Einlegegurken, Sortenversuch 2011 glatt und gestachelt, Haidlfing - Niederbayern
|
|
- Regina Frei
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einlegegurken Sortenversuch 2011, glatt und gestachelt Standort Haidlfing, Niederbayern Bearbeiter: Markus Göttl, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut - Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost (Dienstsitz AELF Landau a.d. Isar) Versuchsfrage: Welche parthenokarpen Einlegegurken-Sorten sind in Bezug auf Ertrag und Qualität für den niederbayerischen Anbau bei Einsatz von Vlies und Tropfbewässerung geeignet? Versuchsdurchführung: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau an der Isar, Landau a.d. Isar Versuchsbetrieb: Karl Sagstetter, Haidlfing, Wallersdorf Kulturdaten: Bodenart: Vorfrucht: Versuchsanlage: Parzellengröße: sandiger Lehm Winterweizen Blockanlage mit 4 Wiederholungen 9,0 x 2,4 m = 21,6 m² plus 9 m² Rand = 30,6 m² (6 Reihen, Abstand 150 cm, Abstand in der Reihe 30 cm, Pflanzensollzahl: 144) Folienverlegung: Aussaat: Horstsaat, 5 Korn / Saatstelle Nachsaat Lücken/Frostausfall Nachsaat Lücken/Frostausfall vereinzelt auf 3 Pflanzen / Saatstelle Vlies (Covertan, neu) 19 g/m²: Sorten: Bodenanalyse vor Aussaat: Düngung: Auflage: Abnahme: Sorten P 2 O 5 :19 mg/100 g Boden; K 2 O: 15 mg/100 g Boden; Mg: 16,7 mg/100 g Boden Gdüngung: 120 kg K 2 O/ha als 40er Kali im Herbst, 50 kg N/ha als Harnstoff unter die Mulchfolie Kopfdüngung: 50 kg N/ha als Alzon bei Erntebeginn Tropfdüngung: 130 kg N/ha als Harnstoff, 25 kg N/ha und 42 kg CaO als Kalksalpeter, 158 kg K 2 O/ha und 45 kg/ha N als Krista K, 23 kg S/ha und 20 kg N/ha als Schwefelsaures Ammoniak, 21 kg P 2 O 5 /ha und 5 kg N/ha als Monoammoniumphosphat fest, 6,5 kg MgO/ha und 5,3 kg S/ha als Bittersalz 1
2 Pflanzenschutz: Bewässerung: Ernte: Praxisüblich (Falscher Mehltau, Alternaria, Wiesenwanzen usw.) Ab 16. Juni bis 03. September (31 Gaben) 0,5 bis 4,5 Liter/m² und Tag (Gesamt ca. 70 mm) über Tropfschlauch T-Tape TS X unter Mulchfolie verlegt. Zur Orientierung bei der Steuerung diente eine "Watermark-Station" (elektronisches, stationäres Bodenfeuchtemessgerät) bis (22 Pflücken) Witterung: Sortenliste: Die Aussaat erfolgte in einen lockeren, gerade noch ausreichend feuchten Boden. Am Tag nach der Aussaat wurde eine Aufgangsbewässerung mit der Beregnungsmaschine ausgebracht. In der zweiten April Hälfte und im Monat Mai war es deutlich wärmer als für die Jahreszeit üblich. Die Niederschläge lagen deutlich unter dem Durchschnitt für die Jahreszeit. Dennoch kam es immer wieder zu extremen Temperaturschwankungen. In der Nacht vom 3. auf 4. Mai verursachten Temperaturen von -1,5ºC in 2 m Höhe durch ein mit Wasser vollgesaugtes, auf den Keimblätter aufliegendes und gefrierendes Vlies starke Frostschäden. Unter dem Vlies wurden im selben Zeitraum Temperaturen von + 1,5ºC gemessen. Eine Nachsaat konnte am 4. und 6.5. relativ zeitnah in noch gut feuchten Boden (ca. 10 mm am 2.5.) erfolgen. In der Phase des frühen Ertrags bis zu der ersten Hauptertragsphase fielen rel. ausgeglichene Niederschläge bei für die Jahreszeit durchschnittlichen Temperaturen (Phase Frühertrag, Phase Sommerlich ). Mitte Juli bis Anfang August kam es zu starken Niederschlägen (40-50 mm/tag) und die Temperaturen fielen ab (Phase Nasskalt ). Erst ab Anfang bis Mitte August stiegen die Temperaturen wieder auf sommerliches Niveau mit ausgeglichenen Niederschlägen (Phase: Warmphase-Regeneration ). Dabei verhinderten ( und Tiefsttemperaturen von 6 ºC) einzelne starke Temperaturabfälle in den Nächten eine störungsfreie Regeneration. Obwohl es Anfang bis Mitte September noch spätsommerlich warm war, konnten aufg des geschwächten Pflanzenapparates, trotz langer Erntepausen, nur mehr sehr e Erträge eingefahren werden. Der Versuch wurde deshalb am das letzte Mal beerntet. Nr. Sorte Herkunft Anbaujahr 1. Fuga RZ Standard 2. RZ RZ 2 3. RZ RZ 2 4. RZ RZ 1 5. Corentine Se Standard 6. RS 3327 Se 1 7. RS 7026 Se 1 8. Maresa Se 1 (gestachelt) 9. Pyrit NUN Standard 10. Platina NUN Standard (gest.) 11. NUN 4044 NUN NUN NUN NUN 5065 NUN 1 (gestachelt) 14. Archer (=BJ 2852) BJ Aviator (=BJ 2885) BJ BJ BJ 1 2
3 Hinweise zur Versuchsauswertung: Die Berechnung der Erträge erfolgte unter Berücksichtigung einer zusätzlichen Randfläche von jeweils 9 m² pro Versuchsparzelle, sodass sich dadurch die Parzellengröße von 21,6 m² auf 30,6 m² erhöhte. Die pro Hektar errechneten Erträge beziehen sich auf die Bruttogurkenanbaufläche abzüglich 10 % der Gewichtserträge für die Fahrgassen und Vorgewende (Gurkenflieger mit 24 m Breite). Wird mit erer Maschinenbreite geerntet, verringert sich der Ernteertrag entsprechend dem höheren Wegeanteil. Berechnung des marktfähigen Ertrages Die Berechnung des marktfähigen Ertrages erfolgte mit Einbezug von Salatgurken und Krüppeln. Der marktfähige Ertrag 2011 entspricht aufg fehlender fauler Früchte dem Gesamtertrag. Die kleinste Sortierung erfolgte im Bereich von 4-7 cm Länge. Zusammenfassung der Ergebnisse: Der mehrjährige Einlegegurken-Sortenversuch der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau fand in einem niederbayerischen Praxisbetrieb am Standort Haidlfing statt. Im Vergleich standen 16 parthenokarpe Sorten, von denen drei den gestachelten Typen und 13 den glattschaligen Typen zugeordnet werden können. Bei den ersten vier Ernten (Früherträge) zeigten die Sorten 'Pyrit', 'Corentine' und 'Fuga' die höchsten Gelderträge. Über diesen Zeitraum ließ sich ein signifikanter Unterschied zu allen anderen geprüften Sorten bestätigen. Der Gewichtsertrag dieser drei Sorten über die ersten vier Ernten zeigte einen signifikanten Unterschied gegenüber 'Aviator' und 'RS 