Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses

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1 A-20/2012 Markt Allersberg Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses Sitzungsdatum: Mittwoch, den Beginn: 19:30 Uhr Ende 21:45 Uhr Ort, Raum: Gilardihaus (Erdgeschoss, Raum West) Sitzungsnummer A-20/2012

2 1 Anwesend zur Sitzung: 1. Bürgermeister Böckeler, Bernhard Ausschussmitglieder Allgeier, Walter Lehner, Lorenz Riehl, Eduard Schöll, Norbert Sturm, Thomas Schriftführerin Söldner, Sandra von der Verwaltung Haußner, Benjamin Hironimus, Hartmut Langner, Michael (Vertretung für Marktrat Penkert)

3 2 Tagesordnung: Öffentlicher Teil 1.) Bauanträge und Bauvoranfragen 1.1.) Mang Lucilla und Peter, Im Himmelreich 7a- Bauantrag für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage, Unter der Harbruck 22a Vorlage: BV/480/ ) Gerner Thomas, Heugasse 15- Bauantrag für Wohnhausaufstockung und Erweiterung Vorlage: BV/481/ ) Mayer Marco und Groh Sarah, Neumarkter Straße 35- Bauantrag für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung, Heblesricht 26 Vorlage: BV/482/ ) Vieregge Marion, Industriestraße 9- Antrag auf Vorbescheid für den Neubau eines Wohnhauses, Kellerstraße 25 Vorlage: BV/483/ ) Koch Julia und Bussinger Rainier, Neumarkter Straße 17- Tekturplan zum Bauantrag für die Erweiterung, Umbau und Modernisierung des Wohnhauses Vorlage: BV/484/ ) weitere Bauanträge und Bauvoranfragen ) Buch Hildegard, Rotkreuzgasse 1- Antrag auf Vorbescheid für den Wiederaufbau des durch Brand 2010 zerstörten Wohnhauses auf dem Grundstück Altenfeldener Straße 10a Vorlage: BV/485/ ) Mittelschule: Ergebnis der Machbarkeitsstudie für Räume zur Ganztagsbetreuung des Architekturbüros Ulrich und Ulrich, Nürnberg 3.) Verschiedenes und Anfragen

4 3 Öffentlicher Teil 1.) Bauanträge und Bauvoranfragen 1.1.) Mang Lucilla und Peter, Im Himmelreich 7a- Bauantrag für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage, Unter der Harbruck 22a Technischer Angestellter Haußner teilte mit, dass das Bauvorhaben im Bebauungsplan Nr. 20 Unter der Harbruck liege. Bereits in der Sitzung des Bauausschusses am wurde das gemeindliche Einvernehmen mit der Befreiung von dem abweichenden Garagenstandort in Aussicht gestellt. Die jetzige Planung zeigt weitere Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes auf. Die Nachbarunterschriften sind beizubringen. Die Ausschussmitglieder beschließen, das gemeindliche Einvernehmen für den Bauantrag von Lucilla und Peter Mang, Im Himmelreich 7a, Allersberg für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Unter der Harbruck 22a, Fl.-Nr. 903/10 Gemarkung Allersberg, mit folgenden Befreiungen zu erteilen: - Abweichender Garagenstandort - Überschreitung der Grundflächenzahl von 0,35 auf 0,44 - Abweichende Dachneigung der Garage von 45 auf 42 - Überschreitung des Kniestockes um 12 cm auf 62 cm 1.2.) Gerner Thomas, Heugasse 15- Bauantrag für Wohnhausaufstockung und Erweiterung Technischer Angestellter Haußner berichtete, dass das Grundstück im Altortsanierungsgebiet liege, aber kein Bebauungsplan vorhanden ist. Es haben bereits zwei Sanierungsberatungstermine stattgefunden. Weiter las er die Vorschläge der Sanierungsberatung vor. Die Ausschussmitglieder beschließen, das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag von Thomas Gerner, Heugasse 15, Allersberg für die Wohnhausaufstockung und Erweiterung auf dem Grundstück Heugasse 15, Fl.-Nr. 279 Gemarkung Allersberg, zu erteilen. Das Ergebnis der Sanierungsberatung soll der Stellungnahme an das Landratsamt beigefügt werden.

