STAR: Die Berufssituation von Syndikusanwälten 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STAR: Die Berufssituation von Syndikusanwälten 1"

Transkript

1 Quelle: Anwaltsblatt 2/2003 (S ) Seite 1 STAR: Die Berufssituation von Syndikusanwälten 1 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Für das Statistische Berichtssystem (STAR) werden jährlich die deutschen Anwälte zu ihrer wirtschaftlichen Lage befragt. Neben den Rechtsanwälten, die in ihrer eigenen Kanzlei arbeiten, und angestellten und freien Mitarbeitern, ist auch die Situation der Syndikusanwälte von Interesse. Im folgenden sollen daher die Strukturen und die wirtschaftlichen Kennzahlen dieser Gruppe genauer betrachtet werden. In der STAR-Erhebung zum Wirtschaftsjahr 1999 waren 11% der Befragten in den alten und 5% der Befragten in den neuen Bundesländern als tätig. Davon arbeiteten allerdings lediglich 34% ausschließlich als Syndikusanwälte. 44% führten daneben noch eine eigene Kanzlei und 3% hatten eine weitere Beschäftigung als Angestellte bzw. freie Mitarbeiter in einer Anwaltskanzlei. 7% gingen einer weiteren anwaltlichen Tätigkeit nach. Die restlichen 12% hatten mehrere unterschiedliche Beschäftigungen. Für die folgenden Analysen der Strukturdaten wurden jedoch nur die Befragten herangezogen, deren Tätigkeit als Syndikusanwälte mehr als 50% ihrer Gesamttätigkeit ausmacht. 92% der Syndikusanwälte fallen in diese Gruppe und werden im folgenden als "überwiegend als Syndikus tätige Rechtsanwälte" bezeichnet. Strukturmerkmale der Syndikusanwälte Abbildung 1 veranschaulicht die Beschäftigungsformen, in denen die Syndikusanwälte 1999 tätig waren. Auffällig ist der hohe Anteil der Angestellten von 96,6% in den alten Bundesländern und 92,5% in den neuen Bundesländern. Während in den ostdeutschen Kammern 5% als freie Mitarbeiter tätig waren, trifft dies in Westdeutschland nur auf eine Minderheit von 0,4% zu. Ei- Abb. 1: Verteilung der überwiegend als tätigen Rechtsanwälte nach Beschäftigungsform 1999 in den neuen und alten Bundesländern im Vergleich (in %) sonstiges 1,9% Anzahl: 265 bzw. 40 als Angestellter 96,6% als freier Mitarbeiter 0,4% Bei der Analyse der Strukturmerkmale zeigt sich, dass sich die Syndikusanwälte in einigen Bereichen doch deutlich von ihren anderen Kollegen unterscheiden. So liegt der Frauenanteil bei den west- und ostdeutschen Syndikusanwälten etwas höher als bei den anderen Rechtsanwälten (siehe Tab. 1). Auch finden sich bei den mehr spezialisierte Anwälte als in der Vergleichsgrup- Beratungsvertrag 1,1% Beratungsvertrag 2,5% als freier Mitarbeiter 5,0% sonstiges 0,0% als Angestellter 92,5% nen Beratungsvertrag hatten 1,1% in den alten und 2,5% in den neuen Bundesländern. 1 Zwecks Straffung der Darstellung wird im folgenden ausschließlich die männliche Berufsbezeichnung verwendet.

