ermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
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- Birgit Rosenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10906 Unterstützung von zwangsverheirateten Personen durch deutsche Auslandsvertretungen nach Inkrafttreten des sogenannten Zwangsheirat- Bekämpfungsgesetzes Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatdeninformativenFlyer Werentscheidet,wenDu heiratest? derfrauen-undmenschrechtsorganisationterredesfemmesmitfinanziert.derflyerenthältpraktischehinweisefürbetroffenevonzwangsheiratundeinelistevonansprechpartnern.auchwirdexplizitaktivehilfe seitens des Auswärtigen Amts (AA) angeboten. DeutschenAuslandsvertretungenkommtimHinblickaufdieUnterstützung vonzwangsverheiratetenpersoneneinewichtigedoppelfunktionzu.siekönnenundmüssenbeiderbeantragungeinesvisumserkennenbzw.adäquat reagieren,wenneinepersonzuerkennengibt,dasssieindeutschlandzwangsverheiratetwerdensoll.desweiterensinddiedeutschenauslandsvertretungenimstande,imauslandlebendenzwangsverheiratetendrittstaatsangehörigen eine (sichere) Wiedereinreise nach Deutschland zu ermöglichen. ImHinblickaufdenletztgenanntenPunktistimJuli2011einewichtigeErgänzungdes 37desAufenthaltsgesetzes (AufenthG)inKraftgetreten.DanachsollzwangsverheiratetenPersonendieWiedereinreisenachDeutschland ermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie Lebensverhältnisse der Bundesrepublik Deutschland einfügen kann. DieKleineAnfragesollErkenntnisdarübererbringen,wiedasAAmitdieser neuenrechtslageumgehtundwelcheerfahrungdiedeutschenauslandsvertretungen damit gemacht haben. DieRollederdeutschenAuslandsvertretungenbeimErkennenvonZwangsehenundbeiderUnterstützungentsprechenderBemühungenzurWiedereinreisewarbereitsGegenstandeinerKleinenAnfrage (Bundestagsdrucksache 16/10526)imJahr2008.Damalszeigtesich,dassdasAApraktischkeine eigenständigen,z.b.infrastrukturellenoderpersonellen,maßnahmengetroffenhat,umsichaufdenspezifischenumgangmitzwangsverheiratetenpersonenvorzubereiten.dabeiliegenbereitsseit2007entsprechendevorschläge Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 16. Oktober 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode aufdemtisch,denenzufolgedeutscheauslandsvertretungenüberdiskrete bzw.niedrigschwelligeanlaufstellenfürbetroffeneundratsuchendeverfügensollten (vgl.denforschungsband Zwangsverheiratung desbundesministeriumsfürfamilie,senioren,frauenundjugend BMFSFJ).Darüber hinauswurdeempfohlen,beidendeutschenauslandsvertretungenzumindest inbestimmtendrittstaatenspeziellgeschultespersonaleinzusetzen,das ZwangsverheiratungenerkennenkannunddieFrauenbeiderWiedereinreise unterstützt.alshilfreichwurdenauchzwischenstaatlicheabkommenbezeichnet,wiedasabkommenzwischengroßbritannienundpakistan.denndie UnterstützungvonnichtdeutschenBetroffenen,dienichtdendeutschenBestimmungenüberdenkonsularischenSchutzunterliegen,istnureingeschränkt undnichtgegendenwillenderbehördendesjeweiligenempfangsstaates möglich. Vorbemerkung der Bundesregierung DiedeutschenAuslandsvertretungensinddaraufvorbereitet,zwangsverheiratetePersonen,diesichansiewenden,wirksamzuunterstützen.DasentsprechendeAngebotwurdebislangjedochnichtinnennenswertemUmfangangenommen.DieGründehierfürsindderBundesregierungnichtbekannt.Denkbar wäre,dassdiepersönlichesituationderbetroffenenantragstellerinnenund AntragstellerundderwomöglichaufihnenlastendeDruckausdemdirekten