Chronik der RSU-Kompanie Rheinland-Pfalz

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1 Verabschiedung Oberst Stichling Ein Bericht von Michael Gehm Foto: Michael Gehm Persönlicher Bericht vom Tag der Reservisten in Trier von Michael Gehm

2 Ausbildungscamp der Kreisgruppe Westpfalz und der RSU-KP RLP vom 23. und 24.August 2013 Den Bericht dazu finden Sie hier: Weitere Bilder finden Sie hier: Bilder vom Rheinland-Pfalz-Tag von Michael Gehm

3 3. Blockausbildung der RSUKp. Eine Bildergalerie dazu finden Sie hier: Sanitätsausbildung der RSUKp

4 Mainzer Landeskommando kann sich auf motivierte Reservisten abstützen Interviews zu RSUKp-RLP Ein Interview mit dem neuen Kompaniechef

5 Der jüngste RSU-Soldat in RLP Philip Page, OGefr d.r. Der älteste RSU-Soldat in RLP Wolfgang Meyer,StUffz d.r.

6 15. März 2013: Aufstellungsappell Trotz Dämmerung und Kälte Nach Sonnenuntergang hatte Rheinland-Pfalz seine erste RSU-Kompanie! Am 15. März 2013 stellte Oberst Rolf Stichling, Kommandeur Landeskommando Rheinland-Pfalz kurz vor 19 Uhr die erste RSU-Kompanie (Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte) vor zahlreichen Gästen aus Bundeswehr, Politik und Angehörigen als Vierte in Deutschland feierlich in Dienst und übertrug deren Führung an Major d.r. Heisam El Araj. Die Führung der Paradeaufstellung in der Kurmainz-Kaserne in Mainz-Hechtsheim hatte Oberstleutnant Andreas Meunier, Stabsoffizier für Reservistenangelegenheiten im Landeskommando Rheinland-Pfalz. Zuvor hatte Oberst Stichling eine lange Liste von Ehrengästen begrüßt, darunter Heinz-Hermann Schnabel, V i z e p r ä s i d e n t d e s R h e i n l a n d - P f ä l z i s c h e n L a n d t a g e s, d i e M a i n z e r Bundestagsabgeordnete Ute Granold, und Ministerialdirigent Peter Grüßner, der den Rheinland- Pfälzischen Innenminister vertrat. Auffällig war lediglich das Fehlen des Mainzer Oberbürgermeisters Michael Ebling, der auch keinen Vertreter geschickt hatte. Ranghöchster Vertreter der Bundeswehr war Vizeadmiral Manfred Nielson, Inspekteur Streitkräftebasis, an seiner Seite Brigadegeneral Hans-Werner Wiermann, Kommandeur Territoriale Aufgaben. Der Vorstand der Landesgruppe Rheinland-Pfalz des Reservistenverbandes war vollzählig anwesend, an seiner Spitze Oberst d.r. Sauer. Ebenso freute er sich über die Teilnahme der Kommandeure Landeskommando der benachbarten Bundesländer, Brigadegeneral Eckhart Klink

