iq digital quarterly #1 Content Marketing
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- Eike Thomas
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 iq digital quarterly #1 Content Marketing
2 #1 Content Marketing What to do? Was sind eigentlich die Bedürfnisse der Online Nutzer?
3 Content Marketing Wir haben die Nutzer gefragt, was eigentlich ihre Bedürfnisse sind! Entstanden ist eine Guideline: Was gilt es zu beachten beim Thema Content Marketing? On-Site Befragung; Q1 2014; n = 344 Befragte 3
4 Content Marketing Was sind die Bedürfnisse der Nutzer? Wichtig ist und bleibt das Thema Transparenz. Transparenz ist die unabdingbare Voraussetzungen für das Gelingen von Content Marketing. Die Inhalte und die Passung der Inhalte zum Umfeld müssen dabei jedoch hohen qualitativen Ansprüchen genügen - dies ist die Herausforderung. Inhaltlich gibt es Freiheiten für die Umsetzung, wenn es um Produkte, Interaktionsmöglichkeiten oder Videoinhalte geht. 4
5 Content Marketing Was muss beachtet werden? An einer Stelle sind die Meinungen jedoch klar unabhängig davon, ob die Inhalte von den gewohnten Kommunikationsinhalten abweichen, oder ob sie einen besonders aktuellen Zeitbezug haben der Inhalt muss interessant sein! Der Reality Check aktueller Content Marketing Angebote zeigt, dass es insbesondere beim Thema Transparenz Optimierungsbedarf gibt. 5
6 #1 Content Marketing Die To Do s im Detail
7 Content Marketing ist für viele Online Nutzer noch etwas Neues. Habe ich schon mal bemerkt 36% Habe ich noch nie bemerkt 64% n = 344 Befragte 7
8 Content Marketing ist schon akzeptierter Bestandteil der Medienrealität. finde ich besser als normale Werbung ist nicht schlechter als normale Werbung 73% 14% Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie zu? Mehrfachauswahl n = 344 Befragte 8
9 Transparenz ist die unabdingbare Basis für ein Gelingen. Aktualität und Passung der Inhalte zum Umfeld sind ebenfalls von hoher Relevanz. Welche Aspekte sind beim Content Marketing aus Nutzersicht am wichtigsten? Ranking. Anzahl Top 3 Platzierungen. Transparenz 67 Aktueller Bezug der Informationen Passung der Inhalte zum redaktionellen Umfeld Ausführlichkeit der Informationen Neuartigkeit der Informationen Exklusivität der Informationen Unterhaltungsfaktor der Informationen n = 344 Befragte 9
10 Die Qualität der Inhalte und die Passung der Inhalte zum Umfeld sind extrem wichtig für den Erfolg für von Content Marketing. 75% 64% 60% Interessante Informationen Mindestens gleiche redaktionelle Qualität wie das Medium haben Der Inhalt muss zum redaktionellen Umfeld passen Wie sollte die Kommunikation gestaltet sein? Top 2 Box (trifft zu + trifft voll und ganz zu) n = 344 Befragte 10
11 Inhaltlich gibt es Freiheiten für die Umsetzung. Es darf auch Gewohntes kommuniziert werden auch durchaus produktnah. 56% 57% 50% Inhalte mit realem Zeitbezug Der Inhalt soll weniger das Produkt in den Vordergrund stellen Unternehmen sollten Inhalte präsentieren, die sie sonst nicht kommunizieren Wie sollte die Kommunikation gestaltet sein? Top 2 Box (trifft zu + trifft voll und ganz zu) n = 344 Befragte 11
12 Multimedia Anwendungen und Interaktionsmöglichkeiten sind Optionen jedoch kein Muss in der Konzeption und Gestaltung. 13% 26% Der Inhalt sollte durch Videos unterstützt werden Der Inhalt sollte Interaktionsmöglichkeiten bieten Wie sollte die Kommunikation gestaltet sein? Top 2 Box (trifft zu + trifft voll und ganz zu) n = 344 Befragte 12
13 Reality Check wie werden typische Content Marketing Beispiele wahrgenommen? 13
14 Test: Content Marketing 3 Sites mit typischen Content Marketing Beispielen Site A Site B Site C 14
15 Die grundsätzliche Umsetzung gelingt bereits! Learnings aus dem Test der drei Beispiele Die Kommunikation mit Content Marketing ist für 75% der Befragten nicht aufdringlich. 31% haben nicht wahrgenommen, dass es sich um werblichen Inhalt handelt! 53% der Befragten betonten, dass die Trennung von redaktionellem Inhalt und Content Marketing noch deutlicher gestaltet werden kann. n = 344 Befragte 15
16 Content Marketing: What to do? Schritt 1: Konsequente, klare Umsetzung des Transparenzgedankens Schritt 2: Generierung von qualitativ hochwertigem, interessantem und vielfältigen Inhalten Schritt 3: Überprüfung des Inhalts auf Passung zum medialem Umfeld stimmt das Niveau? Schritt 4: Überprüfung: Dienen Videos und Interaktionsmöglichkeiten tatsächlich dem Gedanken interessanter und neuartiger Inhalte? 16
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