(bis wann?) Beginn nach Überarbeitung des neuen Lehrplans. fortlaufend bis Juni 2010

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1 Entwicklungsvorhaben: Erarbeitung eins lernfeldorientierten Lehrplanes für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen (Stand ) für die 1-jährige Berufsorientierung mit Hauptschulabschluss nach KL.9 Ziele des Entwicklungsvorhabens Weiterentwickl ung eines neuen Lehrplans Ableitung der didaktischmethodischen Überarbeitung von bestehenden Arbeitsschritte Überarbeitung des Lehrplanes für die mit Hauptschulabschluss Erarbeitung von verschiedenen vom Einstieg in die bis zur Beendigung der Klasse Durchführung der Lernsituation Erstellung bzw. Überarbeitung der didaktisch-methodischen Zeitplan (bis wann?) Beginn nach Überarbeitung des neuen Lehrplans vor Schuljahresbeginn 2008 fortlaufend bis Juni 2010 Verantwortlicher (V) Beteiligte (B) (V) Fachkollegen des neuen Jahrgangs Auswahl der Lehrbücher Ab Februar 2009 (V/B) Bildungsgangleitung, Fachkollegen Anschaffung Unterrichtsmaterialien jeweils zu Beginn des Jahres Entwicklung einer 2009 Einführungswoche Evaluation (E) Unterstützungsbedarf (U) (U) Überregionale Bildungsgangleitertreffen (einschl. Stellvertreter) Konstruktion und Evaluation von (U) Rückgriff auf Lernsituation der Abteilung Einzelhandel (E) Evaluation durch schriftliches Schülerfeedback (U) Fortführung der überregionalen Bildungsgangleitertreffen (einschl. Stellvertreter) (U) Informationsveranstaltungen der Verlage 1

2 Überarbeitung von praxisrelevanten und Konkretisierung der Kompetenzentwicklung Dokumentation der Evaluation der Umsetzung ausgewählter fortlaufend (V/B) Lernfeldteams, Bildungsgangleitung (U) Rückgriff auf anderer Bildungsgänge Neue Formen des Lehrens und Lernens: Lern- und Arbeitstechniken bezogen auf Jugendliche mit besonderem Förderbedarf Umgang mit Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf (E) Evaluation durch Lehrerteambesprechungen, Schülerfeedback Abstimmung der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung in den Fächern auf jeder ersten Bildungsgangkonferenz im jeweiligen Schuljahr Einstieg von Projekten: Seminartage im November in Bad Honnef: Thema: Kommunikation und Sozialverhalten. Zusammenarbeit mit externen Moderatoren Kultur und Schule (Projekt in Zusammenarbeit mit dem GSI) Ab September 2009 (U) Kooperation mit AWO; Theaterpädagogen; Drogenberatungsstelle; Sexualpädagogen; Gustav-Stresemann-Institut Umsetzung von Projekten (U) Sozialpädagogin: Soltwedel 2

3 Betriebspraktikum Mai 2010 (B)Team der (U) Kooperation mit potentiellen Ausbildungsbetrieben (E) Evaluation des Praktikums m.h. Von Fragebögen der Betriebe und der Schüler Evaluation der Umsetzung des Überarbeitung des Lehrplanes / Lernfeldkonzeptes und des Arbeitsplans jeweils nach Ablauf eines Schuljahres (V) Arbeitsgruppe (B) Evaluationsberater (E) Lehrerfeedback nach Ablauf eines Schuljahres (E) Schüler- und Ausbilderfeedback am Ende der Ausbildungszeit (U) SEIS Bertelsmann Stiftung 3

4 Entwicklungsvorhaben: Erweiterung des Bildungsganges Kaufmännische Beruforientierung und Vorbereitung durch Einführung der BQF-Maßnahme (Schulische Berufsvorbereitung durch Dualsierung Berufliche Qualifizierung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf) Ziele des Entwicklungsvorhabens Weiterentwicklung von Qualifizierungsbildern und Qualifizierungsbausteinen Ableitung der didaktischmethodischen Arbeitsschritte Weiterentwicklung von Qualfizierungsbildern aus einem Einzelberuf Schwerpunkt: Einzelhandel Qualifizierungsbild: a) Betriebliche Tätigkeiten im Betrieb + b) Ausbildungsrahmenplan + c) Lehrplan der Schule Konkretisierung der Qualifizierungsbausteine Weiterentwicklung bisheriger didaktischer Konzepte Beschreibung von Arbeitsabläufen auf der Basis der Ausbildungsordnung und des Lehrplans des Ausbildungsberufs Kaufmann/-frau im Einzelhandel Zeitplan (bis wann?) Ab Schuljahresbeginn 2009 Vor Schuljahrsbeginn 2009 Verantwortlicher (V) Beteiligte (B) Evaluation (E) Unterstützungsbedarf (U) (U) Transferveranstaltungen des nordrhein-westfälischen BQF- Projektes (U) Sichtung der bereits durch Projektschulen erarbeiteten Qualifizierungsbausteinen (U) Kooperation mit Projektschulen (U) Kooperation mit der Industrieund Handelskammer (Zertifizierung der Qualifizierungsbausteine) (U) Kooperation mit Aubildungsbetriebe (betriebliche Bedürfnisse) (U) Kooperation mit dem Bildungsgang Einzelhandel (Lehrpläne) (U) Kooperation mit der Arbeitsagentur (Arbeitsmarktsituation) (U) Verwertung der Richtlinien für SchülerInnen ohne Berufsausbildungsverhältnis (KSOB) 4

5 1. Dokumentationsebene : erstellen zum Qualifizierungsbild 2. Dokumentationsebene : Beiträge der berufsübergreifenden Fächer zu beruflich begründeten Lernsituation ab Schuljahresbeginn Dokumentationsebene : 4. Konkretisierung Evaluation der Umsetzung des Überarbeitung des Lehrplanes / Lernfeldkonzeptes und des Arbeitsplans jeweils nach Ablauf eines Schuljahres (V) Arbeitsgruppe (B) Evaluationsberater (E) Lehrerfeedback nach Ablauf eines Schuljahres (E) Schüler- und Ausbilderfeedback am Ende der Ausbildungszeit (U) SEIS Bertelsmann Stiftung 5

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