3327'. Im weiteren Saisonverlauf gab es zwei Ertragsspitzen. Eine sehr deutliche mit knapp 100 dt/ha Gesamtertrag am infolge einer etwas länger anhaltenden Warmphase und eine weitere mit ca. 80 dt/ha Gesamtertrag am , der nach 5 tägiger Erntepause nur wenige Tage mit wärmeren Temperaturen voran gingen. Trotz der ab wieder sommerlich warmen Witterung konnten die Gurken keine starke Regeneration mehr entwickeln und die Erträge lagen auf einem Niveau von unter 50 dt/ha. Gründe hierfür sind in kalten Nächten ( ,5 C und ,8 C) und einer Vernässung durch Starkniederschläge von bis zu 50 mm/tag zu suchen. Die höchsten marktfähigen Erträge konnten von den Sorten 'RZ 12-42', 'NUN 41002', 'RZ 12-40', 'RZ 12-41', 'Platina', 'BJ ', 'Pyrit', 'NUN 5065', 'Corentine' und 'Maresa' erzielt werden. Es ergab sich für 'RZ 12-42', 'NUN 41002', 'RZ 12-40', 'RZ 12-41' ein statistischer Unterschied gegenüber 'RS 7026', 'Fuga', 'RS 3327', 'Aviator' sowie 'NUN 4044' mit den sten Gesamterträgen. 'RS 3327' und 'Fuga' zeigen eine sehr feine Sortierung. Sie weisen deshalb im relativen Geldertrag keine statistisch abgesicherten Unterschiede zu den besten Sorten mehr auf. Anders verhält es sich mit der Sorte 'Maresa'. Durch ihre grob fallende Sortierung weist sie nun im Geldertrag signifikante Unterschiede zu den führenden Sorten 'RZ 12-42', 'RZ 12-40', 'NUN 41002', 'Pyrit', 'BJ ' und 'RZ 12-41' auf. Betrachtet man den Geldertrag in den verschiedenen Phasen so fallen die signifikanten Unterschiede deutlicher aus. 'Fuga' oder 'Corentine' beispielsweise gehören hier zu den frühsten Sorten deren Erträge in der Warmwetterphase Regeneration deutlich abfallen. Gegenteilig verhält sich beispielsweise die Sorte 'RZ 12-42', die erst spät in den Ertrag startet, in der Warmwetterphase Regeneration aber den höchsten Geldertrag liefert. Da Wetterbedingungen nicht vorhersehbar sind und frühe Erträge wesentlich zur Absicherung des Einkommens für Einlegegurkenanbauer sind, sollte bei der Sortenwahl auf stabiles Ertragsverhalten über verschiedene Wetter- und Saisonstadien Wert gelegt werden. Hier haben sich im Versuch 2011 beispielsweise 'RZ 12-41' oder 'NUN 41002' positiv dargestellt. Die Messungen des Längen : Dicken-Verhältnisses erfolgten auch 2011 nach zwei Methoden. An 4 Terminen wurden je 10 Früchte je Sorte und Wiederholung der Sortierungen 6-9 cm und cm exakt vermessen. Einige Sorten wie 'Fuga' und Pyrit zeigten eine sehr weite Spanne (siehe Diagramm) zwischen den beiden Sortierungen. Insgesamt waren die Sorten 'Corentine, Fuga', 'RZ 12-40' und 'RS 3327' in der Sortierung 6-9 cm deutlich zu lang. Ein Durchschnittswert von 3,36 für das L:D Verhältnis bei Früchten von 6-9 cm Länge zeigt, dass die Forderung nach Gurken mit 3
4 einem L:D Verhältnis von maximal 3,3 durch die wenigsten Sorten erfüllt wird. Lediglich die Sorten 'Archer' und 'BJ ' lagen im Mittel unter diesem Wert. Aus dem Prozentanteil an zu langen oder zu kurzen Gurken wird dies ebenfalls deutlich. Über die Hälfte aller Gurken der 6-9 cm Sortierung liegen über 3,3. Die Darstellung der Anteile in verschiedenen Länge : Dicke Bereichen (Einteilung Fima Kühne, 2011) zeigt die Verteilung der Einzelwerte. Sorten bei denen der Großteil der Werte der 6-9er Sortierung in einem noch tolerablen Bereich liegt sind 'BJ ', 'Aviator', 'Archer', 'NUN 5065', 'Platina', 'Pyrit' und 'RZ 1241'. In der 12-15er Sortierung können vor Allem 'Pyrit' und 'BJ ' zu kurz und Maresa zu lang werden. Insgesamt sind die Probleme innerhalb dieser Sortierung aber deutlich er. Die vereinfachte Messungen durch Aneinanderlegen von 20 Gurken je Sorte (der Länge und Breite nach) wurde ebenfalls wieder wöchentlich durchgeführt. Bei Vergleichen zwischen dieser Methode mit der oben beschriebenen exakten Methode (Messungen an denselben Früchten über zwei Termine) stellte sich aber heraus, dass diese sehr stark voneinander abweichen (Differenz bis 0,27 bei 6-9cm). Lediglich die Mittelwerte für die Sortierungen am jeweiligen Termin stimmten in etwa überein. Auf eine Veröffentlichung dieser Werte wird daher verzichtet. Der Anteil Kerngehäuse zu Fruchtdurchmesser wurde zu den Terminen der Länge : Dicke Messungen an den beiden Sortierungen durchgeführt. Im Durchschnitt über beide Sortierungen zeigten 'Aviator', 'BJ ', 'Archer', 'RZ 1242', 'Corentine' sowie 'Platina' die günstigsten Verhältnisse. Es ließen sich signifikante Unterschiede (siehe Tabelle) nachweisen. An drei Ernteterminen wurde das Mittel der jeweiligen Gurkenstückzahl pro kg ert. Es konnte festgestellt werden, dass alle Sorten die von der Industrie geforderte Stückzahl je kg Einlegegurken erreicht haben. Da die Witterung 2011 wenig Hitzestress für die Pflanzen zur Folge hatte, konnten nur wenige männliche Blüten gefunden werden. Lediglich an der Sorte 'Archer' wurden einige in sehr em Umfang gefunden. Ein hoher Anteil an hohlen Gurken konnte vor allem bei 'NUN 5065' (ca. 36% im Durchschnitt über 4 Termine) und in etwas erem Umfang bei 'Archer' (ca. 16 % im Durchschnitt über 4 Termine) beobachtet werden. Der Abgleich mit dem Versuchsjahr 2010 bestätigte allerdings nicht, dass dies eine wiederkehrende Sorteneigenschaft von 'Archer' ist. Bei den Fruchtinnenfäulen, die seit einigen Jahren auftreten, konnte gegen Saisonende (trocken warm) gegenüber der nasskalten Phase E. Juli, A. August ein verstärktes Auftreten des Symptoms gezeigt werden. Es waren alle Sorten betroffen. Bei dem Vergleich mit dem Jahr 2010 wird deutlich, dass eine sortenspezifische Anfälligkeit nicht bestätigt werden kann. 