Betriebswirtschaftliches Kernwissen Bilanzierung. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser

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1 Betriebswirtschaftliches Kernwissen Bilanzierung Vortragender: Dr. Klaus Kaiser

2 BILANZIERUNG DER JAHRESABSCHLUSS DIE BILANZ DIE INVENTUR GRUNDLAGE DER BILANZ DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (GuV) Gewinnermittlung durch die GuV-Rechnung PERIODENREINES ERGEBNIS - ABSCHLUSSARBEITEN Verbindlichkeiten, Forderungen; Rückstellungen. ABSCHREIBUNG (Absetzung für Abnützung, AfA) Aktivierungspflicht für Ausgaben; Geringwertige Wirtschaftsgüter. GuV-RECHNUNG IN STAFFELFORM

3 DER JAHRESABSCHLUSS Der Jahresabschluss besteht aus BILANZ und GuV-Rechnung und gibt Auskunft über folgende wichtige Fragen: BILANZ Wie vermögend ist das Unternehmen? Wie reich ist das Unternehmen? Wie viel vom Vermögen gehört dem Unternehmen bzw. Unternehmern selbst? Wie viele Schulden hat das Unternehmen? GuV-Rechnung War das letzte Geschäftsjahr erfolgreich? Ist man reicher oder ärmer geworden? Wurde ein Gewinn erwirtschaftet oder ein Verlust eingefahren? Dieses Wissen ist für Unternehmen wesentlich, manchmal sogar ÜBERLEBENSNOTWENDIG. Zudem ist ein Jahresabschluss vom Gesetzgeber vorgeschrieben.

4 FÜR WEN IST DER JAHRESABSCHLUSS WICHTIG? Die Bank, hinsichtlich Kreditentscheidung; Potenzielle, zukünftige Eigentümer, hinsichtlich Chance bzw. Risiko einer Beteiligung; Lieferanten, die das Ausfallrisiko abschätzen wollen; Kunden, die wissen wollen, ob es das Unternehmen auch morgen noch gibt; Mitarbeiter, die ihren Arbeitgeber einschätzen wollen; Bewerber, die sich über ihren zukünftigen Arbeitgeber erkundigen wollen; und Den Staat, der wissen möchte, wie viel Steuern er einheben kann/darf.

5 VEREINFACHTE BUCHFÜHRUNGSVORSCHRIFTEN FÜR KLEINUNTERNEHMEN Für Kleinunternehmen gibt es unter bestimmten Voraussetzungen vereinfachte Buchführungsvorschriften. Sie sind lediglich zur Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung verpflichtet, eine vereinfachte Form der GuV-Rechnung.

6 WAS VERSTEHT MAN UNTER EINER BILANZ? Eine Bilanz ist eine Momentaufnahme eines Unternehmens zu einem gewissen Stichtag (z.b eines Jahres). Diese ist nach gesetzlichen Regelungen und Vorgaben zu erstellen, sodass eine möglichst getreue Auskunft über die Vermögens- und Finanzlage eines Unternehmens entsteht.

7 WIE IST EINE BILANZ AUFGEBAUT? VERMÖGEN Die Vermögenseite beschreibt die Mittelverwendung Wird auch Aktiva oder Soll-Seite genannt! Welche Vermögenswerte stecken im Unternehmen? KAPITAL Die Kapitalseite beschreibt die Mittelherkunft Wird auch Passiva oder Haben-Seite genannt! Wer hat das Vermögen finanziert? Wem gehören die Vermögenswerte? ANLAGEVERMÖGEN UMLAUFVERMÖGEN SUMME VERMÖGEN EIGENKAPITAL FREMDKAPITAL SUMME KAPITAL

8 ANLAGE- VS. UMLAUFVERMÖGEN ANLAGEVERMÖGEN Gebäude Geschäftseinrichtung Fuhrpark EDV-Ausstattung Usw. Dient dem Unternehmen langfristig! Abnutzbares vs. Nicht abnutzbares AV / Materielles vs. Immaterielles AV UMLAUFVERMÖGEN Waren Kundenforderungen Bankguthaben Kassaguthaben Usw. Wird verbraucht, verarbeitet oder verkauft. Es dient dem Unternehmen kurzfristig.

