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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 20. September 2013 zum Thema "Energiewende in OÖ: Umfrage & Zwischenergebnisse. So denken die Oberösterreicher/innen über die Energiewende und so wirkt sich die Energiewende im Land aus"

2 LR Rudi Anschober Seite 1 Energiewende in OÖ: Umfrage & Zwischenergebnisse. So denken die Oberösterreicher/innen über die Energiewende und so wirkt sich die Energiewende im Land aus Oberösterreichs Energiewende ist eine Erfolgsgeschichte. Das sehen auch die Landsleute so: 88 Prozent halten nach aktueller IMAS-Umfrage eine Vorreiterrolle Oberösterreichs bei der Energiewende für wichtig oder sehr wichtig. In den vergangenen 10 Jahren sind mit Oberösterreichs engagierter Energiepolitik große Erfolge gelungen: Die Importkosten für Energie konnten um ca. 1 Mrd. jährlich verringert werden, Wirtschaftswachstum von Energieverbrauch entkoppelt, der Anteil von Ökowärme an der Wärmeversorgung von unter 40 auf 48,5 Prozent erhöht werden, die Sonnenstromerzeugung vervierunddreißigfacht werden. All dies bringt neue Arbeitsplätze und wirtschaftliche Impulse für Oberösterreich: Alleine durch den Umstieg von Öl (von 27 auf 19 Prozent in den vergangenen 10 Jahren) auf Biogene Wärme konnten im Durchschnitt der letzten drei Jahre durch Produktion, Vertrieb, Montage und Betrieb von Biomasseheizkesselanlagen eine jährliche volkswirtschaftliche Wertschöpfung von zusätzlichem regionalen BIP von 934 Millionen Euro induziert werden. Dieser Erfolgskurs wird konsequent fortgesetzt! Einmal im Jahr beauftragt das Umwelt-Ressort ein Meinungsforschungsinstitut mit einer Befragung der oö. Bevölkerung zu wichtigen umweltpolitischen Fragen. Aktuell stellte das IMAS-Institut Fragen zur Energiepolitik, die eindrucksvolle Mehrheiten für den Kurs der Landesenergiepolitik und damit der Energiewende erbrachten:

3 LR Rudi Anschober Seite 2 Bedeutung der Vorreiterrolle Oberösterreichs Frage "Und wenn Sie nun an die sogenannte Energiewende denken, also eine Energieversorgung ausschließlich durch erneuerbare Energie: Wie wichtig ist es dabei, dass Oberösterreich in diesen politischen Themen eine Vorreiterrolle einnimmt?" 88 Prozent der Befragten sehen die Vorreiterrolle Oberösterreichs bei der Energiewende als sehr wichtig oder wichtig an % 42% % 2% 1% Sehr wichtig Wichtig Nicht besonders wichtig Überhaupt nicht wichtig Keine Angabe Grafik1, IMAS-Studie "Das Umweltbewusstsein in den Augen der Bevölkerung", S. 30, n=752 (repräsentativ die oö. Bevölkerung ab 16 Jahren) Bedeutung der Energieerzeugung in OÖ Frage: "Und wenn Sie nun an die Energieversorgung denken, also an Strom, Gas, Kohle, alternative Energiequellen usw. Für wie wichtig halten Sie es, für den oberösterreichischen Wirtschaftsstandort, selbst Energie zu erzeugen und dafür weniger Energie zu importieren?" Beinahe uneingeschränkte Zustimmung (93%) gibt es von der Oberösterreicher/innen zu der Frage, ob für den oberösterreichischen Wirtschaftsstandort selbst Energie erzeugt und dafür weniger Energie importiert werden soll.

4 LR Rudi Anschober Seite % % % 1% 1% Sehr wichtig Wichtig Nicht besonders wichtig Überhaupt nicht wichtig Keine Angabe Grafik2, IMAS-Studie "Das Umweltbewusstsein in den Augen der Bevölkerung", S. 35, n=752 (repräsentativ die oö. Bevölkerung ab 16 Jahren) Energieformen auf der demoskopischen Waagschale Frage: "Welche der folgenden Energieträger sollten in Zukunft in Oberösterreich stärker gefördert werden und in welche sollte man in Zukunft weniger investieren?" Die Umfrage zeigt ein klares Ja der oö. Bevölkerung zur Sonnenenergie (90 Prozent für den stärkeren Ausbau) sowie ein klares Nein zu Atomstrom (95 Prozent) und zu Kohle, Öl und Gas (86 Prozent wollen "nicht mehr investieren"). Die Energieträger Wasserkraft, Windenergie und Biomasse würden etwa dreiviertel der Bevölkerung stärker ausbauen, jedoch auch je etwa ein Viertel würde hier nicht mehr investieren.