'Platina' beispielsweise gehörte 2010 zu den am stärksten und 2011 zu den am wenigsten stark betroffenen Sorten. Eine Laboruntersuchung auf pilzliche Verursacher ergab kein schlüssiges Ergebnis. Im zweijährigen Vergleich konnten 7 Sorten miteinander verglichen werden. Der durchschnittliche Gesamtertrag 2011 (959 dt/ha) liegt deutlich unter dem von 2010 (1.186 dt/ha). Dies ist zum einen auf bereits genannte Witterungsextreme und zum anderen auf eine insgesamt nochmals feinere Sortierverteilung zurück zu führen. Der Geldertrag in /ha über die beiden Jahre war in einem ähnlichen Bereich. Der marktfähige Ertrag in dt/ha war im Durchschnitt 2010/2011 bei den Sorten 'RZ 12-40' (1169 dt/ha), 'Pyrit' (1156 dt/ha), 'Platina' (1151 dt/ha), 'RZ 1241' (1135 dt/ha) am höchsten. Es konnten signifikante Unterschiede gegenüber 'Archer (1015 dt/ha) und 'BJ 2885' (969 dt/ha) bestätigt werden. Über den dreijährigen Vergleich konnten nur mehr 5 Sorten betrachtet werden. Hier zeigte sich ein signifikanter Unterschied im marktfähigen Ertrag zwischen 'Platina' (1289 dt/ha) und 'Aviator' (1102 dt/ha). Auch im Geldertrag war 'Platina' über die letzten drei Jahre konstant bei den besten Sorten dabei. Kritische Anmerkung: Während des Saisonverlaufs kam es nur zu einer kurzen Phase, die als durchschnittlich sommerlich bezeichnet werden kann. Darauf folgte eine nasskalte Periode mit starken Niederschlägen und Tiefsttemperaturen von 5,5 ºC im Hochsommer. In der letzten warmen Phase ab Mitte August waren die Pflanzen bereits so geschwächt, dass es nur sehr e Regeneration gab. Im Gesamt- und Geldertrag haben sich die Unterschiede der Sorten durch deren unterschiedliches Ertragspotential bei verschiedenen Witterungsphasen als er als in anderen Versuchsjahren dargestellt und es konnten so nur wenige signifikante Unterschiede errechnet werden. Deutliche Unterschiede im Geldertrag wurden in den einzelnen Witterungsphasen beobachtet. 4
5 Sortenbeschreibung 1 Länge zu Dicke: Messung am ; ; ; und Prozentanteil des Kerngehäuses zum Fruchtdurchmesser: Messung am ; ; und Pflückbarkeit: Beurteilung durch Pflückpersonal am und Regeneration: optische Bonitur des Bestandes am ; ; ; ; , Bonitur des Bestands und Fruchtbonitur: am ; ; und Nr. 1 'Fuga' (RZ) Standard Nr. 2 'RZ 1240' (RZ) -gut grün - -gut grün zylindrisch,3 (bis 4) kantig stark -schwach spitz - 2,9 (12-15), 3,45 (6-9) 59 % leicht (3) (3) zylindrisch, 3 bis 4 kantig - - 3,03 (12-15), 3,45 (6-9) 57 % schwer (6) (5) Nr. 3 'RZ 1241' (RZ) Nr. 4 'RZ 1242' (RZ) grün - grün - zylindrisch, 3 (bis 4) kantig schwach spitz - stark 2,9 (12-15), 3,33 (6-9) 57 % leicht (3) (5) -gut zylindrisch, 3 (bis 4) kantig - - -stark 3,06 (12-15), 3,42 (6-9) 56 % (5) -stark (6) 5
6 Nr. 5 'Corentine' (Se) Standard Nr. 6 'RS 3327' (Se) grün - - grün - - -leicht keilförmig, 3 (bis 4) kantig -schwach spitz - stark 3,0 (12-15), 3,46 (6-9) 56 % leicht- (4) (5) etwas spitz, 3 bis 4 kantig - -schwach spitz - -stark 2,97 (12-15), 3,44 (6-9) 59 % leicht- (4) (5) Nr. 7 'RS 7026' (Se) Nr. 8 'Maresa' (Se) gestachelt -gut -dunkelgrün - grün - etwas spitz, 3 (bis 4) kantig -schwach spitz - -stark 2,95 (12-15), 3,35 (6-9) 57 % leicht (3) (5) -gut 3 (bis 4 kantig), leicht spitz - -schwach spitz stark 3,12 (12-15), 3,41 (6-9) 57 % schwer (7) -stark (6) Nr. 9 'Pyrit' (NUN) Standard Nr. 10 'Platina' (NUN) -gut grün - -dunkelgrün (bis 4) kantig, leicht spitz - -schwach spitz - 2,87 (12-15), 3,34 (6-9) 57 % (5) leicht- (4) -gut 3 kantig, leicht spitz schwach spitz stark 3,03 (12-15), 3,36 (6-9) 56 % schwer (7) (5) 6
7 Nr. 11 'NUN 4044' (NUN) Nr. 12 'NUN 41002' (BJ) -gut dunkelgrün - -dunkelgrün - 3 kantig, keilförmig -stark -schwach spitz - 2,94 (12-15), 3,31 (6-9) 58 % (5) - (4) 3 (bis 4) kantig, leicht spitz stark schwach spitz -stark 3,01 (12-15), 3,36 (6-9) 57 % leicht- (4) -stark (6) Nr. 13 'NUN 5065' (NUN) Nr. 14 'Archer' (BJ) hell-grün hell-grün (bis 4) kantig, leicht spitz schwach spitz stark -stark 3,0 (12-15), 3,3 (6-9) 58 % schwer (7) (5) 3 bis 4 kantig, zylindrischleicht spitz - 2,87 (12-15), 3,25 (6-9) 56 % leicht (3) (5) Nr. 15 'Aviator' (BJ) Nr. 15 'BJ ' (BJ) -gut grün - -gut grün 3 bis 4 kantig, zylindrischleicht spitz - -leicht spitz - - 2,97 (12-15), 3,31 (6-9) 55 % leicht (3) (5) -gut 3 bis 4 kantig, leicht spitz - -leicht spitz - 2,84 (12-15), 3,27 (6-9) 56 % leicht- (4) (5) 7
8 Hinweis zu Tabellen und Diagrammen: Die Darstellung der Versuchsergebnisse wurde hinsichtlich der statistischen Unterschiede (Kennzeichnung mit Kleinbuchstaben oder Angabe von Grenzdifferenzen) vorgenommen. Unterschiede bei Sorten mit gleichen Buchstaben sind zufällig (statistisch nicht abgesichert). Ertragsverlauf in dt/ha im Sortendurchschnitt (16 Sorten) Frühertrag = Marktfähiger Ertrag und relativer Geldertrag der ersten 4 Ernten mit Größensortierung dt/ha 8
9 marktfähiger Ertrag dt/ha mit Größensortierung Sorte Herk. 4-7 cm 6-9 cm 9-12 cm cm Salat Krüppel Gesamtertrag dt/ha dt/ha dt/ha dt/ha dt/ha dt/ha dt/ha Fuga RZ 160 a 184 a 351 ef 105 d 26 ef 34 bcd 861 de RZ RZ 133 bc 178 ab 447 ab 181 ab 68 bc 45 ab 1052 a RZ RZ 131 c 186 a 431 abc 182 ab 70 bc 34 bcd 1035 ab RZ RZ 132 bc 182 a 470 a 203 a 66 bc 49 a 1103 a Corentine SE 138 abc 173 abc 396 bcdef 160 abc 54 cde 44 abc 964 abcde RS 3327 SE 157 ab 182 a 345 f 120 cd 29 ef 27 d 861 de RS 7026 SE 130 c 156 cd 360 def 140 bcd 59 bcd 39 abcd 883 cde Maresa (gest.) SE 121 c 151 d 355 ef 186 ab 103 a 45 ab 961 abcde Pyrit (NUN) NUN 143 abc 185 a 410 abcdef 159 abc 61 bc 30 cd 987 abcd Platina (gest.) NUN 135 abc 176 abc 420 abcde 182 ab 67 bc 35 bcd 1016 abc NUN 4044 NUN 134 bc 160 bcd 348 f 123 cd 41 cdef 30 d 836 e NUN NUN 132 bc 181 a 433 abc 204 a 86 ab 32 bcd 1067 a NUN 5065 (gest.) NUN 122 c 168 abcd 405 abcdef 187 ab 63 bc 34 bcd 979 abcde Archer BJ 140 abc 173 abc 373 cdef 141 bcd 31 def 31 bcd 889 bcde Aviator BJ 139 abc 168 abcd 376 cdef 129 cd 21 f 26 d 858 de BJ BJ 138 abc 183 a 427 abcd 156 abc 53 cde 40 abcd 996 abcd Durchschnitt GD 5 % 26 20,7 70,5 49,6 28,9 13,8 147,4 marktfähiger Ertrag dt/ha mit Größensortierung *nach Höhe des Gesamtertrags gereiht 9
