Väterarbeit in der KITA. Was ist an diesen Fotos auffällig?
|
|
- Maike Pfeiffer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Väterarbeit in der KITA Was ist an diesen Fotos auffällig?
2 Ziele des Workshop ü Der männliche Erziehungsberechtigte als gleichberechtigter Partner in der Erziehung? ü Wie kann ich mehr ehrenamtliche Männer in den Bildungsbereich zur Mitarbeit gewinnen? ü Wie kann ich Männer in den Alltag einbinden? ü Welche Projekte sind bereits vorhanden Definition Väterarbeit Als Väterarbeit im Kindergarten gilt die ausdauernde, fachliche Arbeit für und mit Vätern, um diese gezielt in ihrer Erziehungskompetenz und Rolle als Partner in der Familie zu fördern. Väterarbeit ist vom Träger und im Team gewollt und wird in einem einrichtungsinternem Konzept beschrieben. Um Väterarbeit im Konsens zu gestalten, sind spezielle Angebote für und mit Vätern zu planen, durchzuführen und möglichst im gesamten Team auszuwerten. Folge
3
4 Wer kann Vater und/oder Ansprechpartner sein? Erst-Väter: Mit dem ersten Kind werden die entscheidendsten Erfahrungen von Familienwerdung gemacht. Daran sollten auch Angebote im Kindergarten anknüpfen, die in den ersten Vaterjahren Vaterrolle und Erziehungskompetenz stärken. Großväter: Haltung und Einfluss der Großeltern auf das erzieherische Verhalten der Eltern sollten von ErzieherInnen stärker beachtet werden. Großväter konnen dabei auch in eine Art Ersatzvaterrolle schlüpfen. Väter mit Migrationshintergrund: Mit besonderer Aufmerksamkeit sollten sich Kitas der Väterarbeit im Migrationsbereich zuwenden. Die Kinder haben weniger Probleme des Kontaktes
5 Bildungsferne Vätergruppen: Es ist wichtig, Erkenntnisse darüber zu sammeln und umzusetzen, wie bildungsferne Väter erreicht werden können bzw. wo sie sich in informellen Lernumfeldern eine Orientierung als Vater verschaffen. Wie sieht Väterabeit in vielen Fällen heute aus? Väter vereinzelt als Bringer/Abholer der Kinder Manche helfen gelegentlich bei Umbauten Mit Glück als Teilnehmer an Elternabenden Kita ist gemeinhin immer noch ein weiblicher Treff Was fehlt ist die erzieherische Teilnahme? Nehmen an Kindergartentagen teil
6 Warum aber Väterarbeit was ist der Unterschied? ü Väter schauen anders auf die Kinder als die Mütter ü Väter begegnen den Kindern im Alltag anders ü Väter erziehen auch anders ü Väter differenzieren in ihrem Verhalten stärker nach dem Geschlecht des Kindes ü Väter erleichtern die Ablösung von der Mutter üväter sind wichtige Rollenvorbilder üväter müssen aktive Erziehungspartner sein Wie kann die Kita von diesen Ergebnisse der Entwicklungspsychologen profitieren?
7 Beispiele der Väterarbeit KITA St.Bernward! Fackelwanderung (Grillen, Stockbrot, Spiele, Lagerfeuer, Apfelpunsch etc.) Besuch Mitmachmuseum, Fahrt mit ÖPNV, Besuch eines Spielplatzes Besuch Piratenspielplatz, Picknick Besuch eines Indoorspielplatzes Aufführung eines Theaterstückes mit Teilnahme der Väter
8 Sammlung weiterer Ideen! -alles ist möglich- Beachte aber: Aufwand, Zeit, Rahmenbedingungen, finanzielle Mittel, Drittbeteiligung etc. Wie gewinne ich Väter? Väter wollen, sie müssen nur abgeholt werden!
