Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung

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1 Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// Köln /// Tel 0221/ /// Fax 0221/ /// info@fuehrungs-akademie.de ///

2 Faktencheck Ehrenamt im Sport Umfang und Entwicklung des freiwilligen Engagements im Sport ,2 % ,1 % Sport Soziales Gesundheit Schule/KiGa Kirche Jugendarbeit Umweltschutz Rettungsdienste Es engagieren sich mehr Menschen im Sport, als in jedem anderen Bereich. Das Engagement im Sport ist allerdings auf hohem Niveau rückläufig. In anderen gesellschaftlichen Bereichen gewinnt freiwilliges Engagement an Bedeutung mehr Konkurrenz Lokales Bürgerengagement Nicht nur quantitatives Problem, sondern vielleicht auch ein strukturelles Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// Köln /// Tel 0221/ /// Fax 0221/ /// info@fuehrungs-akademie.de /// 2

3 Faktencheck Ehrenamt im Sport Prozentualer Anteil der freiwillig im Sport Engagierten, mit Vorstandsoder Leitungsfunktion Die Verantwortung wird auf weniger Schultern verteilt 3

4 Veränderungen in der Gesellschaft 4

5 Gesellschaftlicher Wandel Eine Auswahl an gesamtgesellschaftlichen Prozessen Wohlstand steigt, aber zunehmende Spaltung in Arm und Reich Integration & Vielfalt - Steigende Anzahl an Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund Demographischer Wandel: Wir werden weniger, älter, internationaler Urbanisierung Vor allem junge Menschen zieht es in die Stadt Neue Familienmodelle - Patchwork-Familien, Doppelverdiener, zunehmende Zahl an Alleinerziehenden Steigende Zahl an 1- und 2-Personen-Haushalten Steigende Mobilität: 60% aller Jährigen wohnt seit höchstens zehn Jahren am gleichen Ort Gleichzeitig: Die Wahrnehmung öffentlichen Zusammenhalts im Stadtviertel, der Gemeinde, in der Wohngegend steigt deutlich. 5

6 Veränderungen im Ehrenamt 6

7 Veränderungen seit 1999 Die Bereitschaft sich zu engagieren, hat zugenommen. 10% mehr Menschen geben an, sich ein freiwilliges Engagement vorstellen zu können Die Zeit, die Engagierte einbringen, nimmt seit Jahren ab. Insbesondere bei jungen Menschen Das Engagement von jungen Menschen (14-29 Jahren) ist leicht rückläufig Das Engagement von Familien (35-49 Jahre) nimmt deutlich zu. Vor allem im Bereich Sport, Kindergarten, Schule und Kirche/Religion Engagement von Älteren steigt seit 1999 deutlich (+6%) 7

8 Was können Vereine tun? 8

9 Systematisches Freiwilligen-Management im Verein Was vielen Vereinen fehlt, ist ein Plan, ein Modell mit dem Sie das Thema angehen können. Systematisches Freiwilligen- Management Rahmenmodell 9

10 Rahmenmodell 3 wichtige Komponenten: Erwartungen / Bedürfnisse der Freiwilligen (5Q + 1B) 4 Phasen des freiwilligen Engagements 10 Aufgaben für den Verein 10

11 Erwartungen / Bedürfnisse der Freiwilligen Für alle gilt, das freiwillige Engagement muss insgesamt als positives Erlebnis wahrgenommen werden 5Qualitäten + 1Bedingung KOMPETENZ SINN FREUDE ZUGEHÖRIGKEIT FLEXIBILITÄT BIOGRAFISCHER FIT 11

12 4 Phasen des freiwilligen Engagements In verschiedenen Phasen des freiwilligen Engagements, gibt es unterschiedliche Bedürfnisse Bedürfnisse: Dank und Anerkennung 4 Beendigung - Das Engagement wird beendet oder unterbrochen 1 Interesse - Interess an ehrenamtlichem Engagement entsteht Bedürfnisse: Information und Transparenz Bedürfnisse: 3 Entwicklung - Das Engagement entwickelt und verändert sich 2 Einstieg Eine (neue) Aufgabe oder Tätigkeit wird aufgenommen Bedürfnisse: Motivation und Anpassung Anleitung und Unterstützung Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// Köln /// Tel 0221/ /// Fax 0221/ /// info@fuehrungs-akademie.de /// 12

13 10 Aufgaben für den Verein 13

14 Dank und Anerkennung Information und Transparenz 5 Q + 1 B Motivation und Anpassung Anleitung und Unterstützung 14

15 Zwei zentrale Thesen: 1. Die Einführung systematischer Ehrenamtsförderung ist ein Veränderungsprozess für einen Verein 1. Was konkret umgesetzt wird, muss jeder Verein für sich selbst definieren. Es gibt keine Rezepte. 15

16 Wie gelingt Veränderung? W < U x V x E Unzufriedenheit mit der Situation x Vision von Zukunft x Erste Schritte, die zu gehen sind 16

17 Rezepte für Veränderungen Der Vorstand muss hinter dem Vorhaben stehen Das Vorgehen und die Veränderung sollte als Projekt organisiert sein Es braucht klare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten Positives Verständnis von Widerstand Um systematisch vorgehen zu können, braucht es zu Beginn eine (genaue) Problemanalyse 17

18 18

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