DVS: Mobilitätschecks im Kreis Euskirchen

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1 Mobilitätschecks am in Zülpich-Enzen und in Bad Münstereifel Mobilitätscheck in Zülpich-Enzen Der Rundgang wird begleitet von dem Ortsvorsteher in Zülpich-Enzen und fünf SeniorInnen, die alle mit Rollator unterwegs sind, außer einer Seniorin mit einem Stock als Gehhilfe. Abbildung 1: Begehung in Zülpich-Enzen Der Mobilitätscheck in Enzen beginnt an der Bus-Haltestelle Enzen Kirche (Standort 1). Hier wünschen sich die SeniorInnen eine barrierefreie Zuwegung. Die Haltestelle befindet sich in einem Ausbauzustand, der den barrierefreien Anforderungen nicht genügt (Hochbord ohne Absenkung, starkes Gefälle auf der Wartefläche). Die ÖPNV-Beauftragte des Kreises Euskirchen, die an der Begehung teilnimmt, informiert, dass der Kreis derzeit eine Erfassung aller Haltestellen im Kreisgebiet vornimmt und dass anschließend zusammen mit den Kommunen bzw. anderen Baulastträgern eine Priorisierung vorgenommen wird, welche Haltestellen in welchem Zeitrahmen ausgebaut werden. Da die Haltestelle Kirche in Enzen in Baulastträgerschaft der Stadt Zülpich steht, kann letztendlich nur die Stadt Zülpich eine Umbauzusage treffen. 1

2 Die teilnehmenden SeniorInnen begrüßen einen Umbau sehr, da die Bushaltestelle Enzen Kirche für sie zentraler gelegen ist als die Haltestelle Am Backesgarten. Wünschenswert wäre, dass der vorhandene Unterstand erhalten bleibt und mit Sitzgelegenheiten ausgestattet wird. Foto 1: Nicht barrierefreier Ausbauzustand an der Bushaltestelle Enzen Kirche Die Teilnehmer setzen Ihren Weg auf der Theudebertstraße und der Straße An der Trift (Standort 2) fort, einer dörflichen Erschließungsstraße in einer Tempo 30-Zone. Der zur Verfügung stehende Straßenraum ist hier so gering, dass separate Gehwege im Seitenraum nicht angelegt werden können. Die SeniorInnen bewegen sich folglich auf der Fahrbahn, fühlen sich jedoch subjektiv unsicher. Sie bewegen sich im Straßenraum sehr defensiv, auch wenn sie um parkende Kfz herum gehen müssen. 2

3 Foto 2: Erschließungsstraßen in Enzen ohne Seitenräume Foto 3: Parkende Kfz verunsichern SeniorInnen mit Mobilitätseinschränkung Die Bushaltestelle Am Backesgarten ist vor einigen Jahren barrierefrei ausgebaut worden. Zudem konnte erreicht werden, dass ein Fußgängerüberweg als Querungshilfe angeordnet wurde. 3

4 Foto 4: Barrierefreier Ausbau an der Bushaltestelle Am Backesgarten Problematisch ist, dass an der klassifizierten Ortsdurchfahrt (L 61) von der Straßenverkehrsbehörde keine Tempo-Reduktion angeordnet wird, da sie weder durchgehend angebaut ist, noch besonders schutzwürdige Einrichtungen aufweist. Vor allem die Schwerverkehrsbelastung ist hoch, da die L 61 nach Aussagen des Ortsvorstehers von vielen Lkw als Maut-Umfahrungsstrecke genutzt werde. Der Ortsvorsteher fordert aus diesem Grund eine Ausweitung der Maut für Lkw auch für klassifizierte Straßen. Die Anlieger versuchen auf Eigeninitiative, die Geschwindigkeit auf der Ortsdurchfahrt zu reduzieren und haben selbstgefertigte Schilder mit der Aufschrift freiwillig Tempo 30 aufgehängt. Foto 5: Eigeninitiative der Bürger zur Tempo-Reduktion in der Ortsdurchfahrt 4

5 Durchgängige Gehwege fehlen häufig an nicht angebauten Ortsdurchfahrten, da diese durch die Kommunen selber finanziert werden müssen. Hier kann keine Co-Finanzierung durch Anliegerbeiträge nach Kommunalem Abgabengesetz (KAG) in Ansatz gebracht werden. Oftmals müssen zudem Grundstücksankäufe getätigt werden. Foto 6: Fehlende Gehwege in den Seitenräumen (Foto aus der Vorbegehung 2017) Eine vorbildliche Lösung zur barrierefreien Gestaltung einer Engstelle ist in Enzen an der Theudebertstraße zu sehen. Foto 7: Vorbildliche barrierefreie Führung des Gehweges an Engstelle Obwohl auch die Theuderbertstraße eine klassifizierte Landesstraße ist (L 178), konnte hier ein Schutzraum für Fußgänger auf Kosten des fließenden Kfz-Verkehrs eingerichtet werden. Die niedrigen Schutzelemente bewirken, dass der Seitenraum nicht befahren wird. Der Ortsvorsteher wünscht sich, dass die Buslinie einen anderen Linienweg erhält, damit die Engstelle von Schwerverkehr möglichst frei gehalten wird. 5