Umfeldsiedavonabhalten,dieseangeboteneUnterstützunganzunehmen.Wo immermöglichgehendieauslandsvertretungenentsprechendenverdachtsmomenten jedoch nach. 1.InwievielenFällenhabenseitInkrafttretendessog.Zwangsheirat-BekämpfungsgesetzesBetroffeneoderDrittedeutscheAuslandsvertretungen daraufhingewiesen,dasseinvisumverfahrenmiteinerbereitserfolgten/ drohendenzwangsverheiratungimzusammenhangstehenkönnte (bitte nach Jahren und dem jeweiligen Empfangsstaat aufschlüsseln)? StatistischeAngabenhierzuliegenderBundesregierungnichtvor.NursehrvereinzelthabenseitJuli2011AuslandsvertretungenüberHinweiseaufmögliche ZwangsheiratenimZusammenhangmitVisumverfahrenberichtet.AufdieVorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. 2.InwievielenFällenhabendeutscheAuslandsvertretungenseitInkrafttretendessog.Zwangsheirat-BekämpfungsgesetzesnachHinweisaufeineerfolgtebzw.drohendeZwangsverheiratungmaterielleUnterstützunggeleistet (bitte nach Jahren und dem jeweiligen Empfangsstaat aufschlüsseln)? DieBundesregierungführtkeineentsprechendeStatistik.Gemäßderinder VorbemerkungderFragestellererwähntenStudiedesBundesministeriumsfür Familie,Senioren,FrauenundJugend ZwangsverheiratunginDeutschland: AnzahlundAnalysevonBeratungsfällen stammendiemeistendervon ZwangsverheiratunginDeutschlandbetroffenenFrauenausAfghanistan, Albanien,Indien,Irak,Kosovo,Libyen,Marokko,Montenegro,Pakistan, SerbienundderTürkei.EineAbfragebeidenentsprechendenAuslandsvertretungenhatjedochkeineweiterenErkenntnisseerbracht.AufdieVorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwievielenFällenistseitInkrafttretenderneuenRegelungeinAntragauf Wiedereinreise gemäß 37 Absatz 2a AufenthG gestellt worden? a) Wie vielen dieser Anträge wurde stattgegeben? b) Wie viele dieser Anträge wurden abgelehnt? c)wievieledieseranträgewurdendeswegenabgelehnt,weildenbehördennichtgewährleisteterschien,dasssichdiepersonindielebensverhältnisse der Bundesrepublik Deutschland (wieder) einfügen könne? d)wievieledieseranträgewurdendeshalbabgelehnt,weildieantragstellerindenantragnichtinnerhalbvondreimonatennachwegfallder ZwangslageoderinnerhalbvonfünfJahrenseitderAusreisegestellt hat? Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 2 wird verwiesen. 4.InwievielenFällenhabenMinderjährigeeinenAntragaufWiedereinreise gestellt? Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 2 wird verwiesen. a)welchebesonderenmaßnahmenergreifendiedeutschenbehördenbei minderjährigen Betroffenen? ImFalleMinderjährigerbedarfesderZustimmungderEltern,umeinenVisumantragstellenzukönnen.EinVerzichtderAuslandsvertretungaufdieseZustimmungisteinbesondersschwerwiegenderEingriffindieRechtederElternim Gastland.DasAuswärtigeAmtlöstdiesichimEinzelfallstellendenschwierigenAbwägungsfragengemeinsammitdenAuslandsvertretungenunddenbeteiligten Behörden im Inland. b)gibtesfürdaspersonalderauslandsvertretungenbesondereschulungen oder Informationsmaterial im Umgang mit Minderjährigen? DasPersonalindenVisastellenistumfassendaufdenEinsatzvorOrtunddessenvielfältigeHerausforderungenvorbereitet.DemdienenauchbesondereUnterweisungenzurFührungvonpersönlichenGesprächenmitAntragstellerinnen und Antragstellern. 5.WieunddurchwenistdenVisastellenderdeutschenAuslandsvertretungen dieauslegungdesneueingefügten 37Absatz2aAufenthGerläutertworden? DieVisastellenindenAuslandsvertretungenwurdenüberdieNeuregelungdes 37Absatz2aAufenthGdurcheineErgänzungimVisumhandbuchausführlich und rechtzeitig informiert. 