5 LR Rudi Anschober Seite 4 Stärker ausbauen Nicht mehr investieren Keine Angabe % Sonnenenergie Wasserkraft Windenergie Biomasse Kohle, Öl und Gas Atomstrom Grafik3, IMAS-Studie "Das Umweltbewusstsein in den Augen der Bevölkerung", S. 37, n=752 (repräsentativ die oö. Bevölkerung ab 16 Jahren) Energiewende bringt Oberösterreich weniger Importkosten, weniger CO2- Emissionen, weniger Energieverbrauch und große Wirtschaftschancen International wurden beim Einstieg in die Energiewende im Strombereich schwere Fehler gemacht: Ein gescheiterter Handel mit Emissionszertifikaten führt dazu, dass Börsepreise verfallen, dadurch die Ökostromzuschläge steigen, notwendige Ausgleichskraftwerke nicht wirtschaftlich sind und der Markt mit Kohlestrom überschwemmt wird. Dazu ist der notwendige Netzausbau im Verzug. Energie- Landesrat Anschober fordert daher mehr Wettbewerb, eine europaweite CO 2 -Abgabe statt des Bürokratiemonsters Emissionszertifikate, einen zielorientierten Neu-/Ausbau und einen schrittweisen Abbau aller Subventionen am Strommarkt. Diese Korrekturen müssen von der EU rasch verwirklicht werden, um die Energiewende international auch im Strombereich wieder auf Kurs zu bringen. In Oberösterreich ist die Energiewende auf Erfolgskurs Allein im Jahr 2011 konnten die Importkosten für Energie in Oberösterreich um rund 1 Milliarde Euro verringert (Reduktion durch Erzeugung erneuerbarer Energien im Vergleich zum Import fossiler

6 LR Rudi Anschober Seite 5 Energie), die CO 2 -Emissionen durch erneuerbare Energie um 7,8 Mio. t/a reduziert werden (Stand 2009/10; Reduktion der CO 2 äqu. Emissionen im Vgl. zur Nutzung fossiler Energie). Erstmals ist es in der Regierungsperiode von LR Anschober auch gelungen, Wirtschaftswachstum vom Energieverbrauch zu entkoppeln: Seit 2005 stieg das Bruttoregionalprodukt um 21 Prozent, der Energieverbrauch konnte um 0,75 Prozent verringert werden. - Ökowärme Wärme aus erneuerbaren Energieträgern wird auf vielerlei Weise genutzt: Zur Raumwärme, Dampferzeugung und in Industrieöfen. Unter Ökowärme wird hier aus statistischen Gründen Wärme aus Biomasse, Solaranlagen, Geothermie, Umgebungswärme sowie Fernwärme verstanden. Im Jahr 2011 lag der Anteil der Ökowärme inkl. Fernwärme bei 48,5%. Der Anteil der Ökowärme bei den bestehenden Wohnungsheizungen (Hauptheizsystemen) liegt derzeit schon bei 57%. - Ölheizungen Bemerkenswert ist die Veränderung der Beheizungsstruktur der Haushalte in Oberösterreich in den letzten Jahren, so wurden z.b.

7 LR Rudi Anschober Seite / Hauptwohnsitze mit Heizöl beheizt, 2009/2010 nur mehr (lt. dzt. verfügbaren Daten) - und das trotz einer um 3,3% gestiegenen Gesamthauptwohnsitzanzahl. Der Anteil der Ökowärme bei den bestehenden Wohnungsheizungen (Hauptheizsystemen) liegt 2012 schon bei 57%. - Solarthermie Im Jahr 2012 wurden in Oberösterreich etwa m² neue thermische Sonnenkollektoren errichtet. In Summe sind damit m² Kollektorfläche installiert, das entspricht einer Leistung von etwa 890 MWth. Unter Berücksichtigung einer techn. Lebensdauer von 25 Jahren erzeugen derzeit in Oberösterreich thermische Sonnenkollektoren jährlich ca. 440 Mio. kwh Wärme. Diese Anlagen dienen überwiegend der Warmwasserbereitung in Wohngebäuden, aber auch bei Schwimmbädern und zur Teilbeheizung von Gebäuden sowie für betriebliche Zwecke. Die Förderung für thermische Solaranlagen zeigt deutliche Ergebnisse. Mit etwa 900 m² Kollektorfläche pro Einwohner/innen zählt Oberösterreich zu den weltweit führenden