9 Was muss ich beachten? Auch an das Unmögliche denken und sich ggf. von anderen Kita Vätergruppen Rat holen. Welche Fragen muss sich die KITA beantworten? Wollen wir Väterarbeit? Wollen wir ehrenamtliche Mitarbeit im Kitaalltag? Welche Zeitressourcen brauchen wir? Müssen wir Väter im Tür und Angel- Gespräch anders ansprechen als Mütter? Haben wir konzeptionelle Ansätze zum Thema?
10 Wen können wir als Kooperationspartner gewinnen? Haben wir Väter, die aktiv zur Mitarbeit zu bewegen sind (ggf. Abfrage durch einen Elternbrief, Entwurf ist vorhanden)? Weitere interessante Fragen: kg/download/kg_05_07_thema.pdf und Mama natürlich genauso!!!
Ich etabliere Werte. Kreativdirektorin. Dorottya K.
Dorottya K. Kreativdirektorin Ich etabliere Werte. Traumjob Erzieherin. Traumjob Erzieher: Die Welt hat viele Gesichter. Kinder brauchen Orientierung. In der Kita lernen sie für ihr Leben. Migrantinnen
MehrBAGE-BUNDESTAGUNG MEERMÄNNER IN KITAS HANNOVER Das Projekt wird gefördert von:
I. Warum überhaupt Mehr Männer in Kitas? I. Warum überhaupt Mehr Männer in Kitas Was erwarten wir von den Männern, die wir für die Arbeit mit Kindern begeistern wollen? Häufigste Antworten in Interviews
MehrProjekt VaKita Beteiligung von Vätern an öffentlicher Kinderbetreuung- und erziehung
Projekt VaKita Beteiligung von Vätern an öffentlicher Kinderbetreuung- und erziehung In welcher Form und in welchem Umfang beteiligen sich Väter in Krippen und Kindergärten? Von welchen Aktivitäten fühlen
MehrCheckliste thematischer Elternabend
Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel
MehrBraunschweiger Elternnetzwerk
Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrFragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs
Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs Prof. Dr. Lilian Fried Universität Dortmund Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik
MehrBildungsorte in der frühen Kindheit
Bildungsorte in der frühen Kindheit Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach,18. Offenes Forum Familie, Nürnberg, 20.02.2019 S. 1 Aufbau des Impulsvortrags 1. Auswirkungen des Besuchs einer Kindertageseinrichtung
MehrMehr Qualität dank pädagogischem Fachpersonal
Ein Positionspapier fu r den Beruf dipl. Kindererzieher/in HF Mehr Qualität dank pädagogischem Fachpersonal Agogis BFF Bern CURAVIVA hfk Ein Start in Olten 3 Schulen eine Konferenz Anerkennung für die
MehrVäterberatung. Workshop in Köln: K 25. und 26. März M. Diplom Psychologe Stefan Waschlewski - Wuppertal
Väterberatung Workshop in Köln: K Männer M in Kitas 25. und 26. März M 2011 Väterberatung n Es gibt Väter, V n die sind sehr verunsichert in ihrer Rolle: n sie delegieren Erziehung n sie gehen sofort in
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und
MehrVielfältige Väterarbeit in Kindertagesstätten
Handreichung für die Praxis Vielfältige Väterarbeit in Kindertagesstätten Erfahrungen und Reflexionen Handreichung für die Praxis www.koordination-maennerinkitas.de Herausgeberin: Koordinationsstelle Männer
MehrElternbildung an Schulen
Elternbildung an Schulen Erfolgsfaktoren und die Rolle von Elternmitwirkungsgremien KEO-Tagung vom 11. Juni 2016 Geschäftsstelle Elternbildung Susanne Kiss, susanne.kiss@ajb.zh.ch Martin Gessler, martin.gessler@ajb.zh.ch
MehrAuswertung der Blauen Gruppe 2018
Auswertung der Blauen Gruppe 2018 Kindergarten Abenteuerhaus I. Allgemeines 8 Bögen von 13 zurück 1. Fühlen Sie sich in der Einrichtung wohl? ja überwiegend nicht sehr nein 7x 1x 2. Fühlt sich Ihr Kind
MehrDer Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland
Der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland Kooperation mit Kindertagesstätten und Familienzentren In enger Kooperation mit den Einrichtungen planen wir ein Väterangebot. Väterangebote können
MehrZusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung
Zusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung Input im Rahmen der EFi-Fachkonferenz in Salzgitter Juni 2012 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Flachsmarktstr.
