen haben uns ihre Geschichte erzählt und warum sie in dieses Kinderheim für Mädchen gekommen sind. Sie erzählten, dass ihre Mutter blind ist und der Vater schon früh verstorben war. Wir haben sie auch gefragt, welchen Beruf sie einmal ergreifen möchten und wie sich beide hier im Kinderheim fühlen. Insgesamt machten die beiden Mädchen wie alle ca. 400 Kinder hier in den Häusern der Helpers einen sehr glücklichen Eindruck! 4

5 Nach einem Gruppenfoto mit den beiden Mädchen sind wir mit dem Bus zu einer weiteren Einrichtung der Helpers of Mary, nach Mukta Jeevan` gefahren. In Mukhta Jivan` führen die Schwestern eine Station für Leprakranke. Die haben z.b. keine Finger mehr und einigen fehlten auch noch andere Körperteile wie zum Beispiel die Zehen, die Nase oder Beine. Wir haben mit den Kranken gesprochen und sind danach zu einem Altenheim gefahren, das ebenfalls von den Helpers of Mary geleitet wird. Dort gab es getrennte Bereiche für Frauen und Männer. Wir waren erst im Bereich für Frauen. Dort saß eine alte Dame, die uns alle der Reihe nach gesegnet hat. Anschließend sind wir in den Bereich für Männer gegangen. Alles hat dort uns ebenfalls sehr beeindruckt! Danach sind wir wieder mit dem Bus zurück nach Mumbai und zu unserer Schule gefahren. Dieser Tag hat uns gezeigt, wie gut es uns hier in Deutschland und speziell in Baden-Württemberg geht. Wir hatten tolle Gespräche und haben viele neue Erfahrungen gemacht. Wir finden es sehr gut, dass den Mädchen dort geholfen wird und sie auch die Möglichkeit bekommen, in die Schule zu gehen. Auch die Hilfe für die Kranken und für die älteren Menschen fanden wir großartig!! Insgesamt ist die Arbeit der Helpers sehr zu bewundern!! Die Helpers of Mary sind ein Nonnenorden, der von Schwester Anna Huberta Roggendorf aus Freiburg in den 1950er Jahren gegründet wurde. Der Orden hat sein Mutterhaus in Anderi / Mumbai und arbeitet aber neben Indien auch in Äthiopien, Kenia und Italien. Das Leitmotiv Live for Love ist überall bei den Nonnen und den Mädchen zu spüren!" 5

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