7 ( Hessen), Brigadegeneral Peter Gorgels (Nordrhein-Westfalen) und Oberst Reinhard Felsmann (Saarland). Anwesend waren auch der Vorsitzende der Nachbar-Landesgruppe Hessen, Oberst d.r. Volker Stein, zugleich RSU-Beauftragter des VdRBw und der stellvertretende Bundesgeschäftsführer des Reservistenverbandes Oberstleutnant d.r. Christian Fromm. Oberst Stichling stellte fest, die Bundeswehr befinde sich inmitten der umfangreichsten Neugestaltung seit ihrer Aufstellung im Jahre Internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung, Landesund Bündnisverteidigung sowie der Heimatschutz setzen den Rahmen für die Streitkräfte. Froh und dankbar sei er, in bewegten Zeiten auf die Reservistinnen und Reservisten zurückgreifen zu können. Er nahm in seiner Ansprache direkt Bezug auf den neuen Slogan der Streitkräftebasis Ich war s!, mit dem das Engagement Wir dienen Deutschland unterstrichen werden soll. Zwar sei die Ausbildung noch nicht vollständig abgeschlossen, aber die Kompanie sei bereits im Juni für einen ersten Einsatz vorgesehen. Vorgestellt würden also keine hohlen Strukturen, sondern einsatzwillige und einsatzfähige Soldaten. Ministerialdirigent Peter Grüßner hob hervor, die RSU Soldaten brächten nicht nur die im militärischen Dienst erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in die neue Verwendung ein, sondern auch den persönlichen Schatz an Lebens- und ziviler Berufserfahrung. Vizeadmiral Nielson lobte den neuen Kompaniechef: Sie sind ein erfahrener und kompetenter Truppenführer und stehen für unser bewährtes Prinzip Reservisten führen Reservisten. Es sei ein tolles Signal, dass jemand, der seine Wurzeln nicht in Deutschland hatte, heute Kompaniechef einer RSU-Kompanie werde. Sie, Herr Major El Araj, haben das Privileg, der erste Kompaniechef zu sein! Er zollte daneben allen RSU-Soldaten besondere Hochachtung für deren Engagement. Begleitet wurde das feierliche Zeremoniell von einem Ehrenzug des Mainzer Feldjägerbataillons 251, sowie einer Abordnung der Kreisverbindungskommandos Mainz und Birkenfeld. Musikalisch umrahmt wurde der Appell vom Reservistenmusikzug Trier, der trotz ungewohnter Kälte professionell aufspielte. Manch Mundstück musste mit Körperwärme aufgetaut werden. Der feierlichen Zeremonie schloss sich ein Empfang in der Mehrzweckhalle an, bei dem sich die durchgefrorenen Reservisten und Gäste darunter auch viele Angehörige der RSU-Reservisten - mit einer deftigen Erbsensuppe aufwärmen konnten. Der am Ende des Tages direkt gestellten Frage, Herr Oberst Stichling, sind sie zufrieden? folgte ein klares Ja!. Was wäre dem noch hinzuzufügen? Thomas Brammer-Türck 1. bis 2. März 2013: 2. Blockausbildung in Idar-Oberstein

8 Vom 1. bis 2.März 2013 fand die zweite Blockausbildung der RSUKp Rheinland-Pfalz an der Artillerieschule in Idar-Oberstein statt. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der Kommandeur Landeskommando Rheinland-Pfalz Oberst Rolf Stichling die Reservisten und legte die Eckpunkte für die Auftragserfüllung der nächsten Monate fest. Dabei hob er der die Bedeutung des am in Mainz stattfindenden Indienststellungsappells besonders hervor. Hier wird die Kompanie das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Darauf sind wir besonders Stolz, denn die RSU-Kompanie ist das Aushängeschild des Reservistenwesens! Der erste Einsatz der Kompanie sei im Rahmen des Rheinland-Pfalz Tages in Pirmasens im Juni dieses Jahres geplant. Oberst Stichling dankte den Reservisten der Kompanie für ihre Bereitschaft, sich aktiv gemäß dem neuen Motto der Bundeswehr Wir dienen Deutschland einzubringen. Die RSUKp werde eine echte Unterstützung für die aktiven Truppenteile und insbesondere für das Landeskommando Rheinland-Pfalz mit seinen vielfältigen Aufträgen darstellen. Die richtige Einstellung, ein korrektes Auftreten und ein dem zugewiesenen Auftragsfeld angepasster Ausbildungstand trügen dazu bei, die Anerkennung der Reservistenarbeit bei der aktiven Truppe weiter zu stärken. Oberstleutnant Andreas Meunier, Stabsoffizier für Reservistenangelegenheiten im Landeskommando Rheinland-Pfalz, stellte in einem aktuellen Lagevortrag Sachstand und Fortschritte bei der Aufstellung der 1. RSU-Kompanie vor. Zentrale Ausbildungsthemen an diesem Wochenende waren neben der Schießausbildung, die durch den Beauftragten der Landesgruppe Rheinland-Pfalz für die militärische Ausbildung Stabsfeldwebel d.r. Bernd Gauch aktiv unterstützt wurde, das Vorüben für den Indienststellungsappell. Die Zugführer der Kompanie führten hierzu eine Formalausbildung im Zug- und Gruppenrahmen durch, um die Kenntnisse wieder aufzufrischen. Zum Abschluss des Tages wurde das Vorüben im Kompanierahmen durchgeführt. Dabei war festzustellen, dass man auf vorhandene Grundlagen der Wehrdienstzeit erfolgreich zurückgreifen kann. Mit einer relativ kurzen Wiederholungsausbildung entsteht so ein Gefühl der Zusammengehörigkeit als Einheit. Voraussetzung hierfür sind eine ausgeprägte Motivation und der Wille, sich in eine militärische Gemeinschaft einzufügen. (red) 23. bis 24. November 2012: 1. Blockausbildung in Idar-Oberstein

