Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH. in Zahlen. Sabine Birner
|
|
- Fabian Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH in Zahlen 2012 Sabine Birner 1
2 Aktuelle Leistungszahlen Im PSD Burgenland wurden im Vorjahr insgesamt 4312 Personen mit mehr als Leistungen behandelt und betreut. Das sind ca Patienten mehr als im Jahr PSD Burgenland Patientenanzahl Patientenanzahl Patientenanzahl Diagnosen 33% aller im PSD behandelten und betreuten Menschen leiden unter einer affektiven Störung, ICD Gruppe F3. Diese Gruppe enthält Störungen deren Hauptsymptome in einer Veränderung der Stimmung oder der Affektivität entweder zur Depression - mit oder ohne begleitender Angst - oder zur gehobenen Stimmung bestehen. Dieser Stimmungswechsel wird meist von einer Veränderung des allgemeinen Aktivitätsniveaus begleitet. Die meisten anderen Symptome beruhen hierauf oder sind im Zusammenhang mit dem Stimmungs- und Aktivitätswechsel leicht zu verstehen. Die meisten dieser Störungen neigen zu Rückfällen. Der Beginn der einzelnen Episoden ist oft mit belastenden Ereignissen oder Situationen in Zusammenhang zu bringen. Wie aus der unteren Grafik zu entnehmen ist, gibt es bei dieser Gruppe einen kontinuierlichen Anstieg. WHO-Definition Demenz (F00-F03) ist ein Syndrom mit Störung vieler höherer kortikaler Funktionen, einschließlich Gedächtnis, Denken, Orientierung, Auffassung, 2
3 Rechnen, Lernfähigkeit, Sprache und Urteilsvermögen. Das Bewusstsein ist nicht getrübt. Die kognitiven Beeinträchtigungen werden gewöhnlich von Veränderungen der emotionalen Kontrolle, des Sozialverhaltens oder der Motivation begleitet. Es ist ein bemerkenswerter Anstieg um 30% der Demenz behandelten Patienten beim PSD Burgenland zu erkennen. Schizophrenie ist der Oberbegriff für verschiedene Formen einer schweren psychischen Erkrankung, die mit Veränderungen des Denkens, Fühlens und Verhaltens einhergeht. Ein Hauptmerkmal dieser Störung ist ein tief greifender Realitätsverlust. Die Gedanken und Gefühle des Schizophrenen weisen keinen logischen Zusammenhang auf. Durch eine übersteigerte Wahrnehmungsfähigkeit können sich Wahnvorstellungen und Sinnestäuschungen (Halluzinationen) entwickeln. Die Schizophrenie ist die häufigste Form der Psychose und tritt weltweit bei 1% der Bevölkerung auf. Die Ursachen der Schizophrenie sind bisher nicht hinreichend geklärt. Von 2011 auf 2012 gab es beim PSD Burgenland einen Rückgang um 10% der Schizophrenie behandelten Patienten. Diagnosenverlauf F1 F2 F3 F0,F4-F F F F F0,F4-F F0 Demenz bei Alzheimer Krankheit F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F2 Schizophrene, schizotype und wahnhafte Störungen F3 Affektive Störungen F4 Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen F5 Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F7 Intelligenzminderung F8 Entwicklungsstörungen F9 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 3
4 Fachärztliche Behandlung in den Zentren für seelische Gesundheit Das fachärztliche Behandlungsangebot deckt bislang noch nicht den psychiatrischen Behandlungsbedarf im Burgenland. Trotz Facharztmangel ist der PSD stets bemüht der psychiatrischen Versorgung gerecht zu werden. Wie man dem Verlauf entnehmen kann, gibt es von eine ca. 50% Steigerung der fachärztlichen Kontakte. Anzahl fachärztlicher Kontakte des PSD Bgld Kontakte Kontakte Betreutes Einzelwohnen (BEW) Im PSD werden die Leistungen des BEW von einer Bezugsbetreuerin koordiniert und von dieser und allen Mitarbeiterinnen der regionalen multiprofessionellen Teams erbracht. Durch das BEW gelingt