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
Mehrim Blickpunkt der Familienbildung
Väter im Blickpunkt der Familienbildung Innovationsprojekt der Landesarbeitsgemeinschaften der Familienbildung in NRW im Rahmen des Wirksamkeitsdialogs 2010 Dirk Schelpe LAGen Familienbildung NRW 2011
MehrJeder zweite Flüchtling ist ein Kind - Herausforderungen für die Kinder und Jugendhilfe. Willkommenskultur in der Kita Kunterbunt
Jeder zweite Flüchtling ist ein Kind - Herausforderungen für die Kinder und Jugendhilfe Willkommenskultur in der Kita Kunterbunt Kita Kunterbunt in Roggendorf eröffnet 1985 1993 Trägerwechsel von Stadt
MehrEltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg
Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der
MehrGEMEINDEKINDERGARTEN EGLFING DAS THEMENHAUS GEMEINDE HAAR
GEMEINDEKINDERGARTEN EGLFING DAS THEMENHAUS GEMEINDE HAAR THEMENHAUS WAS IST DAS? Der Begriff Themenhaus umschreibt vereinfacht das pädagogische Konzept im Gemeindekindergarten Eglfing. Jeder Raum ist
MehrInformationen in Leichter Sprache. Die Arbeit in der Kita An der Masch
Informationen in Leichter Sprache Die Arbeit in der Kita An der Masch Diese Informationen sind in Leichter Sprache geschrieben. Sie sollen für alle Menschen leicht zu lesen sein. Auch für Menschen, die
MehrJugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG ORT FÜR FAMILIEN. Olgastraße
Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG ORT FÜR FAMILIEN Olgastraße www.kindergarten-olga.nuernberg.de Unser Angebot Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren Der Bayerische Bildungs-
MehrEltern sind Experten für ihre Kinder
Eltern sind Experten für ihre Kinder Wie Eltern zum Gelingen frühkindlicher Bildung beitragen können Eine gute Zusammenarbeit mit Eltern ist der Schlüssel zur besten Entfaltung und Entwicklung von Kindern.
MehrFACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern
FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg
MehrMänner & Väter. Mamas & Papas speziell Väter eigene Prägung - eigene Rolle Vorbildrolle
Mamas & Papas speziell Väter eigene Prägung - eigene Rolle Vorbildrolle Männer & Väter Was geben Sie an Rollenvielfalt und geschlechtsspezifischer Prägung weiter? Vorbemerkungen zu meiner Person. Zugang
MehrSachbericht zum Verwendungsnachweis für eine Zuwendung aus dem Aktions- und Initiativfonds Lokale Partnerschaft für Demokratie Trier
Sachbericht zum Verwendungsnachweis für eine Zuwendung aus dem Aktions- und Initiativfonds Lokale Partnerschaft für Demokratie Trier Achtung: vor dem Ausfüllen bitte ein Feld ausfüllen und Testspeichern!
MehrDie Kleinsten in der Kindertagesbetreuung. Frühkindliche Entwicklung & Anforderungen an die Praxis
Die Kleinsten in der Kindertagesbetreuung. Frühkindliche Entwicklung & Anforderungen an die Praxis Gesundheit in Krippe, Kita + Co von Anfang an Hannover, 20.10.2014 Dr. Johann Böhmann, Klinik für Kinderheilkunde
MehrESF-Modellprogramm. MEHR Männer in Kitas
ESF-Modellprogramm MEHR Männer in Kitas Kitas sollen zu Einrichtungen werden, in denen Jungen und Mädchen Männer und Frauen als Vorbilder erleben. Dr. Kristina Schröder Bundesministerin für Familie, Senioren,
MehrVäterarbeit in Niedersachsen
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Väterarbeit in Niedersachsen Ein Handbuch für Fachkräfte in der Väterarbeit und für an Väterarbeit Interessierte
MehrMänner in KiTas - ersehnt, belächelt, verdächtigt?