2 Quelle: Anwaltsblatt 2/2003 (S ) Seite 2 pe. Jedoch ist der Anteil der Fachanwälte bei den anderen Rechtsanwälten deutlich höher. So hatten 1999 in der Vergleichsgruppe in den alten Bundesländern 18% einen Fachanwaltstitel und in den neuen Bundesländern 11%. Bei den Synidikusanwälten lag dieser Anteil jedoch jeweils nur bei 5%. Was die Altersverteilung der Syndikusanwälte in Westdeutschland angeht, lassen sich keine bedeutenden Unterschiede zu den anderen Kollegen feststellen. In den neuen Bundesländern hingegen ist der Anteil der unter 35jährigen bei den mit 64% erheblich höher als in der Vergleichsgruppe (51% der Anwälte in den neuen Bundesländern). Auch bei den zusätzlichen Qualifikationen (z.b. Tab. 1: Strukturmerkmale von überwiegend als Syndikus tätigen Rechtsanwälten und anderen Rechtsanwälten 1999 in den neuen und alten Bundesländern im Vergleich (in %) Syndikusanwälte Syndikusanwälte Anzahl: 266 Anzahl: Anzahl: 40 Anzahl: 894 Frauen Alte r unter 35 Jahre Jahre Jahre und mehr Spezialisierung Generalist Spezialisiert Fachanwalt Anwälte m it zusätzlichen Qualifikationen Teilzeit Tab. 2: alte Bundesländer Durchschnittliche Arbeitszeiten von überwiegend als tätigen Rechtsanwälten und anderen Rechtsanwälten 1999 in den neuen und alten Bundesländern im Vergleich Arbeitszeit inkl. Fortund W eiterbildung (in Stunden pro W oche) Zeit für Fort- und W eiterbildung (in Stunden pro W oche) Jahresurlaub (in Tagen) alte Bundesländer neue Bundesländer neue Bundesländer Syndikusanwälte Syndikusanwälte Anzahl: 247 Anzahl: Anzahl: 36 Anzahl: Promotion, Steuerberater, kaufmännische Ausbildung etc.) zeigen sich in den alten Bundesländern keine Unterschiede: Sowohl bei den Syndikusanwälten als auch bei den anderen Anwälten haben 14% eine oder mehrere weitere berufliche Qualifikationen. In den neuen Bundesländern haben dagegen nur 5% der und 10% in der Vergleichsgruppe weitere Abschlüsse. Die Teilzeitquote liegt bei den Syndikusanwälten in den neuen und alten Bundesländern jeweils niedriger als bei den anderen Kollegen. Auch die durchschnittliche Arbeitszeit der westdeutschen liegt mit 47 Stunden pro Woche (inkl. Zeit für Fort- und Weiterbildung) über dem Durchschnitt der anderen Anwälte (45%). Für die ostdeutschen Kollegen zeigt sich eine größere Differenz: Während die Syndikusanwälte lediglich 47 Stunden in der Woche arbeiten, erreichen die Anwälte in der Vergleichsgruppe im Schnitt 52 Stunden (siehe Tab. 2). Bedeutende Unterschiede zeigen sich bei der durchschnittlichen Anzahl der Urlaubstage So hatten die in den