10 Sorte Herk. Größensortierung und rel. Geldertrag in % 4-7 cm % 6-9 cm % 9-12 cm % cm % Salat Krüppel % % rel. Geldertrag % Fuga RZ 19 a 21 a 41 b 12 f 3 ef 4 ab 102 abc RZ RZ 13 cdef 17 efg 42 ab 17 abcd 7 ab 4 ab 104 ab RZ RZ 13 cdef 18 cdef 42 ab 18 abcd 7 ab 3 ab 104 ab RZ RZ 12 f 16 fg 43 ab 18 abc 6 bc 4 a 107 a Corentine SE 14 cdef 18 cdef 41 ab 17 abcde 6 cd 5 a 101 abc RS 3327 SE 18 ab 21 ab 40 b 14 ef 3 def 3 ab 101 abc RS 7026 SE 15 bcdef 18 cdefg 41 b 16 cde 7 ab 4 a 92 c Maresa (gest.) SE 13 cdef 16 g 37 c 19 a 11 a 5 a 92 c Pyrit (NUN) NUN 14 cdef 19 bcd 42 ab 16 bcde 6 bc 3 b 104 ab Platina (gest.) NUN 13 cdef 17 defg 41 ab 18 abcd 7 ab 3 ab 103 abc NUN 4044 NUN 16 abcd 19 bcd 42 ab 15 def 5 cdef 4 ab 92 c NUN NUN 12 ef 17 efg 41 b 19 ab 8 b 3 b 104 ab NUN 5065 (gest.) NUN 12 def 17 defg 41 ab 19 ab 6 bc 3 ab 97 abc Archer BJ 16 abcde 19 abc 42 ab 16 cde 3 def 4 ab 98 abc Aviator BJ 16 abc 20 abc 44 a 15 def 2 f 3 b 96 bc BJ BJ 14 cdef 18 cdef 43 ab 16 cde 5 cde 4 ab 104 ab Durchschnitt GD 5 % 3,7 2,1 2,8 3,2 2,5 1,3 11 Relativer Geldertrag in den einzelnen Erntephasen in % und Regeneration rel. Geldertrag % in Phasen Herkunft Warmphase Regene- Sorte Frühertrag Sommerlich Nasskalt Regeneration ration* Fuga RZ 129 a 103 cd 101 abc 95 def 3 RZ RZ 98 bcde 111 a 99 abc 106 abc 5 RZ RZ 107 bcd 107 abc 101 abc 102 bcde 5 RZ RZ 83 e 110 ab 105 a 115 a 6 Corentine SE 138 a 101 d 97 cd 93 ef 5 RS 3327 SE 83 e 105 bcd 106 a 97 cdef 5 RS 7026 SE 95 bcde 86 f 100 abc 89 f 5 Maresa (gest.) SE 82 e 92 e 96 cd 90 f 6 Pyrit (NUN) NUN 133 a 102 cd 98 bcd 104 bcd 4 Platina (gest.) NUN 89 de 99 d 102 abc 111 ab 5 NUN 4044 NUN 111 b 88 ef 92 d 89 f 4 NUN NUN 107 bc 102 cd 105 ab 104 bce 6 NUN 5065 (gest.) NUN 90 cde 100 d 97 cd 95 def 5 Archer BJ 90 cde 101 d 97 cd 98 cdef 5 Aviator BJ 63 f 93 e 100 abc 105 bcd 5 BJ BJ 101 bcd 100 d 104 ab 107 abc 5 Durchschnitt GD 5 % 17 5, *Regeneration: optische Bewertung der Pflanzen im August/September 10
11 Durchschnitt des Verhältnis Länge : Dicke der Sortierungen 6-9 cm, cm Sorte Verhältnis Länge : Dicke, exakte Messungen*, Sortierung 6-9 cm Herk. Verhältnis Länge : Dicke, Sortierung Durchschnitt σ Std. Abw. Fuga RZ 3,51 3,58 3,61 3,10 3,45 c 0,29 RZ RZ 3,73 3,49 3,38 3,18 3,45 c 0,30 RZ RZ 3,57 3,27 3,33 3,15 3,33 abc 0,29 RZ RZ 3,61 3,50 3,46 3,13 3,42 bc 0,26 Corentine SE 3,63 3,52 3,56 3,13 3,46 c 0,33 RS 3327 SE 3,56 3,56 3,53 3,14 3,44 c 0,28 RS 7026 SE 3,61 3,51 3,30 2,99 3,35 abc 0,27 Maresa (gest.) SE 3,65 3,47 3,49 3,05 3,41 bc 0,25 Pyrit (NUN) NUN 3,44 3,44 3,42 3,08 3,34 abc 0,29 Platina (gest.) NUN 3,49 3,32 3,45 3,16 3,36 abc 0,29 NUN 4044 NUN 3,44 3,35 3,38 3,09 3,31 abc 0,28 NUN NUN 3,56 3,37 3,43 3,09 3,36 abc 0,30 NUN 5065 (gest.) NUN 3,58 3,30 3,32 3,00 3,30 abc 0,29 Archer BJ 3,34 3,30 3,32 3,05 3,25 a 0,30 Aviator BJ 3,30 3,31 3,47 3,14 3,31 abc 0,27 BJ BJ 3,42 3,30 3,35 3,02 3,27 ab 0,25 Durchschnitt 3,53 3,41 3,42 3,09 3,36 0,28 GD 5 % 0,28 0,2 0,26 0,25 0,16 *10 Gurken je Sorte und Wiederholung aufgeschnitten und vermessen σ Mittlere Standardabweichung: errechnet aus den Standardabweichungen zu den Mittelwerten an den vier Einzelterminen (Mittelwert aus den vier Standardabweichungen) 11
12 Sorte Verhältnis Länge : Dicke, exakte Messungen*, Sortierung cm Herk. Verhältnis Länge : Dicke, Sortierung Durchschnitt σ Std. Abw. Fuga RZ 2,91 2,95 2,98 2,75 2,90 abcd 0,29 RZ RZ 3,26 3,07 2,99 2,80 3,03 ef 0,27 RZ RZ 3,06 2,92 2,90 2,73 2,90 abcd 0,26 RZ RZ 3,21 3,10 3,07 2,87 3,06 ef 0,27 Corentine SE 3,15 3,09 2,97 2,78 3,00 cdef 0,25 RS 3327 SE 2,98 2,98 3,03 2,91 2,97 bcde 0,25 RS 7026 SE 3,11 3,05 3,00 2,66 2,95 abcde 0,25 Maresa (gest.) SE 3,22 3,22 3,20 2,82 3,12 ef 0,29 Pyrit (NUN) NUN 3,07 2,86 2,87 2,67 2,87 ab 0,28 Platina (gest.) NUN 3,23 2,97 3,04 2,88 3,03 ef 0,26 NUN 4044 NUN 3,08 3,01 2,96 2,72 2,94 abcde 0,25 NUN NUN 3,10 3,10 2,98 2,86 3,01 def 0,24 NUN 5065 (gest.) NUN 3,12 3,00 3,03 2,85 3,00 cdef 0,28 Archer BJ 2,92 2,86 2,87 2,84 2,87 abc 0,23 Aviator BJ 2,93 2,94 3,00 2,99 2,97 bcde 0,24 BJ BJ 2,82 2,87 2,91 2,77 2,84 a 0,27 Durchschnitt 3,07 3,00 2,99 2,81 2,97 0,26 GD 5 % 0,27 0,19 0,24 0,28 0,13 *10 Gurken je Sorte und Wiederholung aufgeschnitten und vermessen σ Mittlere Standardabweichung: errechnet aus den Standardabweichungen zu den Mittelwerten an den vier Einzelterminen (Mittelwert aus den vier Standardabweichungen) Anteil an zu langen und zu kurzen Gurken, Sortierung 6-9 cm Anteil Gurken mit L:D > 3,3 und < 2,7, Sortierung Durchschnitt Sorte Herk. % > 3,3 % < 2,7 % > 3,3 % < 2,7 % > 3,3 % < 2,7 % > 3,3 % < 2,7 % > 3,3 %< 2,7 Fuga RZ c 3 a RZ RZ bc 2 a RZ RZ abc 3 a RZ RZ bc 1 a Corentine SE bc 3 a RS 3327 SE bc 1 a RS 7026 SE abc 3 a Maresa SE abc 3 a (gest.) Pyrit (NUN) NUN abc 3 a Platina NUN abc 1 a (gest.) NUN 4044 NUN abc 4 a NUN NUN abc 4 a NUN 5065 NUN ab 4 a (gest.) Archer BJ a 4 a Aviator BJ abc 3 a BJ BJ ab 3 a Durchschnitt GD 5% Gurken je Sorte und Wiederholung aufgeschnitten und vermessen 12