1. bundesweite Fachtagung für männliche Erzieher Männer in KiTas - ersehnt, belächelt, verdächtigt? Dresden, 16. und 17. 03. 2007 Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Institut für Frühkindliche Bildung
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrDANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V.
DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V. KURZBESCHREIBUNG DES PROJEKTES Tandemmodell: Regelmäßiges Bewegungsangebot integriert in den KiTa-Alltag. Kostenlose Fortbildungen: Alle 14 Tage
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrEIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds
EIF Projekt Erziehungswelten Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Inhaltsverzeichnis 1. EIF Projekt Erziehungswelten 2. Bedarfsanalyse für Erziehungswelten 3. Ausgangspunkt und Barrieren
MehrForum 3: Potenziale der Ganztagsschule zur Stärkung von Familien
Forum 3: Potenziale der Ganztagsschule zur Stärkung von Familien André Altermann & Dr. Julia Weischenberg Gelsenkirchen, 04.12.2018 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
MehrDas Brückenjahr vor der Einschulung
Das Brückenjahr vor der Einschulung Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung arbeiten die Erzieher der KiTas und die Lehrkräfte eng zusammen. In Gesprächen erhalten die Schulleitung und die Grundschullehrkräfte
MehrWie erleben Erzieherinnen die heutigen Familien und welche Erwartungen haben sie an uns?
Wie erleben Erzieherinnen die heutigen Familien und welche Erwartungen haben sie an uns? 1.) Vorstellung - Frau Klotz stellt Frau Kussmann vor Wir beide kommen aus Reutti, einem neuen Kinderhaus mit 3
MehrEltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen
Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm
MehrEin Tag im Kindergarten
Ein Tag im Kindergarten Hallo liebe Eltern, mein Name ist Felix. Ich bin 6 Jahre alt und gehe seit 4,5 Jahren in die Kindertagesstätte Regenbogenland in Wolferborn. Heute möchte ich euch von meiner Zeit
MehrWas bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow
Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow 18.02.2016 Was erwartet Sie? Einleitung Familie im Wandel: einige Veränderungen Auswirkungen auf das Kind-Sein Auswirkungen
Mehr13. Die elterliche Sorge
13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder
MehrKultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern
Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit
MehrUmgang mit Sprachauffälligkeiten im Kita-Alltag. Wege des professionellen Umgangs in der pädagogischen Praxis
Umgang mit Sprachauffälligkeiten im Kita-Alltag Wege des professionellen Umgangs in der pädagogischen Praxis Referentinnen Anja Beck-Dinzinger Sprachpädagogin M.A. Deutsch als Fremdsprache (DaF), Psychologie;
MehrSo gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!
