Informationsveranstaltung B-Profil 1. Lehrjahr
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- Hertha Schmidt
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1 Informationsveranstaltung B-Profil 1. Lehrjahr
2 Inhalt (1) Ausbildung Unterschiede zwischen B- und E-Profil Qualifikationsverfahren (QV) Überfachliche Qualifikation (ÜfK) Vertiefen und Vernetzen (V&V) Selbständige Arbeit (SA) Freifächer
3 Inhalt (2) Absenzenwesen Sportunterricht Schul- und Hausordnung Verschiedenes Sekretariat Schülerausweis/Kopierkarte Unterstützung und Beratung
4 Ausbildung
5 Eine Lehre - drei Profile
6 Fächer im B-Profil 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr ÜfK V&V IKA IKA Wirtschaft und Gesellschaft Wirtschaft und Gesellschaft SA Wirtschaft und Gesellschaft Englisch Englisch Englisch Deutsch Deutsch Deutsch Sport Sport Sport 2 Schultage 2 Schultage 1 Schultag
7 Unterschiede zwischen B- und E-Profil
8 Profildifferenzierung B-Profil E-Profil Deutsch Englisch identische Anforderungen 120 Lektionen mehr im B-Profil identische Anforderungen 80 Lektionen mehr im B-Profil Französisch Zusätzliches Fach IKA W&G IKA-B: Anteil gemeinsame Ziele mit IKA-E + zusätzliche Ziele 160 Lekt. mehr im B-Profil W&G-B: Anteil gemeinsame Ziele mit W&G-E IKA-E: Anteil gemeinsame Ziele mit IKA-B W&G-E: Anteil gemeinsame Ziele mit W&G-B + zusätzliche Ziele 120 Lekt. mehr im E-Profil V&V / SA / ÜfK identische Anforderungen identisches Zeitbudget
9 Besonderheiten Sprachaufenthalte 3. Lehrjahr (Sportferien 2021): Freiwilliger Sprachaufenthalt in England Diplome IKA: ICT Advanced-User SIZ Englisch: BEC Preliminary (Business English Certificate, B1)
10 Qualifikationsverfahren (QV) (Lehrabschlussprüfung)
11 Betrieblicher Teil Betriebliches QV: B- und E-Profil Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) oder ük-kompetenznachweise (ük-kn) 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 2 ALS 2 ALS 2 ALS Über die gesamte Ausbildung insgesamt 2 PE oder 2 ük-kn Zeugnis Berechnung Gewicht Mittelwert der 8 Leistungen 1 / 2 Berufspraxis schriftlich QV 1 / 4 Berufspraxis mündlich QV 1 / 4
12 Qualifikationsverfahren Alle Semesternoten zählen vier bzw. sechs Semester Schnitt der Semesternoten wird auf halbe oder ganze Noten gerundet
13 Schulisches QV: B-Profil Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis ERFA QV Gew. Deutsch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1 / 7 Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1 / 7 Schulischer Teil IKA I 100 % 1 / 7 IKA II ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1 / 7 W&G I 100 % 1 / 7 W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1 / 7 Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit V&V 1-3/SA V&V 50 % SA 50 % 1 / 7
14 Bestehensnormen LAP (QV) Schulische Kriterien Gesamtnote mindestens 4.0 Höchstens 2 ungenügende Fachnoten Höchstens 2 Minuspunkte Betriebliche Kriterien Gesamtnote mindestens 4.0 Höchstens 1 ungenügende Fachnote (nicht unter 3.0)
15 Zeugnisse
16 Zeugnisse Zwischenbericht Nach 8 Schulwochen (Probezeit meist noch nicht beendet) Semesterzeugnisse 2 Zeugnisse pro Jahr vor den Sport-/Sommerferien Empfänger: Lernende und Lehrgeschäfte Kopie an Eltern in Problemfällen
17 Individuelle Rückmeldung bei knappen Leistungen Rückmeldung erfolgt in 3 Phasen: 1. Mündliche Rückmeldung der Klassenlehrperson an den Lernenden 2. Schriftliche Rückmeldung der Schule an das Lehrgeschäft und Eltern Semesterzeugnis Empfehlungen für das kommende Semester 3. Evtl. Gespräch mit BL, Lehrgeschäft, Eltern
18 Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)