5 4 1.3.) Mayer Marco und Groh Sarah, Neumarkter Straße 35- Bauantrag für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung, Heblesricht 26 Technischer Angestellter Haußner teilte den Ausschussmitgliedern das geplante Bauvorhaben mit. Das Grundstück liegt laut Flächennutzungsplan im Außenbereich und ist als Fläche für die Landwirtschaft ausgewiesen. Bereits in der Sitzung des Bauausschusses am wurde eine Bauvoranfrage gestellt und einer Bebauung mit E+D das Einvernehmen in Aussicht gestellt. Das jetzige Bauvorhaben zeigt allerdings ein KG als Vollgeschoss sowie E+D auf. Die Ausschussmitglieder beschließen, das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag von Marco Mayer und Sarah Groh, Neumarkter Straße 35, Allersberg für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung auf dem Grundstück Heblesricht 26, Fl.-Nr. 781/4 Gemarkung Ebenried, mit der Maßgabe, dass eine Erschließungsvereinbarung über die Beleuchtung abzuschließen ist, zu erteilen. Der Hinweis, dass das Pumpwerk für die Abwasserbeseitigung sich in unmittelbarer Nähe des Bauvorhabens befindet, soll an das Landratsamt weitergegeben werden.

6 5 1.4.) Vieregge Marion, Industriestraße 9- Antrag auf Vorbescheid für den Neubau eines Wohnhauses, Kellerstraße 25 Technischer Angestellter Haußner zeigte den Ausschussmitgliedern das geplante Bauvorhaben auf. Das Grundstück liegt im Bebauungsplan Nr. 17 Im Ried. Befreiungen für die Baugrenzüberschreitung im Osten müssten erteilt werden sowie für die Dachform des Hauptgebäudes als begrüntes Flachdach. Das begrünte Flachdach soll durch Wasserrückhalt und Restspeicherung in einem Teich der Entlastung des gemeindlichen Mischwasserkanals dienen. Für die Ausführung mit Flachdach ist nach Rücksprache mit dem Landratsamt eine Bebauungsplanänderung notwendig. Die Ausschussmitglieder beschließen, das gemeindliche Einvernehmen zum Antrag auf Vorbescheid von Marion Vieregge, Industriestraße 9, Allersberg für den Neubau eines Wohnhauses auf dem Grundstück Kellerstraße 25, Fl.-Nr. 354/6, Gemarkung Allersberg, nach einer Bebauungsplanänderung zu erteilen. Die Ausschussmitglieder empfehlen dem Marktgemeinderat die notwendige Bebauungsplanänderung. Die Bauwerberin muss die Kosten des Änderungsverfahrens tragen. Abstimmung: abgelehnt mit 2 zu 4 Die Ausschussmitglieder beschließen, den Antrag auf Vorbescheid von Marion Vieregge, Industriestraße 9, Allersberg für den Neubau eines Wohnhauses auf dem Grundstück Kellerstraße 25, Fl.-Nr. 354/6, Gemarkung Allersberg, zurückzustellen und mit dem Landratsamt und der Bauwerberin abzuklären, ob ein flachgeneigtes Gründach errichtet werden kann ohne eine Bebauungsplanänderung.