3 Quelle: Anwaltsblatt 2/2003 (S ) Seite 3 alten und neuen Bundesländern im schnitt 27 Tage Urlaub, die andren Rechtsanwälte hatten deutlich weniger Urlaub: In Westdeutschland kamen sie im Schnitt auf 22 Tage und in Ostdeutschland sogar nur auf 16 Tage. Wirtschaftliche Situation Abbildung 2 stellt das durchschnittliche Bruttoeinkommen einschließlich freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile der Vollzeit- 2 im Verlauf der letzten Jahre dar. Zusätzlich ist in den grafischen Balken, die das arithmetische Mittel darstellen, auch der Median abgetragen 3. Es ist jedoch zu beachten, dass die präsentierten Daten aufgrund der geringen Fallzahlen (insbesondere in den neuen Bundesländern) lediglich als Tendenzen zu werten sind lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen in den alten Bundesländern bei DM und in Ostdeutschland bei DM. Während 1998 die Einkommen sowohl in West- als auch in Ostdeutschland etwas zurückgingen, stiegen sie 1999 wieder auf das Niveau von Dabei ist festzustellen, dass es keine Annäherung bei den Einkünften in den neuen und alten Bundesländern Abb. 2: Durchschnittliches Bruttoeinkommen 1 von Vollzeit- Syndikusanwälten 1997, 1998 und 1999 in den alten und neuen Bundesländern im Vergleich (in TDM) Anzahl: : 1997: 53; 1998: 59; 1999: 72 : 1997: 6; 1998: 13; 1999: 17 gibt. Auch 1999 hatten die ostdeutschen Syndikusanwälte lediglich drei Viertel des Einkommens ihrer westdeutschen Kollegen. Zum Vergleich soll hier noch kurz auf die durchschnittlichen Bruttogehälter der in einer Anwaltskanzlei beschäftigten angestellten Juristen eingegangen werden. Die westdeutschen Vollzeit- Angestellten verdienten 1999 im Schnitt DM (einschließlich freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile), ihre ostdeutschen Kollegen erhielten lediglich DM. Im Vergleich zu den Vorjahren ist bei der Gruppe der Kanzleiangestellten jedoch ein leichter Rückgang der Durchschnittsgehälter festzustellen. Allerdings sollte bei der Interpretation dieser Daten auch berücksichtigt werden, dass die Angestellten meist relativ jung und häufig Berufsanfänger unter ihnen zu finden sind * inkl. freiwillige betriebliche Leistungen bzw. geldwerte Vorteile 1 1 Der kursiv geschriebene Wert unter der Trennlinie stellt den Median dar * statistisch abgesichert 2 Unter "Vollzeit-Syndikusanwälten" sind in diesem Zusammenhang alle Rechtsanwälte, die ausschließlich als Syndikus tätig sind, und mindestens 40 Stunden pro Woche (einschließlich Zeit für Fort- und Weiterbildung) arbeiten zu verstehen. 3 Der Median ist derjenige Wert in einer Verteilung, den jeweils 50% der Befragten über bzw. unterschreiten.

4 Quelle: Anwaltsblatt 2/2003 (S ) Seite 4 Aber auch im Vergleich mit den ausschließlich selbständigen Vollzeit-Rechtsanwälten schneiden die mit ihrem Einkommen relativ gut ab. So erzielte ein westdeutscher Anwalt 1999 im Schnitt DM persönlichen Gewinn. Ostdeutsche Selbständige kamen auf DM. Die im Bruttoeinkommen enthaltenen freiwilligen betrieblichen geldwerte Vorteile von Vollzeit-Syndikusanwälten 1999 in Abb. 3: Durchschnittliche freiwillige betriebliche Leistungen bzw. Leistungen bzw. geldwerte Vorteile werden den alten und neuen Bundesländern im Vergleich (in DM) in Abbildung 3 detailliert dargestellt. So erhielten die westdeutschen im Fahrt- Geschäftswagen Altervorsorge wirksame Gehalt, stunden- betriebliche vermögens- 13./14. Über- Sonstiges Schnitt 430 DM Fahrtkostenzuschüssekostenzuschüsse Leistungen Urlaubsgeld vergütung DM für den Geschäftswagen, DM betriebliche Altersvorsorge, 260 DM Fahrt- Geschäftswagen Altervorsorge wirksame Gehalt, stunden- betriebliche vermögens- 13./14. Über- Sonstiges vermögenswirksame kosten- zuschüsse Leistungen Urlaubsgeld vergütung Leistungen, DM als 13./14. Gehalt und Anzahl: 68 bzw. 15 Urlaubsgeld, 540 DM Überstundenvergütung und DM für sonstige Leistungen. Für die ostdeutschen Kollegen bewegen sich die entsprechenden Leistungen durchschnittlich meist unter den Werten in den alten Bundesländern. Lediglich für den Geschäftswagen erhielten sie im Mittel mehr. Die Summe aller Sonderleistungen 1999 beträgt in den alten Bundesländern im Schnitt DM und in den neuen Bundesländern DM. Damit erhalten die ostdeutschen Syndikusanwälte nur etwa 60% der Summe ihrer westdeutschen Kollegen. Neben den freiwilligen betrieblichen Leistungen wurden die Syndi- Syndikusanwälten 1999 in den alten und neuen Abb. 4: Durchschnittliche berufsbedingte Kosten von Vollzeit- Bundesländern im Vergleich (in DM) ci auch nach den berufsbedingten Kosten, die ihnen im Rahmen ihrer Tätigkeit entstanden sind, gefragt. Die Arbeitszimmer erstattete erstattete kommunikation kosten Kosten EDV, Tele- Pauschal- sonstige Ergebnisse hierzu finden sich in Abbildung kosten Reisekosten Fortbildungs- 4. Während die berufsbedingten Kosten für die Syndikusanwälte in den alten Arbeitszimmer erstattete erstattete kommunikation kosten Kosten EDV, Tele- Pauschal- sonstige Bundesländern relativ Reisekosten Fortbildungskosten niedrig sind und 1999 insgesamt im Durchschnitt lediglich Anzahl: 68 bzw. 15 DM ergaben, hatten die ostdeutschen insgesamt etwa die vierfache Summen an Kosten.

