Inhalt. 2.2 Der BHndenführhund im Mittelalter...24

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1 Inhalt VORWORT EINLEITUNG 1 1 ZUR GESCHICHTE DES HUNDES Die Abstammung des Hundes »» »..»...«.»»«.»3 1.2 Die Domestikation des Hundes Domestikationsbedingte Veränderungen am Hund Mögliche Beweggründe für die Domestikation 17 2 GESCHICHTE DES BLINDENFÜHRHUNDWESENS Der BHndenführhund in der Antike Der BHndenführhund im Mittelalter Der BHndenführhund in der Neuzeit Der Blindenfuhrhund nach dem ersten Weltkrieg Die Anfänge der Führhundausbildung in Deutschland Die Anfange der Führhundausbildung in der Schweiz und den USA Die Geschichte des Führhundwesens in England Die Geschichte des Führhundwesens in der Schweiz Weiterentwicklung des Führhundwesens in verschieden Ländern Weiterentwicklung des Führhundwesens in Deutschland 52 3 ENTWICKLUNG DER BLINDENFÜHRHUNDAUSBILDUNG IN DEUTSCHLAND Aufbau des Abrichtewagens mit künstlichem Menschen" Grundlagen der Ausbildung im Führhundwagen...76 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 33 Ablauf der Ausbildung nach Kiep-Altenloh (1944) Ausbildung im Wagen auf freier Gehbahn Ausbildung an für den Hund bedeutungsvollen Hindernissen Ausbildung an Hindernissen, die in der Hundewelt keine Rolle spielen Ausbildung im Führgeschirr Einarbeitung des Blinden Ablauf der Ausbildung nach Brüll (1951) Einspannen des Hundes in den Führhundwagen Ausbildung an einfachen Hindernissen Ausbildung im Brüll'schen Hindernisgarten Ausbildung im Führgeschirr Einarbeitung des Blinden 90 4 ÜBER DIE ALS BLINDENFUHRHUND VERWENDETEN RASSEN Allgemeines Als Blindenführhund eingesetzte Rassen Pudel und Spitz Labrador Retriever Golden Retriever Deutscher Schäferhund KOMMUNIKATION ZWISCHEN MENSCH UND HUND Einleitung« Wahrnehmungssinne des Hundes Allgemeines Tastsinn Gesichtssinn Gehörsinn Geruchssinn Möglichkeiten der Informationsübermittlung durch den Hund Optische Signale Akustische Signale Olfaktorische Signale Taktile Signale 134

3 5.4 Interspezifische Kommunikation zwischen Mensch und Hund Mißverständnisse in der Kommunikation BLINDE UND MOBILITÄT Definition Blindheit Statistische Angaben Allgemeines Berufliche Situation Ursachen der Blindheit Auswirkungen einer Erblindung oder starken Sehbehinderung Somatische Auswirkungen Psychische Auswirkungen Mobilität des Erblindeten Generelle Fortbewegungsprobleme Blinder Orientierungs- und Mobilitätsunterricht (O&M) Allgemeines Voraussetzungen für die Teilnahme an einem O&M-Training Inhalte des Trainings Mobilitätshilfsmittel / Orientierungshilfen für Blinde Die menschliche Begleitperson Der Blindenstock Elektronische Hilfsmittel Andere Mobilitätshilfsmittel Vergleich mit dem BHndenführhund als Mobilitätshilfsmittel RECHTLICHE ASPEKTE IM BLINDENFÜHRHUNDWESEN Einleitung ^^ Rechtliche Grundlagen für den Ausgleich einer Behinderung Grundgesetz (GG) Sozialgesetzbuch (SGB) Rehabilitationsangleichungsgesetz (RehaAnglG) 184

4 73 Die Begriffe des Heil- und des Hilfsmittels Heilmittel Hilfsmittel Inhalt und Umfang der Hilfsmittelausstattung Leistungen der Krankenversicherung nach SGB und RehaAnglG Die Ausstattung mit dem Führhund als Sozialleistung Vorbemerkung Materiell-rechtliche Anspruchsvoraussetzungen Art und Weise der Ausstattung mit dem Führhund Individualisierungsgrundsatz Lehrgänge bei der Ausstattung mit dem Führhund Grundsätzliches Der Einführungslehrgang Qualitätssicherung bei Hilfsmitteln Qualitätskriterien für Blindenfuhrhunde Die Pflichten des Erblindeten im Rahmen der Rehabilitation Führhundschule und -trainer im Sinne des Leistungsrechts Führhundschule als Gewerbe Rechtsverhältnis zwischen Leistungsträger und -empfänger Das Eigentum am Führhund Pflichten des Leistungsempfängers Rückforderungsanspruch des Leistungsträgers Rechte des Leistungsempfängers Weitere Ansprüche des Leistungsempfängers Rechtsverhältnis zwischen Leistungsträger und -erbringer Rahmenvertrag Kauf eines Führhundes Verhältnis zwischen Leistungserbringer und -berechtigtem Der Führhund unter Berücksichtigung verschiedener Gesetze Tierschutzrecht Rechtliche Stellung der Tiere Tierschutz-Hundeverordnung Tierseuchenrecht 228