es in vielen Fällen, stationäre Aufnahmen oder vorzeitige Aufnahmen in Pflegeheime zu verhindern. Es gehört zu den Hauptanliegen der sozialpsychiatrischen Rehabilitation Klientinnen und Klienten die Integration in weitestgehend normale Wohn- und Lebensverhältnissen zu ermöglichen. Ziele sind somit, dass die Klientinnen und Klienten mit der geringstnötigen Unterstützung außerhalb von Institutionen möglichst selbstbestimmt ihren Lebensalltag gestalten und sich selbst versorgen können. Im Jahr 2012 wurden insgesamt 125 Patienten mit 4890 Leistungen, im Rahmen des BEW betreut 4
5 Drogensubstitution Suchtkranke können sich meist mit der Zeit die hohen Kosten ihrer Sucht nicht mehr leisten. Die Folgen können Beschaffungskriminalität und Prostitution sein. Die Reduktion bzw. der Verzicht auf intravenösen Drogenkonsum, der durch die Substitutionsbehandlung und die psychosoziale Begleitung erreicht wird, trägt bei zu: Verminderung oder Verhinderung von Folgeerkrankungen (z.b. Hepatitis C oder HIV) Entkriminalisierung und Verminderung der Beschaffungskriminalität Sicherung der Wohnversorgung Wiedereinstieg in das Berufsleben bzw. Sicherung des Arbeitsplatzes Erleichterung des Ausstiegs aus der Drogenszene Verhinderung von ungewollten Überdosierungen oder Schädigungen aufgrund von Beimengungen Im gesamten Burgenland sind derzeit 160 Patienten in Substitutionstherapie, davon waren im Jahr Patienten im PSD Nord im Substitutionsprogramm. Substitutionsmittel 10% 7% 15% 23% 45% L-Polamidon Methadon Substitol Subutex Compensan 5
KURZER LEISTUNGSBERICHT DER ZENTREN FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT PSD BURGENLAND GMBH
KURZER LEISTUNGSBERICHT DER ZENTREN FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT PSD BURGENLAND GMBH Für die Aufsichtsratssitzung GF Ing. Mag. Karl Helm CA Dr. Gerhard Miksch CÄ Dr. Brigitte Schmidl-Mohl Sabine Birner 1 Einleitung:
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrUPK. Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken. Jahr Behandlungsfälle UPK Basel* nach Behandlungsart. Jahr 2010 (IN FÄLLEN) 1.1 (IN FÄLLEN) 1.
UPK Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken (IN FÄLLEN) 1.1 Forensik*** 868 Kinder- und Jugendpsychiatrie 2636 Erwachsenenpsychiatrie** 9742 *Per 1.1.2010 wurde die Psychiatrische Universitätspoliklinik
MehrJahresstatistik Sozialpsychiatrischer Dienst 2012
Jahresstatistik Sozialpsychiatrischer Dienst 2012 1 1. Personelle Ausstattung des Sozialpsychiatrischen Dienstes 2. Entwicklung der Fallzahlen 3. Gesetzliche Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrJAHRESBERICHT 2011 Statistiken
JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik
MehrHerzlich willkommen. Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen. 22. Mai Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen 22. Mai 2014 Schön, dass Sie da sind! Ihre Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schuster Team Gesundheit GmbH 1
MehrWo kein (schriftlicher) Wille, wo ist dann der Weg? Demenz und Patientenwille
Wo kein (schriftlicher) Wille, wo ist dann der Weg? Demenz und Patientenwille Definition Demenz Demenz ist ein Syndrom als Folge einer meist chronischen oder fortschreitenden Krankheit des Gehirns mit
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Aufgrund der Umstellung der Datenfassung neu über die elektronische Patientenakte (epa) konnten in den Bereichen teilweise nicht alle Patientendaten vollständig übertragen werden. Kantonale Psychiatrische
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrAlle gleich oder jeder anders?