9 EIGEN- VS. FREMDKAPITAL EIGENKAPITAL Bezeichnet man das Kapital, welches persönlich oder unternehmensintern zur Verfügung gestellt wird; Es ist der Anteil am Vermögen, der dem Unternehmen selbst gehört. FREMDKAPITAL Kapital, das von externen Finanzpartnern zur Verfügung gestellt wurde: Banken, Fonds, Lieferanten, Verrechnungskonten.

10 SUMMENGLEICHHEIT ALS BILANZLOGIK Betrachtet man eine Bilanz, dann fällt auf, dass die Summe Vermögen gleich der Summe Kapital ist. Warum? Das Vermögen, das im Unternehmen steckt, muss auch irgendwie finanziert worden sein. Dabei ist es unerheblich, ob das Anlage- oder Umlaufvermögen eigen- oder fremdfinanziert wurde.

11 DIE INVENTUR Die Inventur ist die Grundlage, der erste Schritt in Richtung Bilanzierung! Das Vermögen und Fremdkapital wird gezählt und bewertet. VERMÖGEN - FREMDKAPITAL = EIGENKAPITAL Wie reich ist das Unternehmen? Das Eigenkapital ist dafür die zentrale Größe!

12 VERMÖGEND IST NICHT GLEICH REICH VERMÖGEND ist ein Unternehmen, das zwar über viel Vermögen verfügt, dieses aber zum Großteil fremdfinanziert ist. REICH ist ein Unternehmen, das zum größten Teil eigenfinanziert ist. EIGENKAPITAL IST NICHT GLEICH LIQUIDE MITTEL! Das Eigenkapital ist lediglich eine rechnerische Größe und in Vermögensgegenständen gebunden. Die liquiden Mittel sind hingegen Teil des Umlaufvermögens.

13 GEWINNERMITTLUNG DURCH BILANZVERGLEICH Eine wesentliche Frage eines Unternehmens ist, ob es reicher oder ärmer geworden ist. Der Überbegriff für Gewinn oder Verlust ist das JAHRESERGEBNIS. EIGENKAPITAL SCHLUSSBILANZ - EIGENKAPITAL ERÖFFNUNGSBILANZ = JAHRESERGEBNIS DES UNTERNEHMENS GEWINN ODER VERLUST

14 DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG In der GuV-Rechnung werden alle Geschäftsfälle zusammengefasst, die während des Jahres abgewickelt wurden und die ein Unternehmen reicher oder ärmer gemacht haben. Geschäftsfälle, die ein Unternehmen reicher gemacht haben, werden ERTRÄGE genannt; Geschäftsfälle, die ein Unternehmen ärmer gemacht haben, hingegen Aufwendungen.

15 GRUNDLAGE DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Die Grundlage für eine Bilanz ist die Inventur! Grundlage für die GuV-Rechnung sind Belege! Jeder einzelne Geschäftsfall muss mit einem Beleg hinterlegt sein. Dokumentiert und nachgewiesen müssen diese Geschäftsfälle auch gegenüber dem Finanzamt werden.

16 AUFBAU DER G/V-RECHNUNG AUFWENDUNGEN Wareneinsatz Betriebsstoffe Personal Kreditzinsen Versicherungen Werbung Steuerberater GEWINN SUMME AUFWENDUNGEN ERTRÄGE Umsatz VERLUST SUMME ERTRÄGE

17 PERIODENREINES ERGEBNIS ABSCHLUSSARBEITEN 1/2 Ziel eines Jahresabschlusses ist es, zum Bilanzstichtag ein möglichst realitätsnahes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu geben. Daher ist es notwendig, auch Geschäftsfälle zu berücksichtigen, die noch keine Zahlung verursacht haben: VERBINDLICHKEITEN und FORDERUNGEN RÜCKSTELLUNGEN ABSCHREIBUNGEN (AfA)