9 Vom 23. bis 24. November 2012 fand die erste Ausbildungsveranstaltung der neu aufzustellenden RSU Kompanie Rheinland-Pfalz in der Artillerieschule, Idar-Oberstein, statt. Als Vertreter des Landeskommandos konnte sich Oberstleutnant (OTL) Andreas Meunier, Stabsoffizier für Reservistenangelegenheiten (StOffzResAng), ein Bild davon machen, wie intensiv und anspruchsvoll die Ausbildung durchgeführt wurde. Der umfangreiche Ausbildungsplan sah fünf Stationen vor, die von allen Teilnehmern durchlaufen werden mussten. Dabei sollten die wesentlichen allgemeinmilitärischen Grundkenntnisse, über die jeder Soldat verfügen sollte, aufgefrischt und vertieft werden. Ein erfrischend offener, humorvoll und mit plastischen Beispielen versehener Vortrag zum Thema Einsatz der Bundeswehr im Innern, gehalten von Hauptmann d. R. Karl-Heinz Gimmler, Rechtsanwalt, eröffnete die Ausbildung. Ihm folgten Ausbildungs-Stationen wie Wachdienst in der Bundeswehr, gehalten von Hauptmann d.r. Lars von Schweppenburg, eine Schießausbildung im AGSHP, unter Leitung von Stabsfeldwebel d.r. Bernd Gauch, stellvertretender Landesvorsitzender im Verband der Reservisten, Landesverband Rheinland-Pfalz, Wiederholungsausbildungen an Gewehr G 36 und Pistole P 8, geleitet von Hauptfeldwebel d.r. Markus Tillmann undstabsunteroffizier d.r. Timo Neyer, sowie den Neuerungen in der Sanitätsausbildung, durchgeführt vom Oberstabsgefreiten d.r. Christoph Seifert. Am Ende des Tages stellte Major d.r. Heisam El-Araj als zuständiger Projektoffizier für die Aufstellung der 1. RSU Kompanie gegenüber Oberstleutnant Andreas Meunier erleichtert fest, Eine Vision (der erfolgreiche Aufbau der 1. RSU Kompanie) ist erfolgreich umgesetzt worden!. Es habe sich gezeigt, dass von Motivation und Engagement geprägte Reservisten der Garant für eine richtungsweisende Zukunft des Reservedienstes seien. Dabei dankte er der Führung der Artillerieschule in Idar-Oberstein für die logistische und materielle Unterstützung bei der Durchführung dieser Aufgabe. Wie sehr dieser Ausbildungstag den Teilnehmern selbst gefallen hat, dokumentiert der Zuruf von Stabsunteroffizier d.r. Carsten Noll, Reservistenkameradschaft (RK)-Wäller-Kaserne, am Ende des Tages: Das war ein guter Start! Die Kameraden nehmen dieses Erlebnis (qualitativ hochwertige Ausbildung) mit in die Gliederungen! Obergefreiter d.r. Michael Gehm schrieb der Redaktion (hier auszugsweise): Ich betrachte die 1. Ausbildung der RSUKp RP als ausgesprochen gelungen. Die Orga war klasse, die Ausbildung sehr interessant und kompetent und die Verpflegung einwandfrei. So hatte ich es mir gewünscht! Die

