Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft
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- Hartmut Reuter
- vor 8 Jahren
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1 Birgit Wannewitz Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft Ein integratives Modell zur Verbesserung der Berufseintrittschancen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans Strohner DeutscherUniversitätsVerlag GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG
2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XVII XIX 1. Grundlegung Herleitung der Fragestellung Fragestellung und Zielsetzung Fragestellung Zielsetzung Abgrenzung und Verortung Gang der Untersuchung Im Spannungsfeld der Bezugssysteme Freie Wirtschaft: "Das ökonomische Prinzip" Personalmarketing Hochschulabsolventen als Humankapital Institution Hochschule: "Der Lehre und der Forschung" Standortbestimmung der Institution Hochschule Fachbereich und Studienordnung Geisteswissenschaftler zwischen Wissenschaftstheorie Unternehmenspraxis : Der Begriff der Qualifikation Determinanten des Berufseinstiegs von Hochschulabsolventen mit Blick auf die Situation von Geisteswissenschaftlern Freie Wirtschaft: Anforderungskriterien und Instrumente der Personalauswahl Historische Entwicklung ausgewählter Personalmarketingansätze Ziele und betriebliche Einbindung der Personalauswahl heute Anforderungskriterien: Schlüsselqualifikationen Instrumente der Personalauswahl Bewerbervorauswahl Eignungsprüfung 111
3 X Eignungsdiagnostische Bewertung der Instrumente der Personalauswahl Eignungsdiagnostische Gütekriterien Diskriminatorisches Potential von Personalauswahlverfahren Implikationen auf Einstellungschancen von Geisteswissenschaftlern Exkurs: Relevanz der Linguistik bei interaktiven Auswahlverfahren Institution Hochschule: Bildung versus Ausbildung Historische Entwicklung des akademischen Bildungsbegriffs Das aktuelle Erscheinungsbild geisteswissenschaftlicher Bildung am Beispiel ausgewählter Fachbereiche Das Flagschiff in Zahlen: Germanistik Wie sich geisteswissenschaftliche Fachbereiche selbst darstellen Praxisschock: "Von der Uni zu Unilever" Corporate Identity - Einstellungskodex für Hochschulabsolventen? Hochschulsozialisation Wege zur Überwindung des Praxisschocks Den Chancen auf der Spur: Unternehmensbefragung zur Bewerberauswahl von Hochschulabsolventen Ziel und Nutzen der Unternehmensbefragung Wahl und Entwicklung des Erhebungsinstruments Grundgesamtheit, Stichprobenstruktur und-umfang Methodik und Auswertung der Daten Qualitative Rückmeldungen der Unternehmen auf die Untersuchung Bemerkungen der Unternehmen "am Rande" des Fragebogens Begründungen gegen eine Teilnahme an der Untersuchung Sind die Unternehmen an den Ergebnissen der Befragung interessiert? Kriterien der Bewerbervorauswahl: Eintrittskarten für das Vorstellungsgespräch Die Bedeutung von Zusatzqualifikationen - noch immer unterschätzt Zusatzqualifikationen zahlen sich aus - auch bei der Gehaltsfindung Prüfungsergebnisse: Ein k.o.-kriterium der Vorauswahl? Zu lange studiert - zu alt für den Berufseinstieg? Präferenzen der Nachwuchs-Auswahl: Universitätsabschluß bevorzugt 246
4 XI 4.3 Persönlichkeitsmerkmale: Wer "paßt" ins Unternehmen? Was bestimmt die Nachwuchs-Auswahl: Fachkenntnisse oder Persönlichkeit? Kommt es auf den Unterschied an? Zeigen Sie Profil: Unternehmen wissen, wen sie wollen Zusammenfassung: Die Situation der Geistes- und Sozialwissenschaftler Die Relevanz der Linguistik im Kontext betrieblicher Fragestellungen Genügen Magister-Absolventen den fachlichen Anforderungen? Leistet die Linguistik einen Beitrag zur Lösung betriebsrelevanter Fragestellungen? Läßt sich von den Ergebnissen eine "Botschaft" ableiten? Berufseinstieg in die "freie Wirtschaft" Geistes- und Sozialwissenschaftler: Eine "echte Größe" bei der Nachwuchs-Auswahl? Auswahlverfahren der Unternehmen - interaktiv sollten sie sein Einstiegsprogramme für Hochschulabsolventen - aller Anfang ist schwer Von welchen Auswahlverfahren und Einstiegsprogrammen profitieren Geistes- und Sozialwissenschaftler? Am "rechten Platz"? Einsatzfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler in der freien Wirtschaft Die Chancen wahrgenommen: Gespräche mit Geistes- und Sozialwissenschaftlern in der Wirtschaft Zielsetzung der Einzelinterviews Datengrundlage, Art und Inhalt der Erhebung Qualifikationsanforderungen im Beruf Zusatzqualifikationen und fachliche Anforderungen des Berufsalltags Persönliche Qualifikationen in der beruflichen Praxis Praxisschock ftir Geistes- und Sozial Wissenschaftler: Transferfähigkeiten gewährleistet? Erfolgsstrategien: Chancen für Geistes- und Sozialwissenschaftler in der Wirtschaft 304
5 XII 6. Die nächste Generation: Geisteswissenschaftler als Lenker und Denker der freien Wirtschaft im 21. Jahrhundert Überprüfung der Hypothesen - Mythos und Wirklichkeit Brand Building - unternehmensorientiertes Selbstmarketing Die Positionierung der "Marke" Geisteswissenschaftler Das Profil der "Marke" Geisteswissenschaftler Vorrücken auf "Los" - Die Maßnahmen Ausblick 332 Anhang 1: Musterbrief der Unternehmensbefragung 335 Anhang 2: Fragebogen zur Unternehmensbefragung 337 Anhang 3: Interview-Leitfaden 343 Literaturverzeichnis 345
Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Symbolverzeichnis...
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