5 Jagdrecht Ordnungsrecht Hygienerecht a,^ampfhunde"problematik ZUM WESEN UND VERHALTEN DES HUNDES Beschreibung des Wesens Beschreibung des Verhaltens Auslösung von Verhaltensweisen Verschiedene Formen angeborenen Verhaltens Veränderung von angeborenem Verhalten Verschiedene Formen erlernten Verhaltens Zusammenwirken der einzelnen Lernformen Unerwünschte Lernleistungen des Blindenführhundes Störungen im Verhalten GRUNDLAGEN DER AUSBILDUNG EINES HUNDES Entwicklung des Hundes vom Welpen- bis zum Erwachsenenalter Grundlagen der Hundeerziehung Stellung des Hundes gegenüber dem Menschen Voraussetzungen für eine Ausbildung Die Technik der Hundeerziehung Ausbildungsprinzipien AUSBILDUNG DES FÜHRHUNDTRAINERS Anforderungen an den Führhundtrainer Die Ausbildung des Führhundtrainers in Deutschland Die Ausbildung des Führhundtrainers in anderen Ländern AUSWAHL, AUSBILDUNG UND ABGABE DES FÜHRHUNDES Einleitung 286

6 11.2 Herkunft und Auswahl der zukünftigen Blindenftthrhunde Wesenstestmöglichkeiten für Hunde Wesenstest einer amerikanischen Blindenführhundschule Voraussetzungen für die Anerkennung als Blindenführhund Verfahren zu Beginn der Ausbildung Erwachsene Hunde Welpenaufzucht AusbUdung des Blindenführhundes Grundlegende Voraussetzungen der Ausbildung Bestandteile der Ausbildung Die Ausbildungsmethodik Abschluß der AusbUdung Die Übergabe des Hundes an den Blinden Verfahren zum Erhalt eines Blindenführhundes Einfuhrungslehrgang Abschlußprüfung Nachsorge Logistik einer Führhundschule PARTNERHUNDE UND TIERGESTÜTZTE THERAPIE Allgemeines Das Aufgabenfeld der Partnerhunde Mobility Assistance / Service Dogs Signal / Hearing Guide Dog Seizure Dog Alzheimer's Guide Dog / Alzheimer's Companion Dog Companion Dog Vorstellung einiger Ausbildungseinrichtungen Assistance Dog International (ADI) Canine Companions for Independence (CCI) Okada The National Information Center on Deafness (NICD) Delta Society Center to Study Human-Animal Relationships and Environments 353

7 12.4 Ausbildung der Partnerhunde Die Auswahl des geeigneten Hundes Unterbringung der Hunde Ausbildungsmethodik Verfahren bei der Vergabe der Hunde Stellen eines Antrags Auswahl und Vergabe des Hundes Abschlußtestverfahren Pflichten des Hundebesitzers Bedeutung des Partnerhundes für den Menschen Wirkung des Einsatzes als Behindertenhund auf das Tier ANHANG 1: TABELLARISCHE ÜBERSICHT ÜBER DAS INTERNATIONALE UND DEUTSCHE FÜHRHUNDWESEN Übersicht über das internationale Führhundwesen Übersicht über das deutsche Führhundwesen Bewertung der Tabellen Vergleich zu einer Untersuchung von ANHANG 2: ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG VON FÜHRHUNDHALTERN Durchführung Ergebnisse der Befragung Persönliche Angaben Auswahl der Führhundschule Einführungslehrgang Betreuung durch die Schule Angaben zum Führhund Erlebnisse mit dem Führhund Vor- und Nachteile des Führhundes Bedeutung des Führhundes für den Erblindeten Vergleich mit den Ergebnissen der Befragung von G. Müller 391

8 15 ANHANG 3: BEISPIEL FÜR EINEN RAHMENVERTRAG UND VERHALTENSEMPFEHLUNGEN Rahmenvertrag über die Versorgung mit Blindenführhunden Wie können Sie helfen AUSBLICKE Führhundroboter Klonen von Führhunden Verfahren Anwendungsgebiete Rechtslage Pro und Contra LITERATURVERZEICHNIS VERZEICHNIS WEITERER QUELLEN Internet Korrespondenz Führhundschulen Partnerhundschulen Krankenkassen Sonstige Institutionen Telefonische Kontakte Persönliche Kontakte 420

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