7 6 1.5.) Koch Julia und Bussinger Rainier, Neumarkter Straße 17- Tekturplan zum Bauantrag für die Erweiterung, Umbau und Modernisierung des Wohnhauses Technischer Angestellter Haußner teilt den Ausschussmitgliedern mit, dass das Bauvorhaben in einer gemischten Baufläche liegt. Bereits in der Sitzung des Bauausschusses am wurde über den Bauantrag entschieden. Die jetzt eingereichte Tektur zeigt folgende Änderungen auf: Walm- statt Satteldächer, einzelne Fensterformate geändert und Fenster ergänzt, Edelstahlkamin im Norden bis ins Erdgeschoss verlängert und das Kellergeschoss im Bereich der Erweiterung fällt weg. Die Ausschussmitglieder beschließen, das gemeindliche Einvernehmen zum Tekturplan des Bauantrag von Julia Koch und Rainer Bussinger, Neumarkter Straße 17, Allersberg für die Erweiterung, Umbau und Modernisierung des Wohnhauses auf dem Grundstück Neumarkter Straße 17, Fl.-Nr. 1032/3 Gemarkung Allersberg, zu erteilen. 1.6.) weitere Bauanträge und Bauvoranfragen ) Buch Hildegard, Rotkreuzgasse 1- Antrag auf Vorbescheid für den Wiederaufbau des durch Brand 2010 zerstörten Wohnhauses auf dem Grundstück Altenfeldener Straße 10a Technischer Angestellter Haußner teilte den Ausschussmitgliedern mit, dass ein Schreiben vom Landratsamt Roth eingegangen sei in dem der Beschluss vom des Bauausschusses des Marktes Allersberg als rechtswidrig erklärt wird. Die Begründung hierfür sei, dass das Landratsamt Roth und die Regierung von Mittelfranken der Auffassung seien, dass das Bauvorhaben nicht in einem reinen Gewerbegebiet sondern in einer sog. Gemengelage errichtet werde. Der Markt Allersberg habe damit die Gelegenheit erneut über den Antrag auf Vorbescheid abzustimmen. Die Ausschussmitglieder beschließen, das gemeindliche Einvernehmen zum Antrag auf Vorbescheid von Hildegard Buch, Rotkreuzgasse 1, Allersberg für den Wiederaufbau des durch Brand 2010 zerstörten Wohnhauses auf dem Grundstück Altenfeldener Straße 10a, Fl.-Nr. 915 Gemarkung Allersberg, zu erteilen. Abstimmung: abgelehnt mit 3 zu 3

8 7 2.) Mittelschule: Ergebnis der Machbarkeitsstudie für Räume zur Ganztagsbetreuung des Architekturbüros Ulrich und Ulrich, Nürnberg 1. Bürgermeister Böckeler begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt die Architekten Ulrich sen. und Ulrich jun. vom gleichnamigen Architekturbüro Ulrich und Ulrich aus Nürnberg und Herrn Blechschmidt, den Rektor der Mittelschule Allersberg. 1. Bürgermeister Böckeler führte aus, dass bereits im Mai letzten Jahres eine Sitzung in der Mittelschule vor Ort stattgefunden habe und hierbei das Architekturbüro Ulrich und Ulrich beauftragt wurde eine Machbarkeitsstudie zur Schaffung von weiteren Räumen zur Ganztagsbetreuung durchzuführen. Architekt Ulrich jun. teilte den Ausschussmitgliedern die Machbarkeitsstudie auf und zeigte die Referenzen des Architekturbüros Ulrich und Ulrich auf. Architekt Ulrich sen. stellte drei Varianten für die Räume zur Ganztagsbetreuung vor. Variante 1: Hierbei müsste der Bereich der Pausenhalle (Mehrzweckraum, Musiksaal und Naturlehrenbereich) geräumt und mit einem Obergeschoss aufgestockt werden. Der Baubetrieb müsste während des Schulbetriebes erfolgen und man müsste hierbei mit erheblicher Lärmbelästigung rechnen. Weiter erläuterte er die einzelnen Maßnahmen. Diese Variante sei die aufwendigste Maßnahme und eher unwirtschaftlich. Ob eine staatliche Förderung (FAG- Mittel) für alle Veränderungen gewährt wird kann nicht zugesichert werden. Eine überschlägige Kostenschätzung hat ergeben, dass für 789 m² BGF eine Summe von ,- brutto angesetzt wird. Variante 2: Diese Variante ist fast wie Variante 1, bis auf den Unterschied, dass der Naturlehrebereich bestehen bleibt und ein Neubau am derzeitigen Musikhof geschaffen wird. Die Flucht- Außentreppe müsste demontiert werden. Der Anbau in 2-geschossiger Form hätte eine Fluchttreppe integriert. Bei der Kostenschätzung würden ,- brutto anfallen für 687 m² BGF. Variante 3: Hier würde ein geringfügiger Umbau mit einem Neubau im Bereich der Ostfassade (Pausenhof) stattfinden. Der Erweiterungsbau könnte mit einem Speisesaal und Außenterrasse errichtet werden. Diese Maßnahme ist sehr wirtschaftlich, sieht optisch gut aus und hat auch architektonische Vorteile. Ein weiterer Erweiterungsbau, zu einem späteren Zeitpunkt, wäre möglich. Die Verlegung des vorhandenen Kanals ist im Neubaubereich erforderlich. Die Kostenschätzung ergab, für 528 m² eine Summe von ,- brutto. 1. Bürgermeister Böckeler fügte weiter mit an, dass nach Aussage der Regierung von Mittelfranken im Frühjahr 2011 eine Förderung mit einer Nutzfläche von rund 280 m² gewährt werden könnte, diese Aussage sei jedoch nicht verbindlich, da eine endgültige Planung eingereicht werden müsste.