Alle gleich oder jeder anders? Störungsspezifisches Arbeiten in der WfbM am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung Dr. Irmgard Plößl Rehabilitationszentrum Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart Werkstättentag
MehrHochschule für Soziale Arbeit Arbeitsunterlage zu Kap
Fachhochschule Zürich Hochschule für Soziale Arbeit Theorie sozialer Probleme Charles Suter Arbeitsunterlage zu Kap INTERNATIONALE KLASSIFIKATION PSYCHISCHER STÖRUNGEN ICD-10 KAPITEL V (F) Klinisch-diagnostische
MehrKlassifikationssysteme
Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrMultiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO
Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10
MehrPatienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012
Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt
MehrUlrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY
Ulrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY in Bremen Produktmanager für die Produkte APP und MBE ( Multiprofessionelle Behandlungseinheit ) der GAPSY in
MehrB-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung
MehrCoaching als Brücke. Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC. Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip
Coaching als Brücke Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? 20.10.2012 Andreas Steinhübel Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip 2 Die meistgestellte Frage...! Wie
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrGesamt-Jahresstatistik 2016
Gesamt-Jahresstatistik 216 der Klinischen und GesundheitspsycholgInnen des PSD an den öffentlichen Krankenhäusern Konsiliar- und Liaisontätigkeit unter besonderer Berücksichtigung der psychoonkologischen
MehrPCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019
Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 12. März 2018 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 12.03.2018 PCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte
MehrDefinition Demenz. Das Bewusstsein ist nicht getrübt. nach ICD (in der Gehirnrinde lokalisiert) Fotografin Julia Baier
Der demente Angehörige Fotografin Ursula Markus Definition Demenz nach ICD - 10 Demenz ist ein Syndrom als Folge einer meist chronischen oder fortschreitenden Krankheit des Gehirns mit Störung vieler höherer
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrAmbulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum. Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie
Ambulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Ambulatorium Die Sozialpsychiatrie setzt sich zum Ziel, psychisch kranke Menschen in
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrTrack 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15
CD 01 CD 02 Track 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15 Track 02 Peripheres Nervensystem - allgemeine Symptome 01:21 Track 02 Psychiatrie - Untersuchungsmethoden 02:33
MehrPCG-Katalog TARPSY Version 1.0
Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 1. Dezember 2016 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 01.12.2016 PCG-Katalog TARPSY Version 1.0 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte
MehrDr. P. Grampp 1
27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Klassifikatorische Diagnostik 27.12.2017 Dr. P. Grampp 2 Allgemeine Aufgaben der Diagnostik Beschreibung Prozesssteuerung Klassifikation Evaluation Erklärung Qualitätskontrolle
MehrBetreuungstag Mecklenburg - Vorpommern. Selbstbestimmung trotz Diagnose. Demenz und eingeschränkte Urteilsfähigkeit - Umgang mit Demenzerkrankung
Betreuungstag Mecklenburg - Vorpommern Selbstbestimmung trotz Diagnose Demenz und eingeschränkte Urteilsfähigkeit - Umgang mit Demenzerkrankung Dr. Christoph Lenk Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrMehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg. Chancen für eine bessere Kinder- und Jugendgesundheit
Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg Vielen Kindern geht es gut...... aber es könnte ihnen besser gehen Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern Exkurs: Ist es egal
MehrStrukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst Strukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrAuswertung der Basisdokumentation. für die Jahre 2005 und 2006
Auswertung der Basisdokumentation für die Jahre 2005 und 2006 Abteilung Sucht Angaben zur Anzahl und zum Geschlecht der behandelten Patienten 2005 2006 Patienten ges. 594 600 Männer 40 399 (69 %) (66,5
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrDie schriftliche Überprüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie
Die schriftliche Überprüfung zum Originalprüfungsfragen von Oktober 2012 bis März 2017 Peter, Hans-Jürgen: Die schriftliche Überprüfung zum Oerlinghausen, März 2017 Aktuelle Informationen finden Sie im
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2007 Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrInhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17
Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...
MehrPatientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008
statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
MehrBedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten. 0 ISV07t. Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung
Bedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten 0 ISV07t Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung Qualitätssicherung der Rehabilitation der Rentenversicherung
MehrDer Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner
Der Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner Phasen der Krankenhausbehandlung Vorbereitung der Aufnahme Aufnahme Diagnostik Behandlung
MehrANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2006* Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrDrei Kasuistiken zur Veranschaulichung. Ziele der Präsentation
Verhaltensauffälligkeiten: Psychische Störung oder Kommunikationsmittel? Aspekte der notwendigen Differenzierung Michael Seidel Bielefeld Fortbildungsveranstaltung Verhaltensauffälligkeiten und psychische
Mehr«Stigma Sucht» Partizipation und Selbstbestimmung in der Abhängigkeitsbehandlung
«Stigma Sucht» Partizipation und Selbstbestimmung in der Abhängigkeitsbehandlung Philipp Sprenger Stationsleiter Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Station für Abhängigkeitsbehandlung Psychiatrisches
MehrBullying. Mobbing bei Kindern und Jugendlichen. Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen
Bullying Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen 1. Auflage 2012. Taschenbuch. ca. 376 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2843 1 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere
MehrSZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER
SZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER WWW.JUGEND-HILFT-JUGEND.DE Sozialtherapeutisches und Suchtmedizinisches Zentrum Hamburg SZH Ein fachkompetenter Verbund,
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrAPP. Ambulante Psychiatrische Pflege
APP Ambulante Psychiatrische Pflege Ambulant Das ist die GAPSY: Wir kommen dorthin, wo Sie uns brauchen. Begleitung in schwierigen Zeiten Zurück zum Alltag mit seinen vielen Facetten. Zurück nach Hause,
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrMobile Rehabilitation für chronisch psychisch erkrankte Menschen
Mobile Rehabilitation für chronisch psychisch erkrankte Menschen Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Mitglied des Vorstand Evangelische Gesellschaft Stuttgart Mobile Rehabilitation psychisch erkrankter Menschen
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrVernetzte Versorgung in der psychosomatischen Rehabilitation
Fachkliniken Wangen Dr. med. Dirk Dammann Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik dirk.dammann@wz-kliniken.de
MehrMultiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie
Multiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
MehrPAS und Sucht. Folie 1. Folie 2
Folie 1 Arzt für Allgemeinmedizin Psychosoziale Medizin Psychosomatische Medizin Substitutionsbehandlung Arbeitsmedizin www.familienmedizin.net 1 Folie 2 Meine ärztliche Erfahrung ist die Bio-Psycho-Soziale
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrArbeitsunfähigkeitsgeschehen
1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Einleitend sollen zunächst die wichtigsten Fakten für die Gruppe der psychischen Verhaltensstörungen im Allgemeinen (ICD-1: F F99) sowie für
MehrKrankenhauseinweisung
Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
MehrKinderpsychiatrische Störungsbilder
EREV-Forum, Luisenthal 29. November 2012 Kinderpsychiatrische Störungsbilder Dipl.- Psych. Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Was erwartet Sie? I. Block I. Welche Arten einer
MehrNetzWerk psychische Gesundheit
NetzWerk psychische Gesundheit Psychosoziales Forum 4. April 2012 Dresden Simone Hartmann TK-Landesvertretung Sachsen Leistungen am höchsten Vergleich des Versorgungsniveaus der Bevölkerung mit Gesundheits-
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5
IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................