13 Anteil an zu langen und zu kurzen Gurken, Sortierung cm Anteil Gurken mit L:D > 3,3 und < 2,7, Sortierung Durchschnitt Sorte Herk. % > 3,3 % < 2,7 % > 3,3 % < 2,7 % > 3,3 % < 2,7 % > 3,3 % < 2,7 % > 3,3 %< 2,7 Fuga RZ abc 25 abc RZ RZ cd 14 ab RZ RZ abc 20 abc RZ RZ cd 12 a Corentine SE abc 15 ab RS 3327 SE abc 11 a RS 7026 SE abc 18 abc Maresa (gest.) SE d 11 a Pyrit (NUN) NUN abc 32 c Platina (gest.) NUN bcd 9 a NUN 4044 NUN abc 22 abc NUN NUN abc 12 a NUN 5065 NUN abc 14 ab (gest.) Archer BJ a 23 abc Aviator BJ abc 11 a BJ BJ ab 30 bc Durchschnitt GD 5% Gurken je Sorte und Wiederholung aufgeschnitten und vermessen Abweichung exakt gemessener L:D Wert einfach gemessener L:D Wert (L:D exakt-l:d einfach) 2 Termine: 10 Gurken je Sorte und Sortierung vermessen (n je Sortierung =32) Minimum: kleinster Datenwert des Datensatzes Unteres Quartil: die kleinsten 25 % der Datenwerte sind kleiner Median: die kleinsten 50% der Datenwerte sind kleiner Oberes Quartil: die kleinsten 75% der Datenwerte sind kleiner Maximum: größter Datenwert des Datensatzes 13
14 Anteile Gurken in L:D Bereichen - % - Sortierung 6-9 cm Gruppen: bis 2,7= < 2,75/ 2,8 bis 3,3= 2,75 bis < 3,35/ 3,4 bis 3,5= 3,35 bis < 3,55/ ab 3,6= >= 3,55 (Einteilung nach Kühne, 2011) Anteile Gurken in L:D Bereichen - % - Sortierung cm Gruppen: bis 2,7= < 2,75/ 2,8 bis 3,3= 2,75 bis < 3,35/ 3,4 bis 3,5= 3,35 bis < 3,55/ ab 3,6= >= 3,55 (Einteilung nach Kühne, 2011) 14
15 Anteil Kerngehäuse zum Fruchtdurchmesser, Durchschnitt Sortierung 6-9 cm und cm Sorte Herk. Prozentanteil Kerngehäuse, Durchschnitt Sortierung 6-9 und Durchschnitt Fuga RZ ef RZ RZ bcd RZ RZ cdef RZ RZ ab Corentine SE ab RS 3327 SE f RS 7026 SE bcde Maresa (gest.) SE abc Pyrit (NUN) NUN bcde Platina (gest.) NUN ab NUN 4044 NUN def NUN NUN abc NUN 5065 (gest.) NUN cdef Archer BJ ab Aviator BJ a BJ BJ ab Durchschnitt GD 5 % 1,9 2,2 3,1 3,4 1,6 Sorte Stückzahl pro kg der einzelnen Sortierungen Mittelwert aus Messung /01.08./ Herk. Stückzahl pro kg 4-7 cm 6-9 cm 9-12 cm cm Fuga RZ RZ RZ RZ RZ RZ RZ Corentine SE RS 3327 SE RS 7026 SE Maresa (gest.) SE Pyrit (NUN) NUN Platina (gest.) NUN NUN 4044 NUN NUN NUN NUN 5065 (gest.) NUN Archer BJ Aviator BJ BJ BJ Durchschnitt
16 Hohle Gurken, % Anteil über 3 Termine und Durchschnitt Sortierung cm 2010: 3 Messtermine, 2011: 4 Messtermine, Gurken je Sorte und Termin ausgezählt Fruchtinnenfäule, % Anteil über 5 Termine Sortierung 6-9 cm und cm 2010: 2 Messtermine, 2011: 5 Messtermine, Gurken je Sorte und Termin ausgezählt 16
17 Einlegegurken, Sortenversuch 2011 mehrjähriger Vergleich Mehrjähriger Vergleich Herkunft marktf. Ertrag dt/ha Relativer Geldertrag L:D Ø Sorte Ø Ø RZ RZ a cd 104 ab 3,43 3,04 RZ RZ a def 104 ab 3,33 2,96 Corentine SE 1202 ab 1091 ab 98 bcde 101 d 101 abc 3,42 3,07 Pyrit (NUN) NUN 1263 ab 1156 a 103 bcde 111 a 104 ab 3,34 2,90 Platina (gest.) NUN 1289 a 1151 a 108 ab 108 abc 103 abc 3,37 3,03 Archer BJ 1157 ab 1015 b 105 abcd 99 def 98 abc 3,27 2,90 Aviator BJ 1102 b 969 b 100 bcde 98 def 96 bc 3,34 2,94 Durchschnitt ,36 2,98 GD 5 % relativer Geldertrag gesondert aus beiden Versuchsjahren entnommen und nicht gemeinsam verrechnet, 100% beziehen sich im jeweiligen Jahr auf den Durchschnitt der gesamten Sorten (2010: 15 Sorten, 2011: 16 Sorten) 17
Einlegegurken Sortenversuch 2012, glatt und gestachelt Standort Haidlfing, Niederbayern
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Einlegegurken nversuch 2012, glatt und gestachelt Standort Haidlfing, Niederbayern Bearbeiter: Markus Göttl; Amt für Ernährung, Landwirtschaft und
MehrEinlegegurken parthenokarp, Sortenversuch 2014, Niederbayern
Die Ergebnisse kurzgefasst Aufgrund der wüchsigen Witterung und des mit 9 ha rel. großen Versuchsfeldes wurde nur alle 4 bis 5 Tage geerntet, was zu gröberen Sortierungen führte. Der Gesamtertrag (inkl.
MehrEissalat (Sommer) Sortenversuch 2013, Mettenhausen, Niederbayern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im einjährigen Sortenvergleich standen 8 Sorten mit Resistenz gegen den Falschen Mehltau und die Große Johannisbeerblattlaus. Als Standardsorte wurde Diamantinas gewählt. In
MehrWeißkohl Frischmarkt mit Lagereignung, Herbsternte, Sortenversuch 2012, Standort Kleegarten, Niederbayern
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Weißkohl Frischmarkt mit Lagereignung, Herbsternte, Sortenversuch 2012, Standort Kleegarten, Niederbayern Bearbeiter: Rainer Eberl; Amt für Ernährung,
MehrEinlegegurken parthenokarpsortenversuch Standort Haidlfing
Einlegegurken parthenokarpsortenversuch 2015 - Standort Haidlfing Rote Bete Sortenschauversuch 2015 - Standort Aufhausen- Markus Göttl Industriegemüsebautag 2015 Veitshöchheim, 10. Dezember 2015 Kulturverlauf
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost
1. Einlegegurken parthenokarpsortenversuch 2016 - Standort Haidlfing 2. Einlegegurken N-Düngeversuch 2016 - Standort Neusling Gelbes Heft : ab Seite 45! Markus Göttl Straubinger Vortragsreihe bayerischer
MehrBuschbohnen zur industriellen Verarbeitung (grünhülsig), Sortenversuch 2011, Standort Wirnsing, Niederbayern
Buschbohnen zur industriellen Verarbeitung (grünhülsig), nversuch 2011, Standort Wirnsing, Niederbayern Bearbeiter: Daniela Gleißner und Kathrin Küster Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut
MehrSommerzwiebel, Sortenversuch 2012, Standort Vierhöfen, Niederbayern
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Sommerzwiebel, Sortenversuch 2012, Standort Vierhöfen, Niederbayern Bearbeiter: Andrea Hoffmann; Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut
MehrWeißkohl Frischmarkt mit Lagereignung, Herbsternte, Sortenversuch 2011, Standort Kleegarten, Niederbayern
Weißkohl Frischmarkt mit Lagereignung, Herbsternte, Sortenversuch 2011, Standort Kleegarten, Niederbayern Markus Göttl, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut - Gartenbauzentrum Bayern
MehrKopfsalat (Herbst) Standort Rottersdorf, Niederbayern 2011
Kopfsalat (Herbst) Sortenversuch 2011 Standort Rottersdorf, Niederbayern Markus Göttl Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut - Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost (Dienstsitz AELF Landau a.