6.AnhandwelcherParametersollendieRechtsanwenderindendeutschen AuslandsvertretungendiebeidenBegriffein 37Absatz2aAufenthG bisherige Ausbildung und [persönliche] Lebensverhältnisse auslegen? MaßgeblichfürdieVisumerteilungistdiebewährteMethodedersorgfältigen individuellenprüfungundbewertungjedeseinzelfalls.allgemeingültigeparameterfürdieauslegungdergenanntenbegriffehatdasauswärtigeamtden Visastellen nicht übermittelt.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.a)Inwiefernistes ausmenschenrechtlichenerwägungenheraus sachgerecht,daswiedereinreiserechteinerzwangsverheiratetenpersondaranzuknüpfen,dassdieseperson,diebereitsindeutschlandgelebthat, sich (wieder)indielebensverhältnissederbundesrepublikdeutschland einfügen wird? b)teiltdiebundesregierungdieauffassung,dassesbetroffenenvon Zwangsverheiratung,diesichdazudurchgerungenhaben,beiderdeutschenAuslandsvertretungumUnterstützungzubitten,nichtzumutbar ist,wegeneinervermeintlichfehlendenpositivenintegrationsprognose abgewiesen und allein ihrem Schicksal überlassen zu werden? 37Absatz2aAufenthGwurdeeingeführt,umbestimmtePersonendarinzu unterstützen,sichausihrerlebenslageherauszulösenundihnendazudieeinreisenachdeutschlandzuerleichtern.auchfürsolchesonderfällebleibtallerdings die Notwendigkeit der positiven Integrationsprognose bestehen. BeiderPrüfunggreiftdasAuswärtigeAmtaufdieErwägungenderGesetzesbegründungzurück (Bundestagsdrucksache17/4401,S.10f.),indenenu.a. ausgeführtwird: DurchdiesesErforderniseinerpositivenIntegrationsprognose [ ]wirdgewährleistet,dassimeinzelfallnichtauchdiejenigenpersonen vomerweitertenwiederkehrrechtprofitieren,dienichtzurintegrationin DeutschlandbereitoderinderLagesindundbeidenendeshalbaucheinerhöhtesRisikobesteht,dasssieinDeutschlanddauerhaftvonSozialhilfeleistungen abhängigwären.beiderintegrationsprognosesindunteranderemdiesprachkenntnisse,dielängedesvoraufenthaltssowiedielängeundregelmäßigkeit desschulbesuchszuberücksichtigen.einnochweitergehendeswiederkehrrechtwird [ ]denjenigenopfernvonzwangsverheiratungengewährt,diesich vorihrerausreisebereitsmindestensachtjahrerechtmäßigindeutschlandaufhieltenundsechsjahredieschulebesuchten.beiihnen [ ]kannaufdiegesonderte Prüfung einer positiven Integrationsprognose verzichtet werden. 8.VerfügtdasAAbzw.verfügendieVisastellenineinzelnenDrittstaaten übererkenntnisse,inwievielenfälleneinvisumantragmitdemhinweis aufeinedrohendeoderbereitserfolgtezwangsverheiratungindeutschland abgelehntwordenist (bittenachjahren,deneinzelnenvisaartensowiedem jeweiligen Empfangsstaat aufschlüsseln)? Wennnein,warumnicht,undwiesollderGesetzgeberohnedienotwendigen Daten einen etwaigen Handlungsbedarf erkennen? Auf die Antwort zu Frage 2 wird verwiesen. EinederwichtigenAufgabenderVisastellenbestehtdarin,persönlicheGesprächemitAntragstellerinnenundAntragstellernzuführen,dieeinVisumzurFamilienzusammenführungbeantragen.IndiesenGesprächenfragtdasPersonal dervisastellensehrsorgfältignachdermotivationfürdenvisumantragund denihnbegleitendenumständen.dieauslandsvertretungengehenimrahmen ihrermöglichkeitenverdachtsmomentennach.dabeikönnten auchabhängig vonderkooperationderbefragten FällevonZwangsverheiratungentdeckt werden.ausdenzahlreichengesprächenindenbefragtenauslandsvertretungen gibt es hierzu jedoch bisher keine belastbaren Erkenntnisse.