8 LR Rudi Anschober Seite 7 Solarregionen und ist mit etwa einem Viertel der 2012 in Österreich installierten Solaranlagen zur Warmwasserbereitung auch an der Spitze der Bundesländer. - Biomasseanteil am Gesamtenergieverbrauch Mit 42,6 PJ (BIV-NEV) ist die feste Biomasse, neben der Wasserkraft, die derzeit wichtigste regional verfügbare Energieform, die gesamte Bioenergie inkl. flüssiger und gasförmiger Biomasse umfasst 57,4 PJ. Mit einem Anteil von 14,9% am Bruttoendenergieverbrauch OÖs ist die Biomasse die Nummer 1 unter den Erneuerbaren! Mit mehr als einem Viertel aller österreichweit installierten automatischen Kleinfeuerungsanlagen (Zentralheizungen, <100 kw), das sind etwa Hackgutanlagen und Pelletsanlagen, liegt Oberösterreich bei dieser modernen Heiztechnologie österreichweit im Spitzenfeld. Das Ziel, den Wert des Jahres 2000 bis 2010 zu verdoppeln, wurde übererfüllt. Zusätzlich sind etwa moderne Scheitholzanlagen installiert, und im Bereich der Biomasse-Großprojekte (> 100 kw plus Gemeinschaftsanlagen) gibt es in Oberösterreich mehr als 2.000

9 LR Rudi Anschober Seite 8 Projekte, davon 330 Nahwärmeprojekte. Mehrere bestehende Anlagen wurden ausgebaut. Die positive Marktentwicklung hängt auch mit technologischen Innovationen, die von Oö. Unternehmen entwickelt und auf den Markt gebracht wurden, zusammen. - Photovoltaik Im Jahr 2012 wurden über neue netzgekoppelte Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 39,5 MWpeak in Betrieb genommen, damit befinden sich mehr als Anlagen mit einer Leistung von ca. 70 MWpeak am oö. Stromnetz. Im Jahr 2012 wurde mehr PV-Leistung installiert, als in der gesamten Zeit bis dahin und seit 2003 wurde die installierte Engpassleistung mehr als vervierunddreißigfacht.

10 LR Rudi Anschober Seite 9 - Wasserkraft Seit Ende 2003 wurden 43 neue Kleinwasserkraftwerke bewilligt und errichtet. Durch die Sanierungsoffensive "Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken" wurden in diesen zehn Jahren darüber hinaus 192 bestehende Kleinwasserkraftwerke umfassend saniert, ertüchtigt und ökologisiert. Im Durchschnitt konnte dabei der Energieertrag um ein Drittel gesteigert und im Regelfall auch die ökologische Situation verbessert werden. Durch diese beiden Initiativen konnte das Regelarbeitsvermögen um 112,81 GWh erhöht werden - dies entspricht einem Jahresstromverbrauch von rund Haushalten. Gesamteinsparung durch erneuerbare Energie und Energieeffizienz Die Berechnung gemäß den Methoden zur richtlinienkonformen Bewertung der Zielerreichung gemäß Energieeffizienz- und Energiedienstleistungsrichtlinie 2006/32/EG (Bottom Up Methoden) ergibt für die durch das Land Oberösterreich gesetzten Maßnahmen

11 LR Rudi Anschober Seite 10 eine Endenergie- Einsparung im Jahr 2012 (Maßnahmen 2005 bis 2012) von GWh/a (entspricht TJ im Jahr 2012). Die Maßnahmen des Jahres 2012 allein erbringen eine Einsparung von 401 GWh/a. Die Nutzung erneuerbarer Energien in Oberösterreich reduziert die Treibhausgasemissionen um rd 7 Mio Tonnen CO 2äqu jährlich. Die Johannes Kepler Universität Linz hat im August die wirtschaftlichen Auswirkungen der Umstellung auf biogene Wärme untersucht: Die Produktion, der Vertrieb, die Montage und der Betrieb der Biomasseheizkesselanlagen induzieren eine beträchtliche durchschnittliche (über 2010 bis 2012) jährliche volkswirtschaftliche Wertschöpfung von zusätzlichem regionalen BIP von 934 Millionen Euro, von zusätzlichem Masseneinkommen von 404 Millionen Euro und von erhaltenen oder geschaffenen Arbeitsplätzen. Die Universität Wien kommt aktuell zu ähnlichen Ergebnissen: Das österreichische Bruttoinlandsprodukt war 2011 laut dieser Untersuchung um 1,6 Milliarden Euro höher als ohne Einsatz Erneuerbarer Energieträger. LR Anschober: "Und das alles ist erst der Beginn einer Erfolgsgeschichte hin zu geringerem Energieverbrauch, geringeren Energiekosten, geringeren Importkosten und mehr Arbeitsplätzen und neuen Wirtschaftschancen."

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