MehrEissalat (Herbst) Sortenversuch 2010, Standort Niederhausen, Niederbayern
Eissalat (Herbst) Sortenversuch 2010, Standort Niederhausen, Niederbayern Markus Göttl, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a. d. Isar Versuchsfrage: Welche Eissalatsorten mit Resistenz
MehrEichblattsalat (Sommer) Sortenversuch 2012, Standort Mettenhausen, Niederbayern
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Eichblattsalat (Sommer) Sortenversuch 2012, Standort Mettenhausen, Niederbayern Bearbeiter: Markus Göttl; Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost
1. Einlegegurken parthenokarpsortenversuch 2015 - Standort Haidlfing Gelbes Heft : ab Seite 47! 2. Einlegegurken N-Düngeversuch 2015 - Standort Neusling 3. Rote Bete Sortenschauversuch 2015 - Standort
MehrKopfsalat (Sommer) Sortenversuch 2012 Standort Mettenhausen, Niederbayern
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 202 Kopfsalat (Sommer) Sortenversuch 202 Standort Mettenhausen, Niederbayern Bearbeiter: Markus Göttl; Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau,
MehrKopfsalat (Sommer) Sortenversuch 2016, Oberhausen, Niederbayern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im einjährigen Sortenexaktversuch standen 7 Sorten in der Prüfung. In der zweiten Kulturhälfte herrschte zeitweise kühle Witterung mit Extremniederschlägen. Dies führte zu einem
MehrKopfsalat (Sommer) Sortenversuch 2014, Rottersdorf, Niederbayern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im einjährigen Sortenvergleich standen 9 Sorten mit Resistenzen gegen den Falschen Mehltau und die Große Johannisbeerblattlaus. Eine sehr wüchsige, warme und ausreichend feuchte
MehrVersuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Weißkohl zur industriellen Verarbeitung, Herbsternte, Sortenversuch 2012, Standort Thundorf, Niederbayern Bearbeiter: Daniela Gleißner, Amt für Ernährung,
MehrSpargel Langzeitsortenversuch, Kühbach, Schwaben
Die Ergebnisse kurzgefasst Der Langzeit-Sortenversuch Spargel mit 14 Früh- und 6 Spätsorten befand sich 2016 erstmals im Vollertrag. Getestet wurde unter Praxisbedingungen eines Spargelbetriebes. Die Auswertung
MehrEissalat (Herbst) Sortenversuch 2017, Rottersdorf, Niederbayern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im diesjährigen Exaktversuch der Eissalate für den Herbst wurden 10 Sorten in 4-facher Wiederholung getestet. Die Aussaat fand am 26 Juli. und die Pflanzung am 08. September
MehrVersuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012
Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Buschbohnen zur industriellen Verarbeitung, Sortenversuch 2012, Standort Wirnsing, Niederbayern Bearbeiter: Daniela Gleißner, Amt für Ernährung, Landwirtschaft
MehrKopfsalat (Sommer) Standort Sommershausen, Niederbayern 2011
Kopfsalat (Sommer) Sortenversuch 2011 Standort Sommershausen, Niederbayern Markus Göttl Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut - Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost (Dienstsitz AELF Landau
MehrSpeisezwiebel, Sortenversuch frühe, mittlere und späte Reifegruppe
Die Ergebnisse kurzgefasst Im diesjährigen Sortenversuch Speisezwiebel wurden insgesamt 1 Sorten getestet. Durch ungünstige Witterungsverhältnisse im April kam es auf dem Versuchsstandort mit hohem Weißlehmanteil
MehrKopfsalat (Herbst) Sortenversuch 2017, Rottersdorf, Niederbayern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im einjährigen Sortenexaktversuch standen 8 Sorten, von denen Analena die Standardsore war. Eine Woche nach der Pflanzung kam es zu ergiebigen Niederschlägen mit ca. 3 Litern
MehrRote Beete 'Boro F1' und 'Robuschka' aus Ökovermehrung liefern sehr gute Erträge
Versuche im deutschen Gartenbau 215 Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurde 215 ein Sortiment aus 15 Sorten roter Rote
MehrEinfluss der Stickstoffdüngung auf den Ertrag und die Qualität von Einlegegurken
Einfluss der Stickstoffdüngung auf den Ertrag und die Qualität von Einlegegurken Dipl.-Ing. Gartenbau (FH) Florian M. Hageneder Gliederung 1. Versuchshintergrund 2. Material und Methoden Versuchsaufbau
MehrVersuche im ökologischen Gemüsebau in Niedersachsen KÖN 2004
Einfluss der Bestandesdichte auf Ertrag und Qualität bei Buschbohnen (Industriesorten) Versuchsjahr 2004 Buschbohne Bestandesdichte Ökologischer Anbau Zusammenfassung Durch Vorkultur in Multitopfplatten
MehrSpeisezwiebel, Sortenversuch frühe, mittlere und späte Reifegruppe
Die Ergebnisse kurzgefasst Beim Sortenversuch Speisezwiebel wurden insgesamt 13 Sorten getestet. Durch hohe Niederschläge im Juni kam es im Bestand zu starkem Befall von Bakterienweichfäule, die allerdings
MehrKopfsalat (Sommer), Sortenversuch 2010 Standort Mettenhausen, Niederbayern
Kopfsalat (Sommer), Sortenversuch 2010 Standort Mettenhausen, Niederbayern Markus Göttl, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a. d. Isar Versuchsfrage: Welche Kopfsalatsorten mit hoher
MehrArtischocken nach einer geglückten Überwinterung mit deutlich höheren und früheren Erträgen. Die Frosthärte ist sortenabhängig
Die Ergebnisse kurzgefasst Durch den sehr milden Winter 2013/2014 konnte ein Sorten- und Kulturversuch mit Artischocken als Gemüse im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
MehrArtischocken 'Imperial Star F1' (öko) und 'JW 106 F1' mit guten Erträgen bereits im Pflanzjahr
Versuche im deutschen Gartenbau 2013 Die Ergebnisse kurzgefasst Bei einem Sorten- und Kulturversuch mit Artischocken als Gemüse im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und
MehrInsgesamt gute bis sehr gute Ergebnisse bei einem Sortenversuch mit Mini- Romana im Sommer 2015 in Bamberg
Die Ergebnisse kurzgefasst Bei einem Sortenversuch mit Mini-Romana für den Sommeranbau 2015 im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau waren die meisten
MehrDurch die lange Kultur und die heiße, trockene Witterung hohes Schädlingsaufkommen bei Rosenkohl. Als beste Sorte erwies sich 'Diablo F1'.
Die Ergebnisse kurzgefasst Bei eem Rosenkohl-Sortenversuch mit CMS-freien Sorten im Versuchsbetrieb Bamberg für ökologischen Gemüsebau konnte die alte Sorte 'Diablo F1' überzeugen. Sie gefiel durch een
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrVersuchsanlage mit randomisierter Blockanlage in 4 Wiederholungen.
1 Veränderung der Ertragsparameter bei Einsatz von AGROSOL liquid und AQUASATIS bei Kartoffeln in Obersiebenbrunn 2015 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm...
MehrFrühjahrsanbau von Knoblauch nicht mit allen Sorten bzw. Herkünften möglich. 'Gardos' und 'Ljubasha' mit gutem Ertrag und großen Zehen.
Die Ergebnisse kurzgefasst Bei einem Sortenversuch mit Knoblauch im Ökologischen Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau hat sich gezeigt, dass das Stecken
MehrDeutliche Ertragsunterschiede zwischen den samenfesten Tomatensorten 'Tica' und 'Ricca' und der F1-Hybride 'Lyterno'
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden 2015 samenfeste Tomatensorten geprüft. Diese wurden auf die Unterlage 'Emperador'
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau. Sachsen-Anhalt. Versuchsbericht. Intensivierungsversuche. Sommerhartweizen
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Versuchsbericht Intensivierungsversuche Sommerhartweizen 2001 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker-
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2005
Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2005 Spurenelementdüngung zu Winterweizen und Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern
MehrEinige Artischockensorten können mit Winterschutz aus Vlies+ Lochfolie bis -12 C überstehen. Der Ertrag steigt, die Ernte beginnt früher.