5 Quelle: Anwaltsblatt 2/2003 (S ) Seite 5 Besonders die hohen Ausgaben für erstattete Fortbildungskosten fallen dabei auf. Es muss hier jedoch auch erwähnt werden, dass in Westdeutschland 75% der Syndikusanwälte 1999 keine berufsbedingten Kosten hatten, in Ostdeutschland aber nur 33%. Stimmungsbild Neben den Strukturmerkmalen und den wirtschaftlichen Kennzahlen wurden die Rechtsanwälte bei STAR auch zu den persönlichen Einschätzungen ihrer wirtschaftlichen und beruflichen Lage befragt. Das Wirtschaftsjahr 1999 wurde von 77% der westdeutschen und 72% der ostdeutschen als "wie erwartet" eingestuft. Lediglich 7% der Kollegen in den alten Bundesländern bewerteten es als "weniger erfolgreich als erwartet" und weitere 16% als "erfolgreicher als erwartet". In den neuen Bundesländern hingegen gaben immerhin 18% ein negatives Urteil ab und nur für 10% war 1999 erfolgreicher als erwartet. In der Vergleichsgruppe fällt der relativ große Anteil von Befragten auf, die 1999 als "schlechter als erwartet" einstufen: In Abb. 5: Eigeneinschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 1999 von überwiegend als tätigen Rechtsanwälten und anderen Rechtsanwälten in den neuen und alten Bundesländern (in %) Anzahl: : 264 bzw : 39 bzw. 882 Abb. 6: Westdeutschland tun dies 21% und in Ostdeutschland sogar 23% (siehe Abb. 5) Auch im Vergleich zum gesamten Berufsstand beurteilen die Syndikusanwälte ihre berufliche und wirtschaftliche Lage deutlich besser als ihre anderen Kollegen. So glauben 32% der westdeutschen und 20% der ostdeutschen, dass es ihnen besser geht als ihren Anwaltskollegen. In der Vergleichsgruppe tun dies nur 25% bzw. 12%. Dagegen gibt es kaum Syndikusanwälte, die 77 weniger erfolgreich als erwartet etwa wie erwartet erfolgreicher als erwartet Eigeneinschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage im Vergleich zum gesamten Berufsstand von überwiegend als tätigen Rechtsanwälten und anderen Rechtsanwälten in den neuen und alten Bundesländern (in %) Anzahl: : 259 bzw : 39 bzw besser durchschnittlich schlechter

6 Quelle: Anwaltsblatt 2/2003 (S ) Seite 6 ihre Lage schlechter als die ihrer Kollegen einschätzen. Bei den anderen Rechtsanwälten stuft jedoch etwa jeder fünfte seine wirtschaftliche und berufliche Situation als schlechter im Vergleich zum gesamten Berufsstand ein (siehe Abb. 6). Die weitgehend positive Eigeneinschätzung der Syndikusanwälte stimmt durchaus mit dem oben gewonnenen Bild ihrer wirtschaftlichen Lage überein. Da die auch von den starken Umwälzungen auf dem Rechtsberatungsmarkt wohl am wenigsten betroffen sind, zeigt sich insgesamt eine stabile wirtschaftliche und berufliche Situation. Lediglich die weitreichende Selbstbestimmung der selbständigen Kollegen müssen sie entbehren.