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ HabeneinzelnedeutscheAuslandvertretungenbaulicheoderandereMaßnahmenergriffen,damitBetroffenedortdiskretundniedrigschwellligihr Anliegen vorbringen und um Rat und Hilfe nachsuchen können? a)wennja,inwelchenempfangsstaatenwurdenderartigemaßnahmen ergriffen? b) Wenn nein, warum nicht? GrundsätzlichwerdennurdieAntragstellerselbstindieVisastellegebeten,um einebeeinflussungdurchfamilienangehörigebeimgesprächzuunterbinden. DiemeistendeutschenBotschaftenverfügenzudemübereinensogenannten Diskretionsschalter.DieseristbaulichgetrenntvondenübrigenSchaltern,um einevertrauensvolleatmosphärezuschaffen.vereinzeltwerdenkundenauch insinnerederauslandsvertretunggebeten.aufdievorbemerkungderbundesregierung wird verwiesen. 10.HatdasAA,zumindestinbestimmtenEmpfangsstaaten,Aus-undFortbildungsmaßmaßnahmenangeboten,damitzumindesteinigeSpezialistinnenundSpezialistenständigvorOrtsind,umgegebenenfallsauchverklausuliertvorgetrageneHinweiseaufZwangsverheiratungenzuerkennen und die Betroffenen bei der Wiedereinreise zu unterstützen? a) Wenn ja, wie viele Personen haben eine solche Schulung absolviert? b) Wenn nein, warum nicht? DasentsandtePersonalindenVisastellenwirdsowohlbereitsimRahmender AusbildungalsauchspäterinderFortbildungfürdievielfältige,geradeim menschlichenumgangbesondersanspruchsvollearbeitgeschultundsensibilisiert. Dies gilt auch für Interviews im Bereich der Familienzusammenführung. 11.Überwieviele,speziellimUmgangmitZwangsverheiratunggeschulte Angestellte verfügen deutsche Auslandsvertretungen? Auf die Antwort zu Frage 10 wird verwiesen. 12.WievieleundwelcheStaatenderEuropäischenUnionhaben,nach KenntnisderBundesregierung,mitwelchenEmpfangsstaatenzwischenstaatlicheAbkommenzurgegenseitigenUnterstützunginFällenvon Zwangsverheiratunggeschlossen (vgl.dasabkommenzwischengroßbritannien undpakistan)? Die Bundesregierung liegen keine diesbezüglichen Informationen vor. 13.KönnteeinsolchesAbkommenimHinblickaufdieUnterstützungsanstrengungendeutscherAuslandsvertretungeninFälleneinererfolgten/ drohenden Zwangsverheiratung hilfreich sein? a)wennja,warumhatdiebundesregierungbislangnochkeinderartiges Abkommen geschlossen? b) Wenn nein, warum nicht? AufdieAntwortenzudenFragen1,2und12wirdverwiesen.DieBundesregierung prüft, ob entsprechende Abkommen hilfreich sein können.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Hetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland im Jahr 2007
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8716 16. Wahlperiode 04. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehreinenvölkermordindiesemsinnehandelte,undstehtdiebundesregierung nochzudenwortenderbundesministerinfürwirtschaftlichezusammen-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6813 17. Wahlperiode 18. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Sevim Dag delen, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7471 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Ingrid Hönlinger und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
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MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehrinfrankfurtgefolgtwaren.nachdembesuchdermessewolltendiegeschäftsleuteweiternachparisreisen.beidesollenimbesitzeinesvisumsfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10192 17. Wahlperiode 28. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
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