So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Martin Stark
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Martin Stark 18.10.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrKindertagesbetreuung und kindbezogenes Vorbeugen gegen Armut
1/13 Untersuchung Ergebnisse Schlussfolgerungen Kindertagesbetreuung und kindbezogenes Vorbeugen gegen Armut Erzieherinnen und Erzieher schildern Erfahrungen mit ihrem kompensatorischen Bildungsauftrag
MehrLeitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige
Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Sandra Schneeweiß
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Sandra Schneeweiß 18.04.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrF O T O P R O T O K O L L
F O T O P R O T O K O L L Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule Workshop für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Samstag, 23. Januar 2010, 9.00-15.30 Uhr Abschriften der Ergebnisse aus den
MehrAngebote Identitätsstärkender Jungenarbeit: MAX im Wolfspelz
Angebote Identitätsstärkender Jungenarbeit: MAX im Wolfspelz Egal ob Sie einen thematischen Workshop, ein Konzept für eine Gruppe mit regelmäßigen Treffzeiten oder ein Projekt planen... Egal, ob Sie dies
MehrSchwer erreichbare Eltern
Schwer erreichbare Eltern Zugangswege und Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit mit Eltern Charlotte Peter Vortrag beim Thementag Zugänge und Erreichbarkeit von Eltern mit Kleinkindern, Bundesinitiative
MehrKurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe. Schloßborn
Kurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe Schloßborn Alle Daten auf einen Blick Kath. Kindertagesstätte Marienruhe Johann-Marx-Str. 1 61479 Glashütten-Schloßborn Pfarrei Maria Himmelfahrt
MehrFamilien mit Fluchthintergrund Praxishilfen für die Zusammenarbeit Workshop
Familien mit Fluchthintergrund Praxishilfen für die Zusammenarbeit Workshop Referentinnen: Ricarda Mursch Katja Romberg KITA Kongress Ricarda Mursch- Katja Romberg Ricarda Mursch Fachreferentin Verband
MehrDie eigenen Kinder für`s Leben stärken! Entspannt erziehen! Herzlich willkommen! Elisabeth Amrhein Annette Reithmeier-Schmitt Christof Horst
Die eigenen Kinder für`s Leben stärken! Entspannt erziehen! Rheinland Pfalz / Ministerium für Bildung 7. Elternfachtag 18. Nov. 2017 Herzlich willkommen! Elisabeth Amrhein Annette Reithmeier-Schmitt Christof
MehrFamilienzentren und Frühe Hilfen. im Kreis Ostholstein
Familienzentren und Frühe Hilfen im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen in Familienzentren Ab Oktober 2009 gab es 4 Familienzentren Seit 2015 gibt es auf Grund des Ergebnisses der von dem Erlass geforderten
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Sind Sie mit den Öffnungszeiten zufrieden? Wenn nein, welche Probleme haben Sie: ja nein Verpflegung Mittagessen Sind Sie mit
MehrPortfoliokonzept der katholischen Tageseinrichtung für Kinder St. Elisabeth Lahr-Sulz. Portfoliokonzept
Portfoliokonzept Katholische Tageseinrichtung für Kinder St. Elisabeth Bachstrasse 6 77933 Lahr-Sulz Tel. 07821-32012 Stand September 2015 2 Inhaltsangabe 1. Definition Seite 3 2. Portfolio im Kindergarten
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrBitte füllen Sie uns den Fragebogen aus und geben ihn möglichst bald an uns zurück.
Wir haben uns seit Mai 2006 auf den Weg gemacht und möchten uns zum FAMILIENZENTRUM weiterentwickeln. Familienzentren orientieren sich an den Bedarfen und Bedürfnissen der in der Kita betreuten Familien.
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrHauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas
Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Ein richtiger Junge! Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung
Mehrpartizipative bestandsaufnahme zu kinderfreundlichen orten und angeboten
Teil A Interview mit der Geschäftsleitung der Unterkunft und mit leitenden Mitarbeiter/-innen Einführung Ziel der Bestandsaufnahme ist, Informationen und Daten zu erheben und zu analysieren, auf deren
MehrEin Tag im Kindergarten
Ein Tag im Kindergarten Hallo liebe Eltern, mein Name ist Felix. Ich bin 6 Jahre alt und gehe seit 4,5 Jahren in die Kindertagesstätte Regenbogenland in Wolferborn. Heute möchte ich euch von meiner Zeit
Mehr1)Betrachtung der Kita als sozialen Raum
1)Betrachtung der Kita als sozialen Raum 2)Der Alltag in der Kita Blitzlicht 3)Der Perspektivenwechsel 1)Betrachtung der Kita als sozialen Raum Ist die ein geschlechtsneutraler Raum? Beispiele aus der
MehrElternfragebogen Hoheluftchaussee. Zusammenfassung, Stand Juni 2017
Elternfragebogen 2017 - Hoheluftchaussee Zusammenfassung, Stand Juni 2017 Über 75% der Eltern haben mitgemacht. Danke! 2 Teilnahme nach Gruppen Teilnahme nach Dauer der Zugehörigkeit zu Paula und Max 7
MehrGRIFFBEREIT + RUCKSACK. Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN
GRIFFBEREIT + RUCKSACK Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN Zum Konzept: Ursprung in den Niederlanden. Wurde von der Raa Essen in NRW auf deutsche Verhältnisse adaptiert Bundesweit gibt es ca.