Die Ergebnisse kurzgefasst Überwinterte Artischocken erzielen im 2. und 3.Standjahr deutlich höhere Erträge und kommen 6 8 Wochen früher zur Erntereife. Sind die Winter, wie in den letzten 2 Jahren, nicht
MehrBetriebseigene Kleegrassilage zur Düngung im Gemüsebau einsetzbar
Die Ergebnisse kurzgefasst Im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurde 2013 der Einsatz von betriebseigener Kleegrasssilage als Dünger im Vergleich zu anderen
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost. Buschbohnen Sortenversuch Standort Wirnsing
Buschbohnen Sortenversuch 2012 - Standort Wirnsing Daniela Gleissner Bayerischer Industriegemüsebautag 2012, 13. Dezember 2012 Buschbohnen 2012 Allgemeine Versuchsdaten Exaktversuch mit 4 Wiederhohlungen
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2005
Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2005 N-Düngungsversuch zu Winterraps (Sensortechnik) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:
MehrHokkaidokürbis 'Fictor' vorzeitig geerntet lässt sich am besten lagern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden 2012 die Sorten 'Fictor' und die Sorte 'Uchiki Kuri' aus drei verschiedenen Herkünften
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005
Versuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005 Wirkung von Bodenhilfsstoffen und Pflanzenhilfsmitteln Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost Buschbohnen Sortenversuch 2015 Standort: Manndorf
Buschbohnen Sortenversuch 2015 Standort: Manndorf Daniela Gleißner Industriegemüsebautag Veitshöchheim, 10. Dezember 2015 Buschbohnen 2015 Manndorf Exaktversuch mit 4 Wiederhohlungen 7 Sorten (grün), Vergleichssorte:
MehrInnenverbräunung bei Einlegegurken Ursachensuche Versuchsergebnisse 2013
Innenverbräunung bei Einlegegurken Ursachensuche Versuchsergebnisse 2013 Katrin Boockmann Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz, IPS 3d Innenverbräunung bei Einlegegurken
MehrVERGLEICH VON 28- BZW. 29-JÄHRIGEM ROGGENNACHBAU MIT Z-SAATGUT
VERGLEICH VON 28- BZW. 29-JÄHRIGEM ROGGENNACHBAU MIT Z-SAATGUT - Versuchsbeschreibung - Versuchsfrage: Ertragsleistung von standortangepaßtem betriebseigenem Saatgut im Vergleich zu zertifiziertem Saatgut
MehrSommeranbau verschiedener Salatgurkensorten auf Holzfaser- Perlit- Substrat
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches auf Holzfaser - Perlit Mischung wurden an der LVG Heidelberg achtzehn (18) Sorten auf ihre Ertrags- und Qualitätseigenschaften nach einer
MehrKopfsalat - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung
Kopfsalat - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung Kulturdaten Geprüft: 12 Sorten Saat: 22. 1. 2008 Pillensaat in 4cm Erdpresstöpfe Pflanzung: 8. 3. 2008 45 x 28 cm (3reihig), Spur 150 cm
MehrBuschbohnen-Sortenversuch
Die Ergebnisse kurzgefasst In einem Versuch wurden sechs grüne Buschbohnensorten (Sortierung fein / mittelfein) am Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Landshut (Gartenbauzentrum Süd-Ost) auf ihre
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 Versuch zum Einsatz verschiedener Wachstumsregler in Winterweizen bei unterschiedlichen Aufwandmengen und Einsatzzeitpunkten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit
MehrEignung verschiedener Feldsalat-Sorten für den ökologischen Anbau im frostfreien Folienhaus Herbst 2015
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Herbst 2015 zehn Feldsalatsorten hinsichtlich ihres Ertrages und Ihrer Anbaueignung untersucht. Der Anbau erfolgte von KW 47/2015 bis 4/2016 im
MehrEinfluss differenzierter Bodenbearbeitung und des Zwischenfruchtanbaues im Kartoffelbau LFS Hollabrunn 2014
Seite 1 Einfluss differenzierter Bodenbearbeitung und des Zwischenfruchtanbaues im Kartoffelbau LFS Hollabrunn 2014 Versuchsergebnisse bei Speisekartoffeln Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode...
MehrIntegrierter Pflanzenbau in Bayern
Integrierter Pflanzenbau in Bayern - Ergebnisse aus Feldversuchen - Düngungsversuch zu Winterweizen, Ernte 2000-2002 Mineralische Düngung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern
MehrEisberg - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung
Eisberg - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung Kulturdaten Geprüft: 10 Sorten Saat: 22. 1. 2008 Pillensaat in 4cm Erdpresstöpfe Pflanzung: 8. 3. 2008 45 x 28 cm (3reihig), Spur 150 cm =
MehrTomaten 'Mecano' und 'Tica' bringen, zweitriebig in gelayerter Kultur, über 20 kg/m² im Ökoanbau
Tomaten '' und 'Tica' bringen, zweitriebig in gelayerter Kultur, Die Ergebnisse kurzgefasst Tomaten im Gewächshaus zweitriebig zu kultivieren hat sich im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt
MehrDie Unterlage 'Scarface F1' bewirkte keine Ertragsvorteile bei Paprika der Sorte 'Davos F1'
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Bamberg wurde 2015 ein Versuch mit roten, gelben und orangen Blockpaprikasorten durchgeführt.
MehrKnoblauchsorte 'Therador' erzielt hohe Erträge unter ökologischen Anbaubedingungen
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden im Anbaujahr 2016 zehn Knoblauchsorten auf ihre Eignung für eine Herbstpflanzung
MehrN-Düngung des Winterweizens Düngerformen im Vergleich
Vortragsveranstaltung Pflanzenbau aktuell 212 LLFG Sachsen-Anhalt, Bernburg 23.1.212. Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker-
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 1999 Versuch zur Optimierung der Fungizidstrategie, zur Qualitätsbeeinflussung, zur Resistenzverzögerung, zur Minimierung der Bekämpfungskosten, zur Fungizideinstufung und
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2014 Versuch zur Beurteilung der Wirksamkeit von chemischen und biologischen Verfahren zur Drahtwurmbekämpfung in Kartoffeln Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2013 Versuch zur Beurteilung verschiedener Verfahren der Drahtwurmbekämpfung in Mais Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft
MehrÜberprüfung von Düngungsstrategien zur Optimierung der Produktionsleistung kleinfrüchtiger Tomatensorten auf Steinwolle
Überprüfung von Düngungsstrategien zur Optimierung der Produktionsleistung kleinfrüchtiger Tomatensorten Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Sortenversuches von Tomaten an der LVG Heidelberg 2014
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2017 Versuch zur gezielten Krankheits und Schädlingsbekämpfung in Ackerbohnen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den staatlichen Versuchsstationen Puch und Neuhof
MehrPrüfung der regionalen Anbaueignung verschiedener Deutscher Weidelgras-Sorten
25-8 8-11 Prüfung der regionalen Anbaueignung verschiedener Deutscher Weidelgras-Sorten Landessortenversuch Deutsches Weidelgras 1. Versuchsfrage: Prüfung der Anbaueignung von Deutschen Weidelgras-Sorten
MehrMairüben 'Oasis' F1 und 'Polar'F1 erreichen die höchsten Abernteraten, trotzdem noch unter 50 %
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurde 2016 ein Sortiment weiße Mairübchen im satzweisen Anbau von März bis September
MehrHochschule Weihenstephan-Triesdorf Institut für Lebensmitteltechnologie
Sensorik-Ergebnisse von Einlegegurken aus den Anbaujahren 01 und 01 Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Institut für Lebensmitteltechnologie Monika Kabba Sensorikergebnisse von Einlegegurken Sorten aus
MehrAktuelle Versuchsergebnisse 2014 zum Sojabohnenanbau in Bayern
Aktuelle Versuchsergebnisse 2014 zum Sojabohnenanbau in Bayern F l ä c h e in 1000 ha Anbauflächen von Leguminosen und Sojabohnen in Bayern 18 16 Ackerfläche in Bayern: 2 104 Mio ha 18 532 ha Leguminosen
MehrEignung verschiedener Cherrytomaten-Sondertypen für den ökologischen Anbau im frostfreien Folienhaus 2016
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Sommer 2016 insgesamt 6 verschiedene Mini-Tomatensorten für den ökologischen Anbau im frostfreien Folienhaus auf ihre Anbaueignung und Sorteneigenschaften
MehrRucola Freiland ökologischer Anbau. Kopfdüngung ermöglicht einen 2. Schnitt führt aber zu hohen Blattnitratgehalten. Zusammenfassung Empfehlungen
Kopfdüngung ermöglicht einen 2. Schnitt führt aber zu hohen Blattnitratgehalten Rucola Freiland ökologischer Anbau Zusammenfassung Empfehlungen Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2001 bis 2005
Versuchsergebnisse aus Bayern 2001 bis 2005 N-Düngungsversuch zu Winterweizen (Sensortechnik) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft und Forsten Herausgeber: Bayerische
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle; Versuchsberichte
Seite 1 Düngungsversuch Winterweizen mit verschiedenen Strategien zur N-Versorgung unter besonderer Berücksichtigung der Dünger mit stabilisiertem Stickstoff am Standort der LFS Pyhra 2017-2018 Inhaltsverzeichnis
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau. Sachsen-Anhalt. Versuchsbericht. Ökoversuch. Dinkel
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Versuchsbericht Ökoversuch Dinkel 2002 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
Fachinformationen Versuchsfeldführe 2014 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Frühsaatversuche Winterweichweizen 2013 und 2014 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrTemperatursummenmodell bewährte sich bei der Aussaatstaffelung von Erbsen; Basistemperatur von 4,4 C zu hoch?