MehrGeschäftsbericht 2014 Medizinische Statistik
Geschäftsbericht Medizinische Statistik Erwachsenenpsychiatrie (Statistische Basiszahlen ) Patientinnen/Patienten (Fälle) 66 49 6 Eintritte 99 96 96 Austritte 99 97 96 behandelte Fälle ambulant 64 74 49
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
MehrQualitätssicherungsverfahren. Behandlerbogen
A Qualitätssicherungsverfahren der gesetzlichen Krankenkassen Behandlerbogen 3000 Psychosomatik / psych. Erkrankungen stationär VERSION - BEFRAG 2.0 https://www.bqs.de https://qs-reha.bqs.de Patiententeilnahme
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
MehrEin überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell
Ein überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell Psychosen sind komplexe Störungen: mit einer Vielzahl von Symptomen, Begleiterkrankungen und daraus resultierenden sozialen Problemen.
MehrKlinische Psychologie II
Klinische Psychologie II Krankheitsklassifikationen Angst Aggression Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Ätiologie: Lehre der Krankheitsursachen Biopsychosoziales
MehrPsychiatrische Untersuchung
Psychiatrische Untersuchung Ein Leitfaden für Studierende und Ärzte in Praxis und Klinik Sechste, überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch
MehrQUALITÄTSBERICHT 2008
QUALITÄTSBERICHT 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Stand: 31. Dezember 2009 Fachklinikum Tiefenbrunn Asklepios Kliniken Das Unternehmen
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrI kaun nimma Psychische Belastungen in der Arbeitswelt
I kaun nimma Psychische Belastungen in der Arbeitswelt Tagung: Inklusion oder was jetzt? Wien, 6. März 2018 Chefarzt Dr. Georg Psota Psychische Belastungen in der Arbeitswelt Was sind psychische Belastungen?
MehrB-[15] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
B-[15] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[15].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrKlinik für Seelische Gesundheit und Präventivmedizin (Abt. II)
Klinik für Seelische Gesundheit und Präventivmedizin (Abt. II) Tagesklinik Psychiatrische Institutsambulanz Tagesklinik Evangelische Kliniken Gelsenkirchen Klinik für Seelische Gesundheit und Präventivmedizin
MehrPEPP-Entgeltkatalog Bewertungsrelationen bei vollstationärer Versorgung
Analge A- -Version 2019 zum Entgeltkatalog des Universitätskklinikums Aachen -Entgeltkatalog en bei vollstationärer Versorgung Prä-Strukturkategorie P002Z P003A P003B P003C Erhöhter Betreuungsaufwand bei
MehrSchizophrenien ist die Familie schuld? nein. nein. ja nein. nein
Schizophrenien ist die Familie schuld? ja ja ja ja Epidemiologie Prävalenz: 0,6 und 1% (Eggers und Röpcke 2004) Prävalenz mit Beginn vor dem 12. Lebensjahr: (Very Early Onset Schizophrenia, VEOS) 0,01%
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrPSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH
PSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH DROGENBERICHT Vergleich 2015/2016 2016 7000Eisenstadt;Franz Liszt Gasse 1, Top III * office@psd-bgld.at Statistikbericht 2016 Suchtbehandlung und-beratung der Psychosozialer
MehrAsklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege (AAFP)
Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege (AAFP) Information für Ärzte, Therapeuten und Behandlungsteams zur Verordnung von psychiatrischer häuslicher Krankenpflege phkp (APP) gemäß der neu gefassten
MehrGeistig behindert und psychisch krank?! Und nun? Eine Einführung in das Thema aus der Sicht des psychiatrischen Fachkrankenhauses
Geistig behindert und psychisch krank?! Und nun? Eine Einführung in das Thema aus der Sicht des psychiatrischen Fachkrankenhauses Dr. Claudia Gärtner Fliedner Krankenhaus Ratingen Aufbau Definition und
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
Mehr2. Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene
2. Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene 2.1 Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene mit Körperbehinderungen im Bereich Alltagsbewältigung, Soziale Beziehungen und Freizeit Bei der Erhebung der Daten
MehrOSKAR. Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln. OSKAR, die Kölner Reha-Ambulanz
OSKAR Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln Ortsnahe Sozialpsychiatrische Kölner Ambulante Rehabilitation Aufnahme des Betriebes: Januar 2007 Träger: Kölner Verein
MehrKompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen
Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie
Mehr