6 Foto 8: Der Bus passiert die Engstelle problemlos, doch verursacht er ein subjektives Unsicherheitsgefühl bei ebenfalls die Engstelle passierenden Fußgängern Fazit Folgende Themenbereiche im Hinblick auf die Barrierefreiheit von Fußgängern wurden in Enzen angesprochen: Einheitlicher barrierefreier Ausbau aller Bushaltestellen Das Personenbeförderungsgesetz gibt einen barrierefreien Ausbau aller Haltestellen im Öffentlichen Personennahverkehr bis zum 1. Januar 2022 vor. Tempo-Reduktion in dörflichen Ortsdurchfahrten Die Straßenverkehrsordnung (StVO) und die gültigen Richtlinien ermöglichen heute in vielen Fällen noch keine Tempo-Reduktion. Sind die Straßen(-abschnitte) durchgängig angebaut, gibt es besonders schützenswerte Einrichtungen als Anlieger (Schulen, Kindergärten, Senioreneinrichtungen, etc.) oder liegen die Lärmemissionen über den Grenzwerten, kann eine Reduktion auf Tempo 30 oder weniger angeordnet werden. Um die Nahmobilität (nicht nur) in den Dörfern zu fördern, sollten hier mehr Gestaltungsräume zugelassen werden. Finanzierung von Gehwegen an nicht angebauten Grundstücken Die Infrastruktur im öffentlichen Straßenraum, so auch die Gehwege, wird i.d.r. durch die Kommune und durch Anlieger finanziert (KAG). In dörflichen Straßenräumen, in denen Straßen(-abschnitte) anbaufrei sind, müssen die Kosten alleine von den Kommunen getragen werden. Um auch in ländlichen Gebieten zumindest an den Ortsdurchfahrten ein durchgängiges Gehwegenetz herstellen zu können, wäre es sinnvoll, zumindest Zuschüsse beantragen zu können. 6

7 Barrierefreie Gestaltung von Engstellen Engstellen bilden besondere Gefahrenpunkte für Fußgänger. Hier sollten die Interessen des fließenden Kfz-Verkehrs grundsätzlich denen der Sicherheit des Fußverkehrs untergeordnet werden. Kfz-Parken auf dörflichen Erschließungsstraßen Auch in dörflichen Erschließungsstraßen sollte das Kfz-Parken durch Markierungen geregelt werden. Häufig werden Kfz nur aus Bequemlichkeit im Straßenraum geparkt, obwohl Parkgelegenheiten auf dem Grundstück vorhanden sind. Die Begehung zeigte, dass mobilitätseingeschränkte Personen durch geparkte Kfz im Straßenraum verunsichert werden, da sie an diesen vorbei in die Mitte der Fahrbahn ausweichen müssen. Bei einer Markierung von Parkflächen ist auf gute Einsehbarkeit zu achten. Mobilitätscheck in Bad Münstereifel, Altstadt Der Rundgang in der Altstadt von Bad Münstereifel wird begleitet von Herrn Dederichs, Referat Schule, Kultur, Kurwesen und Tourismus und Herrn Joachim Klein, Stadtwerke und Tiefbau. Bereits im Jahr 2016 wurden in Bad Münstereifel Mobilitätschecks im Rahmen des EU-Forschungsprojektes Smart-Move durchgeführt. Beide Verwaltungsmitarbeiter wiesen darauf hin, dass verschiedene damals begutachtete Mängel bereits beseitigt wurden bzw. bearbeitet werden. Die Stadt Bad Münstereifel hat sich bereits sehr intensiv mit dem Thema Barrierefreiheit auseinandergesetzt. Auf der städtischen Website ist z.b. eine Auflistung aller barrierefrei erreichbaren Einrichtungen in Bad Münstereifel abzurufen ( 7

8 Abbildung 2: Begehung in Bad Münstereifel, Altstadt 8

9 So befindet sich zurzeit der Bahnhof Bad Münstereifel in Umbau (Standort 1). Es wird eine barrierefreie Zuwegung direkt in die Altstadt realisiert. Darüber hinaus wird der Busbahnhof direkt an Gleis 1 verlegt und barrierefrei ausgebaut, so dass zukünftig ein direkter Umstieg vom Bus in Bahn möglich wird. Foto 9: Die Barrieren, die heute am Bahnhof Bad Münstereifel noch existieren, verschwinden mit dem barrierefreien Umbau (Foto aus Mobilitätscheck 2016) Die Stadtbücherei (Standort 2) wird zukünftig durch einen nachträglich angebauten Aufzug barrierefrei erreichbar. Der Knotenpunkt Kölner Straße / Sebastian-Kneipp-Promenade wurde im Zuge einer Oberflächensanierung der Fahrbahn barrierefrei umgebaut und mit einer barrierefrei angelegten Querungshilfe (FGÜ) ausgestattet. Foto 10: Fußgängerüberweg mit Bereich mit Nullabsenkung (Foto aus Mobilitätscheck 2016) 9