STAR: Die Berufssituation von Syndikusanwälten 1

STAR: Die Berufssituation von Syndikusanwälten 1 Quelle: Anwaltsblatt 2/2003 (S. 65-69) Seite 1 STAR: Die Berufssituation von n 1 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Für das Statistische Berichtssystem (STAR) werden jährlich die

Mehr

STAR: Die Berufssituation von Anwaltsnotaren. Alexandra Schmucker

STAR: Die Berufssituation von Anwaltsnotaren. Alexandra Schmucker STAR: Die Berufssituation von Anwaltsnotaren Alexandra Schmucker 05/2004 2 Alexandra Schmucker STAR: Die Berufssituation von Anwaltsnotaren erschienen in: Bundesrechtsanwaltskammer (Hrsg.): BRAK-Mitteilungen

Mehr

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1996 bis 2008. Kerstin Eggert, Institut für Freie Berufe, Nürnberg

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1996 bis 2008. Kerstin Eggert, Institut für Freie Berufe, Nürnberg 1 STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1996 bis 2008 Kerstin Eggert, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Seit 1993 führt das Institut für Freie Berufe (IFB) regelmäßig eine Befragung

Mehr

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Anwälte der RAK Frankfurt 1 STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt Institut für Freie Berufe

Mehr

STAR 2010. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2008

STAR 2010. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2008 STAR 2010 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2008 Projektleitung: Dr. Willi Oberlander Projektbearbeitung: Kerstin Eggert

Mehr

STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2010

STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2010 STAR 2012 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2010 Projektbearbeitung: Kerstin Eggert Stefanie Riedelmeier Nürnberg 2013

Mehr

STAR 2010. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2008

STAR 2010. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2008 STAR 2010 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2008 Projektleitung: Dr. Willi Oberlander Projektbearbeitung: Kerstin Eggert

Mehr

STAR: Die Berufssituation von angestellten und frei mitarbeitenden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten 1994 und 1998 im Vergleich

STAR: Die Berufssituation von angestellten und frei mitarbeitenden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten 1994 und 1998 im Vergleich Quelle: BRAK-Mitteilungen 5/2001 (S. 208-211) Seite 1 STAR: Die Berufssituation von angestellten und frei mitarbeitenden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten 1994 und 1998 im Vergleich Alexandra Schmucker,

Mehr

STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer

STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer STAR 2012 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer Sachsen 2010 Projektbearbeitung: Kerstin Eggert Franziska Strauch Nürnberg

Mehr

STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 B Zusammenfassung 2 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 STAX 2012 Zusammenfassung 3 Ablauf der Erhebung 2012 führte das Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

STAR: Rechtsanwälte mit fachlichen Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen im Einkommensvergleich

STAR: Rechtsanwälte mit fachlichen Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen im Einkommensvergleich Quelle: BRAK-Mitteilungen 3/2000 (S. 118-120) Seite 1 STAR: Rechtsanwälte mit fachlichen Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen im Einkommensvergleich Alexandra Schmucker/Birgit Lechner, Institut

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach

Mehr

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Quelle: BRAK-Mitteilungen 4/2000 (S. 166-169) Seite 1 STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg In nachstehendem

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Alter bei Rentenbeginn (RV*)

Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Analyse der Gehaltsstruktur. der angestellten Mitglieder der Architektenkammer Berlin