19 Kompetenzwürfel Das Unterrichtsgefäss «ÜfK» (überfachliche Qualifikationen) schult wichtige Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS)
20 Beispiele für MSS (1) Methodenkompetenzen Präsentationstechnik Schriftliche Arbeit verfassen ( SA) «IPERKA» Entscheidungs- und Problemlösungstechniken
21 Beispiele für MSS Sozialkompetenzen Umgangsformen ( Berufsknigge) Kommunikation (verbale, nonverbale) Teamarbeit Umgang mit Konflikten Selbstkompetenzen Motivation und Konzentration Zeitplanung Lernstrategien (Lesetechnik, Notizen machen usw.) Umgang mit Stress
22 Projekthalbtag ÜfK 1 Merkmal Zeitpunkt Dauer Inhalt Beschreibung 15. August 2018 (1. Schulwoche) 4 Lektionen Schulische Ausbildung Hausordnung Absenzenwesen Lernordnung Richtlinien Zeugnisnoten und Prüfungen Diverse Informationen Repetition 1. Teil 1. Teil 2. Teil
23 Projekthalbtag ÜfK 2 Merkmal Zeitpunkt Dauer Inhalt Referentin Beschreibung 15. August 2018 (1. Schulwoche) 4 Stunden KV Berufsknigge für Lernende Frau Doris Pfyl, Farb- und Modestilberaterin, Kniggetrainerin
24 Projekthalbtag ÜfK 3 Merkmal Zeitpunkt Dauer Beschreibung Mittwoch, 22. August 2018 (2. SchuWo) 4 Lektionen Inhalt Klassenleitbild (4 Lektionen) «Erfolg in der Berufsausbildung» Information von Dania Del Sole-Keusch, Coach Berufsbildung Vormittag: 11:00 12:00 Uhr (Klassen: B21A, E21A, E21C, ZE21A) Nachmittag: 13:00 14:00 Uhr (Klassen: E21B, E21D, E21E )
25 Projekthalbtag ÜfK 4 Merkmal Zeitpunkt Dauer Inhalt Beschreibung 22. August 2018 (2. Schulwoche) 4 Lektionen Medienbildung und Prävention
26 Projekthalbtag ÜfK 5 Merkmal Beschreibung Zeitpunkt 23. Januar 2019 Dauer Inhalt Ganzer Tag Lernstrategien (5 Lektionen) WLI-Test («Wie lerne ich?») Auswertung der Resultate Ableitung von Massnahmen Betriebsbesichtigung
27 ÜfK-Lektion («ÜD») Merkmal Dauer Inhalte Lehrperson Beschreibung 2. Semester Gemäss ÜfK-Matrix Hilfsmittel für Projektarbeiten (IPERKA, Zeitplanung, Prioritäten setzen, Projektjournal) Präsentationstechnik Verbale und nonverbale Kommunikation Lesetechnik Deutsch-Lehrperson
28 Lernstrategien-Kurs Sie lernen Strategien kennen, um motivierter und konzentrierter zu lernen, besser mit der Zeit umzugehen Prüfungsängste abzubauen sowie wichtige Lerninhalte besser zu erkennen und besser in Erinnerung zu behalten Zeitpunkt: Nach den Sport- und Herbstferien Dauer: 5 Termine
29 Vertiefen und Vernetzen (V&V) Selbständige Arbeit (SA)
30 Bedeutung V&V / SA Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis ERFA QV Gew. Deutsch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1 / 7 Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1 / 7 Schulischer Teil IKA I 100 % 1 / 7 IKA II ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1 / 7 W&G I 100 % 1 / 7 W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1 / 7 Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit V&V 1-3/SA V&V 50 % SA 50 % 1 / 7
31 Vertiefen und Vernetzen «V&V» im 2. Lehrjahr Firmenpräsentation Überschuldung IKA W&G Unternehmungsgründung
32 Selbständige Arbeit «SA» im 3. Lehrjahr Wirtschaft Gesellschaft Gruppenarbeit Politik
33 Freifächer
34 Freifächer im B-Profil Französisch: Ab 1. Sem. (nicht zustande gekommen!) Italienisch: Spanisch: Englisch : (First) Informatik: Ab 2. Sem. (nach Sportferien) Ab 2. Sem. (nach Sportferien) Ab 5. Semester Ab 5. Semester
35 Absenzenwesen
36 WebUntis Lernende erhalten den Benutzernamen für persönlichen Zugriff
37 Absenzenzenheft Seiten 2 und 3
38 Nicht voraussehbare Absenzen (Krankheit, ) 1. Absenzenformular ausfüllen.
39
40 Nicht voraussehbare Absenzen (Krankheit, ) 1. Absenzenformular ausfüllen. 2. Unterschrift Berufsbildner(in) und ev. Unterschrift der Eltern einholen.
41
42 Nicht voraussehbare Absenzen (Krankheit, ) 1. Absenzenformular ausfüllen. 2. Unterschrift Berufsbildner(in) und ev. Unterschrift der Eltern einholen. 3. Entschuldigte Absenz innert 14 Tagen nach Wiederaufnahme des Unterrichts der Klassenlehrperson zur Unterschrift vorlegen. Faustregel: «Spätestens 3 Wochen nach Absenz»
43 Nicht voraussehbare Absenzen (Krankheit, ) 1. Absenzenformular ausfüllen. 2. Unterschrift Berufsbildner(in) und ev. Unterschrift der Eltern einholen. 3. Entschuldigte Absenz innert 14 Tagen nach Wiederaufnahme des Unterrichts der Klassenlehrperson zur Unterschrift vorlegen. Abmeldung bei der Lehrperson der nächstvorgesehenen Lektion, falls die Absenz im Verlauf des Schultages entsteht.
44 Weitere Hinweise Vollständig ausgefülltes Absenzenheft kann im Sekretariat gratis gegen ein neues Heft eingetauscht werden. Bei Verlust des Absenzenheftes muss für CHF 5.- ein neues gekauft werden. Bei Absenzen, die mehr als 1 Woche dauern, bitte Klassenlehrperson informieren.
45 Voraussehbare Absenzen (Urlaub) Urlaubsformulare im Sekretariat oder auf Website erhältlich 2 Wochen vor Urlaubsbeginn einreichen Vor Urlaub: Mündliche Orientierung der Lehrpersonen Nach Urlaub: Bewilligtes Urlaubsgesuch der Klassenlehrperson zur Unterschrift vorlegen
46 Verspätungen Verspätungen werden ins elektronische Klassenbuch eingetragen. Im Wiederholungsfall erfolgt eine Wegweisung vom Unterricht. unentschuldigte Absenz
47 Unentschuldigte Absenzen Folgen einer unentschuldigten Absenz CHF 10.- pro Lektion Meldung an das Lehrgeschäft Zeugniseintrag Mahnungen bei Bussen 1. Mahnung: zusätzlich CHF Mahnung: zusätzlich CHF 20.-
48 Sportunterricht
49 Absenzen Sportunterricht Wer nicht aktiv am Sportunterricht teilnimmt, meldet sich vor Lektionsbeginn persönlich bei der Sportlehrperson ab. Dies gilt auch für Lektionsbeginn Uhr. Bei fehlender Abmeldung gilt die Absenz als unentschuldigt.
50 Absenzen Sportunterricht Sport-Dispens wegen Krankheit/Unfall 1. Formular vom Arzt ausfüllen lassen 2. Im Sportunterricht erscheinen 3. Übungen entsprechend dem Formular machen
51 Absenzen Sportunterricht
52 Absenzen Sportunterricht DIFFERENZIERTE DISPENSATION (TEILDISPENSATION) Bewegungseinschränkung von bis Bewegungseinschränkung bezüglich Herz-/Kreislauf-Belastung Ja Nein Bewegungseinschränkung bezüglich Wirbelsäulen-Belastung Ja Nein Bewegungseinschränkung bezüglich Belastung der Gelenke Ja Nein Folgende Gelenke / Muskelgruppen müssen geschont werden: Empfohlene Übungen Ausdauertraining (Zutreffendes bitte ankreuzen) Jogging Velo-Ergometer Crosstrainer Gymnastik-, Stretching-, Kraftübungen unter Berücksichtigung der oben aufgeführten Einschränkungen: Ja Nein Bemerkungen:
53 Absenzen Sportunterricht Sport-Dispens wegen Spitzensport 1. Mitglieder einer nationalen Auswahl 2. Beleg organisieren 3. Schriftlichen Antrag an die Schulleitung stellen, Beleg beilegen
54 Schul- und Hausordnung
55 Schul- und Hausordnung Absenzenheft Seite 14 Öffnungszeiten Schulhaus und Sekretariat Fahrräder und Mofas Bahnhof Oberstadt Mensa / Cafeteria Rauchverbot im ganzen Schulhaus Abfallentsorgung Tafelreinigung und Zimmerordnung Adressänderungen dem Schulsekretariat sofort melden
56 Hauswart Hr. S. Fischer
57 Verstösse gegen Schulund Hausordnung CHF 10.- Busse!!! + ev. CHF 5.- bei Rechnungsstellung + ev. CHF 10.- für Reinigungskosten
58 Benutzung des Lifts
59 Busse fehlende Lehrmittel Wer hat die Lehrmittel bestellt? Falls nicht, sofort erledigen, ab der 3. Woche wird die KLP eine Busse erteilen bei fehlenden Lehrmitteln.
60 Depot Fr. 2.- Täglich leeren
61 Sicherheit Sammelplatz «Evakuation» «KOMA» Fluchtpläne Fluchtwege Feuerlöscher Feueralarmknopf
62 Verschiedenes
63 Sekretariat
64 Das Sekretariat hilft weiter... Verwaltung (Adressen, Kontakte) Bezug von Absenzenheften, Formularen, Verkauf von Material Auskünfte (Sonderstundenpläne, Zimmerverschiebungen, Lehrer- Absenzen usw.) Beschäftigung der Lernenden bei Stundenausfall Fundgegenstände
65 Schülerausweis / Kopierkarte
66 Schülerausweis/Kopierkarte Andrea Muster Baden Kauffrau Profil E LEHRBETRIEB XY Dieser Ausweis für Berufslernende ist gültig bis:
67 Schülerausweis/Kopierkarte Ausweis für Berufslernende Kopier-Prepaid-Karte Wert CHF 5.- Leistungen Kopieren, Drucken (s/w: -.20; Farbe -.50) Scannen (gratis) auf den Stick Aufladen mind. CHF 5.-
68 Schülerausweis/Kopierkarte Tool 1: 1. Stock Tool 2: Schülerarbeitsraum
69 Unterstützung und Beratung
70 Gesundheitliche Beeinträchtigungen Gesundheitliche Beeinträchtigungen (z.b. Asthma-Anfälle) sind der Klassenlehrperson zu melden. Bitte teilen Sie der Klassenlehrperson die Massnahmen, die im Notfall ergriffen werden müssen, schriftlich mit.
71 Nachteilsausgleich in der Schule Voraussetzungen Benachteiligung bei der Erbringung von schulischen Leistungen z.b. wegen Legasthenie, Dyskalkulie, körperlicher Behinderung usw. Vorliegen eines ärztlichen Gutachtens (ev. mit Empfehlung des Arztes, wie der Nachteil ausgeglichen werden soll) Gesuch und ärztliches Gutachten an Schulleitung, D. Notter, einreichen Termin: Bis spätestens letzter Schultag vor Herbstferien
72 Beratung Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) und Beratung Bei Schwierigkeiten im Lehrbetrieb oder in der Berufsschule Unterstützung und Begleitung Beim Lehrstellenwechsel sowie Beim Aufsuchen von geeigneten Fachstellen (Lernberatung, Budgetberatung, Suchtberatung und Andere) Brigitte Perret Daniel Flury
73 Externe Beratungsstellen Abteilung Berufsbildung und Mittelschule Sektion Berufsbildung KV / Detailhandel Probleme im Lehrbetrieb Jugendberatungsstelle der Region Baden-Wettingen persönliche, private Probleme Kantonaler Jugendpsychologischer Dienst, Aarau
74 Lehrlingsstipendien Zweck: Finanzielle Unterstützung des Kantons bei finanziellen Engpässen (z.b. Finanzierung des Fremdsprachaufenthalts) Vorgehen: Gesuch bei der Fachstelle Stipendien des Kantons Aargau einreichen Formulare im Sekretariat erhältlich
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76 Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Berufslehre!
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