Temperatursummenmodell bewährte sich bei der Aussaatstaffelung von Erbsen; Basistemperatur von 4,4 C zu hoch? Erbsen Temperatur Aussaat Zusammenfassung Im Rahmen eines Versuches zur Untersuchung des Ertrages
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2000 Gezielte Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen in Ackerbohnen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt
MehrZwiebeln kurze Lagerung Sortenversuch
Zwiebeln kurze Lagerung Sortenversuch 2016-2017 Versuchsdurchführung: René Steiner, Pascal Occhini, Martin Freund, Fiona Cimei Kulturdaten Geprüft 7 Sorten Saattermin 05.04.2016 Saatstärke Bodenart Vorkultur
MehrTab. 1: Erträge bei Encore veredelt und unveredelt Dresden-Pillnitz 2005
Veredlung auf Steinwolle mit deutlichen Vorteilen Tomate Veredlung Steinwolle Zusammenfassung Der Vergleich von runden veredelten zu unveredelten Tomaten der Sorte Encore brachte beim Anbau auf Steinwolle
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2004 bis 2006
Versuchsergebnisse aus Bayern 2004 bis 2006 N - Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:
MehrErtragsrückgang 2010 witterungsbedingt. Es überzeugten die neue Frühsorte 'Sugar Lia' und die Standardsorte 'Sonata'. Interessant auch 'Eliany'.
Ertragsrückgang 21 witterungsbedingt. Es überzeugten die neue Frühsorte 'Sugar Lia' und die Standardsorte 'Sonata'. Interessant auch 'Eliany'. Erdbeeren Sorten ökologischer Anbau Zusammenfassung Empfehlungen
MehrFeldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft
Landwirtschaft Feldfruchternte 2007 Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte VonJörgBreitenfeld DieGetreideerntehatindiesemJahrunterderTrockenheitimAprildeutlichgelitten. Nach den vorläufigen
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2012 Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz in Winterraps Versuch zur Beurteilung der Notwendigkeit, der Terminierung und der Mittelwahl Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit
MehrWie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorten Hedelfinger und Regina auf verschiedenen schwach wachsenden Unterlagen?
Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorten Hedelfinger und Regina auf verschiedenen schwach wachsenden Unterlagen? Auf Bundesebene wurde ein neuer Versuch mit Schwachwuchs induzierenden Unterlagen
MehrMit Bornand und Carambole bestätigten die Spitzensorten ihre Leistung der letzten Jahre auf sehr hohem Ertragsniveau
Mit Bornand und Carambole bestätigten die Spitzensorten ihre Leistung der letzten Jahre auf sehr hohem Ertragsniveau Gurke Sorte, Frühanbau Steinwolle Zusammenfassung Im Versuch "Gurken im Frühanbau auf
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2007-2009 N-düngung (mineralisch) zu Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Herausgeber: Bayerische
MehrÖlkürbis Sortenversuch 2017
Ölkürbis Sortenversuch 217 Im Jahr 217 haben wir neben im Markt eingeführten Sorten auch 4 neue Züchtungen der SZ Gleisdorf, die noch in der Werteprüfung waren, in das Versuchsprogramm aufgenommen. Versuchsstandort:
MehrEignung verschiedener Kopfsalatsorten für den Anbau im frostfreien Folienhaus im Frühjahr
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Frühjahr 2015 dreizehn grüne und eine rote Kopfsalatsorte auf ihre Eignung für den Anbau im Folienhaus untersucht. Die Pflanzung erfolgte in KW
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2000 Versuch zur Bekämpfung von Rhizoctonia solani, und/oder Colletotrichum coccodes und/oder Helminthosporium solani an Kartoffeln mit chemischen und biologischen Beizmitteln
MehrSortenversuch Silomais am Standort LFS Pyhra 2018
Seite 1 Sortenversuch Silomais am Standort LFS Pyhra 2018 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnisse Sortenversuch Silomais LFS Pyhra 2018... 2 Abbildungen
MehrBuschbohnen-Sortenversuch
Die Ergebnisse kurzgefasst In einem Versuch wurden sieben grüne Buschbohnensorten (Sortierung fein / mittelfein) am Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Landshut (Gartenbauzentrum Süd-Ost) auf
MehrExtrem-Dichtsaat von 2500 kg/ha Ackerbohnen bringt den höchsten Ertrag bei Herbstporree
Extrem-Dichtsaat von 25 kg/ha Ackerbohnen bringt den höchsten Ertrag bei Herbstporree Zusammenfassung - Empfehlungen In einem Versuch zur -Düngung mit Ackerbohnen im ökologischen Gemüsebau am Gartenbauzentrum
MehrVERSUCHSBERICHT. Sortenversuche Sojabohnen 2017
VERSUCHSBERICHT Sortenversuche Sojabohnen 2017 Bericht 10 / 2017 1 2 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Dienstleistungszentren
MehrVergleich des Einflusses von Holzfaser-Perlite und Kokosfaser Substrate auf den Ertrag verschiedener Salatgurkensorten im Spätanbau
Vergleich des Einflusses von -Perlite und Substrate Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches an der LVG Heidelberg 2015 wurden 13 Gurkensorten, die auf zwei unterschiedlichen Substraten
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
Fachinformationen Versuchsfeldführe 2013 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Landessortenversuche Blaue Lupinen Ernte - 2013 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrEignung verschiedener Block-Paprika (violett/rot, grün/orange und grün/braun) für den ökologischen Anbau im Folienhaus Sommer 2015
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Sommer 2015 zehn verschiedenfarbige Paprikasorten (Block-Typ) auf ihre Anbaueignung untersucht. Den höchsten marktfähigen Ertrag erreichte die
MehrVersuchsanlage mit randomisierter Blockanlage in 4 Wiederholungen.
1 N-Effizienz und Ertrag von KAS zu ENTEC bei verschiedenen N-Stufen Versuchsergebnisse 2012 bei Verarbeitungskartoffel Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost
Knollensellerie Sortenschauversuch 2016 Standort: Gainstorf Rote Bete Sortenschauversuch 2016 Standort: Aufhausen Daniela Gleißner Industriegemüsebautag Aiterhofen, 9. Januar 2017 Knollensellerie 2016
Mehr