9 8 Rektor Blechschmidt begrüßte die vorgestellten Varianten, insbesondere die Variante 3, und wäre sehr zufrieden hier neue Wege zu gehen, da die Ausweichräume benötigt werden. Derzeit seien ca Schüler an der Mittelschule Allersberg. Im Jahr 2011/2012 waren es vier Ganztagsklassen und zum neuen Schuljahr 2012/2013 seien es bereits sechs Ganztagsklassen. Die Ausschussmitglieder nehmen Kenntnis von der vorgestellten Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Ulrich und Ulrich aus Nürnberg für die Schaffung von Räumen zur Ganztagsbetreuung. Die Variante 3 wird weiter verfolgt und zu gegebener Zeit darüber entschieden.

10 9 3.) Verschiedenes und Anfragen a) Baumaßnahme in der Nürnberger Straße 2. Bürgermeister Riehl teilte mit, dass er von Bürgern angesprochen sei, warum die Baustelle nicht immer besetzt sei und wochenlag keine Arbeiten ausgeführt wurden. Marktbaumeister Hironimus teilte mit, dass die Arbeiten sehr gut voran gingen und die Firma Fiegl eine gute Arbeit abliefere und noch früher fertig werde als geplant. Von einer baufreien Zeit habe er nichts mitbekommen. b) Nutzung des Jugendtreffs Marktrat Schöll wollte wissen wie die weitere Nutzung des Jugendtreffs aussehe. 1. Bürgermeister Böckeler teilte mit, dass eine mündliche Anfrage der Freiwilligen Feuerwehr Allersberg vorliege, die die Räume für die Jugendfeuerwehr nutzen möchten. Marktbaumeister Hironimus fügte weiter mit an, dass der Wasserschaden noch nicht behoben sei und immer noch Wasser durch den Lichtschacht eindringen kann. Falls die Räume benötigt werden müsste eine Planung ausgearbeitet werden. c) Bauvorhaben Harrer in der Kirchstraße Marktrat Schöll fragte nach, ob bei dem Bauvorhaben Harrer Gebühren bezüglich der Aufstellung eines Kranes auf öffentlichen Grund verlangt worden seien. Marktbaumeister Hironimus teilte mit, dass wie bei jedem Bürger der öffentlichen Grund nutzt Gebühren anfallen, somit auch beim Bauvorhaben Harrer. d) Nachpflanzung von Bäumen Marktrat Schöll regte an, dass zu gegebener Zeit an verschiedenen Stellen die Lücken von Bäumen durch Nachpflanzung wieder aufzufüllen seien. - Engerseller bzw. Appelhof sind zwei Bäume eingegangen - Sybilla-Maurer-Allee ein Baum - Göggelsbuch beim Feuerwehrgerätehaus eine Kastanie die mit Pilz befallen war - Hinterer Markt e) DSL-Ausbau Marktrat Lehner wollte wissen, wie weit der Ausbau der DSL-Anbindung sei und ob hier nicht eine Infoveranstaltung angedacht war. 1. Bürgermeister Böckeler teilte mit, dass bis Ende Oktober der erste Kunde angeschlossen sein müsste und hierzu bei der Firma Brandl Services GmbH eine Infoveranstaltung angeregt werde.

11 f) Spielplatz in der Bayernstaße 10 Marktrat Allgeier fragte nach, ob der Spielplatz in der Bayernstraße wieder aufgebaut werde, da derzeit kein Spielplatz vorzufinden sei. Marktbaumeister Hironimus teilte mit, dass durch die Fertigstellung der Baumaßnahme am Kindergarten jetzt die Baustraße zurückgebaut werden kann und auch die Nachpflanzung erfolgt. 1. Bürgermeister Böckeler schlug vor, für den Spielplatz Vorschläge und Angebote durch Firmen auszuarbeiten. Böckeler 1. Bürgermeister Söldner Schriftführerin

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