10 Die Kapuzinergasse als wichtige Verbindung zu einer Senioreneinrichtung (Standort 3) wurde bereits vor einigen Jahren im Zuge einer Kanalsanierung mit einer Rollatorbahn ausgestattet. Damals wurden Betonpflaster verwendet, die zwar funktional sind, aber heute nicht mehr ganz den Ansprüchen an den Denkmalschutz genügen. Die Stadt Bad Münstereifel prüft zurzeit Oberflächenbeläge, die einen geringen Rollwiderstand haben und dennoch griffig sind. Diese sollen in weiteren Anwendungsfällen zum Einsatz kommen (z.b. Fibergasse, siehe Standort 6). Foto 11: Rollatorbahn auf der Kapuzinergasse (Foto aus Mobilitätscheck 2016) Auf der Marktstraße (Standort 4) sind geschliffene Pflaster auf der Fahrbahn verlegt, die für mobilitätseingeschränkte Personen am besten zu befahren sind. Dieses teure Pflaster ist vor allem aus Lärmschutzgründen auf der Fahrbahn verlegt worden. Da die Fahrbahn als verkehrsberuhigter Bereich / Tempo 20 ausgewiesen ist, ist das längsseitige Befahren und Begehen der Fahrbahn auch durch mobilitätseingeschränkte Personen durchaus gestattet; dies erfordert aber ein gewisses Selbstbewusstsein gegenüber den Kfz. Die Pflasterung der Seitenräume ist merklich unebener. Bei zukünftigen Oberflächengestaltungen achtet die Stadt Bad Münstereifel darauf, auch im Seitenraum barrierefrei Beläge zu wählen. 10

11 Foto 11: Die Funktion des Straßenraumes wird über verschiedene Pflasterarten verdeutlicht, die barrierefreieste Pflasterart ist auf der Fahrbahn verlegt (Foto aus Mobilitätscheck 2016) Die Stadt Bad Münstereifel hat in Kooperation mit den Ladeninhabern bzw. dem City Outlet Maßnahmen ergriffen, um barrierefreie Zugänge in die Ladenlokale zu schaffen. An vielen Stellen ist der Gehweg leicht angehoben worden, um einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen. Oft ist auch ein barrierefreier rückwärtiger Eingang vorhanden, auf den hingewiesen wird, oder es wurden Rampen an den Treppen angebracht. Das als barrierefreier Zugang zum Rathaus gebaute Podest entspricht heute nicht mehr den Standards, da elektrische Rollstühle aufgrund der zu geringen Breite nicht wenden können. Die Stadt Bad Münstereifel hat aufgrund des Mobilitätschecks von 2016 hier eine Schlüsselanlage eingebaut, über die Hilfe angefordert werden kann. Diese Generalschlüssel ermöglichen allen Schwerstbehinderten bundesweit, barrierefreie Infrastruktur zu nutzen, wie z.b. Behinderten-WCs, automatische Türöffner, etc. Foto 12: Generalschlüssel zur Nutzung von barrierefreier Infrastruktur 11

12 Innerhalb des Rathauses (Standort 5) konnte der Ratssaal in 2016 nur über eine Treppenanlage erreicht werden. Mittlerweile hat die Stadt Bad Münstereifel hier einen barrierefreien Lift einbauen lassen, der den Teilnehmern präsentiert wurde. Foto 12: Eingebaute Liftanlage für barrierefreien Zugang in den Ratssaal Die Fibergasse (Standort 6) soll demnächst neu gepflastert werden und mit einer Rollatorbahn (siehe Standort 3) ausgestattet werden. Der Knotenpunkt am Orchheimer Tor (Standort 7) ist im Zuge der Neubebauung östlich neu gestaltet worden. Auf der Fahrbahn wurde auch hier eine barrierefreie Querungshilfe angelegt. Fazit Folgende Themenbereiche im Hinblick auf die Barrierefreiheit von Fußgängern wurden in Bad Münstereifel angesprochen: Barrierefreiheit muss nicht durch große Programme und Maßnahmenpakete hergestellt werden, sondern kann durch Berücksichtigung bei anderen Maßnahmen (Oberflächensanierung, Kanalbau, Fahrbahnverlegung) mit umgesetzt werden. Voraussetzung ist, dass die Verwaltung das Thema Barrierefreiheit in jeder Maßnahme im Blick hat und prüft. Es ist zu prüfen, ob ein Gestaltungshandbuch zu den Oberflächen der Straßenräume in einer Kommune erarbeitet werden kann. Darin sollten die Ansprüche an die Gestaltung im Hinblick auf Funktionalität, Denkmalschutz und Barrierefreiheit definiert werden. Darauf zu achten ist, dass gut befahrbare Oberflächenbeläge vor allem auch in den Seitenräumen Anwendung finden und nach Möglichkeit auch Leitlinien der Barrierefreiheit vorgegeben werden sollten. 12

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