18 PERIODENREINES ERGEBNIS ABSCHLUSSARBEITEN 2/2 VERMÖGEN ANLAGEVERMÖGEN UMLAUFVERMÖGEN Lieferforderungen Bereits in Rechnung gestellte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen KAPITAL EIGENKAPITAL FREMDKAPITAL Lieferverbindlichkeiten Bereits in Rechnung gestellte Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Wahrscheinlich zu leistende Zahlungen SUMME VERMÖGEN SUMME KAPITAL

19 AKTIVIERUNGSPFLICHT VON AUSGABEN Ein Kauf von Vermögen macht ein Unternehmen nicht automatisch ärmer, denn es ist ein Gegenwert vorhanden. Diese Aufwendungen werden in die Bilanz aufgenommen und sozusagen aktiviert ; Aufwendungen, die kein Vermögen als Gegenwert darstellen (z.b. Werbeausgaben) werden nicht aktiviert und wirken somit sofort gewinnmindernd.

20 ABSETZUNG FÜR ABNÜTZUNG Abnutzbare Güter verlieren an Wert die AfA soll diese Tatsache darstellen und dabei auch gewinnmindernd wirken; Der Abwertung des Anlagevermögens wird in der Bilanz ausgewiesen die Berücksichtigung als gewinnmindernder Aufwand erfolgt via GuV-Rechnung. Jährliche Abschreibung Anschaffungswert Nutzungsdauer

21 GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGÜTER Anschaffungen, die den Wert von EUR 400 nicht überschreiten können noch im selben Jahr gewinnmindernd abgeschrieben werden.

22 G/V-RECHNUNG FÜR GRÖßERE UNTERNEHMEN Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr verschiedene Einnahmen- bzw. Ausgabenquellen gibt es: Finanzerträge/-aufwendungen Zinszahlungen für Kredite; Beteiligungen an Unternehmen; Wertpapiere Außerordentliche Erträge/Aufwendungen Verkauf eines Grundstücks; Totalschaden eines Autos; Schadenersatzzahlungen.

23 G/V-RECHNUNG IN STAFFELFORM Bild: Easy Business Training GmbH

24 DIE BEGRIFFE IM ÜBERBLICK Betriebsergebnis Beschreibt den Erfolg bzw. Misserfolg aus dem Kerngeschäft eines Unternehmens. Das Betriebsergebnis wird häufig als operatives oder technisches Ergebnis bezeichnet. Ergebnis der gewöhnliches Geschäftstätigkeit (EGT) Beschreibt das Betriebsergebnis zzgl. dem Finanzergebnis. Wird gerne von Analysten als Bewertungsmaßstab herangezogen.

25 DIE BEGRIFFE IM ÜBERBLICK Jahresergebnis vor Steuern Dieses Ergebnis berücksichtigt zudem außerordentliche Ergebnisse und kann das Ergebnis so stark verzerren. Der Jahresüberschuss nach Steuern kann Als Bilanzgewinn ausgeschüttet werden, Oder im Betrieb als Rücklage verbleiben.

26 DIE BEGRIFFE IM ÜBERBLICK Rücklagen Die Bildung von Rücklagen vermindert den Gewinn, der an die Gesellschafter ausgeschüttet wird. Löst man Rücklagen wieder auf, dann wird der Bilanzgewinn erhöht. Rücklagen werden gebildet, um Anlagevermögen zu beschaffen (z.b. Maschinen, Gebäude, usw.); bzw. Um für schlechtere Zeiten gerüstet zu sein.

27 DIE BEGRIFFE IM ÜBERBLICK Bilanzgewinn Dieser steht den Eigentümern der Gesellschaft zur Verfügung und kann vom Unternehmen an die Eigentümer abgeführt ( ausgeschüttet ) werden.

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