MehrKinderspiel. Jahresplan. Der Mensch hört nicht auf zu spielen, weil er älter wird. Er wird alt, weil er. aufgehört hat zu spielen.
Kinderspiel Der Mensch hört nicht auf zu spielen, weil er älter wird. Er wird alt, weil er aufgehört hat zu spielen. Jahresplan für das Kindergartenjahr 2017/2018 Jahresplan der Kath. Kindertagesstätte
MehrIm Blauen Garn Wesseling Telefon + Fax: 02236/ Fragebogen
Villa Sonnenschein Im Blauen Garn 80 50389 Wesseling Telefon + Fax: 02236/41404 E-Mail: villa-sonnenschein@netcologne.de Fragebogen Datum:30.05.05 Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit! Sie tragen mit
MehrMehrsprachigkeit als Chance
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit als Chance Wie unterstützen wir unser Kind beim Lernen von zwei oder mehr Sprachen? Wichtige Tipps für Eltern Die Mehrheit
MehrFlyer StVinzens :44 Uhr Seite 1. Familienzentrum St. Vinzenz
Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 1 Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 2 Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44
MehrZwischenauswertung des Projektes Wir bewegen Kitas
Hengstenberg-Pikler- Gesellschaft e.v. Zwischenauswertung des Projektes Wir bewegen Kitas Das Projekt baut auf dem langjährig bewährten Bewegungskonzept von Elfriede Hengstenberg und der Pädagogik von
MehrEltern-Evaluation Dietzfelbinger Platz. Zusammenfassung, Stand Juni 2017
Eltern-Evaluation 2017 - Dietzfelbinger Platz Zusammenfassung, Stand Juni 2017 Ca. 69% der Eltern haben mitgemacht. Danke! 2 Die meisten Kinder sind 6 Monate bis 2 Jahre in der Einrichtung... 9 9 5 2 weniger
MehrVerdacht auf Kindeswohlgefährdung
mein beruf meine praxis meine perspektive Kopiervorlage für die Dokumentation bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung zum Beitrag: Verdacht auf Kindeswohlgefährdung und dann? V O N Heike Schnurr Bei Verdacht
MehrPrävention von sexuellem Missbrauch in der Kita
Prävention von sexuellem Missbrauch in der Kita Bilder aus: ECHTE SCHÄTZE! Die Starke-Sachen-Kiste für Kinder, Hrsg.: PETZE-Institut 2012 verlag mebes & noack Über die PETZE Schulische Prävention von sexuellem
MehrAber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Das hört sich gut an! Sam, 17 Jahre
Das hört sich gut an! Aber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Sam, 17 Jahre Bilder: fotolia.com Zunächst: Pubertät passiert allen und irgendwie kriegen wir s letztlich alle hin! Das ist schön, aufregend,
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrGesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub
Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut
MehrAufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)
Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis
MehrMehrsprachigkeit als Chance
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit als Chance Wie unterstützen wir unser Kind beim Lernen von zwei oder mehr Sprachen? Wichtige Tipps für Eltern Die Mehrheit
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Campus Lübeck Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Direktor: Prof. Dr. med.