Analyse der Gehaltsstruktur. der angestellten Mitglieder der Architektenkammer Berlin Hommerich Forschung Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Analyse der Gehaltsstruktur der angestellten Mitglieder der Architektenkammer Berlin - Ergebnisse einer Repräsentativbefragung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe

Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe Dr. Willi Oberlander 07/2005 1 Das Berufsprestige ausgewählter Freier Berufe Freiberuflich = selbstständig. Diese Gleichsetzung ist in der täglichen Praxis

Mehr

Vortrag zum Thema. Zugang zum Recht. oder. Wie bekomme ich meinem Recht?

Vortrag zum Thema. Zugang zum Recht. oder. Wie bekomme ich meinem Recht? Vortrag zum Thema Zugang zum Recht oder Wie bekomme ich meinem Recht? Personalien Silke Brewig-Lange geboren in Karl-Marx-Stadt / Chemnitz Jura-Studium an der Universität Leipzig Einzelanwalt mit eigener

Mehr

STATISTIK. Erinnere dich

STATISTIK. Erinnere dich Thema Nr.20 STATISTIK Erinnere dich Die Stichprobe Drei Schüler haben folgende Noten geschrieben : Johann : 4 6 18 7 17 12 12 18 Barbara : 13 13 12 10 12 3 14 12 14 15 Julia : 15 9 14 13 10 12 12 11 10

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**)

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 * unter

Mehr

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte

Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte 1. Buchen Sie eine selbständige Pflegekraft rechtssicher! Selbständige Pflegekräfte unterliegen keinen Arbeitszeitregelungen und arbeiten

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013

Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Allensbacher Kurzbericht 20. August 2013 Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Seit Jahrzehnten erhebt

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Nichtanwaltliche Konkurrenz auf dem Rechtsberatungsmarkt aus Sicht der Anwaltschaft Ergebnisse der STAR-Untersuchung 2008

Nichtanwaltliche Konkurrenz auf dem Rechtsberatungsmarkt aus Sicht der Anwaltschaft Ergebnisse der STAR-Untersuchung 2008 1 Nichtanwaltliche Konkurrenz auf dem Rechtsberatungsmarkt aus Sicht der Anwaltschaft Ergebnisse der -Untersuchung 2008 Kerstin Eggert und Dr. Willi Oberlander, Nürnberg Seit 1993 führt das Institut für

Mehr

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001 Quelle: BRAK-Mitteilungen 6/2003 (S. 254-259) Seite 1 : Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Seit 1993 führt das Institut

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015 Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Gehaltsstudie 2013. Leseprobe. BME-Service Personal & Karriere

Gehaltsstudie 2013. Leseprobe. BME-Service Personal & Karriere Gehaltsstudie 2013 Leseprobe BME-Service Personal & Karriere Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Erhebungsbeschreibung... 2 Darstellung der Ergebnisse... 3 Berufsprofil... 4 Geschlecht... 4 Altersverteilung...

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sachsen-Anhalts Sparkassen bieten ihren Kunden eine hohe Servicequalität Sparkassen sind beste Filialbanken Gute Beratung der Filialbanken zahlt

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Forschungsberichte des Soldan Instituts für Anwaltmanagement, Bd. 5

Forschungsberichte des Soldan Instituts für Anwaltmanagement, Bd. 5 Forschungsberichte des Soldan Instituts für Anwaltmanagement, Bd. 5 Herausgegeben von Dipl.-Kfm. René Dreske, Prof. Dr. Christoph Hommerich und Dr. Matthias Kilian Hommerich / Kilian Frauen im Anwaltsberuf

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger 12. März 2008 Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte herausgefunden werden, wie

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Ethnologie und Volkskunde

Ethnologie und Volkskunde Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen Genau wie im letzten Jahr sind die Schweizer mit Ihrer Hausrat- und Haftpflichtversicherung zufrieden. Die Durchschnittsnote

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr