Die schwierige Wunde, der komplizierte Infekt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die schwierige Wunde, der komplizierte Infekt:"

Transkript

1 Allgemeine Hinweise Die schwierige Wunde, der komplizierte Infekt: Entstehung, Behandlung und Prävention 25. Workshop Good Clinical Practice Januar 2015, Berlin Veranstalter: B. Braun Melsungen AG Tagungsort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstraße 58/59, Berlin Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. P. A. Grützner, Ludwigshafen Prof. Dr. M. Lehnhardt, Bochum Organisatorische Leitung: Prof. Dr. A. Schachtrupp, Melsungen Fortbildungspunkte: Die Zertifizierung ist bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Bisherige Veranstaltungen haben bis zu 13 CME-Punkte erhalten. Teilnahmegebühr: 170,00 Euro (Hauptprogramm, Get-Together), Bitte Überweisung mit Angabe Ihres Namens und der Teilnehmernummer (die Teilnehmernummer erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung) bis spätestens 19. Januar 2015 auf das Konto der B. Braun Melsungen AG Kreissparkasse Schwalm-Eder IBAN: DE SWIFT: HELADEF1MEG Verwendungszweck: Ihr Name, Ihre Teilnehmernummer sowie das Stichwort 25. GCP-Workshop Reduzierte Teilnahmegebühr für Pflegende: 85,00 Euro Bitte beachten Sie: Die einmal gezahlte Teilnahmegebühr kann auch bei Nichtteilnahme nicht zurückerstattet werden und ist nicht auf andere übertragbar. Des Weiteren sind Teilung und Rabatt nicht möglich. Information und Anmeldung: Jutta Spilker, B. Braun Melsungen AG Stadtwaldpark 10, Melsungen Tel.: / , Fax: / jutta.spilker@bbraun.com Internet: Anfahrt Tagungsort: Langenbeck-Virchow-Haus (LVH) in Berlin Luisenstraße 58/ Berlin (Mitte) Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen Tegel: Bus TXL bis Friedrichstraße/Unter den Linden und von da Bus 147 (Richtung Leopoldplatz) bis Haltestelle Luisenstraße/Charité (der Bus hält direkt vor dem Haus). Vom Flughafen Schönefeld: Mit der S-Bahn bis U/S Bahnhof Friedrichstraße und von da Bus 147 (Richtung Leopoldplatz) bis Haltestelle Luisenstraße/Charité (der Bus hält direkt vor dem Haus). Anreise mit der Bahn Vom Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof mit dem Bus 147 (Richtung Unter den Linden/Glinkastraße) bis Haltestelle Luisenstraße/Charité (der Bus hält direkt vor dem Haus). Anreise mit dem Auto Bitte beachten Sie, dass das Langenbeck-Virchow-Haus über keine eigenen Parkplätze verfügt. In Fahrtrichtung Charité befindet sich vor dem LVH eine öffentliche Parkgarage (24 h). Die schwierige Wunde, der komplizierte Infekt: Entstehung, Behandlung und Prävention 25. GCP-Workshop Januar 2015 Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin Zertifizierte Weiterbildung Mit freundlicher Unterstützung

2 Hotelreservierung Adressliste der Vorsitzenden und Referenten Wir haben für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent reserviert. Bitte buchen Sie direkt bei den Hotels unter der Angabe des Stichwortes 25. GCP-Workshop. Hotel Albrechtshof Albrechtstraße Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ albrechtshof@albrechtshof-hotels.de EZ 94 / DZ 113 (inkl. Frühstück) Kontingent bis Hotel Allegra Dependance vom Hotel Albrechtshof Albrechtstraße Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ allegra@albrechtshof-hotels.de EZ 84 / DZ 105 (inkl. Frühstück) Kontingent bis Mercure Hotel Berlin Invalidenstraße 38 an der Charité Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ h5341-re2@accor.com EZ 89 / DZ 99 (inkl. Frühstück) Kontingent bis Bitte reservieren Sie die Zimmer auf eigene Kosten bis spätestens zu den o. g. Terminen. Wir können bei verspäteter Anmeldung weder die Zimmerreservierung noch die vereinbarten Sonderkonditionen garantieren. Prof. Dr. Rudolf Ascherl Zentrum für Spezial- und Wechselendoprothetik und chirurgische Infektiologie Zeisigwaldkliniken BETHANIEN Chemnitz Zeisigwaldstraße 101 D Chemnitz RA Rolf-Werner Bock Sozietät Ulsenheimer und Friedrich Schlüterstraße 37 D Berlin Prof. Dr. Adrien Daigeler Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 D Bochum Prof. Dr. Sebastian Debus Universitäres Herzzentrum Hamburg Martinistraße 52 D Hamburg Prof. Dr. Dr. Ulrich Dietz Klinik & Poliklinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie, Gefäß- und Kinderchirurgie Universitätsklinik Würzburg Oberdürrbacher Straße 6 D Würzburg Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Unfallkrankenhaus Berlin Warener Straße 7 D Berlin Prof. Dr. Ricardo E. Giunta Handchirurgie, Plastische und ästhetische Chirurgie Klinikum der Universität München Nußbaumstraße München Prof. Dr. Stephan Grabbe Hautklinik und Poliklinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz KöR Langenbeckstraße 1 D Mainz Prof. Dr. Paul A. Grützner Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie BG Klinik Ludwigshafen Ludwig-Guttmann-Straße 13 D Ludwigshafen Dr. Ron Hendrix Laboratorium Microbiologie Universiteit Twente Drienerlolaan 5, Building Cubicus C-205 NL-7522 NB Enschede Dr. Dirk Hochlenert Centrum für Endoskopie Diabetologie und Wundheilung St. Vinzenz-Krankenhaus Merheimer Straße 217 D Köln Prof. Dr. Heinz-Herbert Homann Zentrum für Schwerbrandverletzte BG Unfallklinik Duisburg Großenbaumer Allee 250 D Duisburg Dr. Nils-Olaf Hübner Institut für Hygiene und Umweltmedizin Medizinische Fakultät Walther-Rathenau-Straße 49a D Greifswald Dr. Wolf-Rüdiger Klare Zentrum für Diabetologie, Gefäßmedizin und Wundmanagement Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell Hausherrenstraße 12 D Radolfzell Prof. Dr. Ulrich Kneser Klinik für Hand-, Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie Schwerbrandverletztenzentrum BG Klinik Ludwigshafen Ludwig-Guttmann-Straße 13 D Ludwigshafen PD Dr. Thomas Kremer Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie Schwerbrandverletztenzentrum BG Klinik Ludwigshafen Ludwig-Guttmann-Straße 13 D Ludwigshafen Prof. Dr. Marcus Lehnhardt Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 D Bochum Prof. Dr. Christoph Maier Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 D Bochum Prof. Dr. Thomas Mittlmeier Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Rostock Schillingallee 35 D Rostock Prof. Dr. Edmund Neugebauer Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) Universität Witten/Herdecke Ostmerheimer Straße 200 D Köln Prof. Dr. Bert Reichert Klinik für Plastische, Wiederherstellende und Handchirurgie, Zentrum für Schwerbrandverletzte Klinikum Nürnberg Süd Breslauer Straße 201 D Nürnberg Prof. Dr. Hans Bernd Reith Klinik für Viszeral-, Kinderund Gefäßchirurgie Klinikum Konstanz Luisenstraße 7 D Konstanz Prof. Dr. Gerhard Rümenapf Klinik für Gefäßchirurgie Diakonissen-Stiftungs- Krankenhaus Speyer Hilgardstraße 26 D Speyer Dr. Dieter Scholz Innere Medizin, Verkehrsmedizin, Diabetologie DDG St. Antonius Krankenhaus Schillerstraße 23 D Köln Prof. Dr. Martin Storck Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie Städtisches Klinikum Karlsruhe Moltkestraße 90 D Karlsruhe Prof. Dr. Christoph V. Suschek Zell- und molekularbiologisches Labor Life-Science-Center Universitätsklinikum Düsseldorf Merowingerplatz 1a D Düsseldorf Prof. Dr. Stefan Willis Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Unfallchirurgie Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein ggmbh Bremserstraße 79 D Ludwigshafen Prof. Dr. Gernold Wozniak Klinik für Gefäßchirurgie, vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie Knappschaftskrankenhaus Bottrop Osterfelder Straße 157 D Bottrop

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, die Behandlung von chronischen Wunden und Wundinfektionen war, ist und wird auch in Zukunft immer eine der großen Herausforderungen in der Medizin bleiben. Die Behandlung dieser Patienten ist häufig problematisch, und nicht selten werden medicolegale Aspekte bis hin zu pauschalen und teilweise unsachlichen Darstellungen in der Öffentlichkeit ins Spiel gebracht. Ohne Zweifel gelingt die Behandlung dieser schwierigen Wunden nicht immer optimal. Dies kann zum einen an strukturellen Problemen unseres Gesundheitswesens liegen, zum anderen aber auch an einer unklaren und damit als unbefriedigend empfundenen Datenlage zur Entstehung und Behandlung dieser Wunden. Der GCP-Workshop richtet sich an die ärztlichen Kollegen aller Fachdisziplinen, die sowohl im niedergelassenen Bereich als auch im Krankenhaus Patienten mit chronischen Wunden und Wundinfektionen behandeln. Wie gewohnt, soll der Diskussion ein besonders breiter Raum eingeräumt werden, um einen regen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und den traditionellen Charakter des Workshops zu erhalten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Ihre Erfahrungen und Diskussionsbeiträge und hoffen, Sie im Langenbeck- Virchow-Haus in Berlin begrüßen zu dürfen. Ihre Wunden gehen uns alle an. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, ob die Wunden die Folge einer Bagatellverletzung sind oder im Nachgang einer rekonstruktiven Operation mit Implantatverwendung entstehen. Entsprechend soll im diesjährigen GCP-Workshop die Interdisziplinarität in der Prävention und Behandlung dieser problematischen Krankheitsbilder im Vordergrund stehen. Chirurgische Optionen und hochakute Krankheitsbilder werden einen Schwerpunkt bilden. Uns ist es gelungen, Experten aus den unterschiedlichen Fachdisziplinen zu gewinnen, um die verschiedenen Sichtweisen in einem konstruktiven Dialog und in fruchtbaren Diskussionen zu beleuchten. Prof. Dr. P. A. Grützner Ludwigshafen Prof. Dr. A. Schachtrupp Melsungen Prof. Dr. M. Lehnhardt Bochum

4 Donnerstag, 29. Januar :00 Uhr Öffnung und Registrierung Sitzung 2 Hygiene und Management von chronischen Wunden 11:00-12:00 Uhr Imbiss Vorsitz: Wozniak / Grützner 12:00-12:05 Uhr Schachtrupp, Melsungen 12:05-12:15 Uhr Grützner, Ludwigshafen Lehnhardt, Bochum Begrüßung Einführung 14:45-15:15 Uhr Hendrix, Enschede 15:15-15:45 Uhr Hübner, Greifswald Keimspektrum auf der Intensivstation im europäischen Vergleich Hygienemanagement im Krankenhaus Sitzung 1 Epidemiologie und Pathophysiologie von Wunden Vorsitz: Giunta / Neugebauer 15:45-16:15 Uhr Giunta, München 16:15-16:45 Uhr Bock, Berlin Ökonomische Aspekte in der Wundbehandlung Rechtliche Aspekte chronischer und schwieriger Wunden 12:15-12:45 Uhr Kneser, Ludwigshafen 12:45-13:15 Uhr Scholz, Köln 13:15-13:45 Uhr Maier, Bochum 13:45 14:15 Uhr Wozniak, Bottrop Epidemiologie und Pathophysiologie der chronischen Wunden Wunde und Niere Wunde und Schmerz Wunde und Alter 16:45-17:15 Uhr Sitzung 3 Pause Interdisziplinäre Therapiekonzepte am Beispiel diabetischer Fuß Vorsitz: Klare / Willis 14:15-14:45 Uhr Pause 17:15-17:45 Uhr Hochlenert, Köln 17:45-18:15 Uhr Rümenapf, Speyer aus Sicht des Diabetologen aus Sicht des Gefäßchirurgen 18:15-18:45 Uhr Mittlmeier, Rostock aus Sicht des Fußchirurgen 18:45 19:15 Uhr Kremer, Ludwigshafen aus Sicht des plastischen Chirurgen 19:15 Uhr Get-Together

5 Freitag, 30. Januar :00 Uhr Öffnung und Registrierung Sitzung 6 Lebensbedrohliche Akutsituationen Vorsitz: Kremer / Grabbe Sitzung 4 08:30 09:00 Uhr Debus, Hamburg 09:00-09:30 Uhr Ascherl, Chemnitz 09:30-10:00 Uhr Grützner, Ludwigshafen 10:00-10:30 Uhr Storck, Karlsruhe 10:30-11:00 Uhr Dietz, Würzburg Das infizierte Implantat Vorsitz: Reith / Ekkernkamp Keimnachweis in der Wunde hat es eine Bedeutung? Bedeutung in der Endoprothetik Bedeutung in der Osteosynthese Bedeutung in der Gefäßchirurgie Bedeutung in der Hernienchirurgie 13:30-14:00 Uhr Homann, Duisburg 14:00-14:30 Uhr Daigeler, Bochum 14:30-15:00 Uhr Reichert, Nürnberg 15:00-15:15 Uhr Grützner, Ludwigshafen Lehnhardt, Bochum Nekrotisierende Fasciitis und Gasbrand Verbrennungen Das Lyellsyndrom Schlussworte und Verabschiedung anschließend Imbiss 11:00-11:30 Uhr Pause Sitzung 5 Unterdrucktherapie für Wunden Vorsitz: Lehnhardt / Rümenapf 11:30-12:00 Uhr Suschek, Düsseldorf Molekulare und zelluläre Grundlagen der Vakuumtherapie 12:00-12:30 Uhr Neugebauer, Köln Vakuumtherapie Welche Evidenz haben wir? 12:30-13:00 Uhr Willis, Ludwigshafen Vakuumtherapie Ist sie wirtschaftlich? 13:00-13:30 Uhr Mittagspause

6 Anmeldung Anmeldeschluss ist der 15. Januar 2015 Bitte für jeden Teilnehmer separat ausfüllen, abtrennen, frankieren und absenden an die B. Braun Melsungen AG. Mit dem Besuch dieser Veranstaltung erklären Sie sich mit Foto- und Filmaufnahmen, die evtl. während der Veranstaltung aufgenommen werden, und deren Veröffentlichung einverstanden. Hiermit melde ich mich verbindlich für den 25. GCP-Workshop an: Hauptprogramm am Donnerstag , 12:00 Uhr Get-Together am Donnerstag , 19:45 Uhr Hauptprogramm am Freitag , 09:00 Uhr Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen (*Pflichtfelder): Vorname* Titel:* Prof. Dr. Name* Institut/Krankenhaus* Fachgebiet: Funktion: Zur Zusendung der Unterlagen und Informationen benötigen wir folgende Angaben (bitte mit Vermerk, ob private oder geschäftliche Anschrift): private Anschrift Straße/Nr.:* geschäftliche Anschrift PLZ/Ort:* Folgendes Thema würde mich bei zukünftigen Veranstaltungen interessieren: Dürfen wir Sie über zukünftige Veranstaltungen per informieren? Ja Nein Wenn ja, bitte -Adresse hier angeben: Meine Daten werden nur für diese und ggf. weitere Veranstaltungen verwendet. Meine Daten werden ggf. innerhalb des B. Braun-Konzernverbundes weitergegeben. Eine Weitergabe an sonstige Dritte erfolgt nicht. Meine Einverständniserklärung kann ich jederzeit ganz oder teilweise widerrufen. Der Zusendung von Werbung kann ich jederzeit widersprechen. Für beides genügt ein Schreiben an die B. Braun Melsungen AG, Frau Jutta Spilker, Stadtwaldpark 10, Melsungen. Datum, Unterschrift

7 Antwort B. Braun Melsungen AG Frau Jutta Spilker Stadtwaldpark Melsungen Die schwierige Wunde, der komplizierte Infekt: Entstehung, Behandlung und Prävention 25. GCP-Workshop Januar 2015 Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin

Die schwierige Wunde, der komplizierte Infekt:

Die schwierige Wunde, der komplizierte Infekt: Allgemeine Hinweise Die schwierige Wunde, der komplizierte Infekt: Entstehung, Behandlung und Prävention 25. Workshop Good Clinical Practice 29. 30. Januar 2015, Berlin Veranstalter: B. Braun Melsungen

Mehr

Der Wert von Medizinprodukten:

Der Wert von Medizinprodukten: Der Wert von Medizinprodukten: Die Neuordnung der Nutzenbewertung hoher Risikoklassen mit invasivem Charakter 21. April 2015 1. Plenumsveranstaltung Langenbeck-Virchow-Haus Berlin www.bbraun-stiftung.de

Mehr

LVBG Landesverband Rheinland-Westfalen

LVBG Landesverband Rheinland-Westfalen LVBG Rundschreiben Nr. D 16/2006 Düsseldorf, den 20.09.2006 An die Damen und Herren Durchgangsärzte Die Rundschreiben unseres Landesverbandes finden Sie auch im Internet unter: www.lvbg.de/rundschreiben

Mehr

LVBG Landesverband Rheinland-Westfalen der gewerblichen Berufsgenossenschaften

LVBG Landesverband Rheinland-Westfalen der gewerblichen Berufsgenossenschaften LVBG Rundschreiben Nr. D 14/2006 Düsseldorf, den 20.07.2006 An die Damen und Herren Durchgangsärzte Die Rundschreiben unseres Landesverbandes finden Sie auch im Internet unter: www.lvbg.de/rundschreiben

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Hinweise für Tagungsteilnehmer 8

Hinweise für Tagungsteilnehmer 8 Hinweise für Tagungsteilnehmer 8 Vorsitzender: Koordination: Schriftführer: Schatzmeister: Tagungsort: Anmeldung: Professor Dr. med. S. Maune Chefarzt der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf-

Mehr

Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische Chirurgie

Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische Chirurgie DEUTSCHE GESELLSCHAFT DER PLASTISCHEN, REKONSTRUKTIVEN UND ÄSTHETISCHEN CHIRURGEN 14. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische

Mehr

13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie. Chirurgie der Brust. 12. November 2014, 18.00 Uhr

13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie. Chirurgie der Brust. 12. November 2014, 18.00 Uhr 13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie Chirurgie der Brust DEUTSCHE GESELLSCHAFT DER PLASTISCHEN, REKONSTRUKTIVEN UND ÄSTHETISCHEN CHIRURGEN 12. November 2014, 18.00 Uhr Campus Charité

Mehr

Symposium 2009. Zertifizierung Qualifizierte Schmerztherapie. 09. Juli 2009

Symposium 2009. Zertifizierung Qualifizierte Schmerztherapie. 09. Juli 2009 Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Symposium 2009 Zertifizierung Qualifizierte Schmerztherapie 09. Juli 2009 Veranstalter Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Symposium 2009 Zertifizierung

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

12. Dresdner Gefäßtagung

12. Dresdner Gefäßtagung 29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Rhetorik in der Medizin Die Kunst der Kommunikation

Rhetorik in der Medizin Die Kunst der Kommunikation Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE Rhetorik in der Medizin Die Kunst der Kommunikation 06. Dezember 2013 23. Mai 2014 Berlin 26. September 2014 Bochum Vorwort Liebe Kolleginnen

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011 Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de

Mehr

Rundschreiben D 07/2014

Rundschreiben D 07/2014 DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus

Mehr

Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH

Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits zum 7. Mal findet das Forum zertifizierter Immobilienverwalter statt. Auch

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Gesund führen in Zeiten der Überlastung

Gesund führen in Zeiten der Überlastung Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE Gesund führen in Zeiten der Überlastung 2015 Tuttlingen I Berlin I Bochum Programm Als Führungskraft sind Sie häufig hohen Stressbelastungen

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Kinder- und Jugendtennisprogramm 2014

Kinder- und Jugendtennisprogramm 2014 Kinder- und Jugendtennisprogramm 2014 1. Kinder- und Jugendtennis (nur für Mitglieder): Der Anmeldeschluss für das diesjährige Jugend für Clubmitglieder ist Freitag, der 11.04.2014. Die Gruppeneinteilung

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität 20. Klinisch-Radiologisches Symposium Stuttgart-Tübingen Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität Samstag, 25. Oktober 2014 9.00 17.30 Uhr, Schiller-Saal Liederhalle Stuttgart Klinikum Stuttgart

Mehr

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009 April 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen unserer Fortbildungsreihe Thyroidea Interaktiv, aktuelle Therapieentscheidungen bei der Behandlung maligner und benigner

Mehr

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 INWATEC Kunden-Seminar 2016 Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 Sehr geehrte Damen und Herren, nach

Mehr

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Dezember 2015 eine grundlegend neu konzipierte Qualitätsmanagement-Richtlinie

Mehr

Einladung zur BDKJ-Bundesfrauenkonferenz am 18. April 2013 in Hardehausen

Einladung zur BDKJ-Bundesfrauenkonferenz am 18. April 2013 in Hardehausen BDKJ-Bundesvorstand Büro Berlin Chausseestr. 128/129 10115 Berlin An die stimmberechtigten und beratenden Mitglieder der Bundesfrauenkonferenz Landesstellen und der GCL-JM z. K. Düsseldorf Berlin Carl-Mosterts-Platz

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie

Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie Vorprogramm 6. Essener Seminar Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie 1. bis 3. Oktober 2015 www.kinder-gastroenterologie-essen.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit laden wir

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Workshop Verkehrsplanung

Workshop Verkehrsplanung Workshop Verkehrsplanung Anforderungen an die Verkehrsplanung und Verkehrstechnik für den ordnungsgemäßen Bus- und Straßenbahnbetrieb 13. und 14. Oktober 2011 Hannover Leitung: Dipl.-Ing. Friedrich Pieper

Mehr

29. Kurs Kinder-EKG-Seminar

29. Kurs Kinder-EKG-Seminar Andrea Damm/pixelio.de 29. Kurs Kinder-EKG-Seminar Donnerstag, 22.10.2015 und Freitag, 23.10.2015 Zentrum für Kinderheilkunde Adenauerallee 119 53113 Bonn Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, hiermit

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Fünftes Zürcher Adipositassymposium

Fünftes Zürcher Adipositassymposium Fünftes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 20. März 2014, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum fünften Mal findet am 20.

Mehr

TÜBINGER SYMPOSIUM 2008. Defektdeckung an der oberen Extremität

TÜBINGER SYMPOSIUM 2008. Defektdeckung an der oberen Extremität TÜBINGER SYMPOSIUM 2008 Defektdeckung an der oberen Extremität EINLADUNG&PROGRAMM Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Hand-, Plastische-, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie & Institut für klinische

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg

Mehr

Hospitation Reparation der Narbenhernie Sublay-Netzplastik Fixation mittels Fibrinkleber und Faszienverschluss in small bites Technik

Hospitation Reparation der Narbenhernie Sublay-Netzplastik Fixation mittels Fibrinkleber und Faszienverschluss in small bites Technik Hospitation Reparation der Narbenhernie Sublay-Netzplastik Fixation mittels Fibrinkleber und Faszienverschluss in small bites Technik 2016 Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Programm Intensivkurs Ellenbogen und Unterarm Operationstechniken am anatomischen Präparat 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18.

Programm Intensivkurs Ellenbogen und Unterarm Operationstechniken am anatomischen Präparat 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18. Programm Intensivkurs Ellenbogen und 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18. März 2016, Köln Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Zentrum Anatomie/ Klinikum Region Hannover, Klinikum Nordstadt Vorwort

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene

Mehr

Statt Erzeugungsanlagen abzuschalten, könnte Strom in S10-Hauskraftwerke eingespeichert werden.

Statt Erzeugungsanlagen abzuschalten, könnte Strom in S10-Hauskraftwerke eingespeichert werden. E3/DC GmbH Vertriebspartner E3/DC Name: Petra Richter Telefon: 0541 760 268 63 Mail: petra.richter@e3dc.com Datum: 08.10.2014 store2market Sehr geehrter Vertriebspartner, das store2market Programm der

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Zeitmanagement für den Klinikalltag Ordnung beginnt im Kopf

Zeitmanagement für den Klinikalltag Ordnung beginnt im Kopf Programm Zeitmanagement für den Klinikalltag Ordnung beginnt im Kopf 16. Mai 2014 Tuttlingen 21. November 2014 Bochum Programm Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und doch dem Menschen

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

Seminar in Rosenheim am 23.05.2012. Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet.

Seminar in Rosenheim am 23.05.2012. Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Seminar in Rosenheim am 23.05.2012 Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Sehr geehrte Damen und Herren, pflegen, versorgen, betreuen und verstehen täglich erbringen

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Handchirurgisches Symposium

Handchirurgisches Symposium Programm Handchirurgisches Symposium der AIOD Deutschland Offene Fragen in der Handchirurgie 29. November 2014, Saarbrücken Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, während bei vielen Verletzungen und degenerativen

Mehr

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte Urogynäkologischer Refresherkurs für Ärzte und Medizinische Fachangestellte (AGUB zertifiziert) Mittwoch, 30.09.2015 14.00 Uhr 19.30 Uhr Klinikum Bielefeld Mitte Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld Erdgeschoss,

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,

Mehr

Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie.

Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie. Persönliche Risikoabsicherung Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie. Auch mit EINMAL - BEITRAG möglich! Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

München, den 13.09.2013

München, den 13.09.2013 Teleradiologie aktuell Das TKmed-Treffen für Anwender und solche, die es werden wollen! München, den 13.09.2013 Sehr geehrte Damen und Herren TKmed - das bundesweite Netzwerk für Telekooperation in der

Mehr

Wissensvorsprung Mit Kompetenz die Zukunft erobern.

Wissensvorsprung Mit Kompetenz die Zukunft erobern. Anmeldung Programm Ich melde mich verbindlich an für den Rezertifizierungstag in : 26. März 2011 03. September 2011 03. März 2012 01. September 2012 Nachname, Vorname, Titel Abteilung, Funktion Klinik

Mehr

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Gesetzliche Änderungen Handlungsbedarf im Unternehmen 3 Termine: Hannover, Köln, Stattgart Nach einer Serie von Datenskandalen hat der deutsche

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

7. Symposium Demenz und Neurodegeneration Demenz im Alltag

7. Symposium Demenz und Neurodegeneration Demenz im Alltag 7. Symposium Demenz und Neurodegeneration Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 18.00 Uhr Monakow-Hörsaal, UniversitätsSpital Zürich 7. Symposium Demenz und Neurodegeneration Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Antragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung

Antragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung Antragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung Damit die gesetzlichen Krankenkassen über eine Förderung entscheiden können,

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Fortbildungsreihe. Notfallsimulator. Cardiologie-, Intensiv-, Notfallmedizin 12. 13. April 2013

Fortbildungsreihe. Notfallsimulator. Cardiologie-, Intensiv-, Notfallmedizin 12. 13. April 2013 12. 13. April 2013 Fortbildungsreihe Notfallsimulator Wir laden Sie zu einem Simulationsworkshop ein, den das Berliner Simulationstraining der Universitätskliniken für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! -

Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! - Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! - Sehr geehrter Kunde, heute möchten wir Ihnen unseren neuen Premium Service vorstellen. Haben Sie Ihre Homepage schon ins

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

GRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016

GRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016 An den Verband für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Fon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-202 lerche@vtf-hamburg.de vtf-aktivprogramm.de VTF Aktivprogramm 2016 GRUPPEN-ANMELDUNG

Mehr

Einladung zum Tagesseminar Vereins- und Steuerrecht in der Feuerwehr

Einladung zum Tagesseminar Vereins- und Steuerrecht in der Feuerwehr Verband der Feuerwehren in NRW e.v. Suitbertus-Stiftsplatz 14 b 40489 Düsseldorf Telefon 0211 / 56 65 29 29 Telefax 0211 / 56 65 29 31 E-Mail geschaeftsstelle@vdf-nrw.de Internet www.vdf-nrw.de Ihr Zeichen,

Mehr

Arbeitskreis III Bauprozessrecht / Arbeitskreis VII Außergerichtliche Streitbeilegung. Arbeitskreis IV Architekten- und Ingenieurrecht

Arbeitskreis III Bauprozessrecht / Arbeitskreis VII Außergerichtliche Streitbeilegung. Arbeitskreis IV Architekten- und Ingenieurrecht Arbeitskreise des 5. Deutschen Baugerichtstags: Arbeitskreis I Bauvertragsrecht Stellvertreterin: Podium/ Arbeitskreis II Vergaberecht Stellvertreterin: Arbeitskreis III Bauprozessrecht / Arbeitskreis

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige

Mehr

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen PROGRAMM zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, jeder Mensch, jede Forschungseinrichtung

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Der Wert von Medizinprodukten: Abwägung von Kosten, Risiko und Nutzen

Der Wert von Medizinprodukten: Abwägung von Kosten, Risiko und Nutzen Der Wert von Medizinprodukten: Abwägung von Kosten, Risiko und Nutzen er 2016 14. Dezemb Ankündigung Save the 4. Workshop 14.12.2016 10-17 Uhr Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin Raum "Robert Koch" Anmeldungen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Weiterempfehlen & profitieren. Das «Kunde wirbt Kunde» Bonus-Programm

Weiterempfehlen & profitieren. Das «Kunde wirbt Kunde» Bonus-Programm Weiterempfehlen & profitieren. Das «Kunde wirbt Kunde» Bonus-Programm www.myhelvetia.at/kunde-wirbt-kunde www.myhelvetia.at/kunde-wirbt-kunde Gleich ausfüllen & über Prämie freuen! In 3 Schritten zu Ihrem

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen

Mehr

Ambulantes Operieren. Forum. Tagung zu Rahmenbedingungen und Strukturen des ambulanten Operierens heute und morgen

Ambulantes Operieren. Forum. Tagung zu Rahmenbedingungen und Strukturen des ambulanten Operierens heute und morgen Forum Ambulantes Operieren Tagung zu Rahmenbedingungen und Strukturen des ambulanten Operierens heute und morgen Samstag, 26. September 2015 Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin Mit freundlicher Unterstützung

Mehr

Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren

Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren Einladung zum Seminar Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren Montag, den 29.06.2015 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Priesterseminar Hildesheim

Mehr

Daher nutze ich den günstigen Einstiegstarif.

Daher nutze ich den günstigen Einstiegstarif. Gesundheit Ich möchte privaten Gesundheitsschutz von Anfang an Daher nutze ich den günstigen Einstiegstarif. Private Krankenversicherung zu attraktiven Konditionen Vision Start Ihr günstiger Start in die

Mehr

15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern

15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern 15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund

Mehr

Anleitung Microsoft Select-Plus Registrierung

Anleitung Microsoft Select-Plus Registrierung Anleitung Microsoft Select-Plus Registrierung Sehr geehrter co.tec-kunde, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Microsoft Produkten. Für den Erstbezug von Select-Lizenzen ist es erforderlich, dass Sie

Mehr

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz

Mehr