10 Kameraden, mit denen ich gesprochen habe, haben das auch so empfunden. Natürlich war das für mich, der zum ersten Male nach 30 Jahren wieder auf einer Bw-Stube in einem Etagenbett nächtigte (hätte es nicht gegen ein 5-Sterne Zimmer eintauschen wollen ;-), ganz besonders aufregend. Man fühlt sich um Jahrzehnte verjüngt! Text und Fotos: Thomas Brammer-Türck

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16 25. August 2012: Planuntersuchung des LKdo RP zum Aufbau einer RSU-Kompanie Planuntersuchung effektiv, erfolgreich, aufschlussreich! In einem konsequenten weiteren Schritt führte das Landeskommando Rheinland-Pfalz am 25. August 2012 in der Artillerieschule Idar-Oberstein mit 16 ausgewählten Reservisten aller Dienstgrad gruppen eine Planuntersuchung zum Aufbau einer RSU Kompanie durch. Unter Leitung von Hptm d.r. Heisam El Araj und im Beisein des StOffzResAngel OTL Andreas Meunier setzten sich die Kameraden mit wichtigen Aspekten beim Aufbau einer RSU Kompanie in Rheinland-Pfalz auseinander. Als Vertreter des VdRBw Landesvorstandes nahm StFw d.r. Walter Bauer teil. Die angereisten Kameraden sollten stellvertretend für die insgesamt 120 gemeldeten Interessenten in vier Arbeitsgruppen herausarbeiten, wie sie sich den Aufbau, die Ausbildung zu und die Betätigung als RSU Soldaten vorstellen. Zunächst führte OTL Meunier den Reservisten vor, wie die Zeitachse des Auf- und Ausbaus der RSU- Kompanie bis Mitte 2013 verlaufen soll. Er stellte dazu auch die Kompaniepersonalstruktur vor, sowie die vorgesehene Stellenstruktur, die für engagierte Reservisten viele Aufstiegsmöglichkeiten aufweist. Anschließend durften die anwesenden Reservisten die Gründe für ihr Interesse am Aufbau einer RSU- Kompanie und das, was sie selbst in die RSU Arbeit einzubringen gedächten, auf einer PIN-Wand darstellen. Freiwilliges zeitliches Engagement, persönliche Fachkenntnisse neben Ausbildung und Dienst in einer Heimatschutztruppe waren die meistgenannten Begriffe, wie von Hptm d.r. El Araj in der Analyse festgestellt wurde. In vier Arbeitsgruppen, die sich mit Oberbegriffen wie 1. Ausbildung, 2. Planung & Organisation innerhalb einer RSU-Kompanie, 3. dem Tag der Reservisten und 4. Ausbildungsthemen befassten, widmeten sich die Kameraden intensiv der jeweiligen Thematik. Man kam zu respektablen Ergebnissen, die später dem Plenum von den jeweiligen Gruppensprechern vorgestellt wurden.