MehrVeranstaltungen und Termine 2014
Caritasverband für die Stadt Bonn e.v. Veranstaltungen und Termine 2014 Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Katholische Familien- und Erziehungsberatung für Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis
MehrDEUTSCH. Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen. Fragebogen für Eltern. n e r: K OM
Institut fü ie ulpsycholog und Sch r Pädagogik DEUTSCH hen lic ch ra sp n vo g un ss fa Er r zu en og eb ag Fr Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen Fragebogen für Eltern K OM M - rt
MehrVon der Kita in die Schule den Übergang gestalten
Von der Kita in die Schule den Übergang gestalten Wedel, den 25. Februar 2012 Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen Gliederung des Vortrags (1) Übergänge und Anschlussfähigkeit (2) Startpunkt Kindergarten
MehrProjekt Rucksack-KiTa
Projekt Rucksack-KiTa Programm zur Sprachförderung und Elternbildung 1 Gliederung 1. Sprache und Integration Konzeptionelle Grundlagen Funktionen der Sprache 2. Projekt-Idee Sprachförderung im Elementarbereich
MehrDer pädagogische Umgang mit Konflikten. Prof. Dr. Cornelia Wustmann Leuphana Universität Lüneburg
Der pädagogische Umgang mit Konflikten Prof. Dr. Cornelia Wustmann Leuphana Universität Lüneburg Einleitende Überlegungen 1. Es geht um Konflikte, die sich aus unterschiedlichen Wertvorstellungen ergeben.
MehrTrans, was? Aufgaben. Aus Ky wird Niels. Was sind Transgender?
20:03 Minuten Trans, was? Was sind Transgender? Menschen, die sich nicht mit dem angeborenen Geschlecht identifizieren können, sondern sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Transgender sehnen sich
MehrKonzeption für das Familienzentrum
Konzeption für das Familienzentrum Kindertageseinrichtung/Familienzentrum Brüder-Grimm-Ring 41 23560 Lübeck Hansestadt Lübeck Fachbereich Kultur und Bildung Bereich städtische Kindertageseinrichtungen
MehrDAS KIND Ein Geschenk Gottes. Vom christlichen Menschenbild geprägt, sehen wir jedes Kind als ein Geschenk Gottes, einzigartig und individuell.
Unsere Leitsätze VORWORT Als katholische Einrichtung nehmen wir den kirchlichen Auftrag wahr, den uns anvertrauten Kindern ein von Gott geprägtes, christliches Menschenbild zu vermitteln. In unserer Kita
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrDIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING
DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein
MehrDie Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach
Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb
MehrMehrsprachigkeit im Elementarbereich am Beispiel der Kindertagesstätten des Caritasverbandes. Kita Casa Italia. Grundthesen
Mehrsprachigkeit im Elementarbereich am Beispiel der Kindertagesstätten des Caritasverbandes Kita Casa Italia 1 Grundthesen Der Erwerb anderer Sprachen verläuft im frühen Alter spielerisch und natürlich
MehrMedien-Information. Bildungssoli für die KiTas? Interview mit Dr. Ilse Wehrmann im Rahmen des Kongresses Bewegte Kindheit
Medien-Information Datum Bildungssoli für die KiTas? Interview mit Dr. Ilse Wehrmann im Rahmen des Kongresses Bewegte Kindheit 07/03/16 Dr. Ilse Wehrmann gilt in Deutschland als eine der profiliertesten
MehrELTERN-AG. stellt sich vor
VHS Braunschweig, 12. September 2008 ELTERN-AG Das Empowerment-Programm für mehr Erziehungskompetenz in Problemfamilien stellt sich vor VHS Braunschweig, 12. September 2008 ELTERN-AG Dipl. Sozpäd. Meike
MehrCTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung
CTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung Mag.a Ursula Wagner, MA Abteilung Gleichstellung und Diversität 22. Oktober 2014 Kommentar zum Fragebogen 3 Diversität an der Universität
MehrWas wir lernen können. Information zur SEPIA-D-Studie über Begleitete Elternschaft in leicht verständlicher Sprache
Was wir lernen können Information zur SEPIA-D-Studie über Begleitete Elternschaft in leicht verständlicher Sprache 2 Inhalt Einleitung 4 Toll, dass so viele Eltern teilgenommen haben! 6 Sie sind gute Eltern
Mehr