17 In ihrer Ausarbeitung stellte Arbeitsgruppe 1 (AG 1) folgende These zur Diskussion: ZurAusbildung der RSU Soldaten sollte entweder zweimal pro Jahr eine Woche veranschlagt werden gegenüber dem Vorschlag, dies auf verschiedene einzelne Tage zu verlagern. Auf diese Frage war auch später im Plenum keine einheitliche Meinung zu erkennen. Man wird wohl einen praktischen Mix aus Allem finden müssen. Weiterhin stellte AG 1 sich vor, das Landeskommando möge die RSU Kräfte über regionale Veranstaltungen informieren, um so deren freiwillige Teilnahme daran zu ermöglichen. Das Selbststudium von einschlägigen Vorschriften in der Freizeit solle angedacht und die Bildung kleiner Kampfgemeinschaften gefördert werden. Sehr ausführlich befasste sich AG 2 mit der Thematik Planung & Organisation (einer RSU- Kompanie). Dabei flossen während der aktiven Dienstzeit gemachte Erfahrungen in die einzelnen Themen- und Strukturbereiche ein wie Kp-Führung, Kp-Versorgung und Kp-Feldwebel. Schwieriger wurde es bei den Themenbereichen Informationskonzept und Pressearbeit. Hier befand man sich auf Neuland, kam aber dennoch zu dem Ergebnis, es sei wichtig, eine Informationskonzeption zu entwickeln, mit Internet, E-Learning (im Selbststudium), verteiler (ausgewählte Teilnehmer), schnelle Notfallinfokette (Mail und Handy), sowie eine nachhaltige Jahresplanung aller relevanten Termine. Zu einer erfolgreichen Pressearbeit gehört für die AG 2 ein versierter Verantwortlicher, der die Kompanie begleitet (im Optimum ein Journalist). Info-Flyer und Plakate sollten entwickelt, Kontakte zur lokalen Presse gepflegt, das (!) Profil des RSU Soldaten zur Außendarstellung gefunden werden. Schließlich war man sich einig, dass auch öffentlich bekannt gemachtes karitatives Engagement zur Imagepflege gehöre.

18 Mit dem Auftritt der RSUKr auf dem anstehenden Tag der Reservisten am 29. September 2012 in Kaiserslautern befasste sich AG 3. Im Ergebnis sprachen sich die Kameraden dafür aus, Handzettel zu entwickeln, auf denen die Aufgaben der RSU Soldaten neben den Möglichkeiten des individuellen Aufstieges von Reservisten in dieser Einheit dargestellt werden. Auch sollten aussagefähige Poster produziert werden, zum Beispiel von RSU-Soldaten beim Gefechtsschiessen in Baumholder, Videos mit gleichem Inhalt sowie eine Bildleiste mit Abbildung des gesamten Spektrums der RSU Aufgaben. Als sinnvolles Ausbildungskonzept stellte AG 4 ihre Schwerpunkte vor. SAN-Ausbildung, Schießausbildung, Gefechtsdienst aller Truppen und Innere Führung gehörten zu den vier Primärthemen. Diese seien in drei Modulen von je eineinhalb Tagen (Freitag/Sonnabend) und einem als 5-Tage-Übung zu vermitteln. Ob es sinnvoll ist, Kameraden an einem Freitag nach getaner beruflicher Arbeit ab 18 Uhr noch mit Lernprozessen erfolgreich zu belasten, wurde dabei offen diskutiert. Moderiert durch Hptm d.r. El Araj wurden am Ende der Planuntersuchung auch Fragen allgemeiner Art zu RSUKr diskutiert. In seinem Schlusswort zeigte sich OTL Meunier erfreut und beeindruckt über die rege Teilnahme der Kameraden an der gestellten Aufgabe, eine RSU-Kompanie aufzustellen und zu konzeptionieren und merkte an, es sei doch erstaunlich, dass bei Gelegenheiten wie diesen immer noch neue Aspekte und verwertbare Inputs erarbeitet würden, die zu einer erfolgreichen Aufbauarbeit führten. Er dankte Hptm d.r. El Araj für dessen professionelle Begleitung des Tages und wünschte allen Teilnehmern einen sicheren Heimweg. Text und Fotos: Thomas Brammer-Türck

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